Warum ist im alten Testament nur männliche Homosexualität verboten ? Zur weiblichen schweigt das Mosaische Gesetz… umd was nicht verboten ist, muss erlaubt sein… oder nicht ?
Die haben damals auch Menschen Opferungen in Betracht gezogen. Moral ändert sich wohl. Ich glaube nur, das die Bibel keine eins zu eins Übersetzung Gottes Gedanken ist. Die Menschen haben damals auch nur aus ihrem Weltbild, interpretiert.
@@nidhoggrderdrache1413 Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man bei Auge um Auge, Zahn um Zahn von einer Moralvorstellung reden kann. Es handelt sich hier im Alten Testament ja um eine Strafe für eine Straftat. Schau mal was ein paar Verse vor der von dir gemeinten Bibelstelle der Bergpredigt steht: „Ich versichere euch: Nicht der kleinste Buchstabe im Gesetz Gottes - auch nicht ein Strichlein davon - wird je an Gültigkeit verlieren, solange Himmel und Erde bestehen. Alles muss sich erfüllen. Wenn jemand auch nur das geringste Gebot Gottes für ungültig erklärt und andere dazu verleitet, dasselbe zu tun, wird er in Gottes himmlischem Reich nicht viel bedeuten. Wer sich aber nach Gottes Geboten richtet und sie anderen weitersagt, der wird in Gottes himmlischem Reich großes Ansehen haben.“ Matthäus 5:18-19 HFA www.bible.com/73/mat.5.18-19.hfa Wenn die Regierung die Strafe für zu schnelles fahren von 10€ auf 50€ anhebt oder verändert, dann ändert sich ja auch nichts an dem Gesetz, dass man nicht zu schnell fahren darf.
@@nidhoggrderdrache1413 Wenn wir an einen Allmächtigen Gott glauben, der alles erschaffen hat und dem es am Heren liegt, sich den Menschen zu offenbaren, dann wird Er auch in der Lage gewesen sein, den Inhalt der Bibel so zu formen, dass nur das drinsteht, was Er so wollte. Ich bin mir sicher, die Autoren der Bibel waren von Gottes Geist erfüllt und bei der Zusammenstellung der Bücher hat es Gott genauso geführt.
Hallo, bestände nach diesem großartigem Projekt eventuell das Interesse mal "Little Women" zu playmobilieren? "Der Club der toten Dichter" würde ich auch super interessant finden.❤️ (Der Kanal ist mega, ich komme für Lesetipps immer gerne her 😊)
Hi, *Klugscheißmodus ein", Phöbe war nicht Gemeindediakonin, sondern Gemeindeleiterin (man beachte!). Im Griechischen steht das gleiche Wort, das an anderer Stelle für die Ältesten verwendet wird. *Klugscheißmodus aus*
Kurze Intervention des Bibellaien: War es nicht so, dass sich Paulus mit seiner Homofeindlichkeit auf die ganzen eskalierenden Orgien der römischen Obrigkeit bezog weil er damit ein Problem hatte?
Nein, nicht wirklich. Dass Schwulsein und sogar Crossdressing laut JHWH unter Todesstrafe zu stellen ist, hat er fix in "seinem" Wort (von dem laut Jesus angeblich "kein Buchstabe und nicht ein einziges Strichlein" zu verändern ist) festgelegt. Lesben kommen im Pentateuch nur deshalb nicht vor, weil Frauen sowieso keine Personen, sondern Eigentum sind - und weil Kuscheln innerhalb dieser Besitztümer wahrscheinlich durch die immer wieder beschriebene und auch von "höchster Stelle" aktiv sanktionierte Polygamie sowieso nicht zu vermeiden war...
