Königin käfigen vor der Varroabehandlung? Was ist mit Duplex Bannwabe Wabentasche?
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- Опубліковано 4 вер 2024
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Hey Kai, dieses System klingt für mich sehr Vielversprechend. Wird sofort bestellt und gestestet :)
Danke
Hallo, ich glaube, ich bestelle auch. :) LG Kai
So, ich habe auch bestellt. 😆
@@Nordbiene :) Wird gleich angetestet.
@@Nordbiene Die Taschen sind heute gekommen. alles super soweit. Nur der zusammenbau ist doch recht eckelig^^ so viel zu biegen. Musste auf jdeden Fall Handschuhe anziehen. 1ner ist fertig^^ Beim Rest muss ich noch die Absperrgitter reinbastel. Hab 6 Stück genommen XD
Ich überleg dieses Jahr Blockbehandlung Oxalsäure Verdampfung (ohne käfigen), vor dem Auffüttern, entweder 4 x alle 5 oder 5 x alle 4 Tage zu machen und hoffe das die Bienen somit auch Durchbrüten können....Ameisensäure Beandlung ist im Prinzip sehr agressiv, alleine schon da es die Brut abtötet...eine metallene Dekofigur in der Nähe hat zu rosten angefangen 😂
Ein ganz schön lukrativer Markt zur Bekämpfung der durch die "zufällige" Einführung der Varroa entstanden ist, die Behörden mischen ja auch immer fleißig mit damit zB nur ein bestimmter Hesteller des Oxalsäurepulver sich bereichern kann 🤫
Teilen und Behandeln nach Liebigi&Aumeier funktioniert super. Noch nie hatte ich so starke Völker im Frühjahr (wiedervereinigt nach TuB)
Hallo Kai🙋🏻♂️
Nach einem Vortrag von Thomas van Pelt möchte ich in Zukunft auch auf Bannwabentaschen umsteigen um ohne/mit reduzierter Chemie auszukommen. Dieses Jahr habe ich sie aber nochmal im Isolator. Den Königinnen geht es augenscheinlich gut, sie werden von den Arbeiterinnen gut versorgt. Es empfiehlt sich aber nach dem Käfigen nochmal eine Kontrolle auf Nachschaffung zu machen. Die ersten habe ich jetzt bereits wieder auf einer Art Fangwabe freigelassen die ich nach dem Verdeckeln dann entferne. Verstehe schon deine Bedenken was das Käfigen betrifft, aber in der eventuell gerade natürlichen Legepause wird sie ja nicht ganz abrupt ausgebremst.
Wahrscheinlich sind Bannwabentaschen aber nochmal schonender, da gebe ich dir Recht.
Ich käfige meine Königinen und habe bis jetzt keine einzige verloren, es wurde auch nie nacjgeschafft. Sofort nach dem freilassen legt die Königin los mit der Eiablage und baut gesundes Volk für den Winter
Die statistischen Auswertungen hunderter Völker ergeben einen mittelfristigen Königinnenverlust von 7-9%. Ein Grund, warum ich es nicht mache. Ein anderer ist ein ethischer.
@@Nordbiene kann ich gut verstehen. Ich habe ein Problem mit Ameisensäure und totaler Brutentnahme. Im Käfig wird die Königin von den Bienen umsorgt. Aus ethischen Sicht ist das vielleicht nicht ganz in Ordnung, aber Königinen in Minikäfigen durch die Welt über mehrere Tage zu verschicken ist es auch nicht.
Letztendlich muß jeder für sich selbst entscheiden womit er leben kann.
Übrigens in der Ukraine bzw.in Polen haben die Imker seit Jahrzehnten Erfahrung mit dem käfigen von Königinen. Es gibt viele Studien, Bücher usw. darüber .
Da gebe ich dir vollkommen recht das ist zur Zeit das beste Verfahren. 👍🐝👍🐝
Ich habe dieses Verfahren mit einer Wabentasche für eine Wabe ausprobiert. Ich habe bisher nur zwei Anwendungen durchgeführt.
