Bin selbst Arzt und Verhaltenstherapeut in Deutschlands größter psychosomatischer Fachklinik und bin schlichtweg begeistert von diesem Video. Finde Frau Teml-Jetter ganz hervorragend, habe selbst einen Schwerpunkt in Richtung "Sozialer Kompetenz" und bin sehr angetan davon, wie hier überaus fundiert und nah am realen Geschehen soziale Kompetenz innerhalb von Familien bzw. generationübergreifend lebendig dargestellt wird, wow...toll!
Ein grandioser Beitrag. Sehr erhellend, macht mich aber auch wütend, dass ich mit fast 50 Jahren erst in der jüngeren Vergangenheit meinen Weg finde, damit umzugehen. Ein sehr schmerzhafter und extrem energieraubender Prozess. Aber besser spät als nie! Und ich darf dieses Schicksal mit meiner Schwester teilen. Wir stehen uns dankenswerterweise liebevoll unterstützend zur Seite. Verrückt zu sehen, wie es jemand, der das so nicht erleben musste (und das ist wunderbar!), nicht verstehen kann wie solche Eltern ticken und wie unverständlich ein solches Verhalten für Menschen in gesunden Beziehungen ist. Recht herzlichen Dank für diesen Beitrag!!! Und David Schnarch finde ich ebenfalls sehr lesenswert. Das Buch werde ich mir auf jeden Fall holen. Mein Prädikat: besonders wertvoll!
Das habe ich genau mit den Schwiegereltern erlebt. Mein Mann hat genauso regiert, wie in dem Rollenspiel. Ich habe die Schwiegermutter zur Rede gestellt und die Schwiegereltern haben komplett mit mir gebrochen. Sie boten jetzt uns Eltern gegenüber unsern erwachsenen Kinder aus. Wir werden ausgegrenzt. Mein Mann hat keine Probleme und hält zu ihr,obwohl er genauso hintergangen wird. Meine Töchter haben sich auch von mir distanziert.
Genau so kenne ich es auch. Besonders beim Thema rasenmähen denn das war immer wichtig und war für mich als großen Sohn Pflicht. Ansonsten gab es schuld getränkte Aussagen vom Vater.während andere in der Pubertät die ersten Mädchen kennen lernten rannte ich auf unserem 2000 Quadratmeter Grundstück mit dem Rasenmäher hin und her.dass ich mir damals mein Haus gekauft habe habe ich meinem Vater nicht erzählt ich hätte Angst das Haus wäre unter seinen Ansprüchen. Als ich nun selber Frau und Kinder hatte hatte ich wie im Video das Problem mich nicht zwischen den beiden Boxen entscheiden zu können. Vieles vieles aus dem erziehungsstil meiner Eltern wollte ich unbewusst auf die Erziehung meiner eigenen Kinder projezieren. Da meine Frau aus einem anderen elternhaus kommt, gab es in Sachen Erziehung der Kinder immer wieder Streit zwischen uns. Dieser Konflikt und auch andere Dinge trieben mich in den Alkohol. Erst nach einer ambulanten Therapie und einen kontaktabbruch zu meiner Mutter konnte ich alles neu ordnen und bin jetzt seit einem Jahr dabei alles neu wieder aufzubauen und die beiden Boxen separat zueinander zu sehen.Meine beiden jüngeren Geschwister, beide jenseits der 30 wohnen immer noch im direkten Umfeld meiner Mutter und sind bis jetzt immer noch abhängig von ihr ihr.sie bekommen Vorhaltungen bezüglich Partnerschaften und Berufe, die gleichen Ermahnungen beim Kind.diese Hörigkeit macht sie in Sachen Partnerschaften beziehungsunfähig bzw Beziehungen halten nicht lange. Hier ist definitiv noch keine entelterung passiert. Ich denke auch dass sie nach dem Tod meiner Mutter so wie die Lage jetzt ist in ein tiefes Loch fallen werden. Ich danke den Autoren für diese wunderbare themenreihe in der ich mich sehr gut wiederfinden kann.