Das ist eine der möglichen Auslegungen. Es war auf jeden Fall so, dass dieser Zustand in der römischen Oberschicht durchaus herrschte und es ging in dieser Stelle ja um "böse Leidenschaften" , die dich "gierig" machen. Es spielt aber natürlich auch zum Teil der mosaische Hintergrund Paulus' mitrein, der als ehemaliger Pharisäer den Levitikus wahrscheinlich im Schlaf aufsagen könnte. Mein Exegese-Professor ist auch der Ansicht, dass Paulus generell was gegen Sexualität hatte, was man ja an solchen Stellen wie "Am liebsten wäre es mir, ihr würdet gar nicht heiraten, aber wenn ihr eure Triebe nicht unterdrücken könnt, tut es eben." festmachen kann.
@@DieVorleserin-ok8zr Mit dem ersten Teil stimme ich überein, dass Paulus etwas gegen Sexualität allegemein hat würde ich nicht sagen. Paulus schreibt, dass Ehepartener immer versuchen (und das auch sollen) einander zu gefallen, und deshalb nicht mit aller Kraft versuchen könne Gott zu gefallen (1 Kor 7,32-34). Wenn nun jemand es von Gott geschenkt bekommen hat, seine sexuellen Triebe zu kontrollieren, so sagt Paulus, es sei für ihn besser ehelos zu bleiben (1 Kor 7,37), denn so kann er sein ganzes Leben dem Dienst Gottes widmen. Dieser Philisophie fplgen Mönche, Nonnen und Kommunitätsgeschwister. Die Gabe, seine sexuellen Triebe zu kontrolliren haben aber nicht alle, deshalb schreibt Paulus auch "Wer seine Jungfrau heiratet, der handelt gut," (1 Kor 7,38), diese Aussage zeigt für mich, dass Paulus nichts gegen Sexualität hatte. Ich verstehe 1 Kor 7 (worauf sie sich vermutlich bezogen haben) im Licht des Dienstes für Gottes Reich. Fazit: Paulus findet es besser nicht zu heiraten, wenn man seine eingenensexuellen Triebe kontrollieren kann, hat man diese Gabe nicht , so soll man heiraten und man handelt gut, und auch wer seine sexuellen Triebe kontrollieren kann und heiraten möchte, der handelt gut (vgl. 1 Kor 7,38). P.s. ich hoffe niemand fühlt sich angegriffen, weil ich das algemeine Maskulinum verwendet habe. Das soll niemanden dikrimminieren, sondern lediglich der besseren Verständlichkeit dienen.
@@TheWuschi Ich möchte nicht arrogant oder beleidigend wirken, aber würden sie bitte "weil Frauen sowieso keine Personen, sondern Eigentum sind" anhand aussagekräftiger Stellen (Stellen des Gesetzes oder Handeln göttesfürchtiger Persinen) des AT belegen. Ich finde diese Aussage etwas generalisiert und bin mir im Moment nicht bewusst, wo etwas derartiges steht.