Der erste Versuch war super. Von 18 Milben pro Tag auf knapp 2 Milben pro Tag. Ohne Restentmilbung. Keine Nachschaffungszellen, die Königin nahm hinterher ihre Arbeit wieder auf.
Beim zweiten Versuch fand ich dann plötzlich die Königin nicht mehr und ich brach den Versuch mit der 4. Bannwabe ab.
Ich glaube, die Königin ist mir beim Entnehmen der Bannwabe ins Volk gefallen.
Es war also ein Mißgeschick. Der Behandlungserfolg war dennoch überzeugend. Von 15 Milben pro Tag runter auf drei, wenn ich mich recht erinnere. Jedenfalls nicht schlecht.
Man hat immer das Risiko, die Königin zu verletzen, oder durch ein Mißgeschick die ganze Behandlung zu versauen.
Mit diesem Risiko muß man halt leben.
Wenn alles gut läuft, und das wird es wohl in den meisten Fällen, finde ich dieses Verfahren empfehlenswert. Die Wirkung ist überzeugend. Es kann natürlich sein, dass die Bienen Nachschaffungszellen anlegen.
Bei der Behandlung habe ich mich an das Flugblatt "Das Bannwabenverfahren" vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen gehalten.
Hallo, danke für den wertvollen Bericht. Genau aus diesen Gründen mag ich das Hantieren mit den Königinnen auch nicht. Es birgt ein Risiko, die zu verlieren, zu verletzen oder zu töten. LG Kai
Funktioniert sehr gut wir haben uns solche Käfige schon um die 90er Jahre selber gemacht. Jetzt verwenden 30 Duplex Taschen und sind sehr
Hallo, ... zufrieden...?
Hallo Kai es kommt auch drauf an wieviele Völker man brwirtschaftet. Käfigen konmt bei mir nicht in Frage Bannwabe habe ich auch schon gemacht, das ist eine Möglichkeit. Ich mache seit einigen Jahren T BE totale Brutentnahme , und habe dann die Bienen mit OS besprüht.
Mit guten Erfolgen, ist aber sehr Materialaufwändig. Die Wabenhygiene ist dann aber auch gegeben
Hallo Julian, sehr schön. Was machst Du mit den Brutwaben aus der TBE? Brutsammler und behandeln? Oder aber vernichten?
Moin Kai, das klingt nach einer schonenden Weise der Varroabehandlung. Das werde ich mal ausprobieren.
Hallo Stephan, ja, Du hast Recht. Ich bin auch dabei. ;) Ich werde berichten. LG Kai
Moin Kai, jetzt hat sich dein Video u.a. Mit meiner Bestellung überschnitten. 😁.
Ich hab mich auch für die Taschen mit 2 Waben entschieden.. bin gespannt wie das wird ..
Hallo Florian,, oh das ist ja ein Zufall. 😁😁 Ich habe auch heute bestellt. LG Kai
Gegen die Varroa versuchen viele Imker möglichst bienenschonend vorzugehen. Je nach erforderlichem Aufwand kann mancher Weg nicht von allen Imkern gegangen werden, auch finanziell gesehen. Schönes Video. 🤠
Danke schön 🤠
Also Bienenfarmer so ein Mist habe ich lange nicht mehr gelesen die Schuld auf Bienen abzuschieben, Geiz ist Gei oder man lässt die Bienen verhungern?
Es ist halt nicht immer Eierkuchen essen❓
Varroa Probleme sind immer vom Imker gemacht als erstens, danach können andere Ursachen ins Auge gefasst werden.
Also bei Tatsachen bleiben und die Verantwortung nicht abschieben auf andere Ursachen‼️
Sonst die Finger von Bienen lassen und den Profis überlassen.