Ganz tolles Video. Ich mag es wenn es konkrete Beispiele gibt und auch wie man bestimmte Dinge anspricht. Beispiel mit der ungleichen Behandlung der Kinder durch die Oma: „ich mache da nicht mehr mit“
Frau Teml-Jetter ist eine wunderbare Frau. Habe ihr gern zugehört und ich kann mich sehr einfühlen. Fand als schwer Betroffene allerdings die andere Dame (Jeannine?) etwas anstrengend oder, hab es eher als Unverständnis wahrgenommen, sich in eine toxische Familie reinzuversetzen aber das ist nicht schlimm. Ich freue mich sehr für sie, dass sie so unbeschwerte Themen hat in der Familie, ganz ernsthaft aber die Botschaft von Frau Teml-Jetter ist etwas untergegangen, ob der Schwere des Themas teils. Liebe Grüße dennoch, denn ich durfte die Wertschätzungszone dadurch kennenlernen. :-) Kleiner Nachtrag, damit das nicht zu hart rüberkommt. Ich denke, es ist schwer vorstellbar für "gesund aufgewachsene" Menschen. Ist auch interessant zu sehen/zu hören, da "man" doch manches Mal aus den Augen verliert, wie ver-rückt "man" aufwachsen kann. LG
Frau Teml-Jetter hat das schön dargestellt. Schade dass die Dame links sich nicht hineinversetzen konnte. Wenn sie das schon so erstaunt, kann sie sich nicht vorstellen, was ein Mensch 40-50 Jahre lang durchmacht, der sein Leben lang von Narzissten umgeben war, von den Eltern bis zu den Arbeitskollegen. Bis sie es dann schaffen, raus zu kommen oder im Burnout und schwerer Depression landen. Vielen Dank jedenfalls für den wertvollen Beitrag. Ich kenne alle angesprochenen Themen selbst gut im Verhältnis zu meiner Mutter, gerade Rasenmähen, Drohung man sei nicht mehr die Tochter, Manipulation, auch Manipulation der Kinder usw. (Ich würde solche Beiträge gern als Vorträge sehen, nicht als Dialog mit jemandem, der solche Themen nicht selbst erlebt hat bzw sich nicht hineinversetzen kann)
Richtig interessantes Video! Das Thema ist echt spannend und bei uns auch sehr aktuell. Mir fehlen so ein bisschen die Anregungen wie denn damit umgegangen werden kann wenn es eben so subtil manipulative Charaktere in Beziehungen gibt - speziell wenn dann Schuldgefühle mit ins Spiel kommen, wenn man sich als Kind (im Erwachsenenalter) davon distanzieren möchte...
Liebe Deborah! Kurz geantwortet musst du zuerst erkennen, bei welchem Tanz du mitgetanzt hast, dass du da nicht mehr mitmachst. Du musst eine Entscheidung treffen, dass du es angehen willst, und du musst bereit sein, den Preis (worst case) zu bezahlen. Danach kannst du "die Choreographie" ändern indem du "mentale Dialoge" schreibst (die findest du auch im Buch von David Schnarch), die ich mit dir durchgehe und schaue, wo du wieder in die alte Choreographie zurückfällst. Gerne schicke ich dir dazu noch mehr Info! Gerne begleite ich dich beim Umschreiben deines Drehbuches! Ich hoffe, es ist etwas klarer! Liebe Grüße! Sandra
Danke dir liebe Deborah! :) Nun, in erster Linie geht es darum, dir bewusst zu werden, was da eigentlich abläuft. Und dann kannst du dazu Stellung beziehen. Deshalb gibt es kein "How To", wie bei so vielem leider nicht. Weil es nur auf dich ankommt. Das ist so individuell. Ich glaube, wenn du das bewusst hast, dass hier was falsch läuft, eröffnet das eine Vielzahl von Möglichkeiten. Distanzierst du dich? Sprichst du es an? Oder reicht es dir schon, wenn du selbst für dich weißt, dass du dich davon nicht manipulieren lassen musst, dass du in keiner Bringschuld stehst, etc. Ich persönlich glaube, es geht um Letzteres. Oder aber das Ganze ist so krass und beeinflusst dein Leben derart negativ und nachhaltig, dass die für dich einzige Möglichkeit ist, dich davon zu distanzieren. Mit Kontaktabbruch etc. Alles Liebe!
Kannst du! :) Die gibts ja auch "in echt" und sie macht das sogar beruflich. :) Es gibt auch die Möglichkeiten einer E-Mail Beratung, wenn du weiter weg wohnst oder die Beratung via Skype und Co. finanziell nicht möglich ist. :)
Danke für dieses tolle Video, vor allem dir Sandra für deine direkte und doch nie übergriffige Ausdrucksweise. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass du liebe Jeannine etwas wertfreier reagiert hättest und nicht gleich mit "mit der würd ich nicht mehr reden" und "das geht ja gar nicht". Klar - einiges geht gar nicht, - aber dadurch, dass ich das so verachtend ausspreche provoziere ich bei meinem Gegenüber, zu dem ich es sage, automatisch eine Abwehrreaktion und er oder sie blockt ab - also die Möglichkeit eines Dialogs und einer konstruktiven Kommunikation ist in weiterer Folge höchstwahrscheinlich nicht mehr möglich. Ich persönlich hätte das Video gerne meiner Mutter gezeigt, die vielleicht dadurch, dass eine Frau in ähnlichem Alter auf ruhige und klare Weise für sie relevante Themen anspricht, einen wertvollen Denkanstoß bekommen hätte. Ich denke jedoch, dass sie es nicht nehmen könnte, abblockt und automatisch zum Gegenangriff übergeht, da die Reaktionen von Jeannine ja indirekt auch ihr eigenes Verhalten kritisieren.