@@TheConlangArchitect Wie wärs mit den 10 Geboten? ("Frau" wird sowohl in Ex als auch in Dtn zusammen mit "Haus, Sklave, Sklavin, Rind, Esel" etc. zu dem gezählt, das "deinem nächsten GEHÖRT". Tatsächlich wird der Ehemann im gesamten Text konsequent als בַּעַל (ba‘al, „Herr“) bezeichnet, die ihm gehörende Frau als בְּעֻלָה bə‘ûlāh bzw. בְּעֻלַת בַּעַל bə‘ûlat ba‘al „(vom Herrn) BESESSENE / Beherrschte“. Die Frau hat (siehe Verheiratung nach Vergewaltigung mit dem Vergewaltiger) keinerlei Mitspracherecht bei einer Eheschließung, diese erfolgt als "ERWERB" durch Zahlung des Brautgeldes vom Bräutigam an den Vater. Etc. Etc. Bitte informieren Sie sich z.B. im WiBiLex (ich gebe den Link nicht ein, weil UA-cam den Kommentar sonst u.U. löscht) der gewiss "Atheismus-unverdächtigen" Deutschen Bibelgesellschaft: Suchen Sie WiBiLex ("Wissenschaftliches Bibellexikon") Stichwort "Ehe (AT)" - viel Spaß ;-)
Diesbezüglich empfehle ich, in der Paulus zugeschriebenen Briefliteratur des NT Punkt für Punkt genau nachzulesen, wenn er sich in seinen Aussagen auf Texte des AT beruft, dies in zweierlei Hinsicht: Existiert im Einzelfall diese Stelle tatsächlich? Falls ja, hat hier Paulus korrekt zitiert oder den Text sinnentstellend und damit verfälschend wiedergegeben? Dies mag zwar etwas aufwendig erscheinen, aber es ist lohnenswert, weil einem dann der eigentliche Grund deutlich wird, weshalb all die Juden, die in Kleinasien der Predigt des Paulus zugehört haben, und denen im Gegensatz zu den Heiden der Wortlaut der Texte des AT wohlbekannt gewesen ist, diesen offenbar übereinstimmend abgelehnt haben. Leider wird dieser Sachverhalt im Christentum unabhängig von der Konfession nicht angemessen kritisch diskutiert und zur Kenntnis genommen, sondern übergangen, was betrüblich erscheint - auch hier sollte die intellektuelle Redlichkeit im Vordergrund stehen.
Die Texten im Römer 1 muss man richtig zusammensehen und die Texte aussieben, was man wirklich dort zu verstehen ist; Im Römerbrief1 geht es dort, dass gewisse Menschen von Gott wussten, anhand der 1. Schöpfung. Sie wussten von Ihm und haben ihn verworfen. Sie fielen in einen Atheismus und ergaben sich im Götzendienst. Man beachte, dass diese sich Götzen machten. Damaliger Zeit, zur Zeit von Paulus, dass Götzendienst (eine fremdartige Religion) ein riesiges Geschäft war. So müssen wir hier sehen, dass diese Götzendiener ein Geschäft daraus machten (man kann es in der Apostelgeschichte sehen, dass Götzendienst ein Geschäft war). Die weiteren Texten besagen, dass diese aus der Heterosexualität in die Homosexualität hinein gingen, weil sie Gott dahingab. Von Heteros zu Homosexuellen. Sie sind Götzendiener gewesen und so in die Homosexualität im Bereich des Götzendienst. Wir müssen hier Götzendienst mit Homosexualität von Heteros zusammen kombinieren. "Götzendienst" und "Homosexualität". Sozusagen "Götzendtempel" und "Sex". Wir müssen hier den Götzendienst (Röm.1) und einer gewissen Homosexualität zusammen sehen und kombinieren. Das ergibt Tempelprostitution (Kombination hier im Röm.1 nicht eine normale Homosexualität). Götzendienst und Homosexualität im Römerbrief zu trennen und nur Homosexualität heraus zu nehmen und so in die Oeffentlichkeit zu setzen ist eine Halbwahrheit, denn es muss hier mit Götzendienst verbunden werden.
O super, das nutze ich im Unterricht ;) dankeschön
Im Religionsunterricht?
@@Rose_of_Avalon job
Paulus schrieb an die Apachen: "Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen!" Trotzdem: Applaus :-)
Kann mir denn jemand einr Bibelstelle nennen, die Homosexualität positiv zeigt?
Warum ist im alten Testament nur männliche Homosexualität verboten ?
Zur weiblichen schweigt das Mosaische Gesetz…
umd was nicht verboten ist, muss erlaubt sein… oder nicht ?
Ich glaub Frauen waren dmals egal deshalb ist keiner auf die Idee gekommen das zu verbieten
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das er hier, ganz nach Gottes Willen denkt und handelt.
Dann schau mal ins alte Testament😉 Moral ändert sich nicht.
Die haben damals auch Menschen Opferungen in Betracht gezogen. Moral ändert sich wohl.