Ist genau so nicht wischt waschi. Liebe Grüsse Köbi
Ich habe mir nach diesem Video die Duplex Wabentasche bestellt. Sehe aber das Problem, dass konstruktionsbedingt die Königin genügend Stellen findet, wo sie zum Volk durchschlüpfen kann. Man wird wieder basteln müssen, um dies zu verhindern, was ich nicht für gut erachte
Okay? Das ist mir nicht aufgefallen, im Gegenteil, mir ist das Teil zu eng. 4 hsbe ich gekauft und nun ohne Verwendung. 🤣
Hi Kai!
Vom Käfigen ohne Legemöglichkeit halte ich auch nichts!
Allerdings käfige ich die Königinnen auf eine Bannwabe, DN 1,5. Ich gehe dann wie Dr. Büchler vor, tausche die Waben alle 9Tage gegen eine neue aus und hänge die getauschte noch für 9 weitere Tage neben die neu eingesetze Bannwabe. Medikamente nutze ich überhaupt keine im Sommer, max. im Winter Oxalsäure träufeln. Die Völker sind super fit. Ich habe das ganze Jahr über (Windel ist immer im Boden) nur eine einzige Varroamilbe gefunden. Und nein, die Varroen wurden nicht von Ameisen geklaut und die Windel ist auch eingeölt, damit keine Milbe weg krabbelt. M. E. nach sind die Völker viel harmonischer und ausgewogener ohne Säure Behandlung. Ich persönlich fände es auch überhaupt nicht witzig, wenn jemand meine Wohnung für 12Tage lang mit Säure bedampfen würde :D
Für mich ist das Bannwabenverfahren das kleinste Übel in der Art der Varroabekämpfung.
Achso, ich habe die Bannwabentaschen selbst gebaut. Die ausm Handel sind mir deutlich zu teuer, obwohl sich das wahrscheinlich auch im Laufe der Zeit amortisieren würde.
VG Tom
Hallo Tom, vielen Dank für Deinen HÖCHST interessanten Bericht. LG Kai
Ich habe die Bannwabe such selber gebaut
Hallo Kai,
ich mache es genauso wie Tom hier beschreibt. Damit habe ich das 5. Jahr in Folge meine Völker im Sommer gegen Varroa behandelt ohne den Einsatz von einem Medikament. Manche machen sogar noch eine Oxalsäure nach dem Bannwabenverfahren, wie Du sagst. Erst im Winter träufele ich Oxalsäure; wobei ich auch hier noch nach einer Verdampfungsmethode Ausschau halte. Herr Dr. Ralf Büchler sagte bei einem meiner Lehrgänge bei Ihm, laut Messungen bei Ihnen im Institut, hätten alle Völker die im Winter geträufelt behandelt wurden, nicht mehr die Ursprungstemperatur erreicht.
Des Weiteren stellte ich dort die Frage nach diesen 2-fach- u. 3-fach-Bannwaben.
Mir wurde geantwortet, der Effekt den man haben möchte, nämlich die Varroa ‚einzufangen‘, sei mit der 1-fach-Bannwabe am Höchsten. Denn erst die letzte Wabe mit offener Brut, ‚fängt‘ effektiv die Varroa ein. Es gibt hier zwei Varianten: 3 Waben x 9 Tage o d e r 4 Waben x 7 Tage.
Hier findet man den Flyer zum Bannwabenverfahren:
llh.hessen.de/bildung/bieneninstitut-kirchhain/beratung-und-dienstleistungen/publikationen/
Ich suche mir während der Saison meine ältesten/dunkelsten Waben aus und markiere sie mit einer Reiszwecke. Damit entsorge ich auch jährlich drei/vier alte Waben (‚nebenbei‘).
Ebenso ist es aber auch möglich, (sofern man diese Varroa-Behandlungsmethode anwendet, die (jedesmal) entnommenen Waben zu einem anderen Stand zu bringen und ein neues Volk zu gründen. Sobald die letzten Waben aus zu dem anderen Stand gebracht wurden, die Zeit zum Schlupf der restlich verdeckelter Brut abgewartet wird, lässt sich dieses ‚Varroaverseuchtes‘ Volk mit Oxalsäure behandeln. Dann ließen sich die Waben einschmelzen und gegen neue Austauschen, eine Königin hinzu und das Volk ist fertig.