Ich glaube nur, das die Bibel keine eins zu eins Übersetzung Gottes Gedanken ist. Die Menschen haben damals auch nur aus ihrem Weltbild, interpretiert.
Jesus ist doch das beste Beispiel, das sich Moralvorstellungen ändern. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
@@nidhoggrderdrache1413 Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man bei Auge um Auge, Zahn um Zahn von einer Moralvorstellung reden kann. Es handelt sich hier im Alten Testament ja um eine Strafe für eine Straftat.
Schau mal was ein paar Verse vor der von dir gemeinten Bibelstelle der Bergpredigt steht:
„Ich versichere euch: Nicht der kleinste Buchstabe im Gesetz Gottes - auch nicht ein Strichlein davon - wird je an Gültigkeit verlieren, solange Himmel und Erde bestehen. Alles muss sich erfüllen. Wenn jemand auch nur das geringste Gebot Gottes für ungültig erklärt und andere dazu verleitet, dasselbe zu tun, wird er in Gottes himmlischem Reich nicht viel bedeuten. Wer sich aber nach Gottes Geboten richtet und sie anderen weitersagt, der wird in Gottes himmlischem Reich großes Ansehen haben.“
Matthäus 5:18-19 HFA
www.bible.com/73/mat.5.18-19.hfa
Wenn die Regierung die Strafe für zu schnelles fahren von 10€ auf 50€ anhebt oder verändert, dann ändert sich ja auch nichts an dem Gesetz, dass man nicht zu schnell fahren darf.
@@nidhoggrderdrache1413 Wenn wir an einen Allmächtigen Gott glauben, der alles erschaffen hat und dem es am Heren liegt, sich den Menschen zu offenbaren, dann wird Er auch in der Lage gewesen sein, den Inhalt der Bibel so zu formen, dass nur das drinsteht, was Er so wollte. Ich bin mir sicher, die Autoren der Bibel waren von Gottes Geist erfüllt und bei der Zusammenstellung der Bücher hat es Gott genauso geführt.
Tolle Videos 🙏🏼
Hallo,
bestände nach diesem großartigem Projekt eventuell das Interesse mal "Little Women" zu playmobilieren?
"Der Club der toten Dichter" würde ich auch super interessant finden.❤️
(Der Kanal ist mega, ich komme für Lesetipps immer gerne her 😊)
Dankeschön. Ich komme drauf zurück.
Hi, *Klugscheißmodus ein", Phöbe war nicht Gemeindediakonin, sondern Gemeindeleiterin (man beachte!). Im Griechischen steht das gleiche Wort, das an anderer Stelle für die Ältesten verwendet wird. *Klugscheißmodus aus*
Hi Lila,
Ich muss dir da wiedersprechen da steht diakonon. Also Dienerin. Nicht Presbyter, also Älteste. Zumindest nach Nestle Aland.
Irgendwie fehlen mir die Schafe... Mäh! 🐑🐏😉
Die haben aber schon genug gelitten. ❤🐑❤
Gutes Video ich Mag es 👍👏
Eines meiner Lieblingsbücher...
Kurze Intervention des Bibellaien: War es nicht so, dass sich Paulus mit seiner Homofeindlichkeit auf die ganzen eskalierenden Orgien der römischen Obrigkeit bezog weil er damit ein Problem hatte?
Nein, nicht wirklich. Dass Schwulsein und sogar Crossdressing laut JHWH unter Todesstrafe zu stellen ist, hat er fix in "seinem" Wort (von dem laut Jesus angeblich "kein Buchstabe und nicht ein einziges Strichlein" zu verändern ist) festgelegt. Lesben kommen im Pentateuch nur deshalb nicht vor, weil Frauen sowieso keine Personen, sondern Eigentum sind - und weil Kuscheln innerhalb dieser Besitztümer wahrscheinlich durch die immer wieder beschriebene und auch von "höchster Stelle" aktiv sanktionierte Polygamie sowieso nicht zu vermeiden war...
Das ist eine der möglichen Auslegungen. Es war auf jeden Fall so, dass dieser Zustand in der römischen Oberschicht durchaus herrschte und es ging in dieser Stelle ja um "böse Leidenschaften" , die dich "gierig" machen. Es spielt aber natürlich auch zum Teil der mosaische Hintergrund Paulus' mitrein, der als ehemaliger Pharisäer den Levitikus wahrscheinlich im Schlaf aufsagen könnte. Mein Exegese-Professor ist auch der Ansicht, dass Paulus generell was gegen Sexualität hatte, was man ja an solchen Stellen wie "Am liebsten wäre es mir, ihr würdet gar nicht heiraten, aber wenn ihr eure Triebe nicht unterdrücken könnt, tut es eben." festmachen kann.
@@DieVorleserin-ok8zr Mit dem ersten Teil stimme ich überein, dass Paulus etwas gegen Sexualität allegemein hat würde ich nicht sagen. Paulus schreibt, dass Ehepartener immer versuchen (und das auch sollen) einander zu gefallen, und deshalb nicht mit aller Kraft versuchen könne Gott zu gefallen (1 Kor 7,32-34). Wenn nun jemand es von Gott geschenkt bekommen hat, seine sexuellen Triebe zu kontrollieren, so sagt Paulus, es sei für ihn besser ehelos zu bleiben (1 Kor 7,37), denn so kann er sein ganzes Leben dem Dienst Gottes widmen. Dieser Philisophie fplgen Mönche, Nonnen und Kommunitätsgeschwister. Die Gabe, seine sexuellen Triebe zu kontrolliren haben aber nicht alle, deshalb schreibt Paulus auch "Wer seine Jungfrau heiratet, der handelt gut," (1 Kor 7,38), diese Aussage zeigt für mich, dass Paulus nichts gegen Sexualität hatte. Ich verstehe 1 Kor 7 (worauf sie sich vermutlich bezogen haben) im Licht des Dienstes für Gottes Reich. Fazit: Paulus findet es besser nicht zu heiraten, wenn man seine eingenensexuellen Triebe kontrollieren kann, hat man diese Gabe nicht , so soll man heiraten und man handelt gut, und auch wer seine sexuellen Triebe kontrollieren kann und heiraten möchte, der handelt gut (vgl. 1 Kor 7,38).
P.s. ich hoffe niemand fühlt sich angegriffen, weil ich das algemeine Maskulinum verwendet habe. Das soll niemanden dikrimminieren, sondern lediglich der besseren Verständlichkeit dienen.
@@TheWuschi Ich möchte nicht arrogant oder beleidigend wirken, aber würden sie bitte "weil Frauen sowieso keine Personen, sondern Eigentum sind" anhand aussagekräftiger Stellen (Stellen des Gesetzes oder Handeln göttesfürchtiger Persinen) des AT belegen. Ich finde diese Aussage etwas generalisiert und bin mir im Moment nicht bewusst, wo etwas derartiges steht.