Was ich noch für mich fest gestellt habe, das ich die Behandlung zu spät angefangen habe (Mitte/Ende Juli).
Die Behandlung sollte wirklich (wie im Flyer beschrieben), Ende Juni/Anfang Juli spätestens begonnen werden um den prozentualen Befall der Varroa zu behandeln um den Völkern die Möglichkeit zu geben, so früh wie möglich mit gesunden Ammenbienen (!) gesunde Winterbienen zu erzeugten; denn n u r gesunde Ammenbienen können dies tun.
LG
Jakob
senkrechte Absperrgitter sind deutlich günstiger und flexibler einzusetzen
@@Hannes_Behringer das stimmt, wenn die Seiten- und Bodenwände gleichmäßig schließen würden, hätte ich das auch so gemacht.
@@Nordbiene was nicht passt, wird passend gemacht 😉 kann ich nur empfehlen diese Zeit aufzuwenden.
Stimmt, ich will das im Winter mal basteln. 😉 😉 😉
Also ich hab ja keine Bienen, aber wenn ich versuche mir das logisch zu Gemüte zu führen, finde ich das mit deiner Idee durchaus tierfreundlich. Wenn die Brut unter der Ameisensäure eh verreckt oder vor der Oxalsäuresublimation entnommen wird ist sie ja auf jeden Fall verloren. Dann könnte aber die Brut mit den Varoen wohl tiergerecht abgetötet werden. Was wäre da sinnvoller? Hitze, Kälte oder Schwefel? Sonnenwachsschmelzer fände ich nicht schnell genug. Durch diese Vorgehensweise wären die Tiere keiner unnötigen Qual ausgesetzt und auch die Brut fände ein schnelles Ende.
Also ich denke so könnte ich mir das eher vorstellen als die Tortur mit der Ameisensäure und der einzeln eingesperrten Königin in Legenot.
Ich mach teilen und Behandelt das gibt dann viele Völker da ich ab im April wider viele Völler verkaufe!
Was die Pia Aumeier deutlich machte im einem Letzen Film wenn die Sommer Bienen im September noch voll Varroen sind und dann behandelt werden dann sind mit AS die Winter Bienen trotzdem frei von der Varroa.
Der letzte film von der Pia Aumeier der hat mir gut gefallen sie zeigte auch erst ende Julie Teilen und behandeln macht. weil ich hate früher es schon im Juli schon damit angefangen !
Jetzt Julie sollte man keine Ameisensäure machen erst im August oder noch später bei den Ableger die einmal behandelt werden Wirtschaft Völker zweimal.
Danke schön, werde ich mir ansehen. LG Kai
Was spricht gegen TuB oder TBE? Ausser die materialschlacht.
Extreme Trachtlosigkeit und damit Räubereigefahr, Materialschlacht, Zeitfaktor, das recht große Risiko von Königinnenverluste und nicht zuletzt die Dunkle Biene.
@@Nordbiene okay, ist es da sinnvoll, eine tbe noch vor trachtende zu machen? Eine fangwabe da lassen bis trachtende, dann kann man beim abräumen mit Oxalsäure nachschiessen. Ist das eine Lösung gegen die räuberei?
Für materialschlacht habe ich keine gute Lösung, ausser man hat Glück und hat Honig Räume und bruträume im gleichen mass.
Mit der dunklen habe ich keine Erfahrung.
Ich habe mit TUB einfach die besten Erfahrungen gemacht. 🤷♂️ Sobald man einmal das Material hat, also extra Böden und Deckel, gehts nach dem Schleudern los. Wabenhygiene ist somit integriert, da gleiches Wabenmaß von Honig- und Bruträumen, und Oxalsäure sprühen finde ich um einiges verträglicher für die Bienen als Ameisensäure. Die Problematik des Zeitaufwands sehe ich nicht, da das Verfahren sogar kalendarisch planbar ist und nicht vom Wetter abhängig ist.