@@TheConlangArchitect Wie wärs mit den 10 Geboten? ("Frau" wird sowohl in Ex als auch in Dtn zusammen mit "Haus, Sklave, Sklavin, Rind, Esel" etc. zu dem gezählt, das "deinem nächsten GEHÖRT". Tatsächlich wird der Ehemann im gesamten Text konsequent als בַּעַל (ba‘al, „Herr“) bezeichnet, die ihm gehörende Frau als בְּעֻלָה bə‘ûlāh bzw. בְּעֻלַת בַּעַל bə‘ûlat ba‘al „(vom Herrn) BESESSENE / Beherrschte“. Die Frau hat (siehe Verheiratung nach Vergewaltigung mit dem Vergewaltiger) keinerlei Mitspracherecht bei einer Eheschließung, diese erfolgt als "ERWERB" durch Zahlung des Brautgeldes vom Bräutigam an den Vater. Etc. Etc. Bitte informieren Sie sich z.B. im WiBiLex (ich gebe den Link nicht ein, weil UA-cam den Kommentar sonst u.U. löscht) der gewiss "Atheismus-unverdächtigen" Deutschen Bibelgesellschaft: Suchen Sie WiBiLex ("Wissenschaftliches Bibellexikon") Stichwort "Ehe (AT)" - viel Spaß ;-)
Diesbezüglich empfehle ich, in der Paulus zugeschriebenen Briefliteratur des NT Punkt für Punkt genau nachzulesen, wenn er sich in seinen Aussagen auf Texte des AT beruft, dies in zweierlei Hinsicht: Existiert im Einzelfall diese Stelle tatsächlich? Falls ja, hat hier Paulus korrekt zitiert oder den Text sinnentstellend und damit verfälschend wiedergegeben? Dies mag zwar etwas aufwendig erscheinen, aber es ist lohnenswert, weil einem dann der eigentliche Grund deutlich wird, weshalb all die Juden, die in Kleinasien der Predigt des Paulus zugehört haben, und denen im Gegensatz zu den Heiden der Wortlaut der Texte des AT wohlbekannt gewesen ist, diesen offenbar übereinstimmend abgelehnt haben. Leider wird dieser Sachverhalt im Christentum unabhängig von der Konfession nicht angemessen kritisch diskutiert und zur Kenntnis genommen, sondern übergangen, was betrüblich erscheint - auch hier sollte die intellektuelle Redlichkeit im Vordergrund stehen.
.. "frei zum Guten" - klasse ausgedrückt!
Die Texten im Römer 1 muss man richtig zusammensehen und die Texte aussieben, was man wirklich dort zu verstehen ist; Im Römerbrief1 geht es dort, dass gewisse Menschen von Gott wussten, anhand der 1. Schöpfung. Sie wussten von Ihm und haben ihn verworfen. Sie fielen in einen Atheismus und ergaben sich im Götzendienst. Man beachte, dass diese sich Götzen machten. Damaliger Zeit, zur Zeit von Paulus, dass Götzendienst (eine fremdartige Religion) ein riesiges Geschäft war. So müssen wir hier sehen, dass diese Götzendiener ein Geschäft daraus machten (man kann es in der Apostelgeschichte sehen, dass Götzendienst ein Geschäft war). Die weiteren Texten besagen, dass diese aus der Heterosexualität in die Homosexualität hinein gingen, weil sie Gott dahingab. Von Heteros zu Homosexuellen. Sie sind Götzendiener gewesen und so in die Homosexualität im Bereich des Götzendienst. Wir müssen hier Götzendienst mit Homosexualität von Heteros zusammen kombinieren. "Götzendienst" und "Homosexualität". Sozusagen "Götzendtempel" und "Sex". Wir müssen hier den Götzendienst (Röm.1) und einer gewissen Homosexualität zusammen sehen und kombinieren. Das ergibt Tempelprostitution (Kombination hier im Röm.1 nicht eine normale Homosexualität). Götzendienst und Homosexualität im Römerbrief zu trennen und nur Homosexualität heraus zu nehmen und so in die Oeffentlichkeit zu setzen ist eine Halbwahrheit, denn es muss hier mit Götzendienst verbunden werden.
wer eine nicht von liberaler und humanistischer Ideologie zersiebte Version sehen möchte, empfehle ich das Video von crosspaint
Endlich wurde das köstliche Schwein freigegeben.
Nehmt euch einfach wie ihr seid, aber Homophobie und Sexismus predigen 🤣🤣🤣🤣 genau mein Humor
Eine (zumindest teilweise) sehr evangelische Interpretation.
sola gratia, sola fide und so ... 😉
Das Evangelium ist evangelisch 😂
Himo sein ist nicht Gott gefällig.