Die Teilvölker werden unabhängig voneinander gleichzeitig gefüttert bei eingeengtem Flugloch. Also solange man sie nicht ewig offen hat, triggert man auch keine Räuberei… Bei uns ist sogar ein Volk der dunklen Biene dabei und ich habe keinen Unterschied bei der Durchführung von TuB gemerkt.
Kai, du hast doch genug Völker. Mach doch einfach mal einen Vergleich der verschiedenen Verfahren? Wäre ne schöne Videoreihe.
@hassomat_wotb danke für Deine Erläuterung. Grundsätzlich hört sich das natürlich gut an. Das dürfte bei meiner derzeitigen Betriebsweise (1 Brutzarge, 2 volle Honigzargen oben drauf, keine Honigernte, KEINE Fütterung von Futter) schwierig sein. Vor allem bräuchte es Leerwaben, die ich aber nicht aufbewahre und somit nicht habe. Evtl müsste ich das Verfahren komplett an meine Betriebsweise anpassen. Vielleicht ein Angang für nächstes Jahr? Am liebsten wäre mir ein Abteil für 3 Waben in der Brutzarge. Der Rest wäre wie bei der Wabentasche, mit Vernichtung der 3 Waben am Ende der Bruteinschränkung und gleichzeitiger Bedampfung.
Senkrechtes Absperrgitter als Vorschlag für das Abteil @@Nordbiene
Nehme sie 60 prozentige ameisensäure bei mässigen Temperaturen und der Erfolg ist garantiert ich behandele seit 30 Jahren so und kenne keine völkerverluste allerdings setze ich einen Pufferraum oben auf die Behandlung erfolgt Ende Juli Anfang August nur einmal vorher mindestens fünf Kilo füttern
Ich habe in einer Doku einen Imker gesehen, der ein Gerät hatte, mit dem er die Milben durch erhitzen abgetötet hat. Bienen von den Rahmen, Rahmen für eine Stunde ins Gerät und tschüs Milbe. Ich haben beschlossen, das auch so zu machen, wenn ich mal Bienen habe.
Hallo, wenn das praktikabel wäre, hätte sich das durchgesetzt. Ich kenn aber keinen, der das in der Praxis wirklich macht. LG Kai
@@Nordbiene Ich habe den Varroa-Controller mal gegooglet - 2000 Euro kostet der. Wahrscheinlich hat er sich deswegen nicht durchgesetzt. Trotzdem: Für meine zukünftigen Bienen nur das Beste. Zumal die Brut nicht geschädigt wird.
Du meinst wohl den Varroacontroller. Das Gerät alleine in der kleinen Ausführung kostet schon um die 2000 Euro. Ist sehr aufwendig in der Handhabung (alle Brutwaben aus dem Volk nehmen, in das Gerät und wieder zurück. Das machst du mit ein zwei Völkern, aber nicht mit 10 aufwärts. Zudem musst du aufpassen dass du nicht zuviele Drohnenbrut hinein bekommst. Die Drohnen werden nämlich durch die Wärmebehandlung unfruchtbar. Das ist, wenn du standbegattest ein Problem, wenn die Königin dann plötzlich drohnenbrütig wird, weil sie durch unfruchtbare Drohnen besamt wurde.
Moin,
Käfigen ohne legemöglichkeit ist Tierquälerei. Bannwabentasche ist da schon eher akzeptabel.
Lg Dirk
Hallo Dirk, danke schön, das sehe ich ähnlich.
Königin Käfigen völlig unnötig wie du sagst Kai es geht auch so
Ich verwende seit Jahren nur noch Bayvarol. Honig ernte ich eh nicht.
Auch eine Tip Top Lösung. Mache ich ja auch für meine Sonderbeuten.