Das Thema ist sehr wichtig und interessant. Allerdings sind die beiden Frauen und der Mann im Hintergrund nicht ernst zu nehmen. Das Beispiel mit der Grossmutter als Kommunikationstrainerin und ihr Partner ist vollkommend aus der Luft gegriffen. Und die Auswahl ,, des Weihnachtsvideos " ebenso. Warum durfte die Mutter die Fürbitten nicht vortragen, die Mutter der Frau aber schon!? Was stecken da für Verletzungen dahinter. Ist so ähnlich wie die Ungerechtigkeit mit der unterschiedlichen Geldsumme für die Kinder. In der Familie ist doch mehr los..... Und das sich nicht Einfinden in die Thematik von Seitens der Moderatorin und die unpassenden Kommentaren des Kameramannes unterstreich nicht gerade die Ernsthaftigkeit.
Doch sowas gibt es traurigerweise in echt! Eben auch bei "sehr gebildeten" Menschen. Die haben leider die Grenze zwischen Professionalität und Mensch sein nicht erkannt. ab min. 34 sehr interessant! Min. 44 auch interessant: ja Omas sind alte Frauen auch wenn sie hipp aussehen. Sie dürfen auch wieder " Kind" sein... Schönes Buch dazu: Oma - Emma - Mama
Bin selbst Arzt und Verhaltenstherapeut in Deutschlands größter psychosomatischer Fachklinik und bin schlichtweg begeistert von diesem Video. Finde Frau Teml-Jetter ganz hervorragend, habe selbst einen Schwerpunkt in Richtung "Sozialer Kompetenz" und bin sehr angetan davon, wie hier überaus fundiert und nah am realen Geschehen soziale Kompetenz innerhalb von Familien bzw. generationübergreifend lebendig dargestellt wird, wow...toll!
Ich wünsche mir, dass jeder einzelne Mensch auf der Erde dieses Video zu sehen kriegt. 🌻🌻🌻
"Sie ist eine normal nervige Mama" - wunderbar :´D Vielen Dank für diesen schönen und erhellenden Beitrag! Macht weiter so!
Ein grandioser Beitrag. Sehr erhellend, macht mich aber auch wütend, dass ich mit fast 50 Jahren erst in der jüngeren Vergangenheit meinen Weg finde, damit umzugehen. Ein sehr schmerzhafter und extrem energieraubender Prozess. Aber besser spät als nie! Und ich darf dieses Schicksal mit meiner Schwester teilen. Wir stehen uns dankenswerterweise liebevoll unterstützend zur Seite.
Verrückt zu sehen, wie es jemand, der das so nicht erleben musste (und das ist wunderbar!), nicht verstehen kann wie solche Eltern ticken und wie unverständlich ein solches Verhalten für Menschen in gesunden Beziehungen ist.
Recht herzlichen Dank für diesen Beitrag!!!
Und David Schnarch finde ich ebenfalls sehr lesenswert. Das Buch werde ich mir auf jeden Fall holen.
Mein Prädikat: besonders wertvoll!
Danke dir!!! :-)))
Prädikat: besonders wertvoll. Vielen lieben Dank, ihr Beiden 🙏🏻
Was für ein wertvoller Beitrag!! Ich danke euch dafür.
Ihr seid einfach wunderbar! So herzlich, echt und wahrhaftig. Zum heulen schön ❤️🙏❤️🙏 danke. Mich in so viel wieder erkannt. So viel 👌
Viiiiiiiiiiieeeeeeln Dank! (M)Ein Herzensthema! :-)
Danke du Liebe, das machen wir!
Das habe ich genau mit den Schwiegereltern erlebt. Mein Mann hat genauso regiert, wie in dem Rollenspiel. Ich habe die Schwiegermutter zur Rede gestellt und die Schwiegereltern haben komplett mit mir gebrochen. Sie boten jetzt uns Eltern gegenüber unsern erwachsenen Kinder aus. Wir werden ausgegrenzt. Mein Mann hat keine Probleme und hält zu ihr,obwohl er genauso hintergangen wird. Meine Töchter haben sich auch von mir distanziert.
Genau so kenne ich es auch. Besonders beim Thema rasenmähen denn das war immer wichtig und war für mich als großen Sohn Pflicht. Ansonsten gab es schuld getränkte Aussagen vom Vater.während andere in der Pubertät die ersten Mädchen kennen lernten rannte ich auf unserem 2000 Quadratmeter Grundstück mit dem Rasenmäher hin und her.dass ich mir damals mein Haus gekauft habe habe ich meinem Vater nicht erzählt ich hätte Angst das Haus wäre unter seinen Ansprüchen. Als ich nun selber Frau und Kinder hatte hatte ich wie im Video das Problem mich nicht zwischen den beiden Boxen entscheiden zu können. Vieles vieles aus dem erziehungsstil meiner Eltern wollte ich unbewusst auf die Erziehung meiner eigenen Kinder projezieren. Da meine Frau aus einem anderen elternhaus kommt, gab es in Sachen Erziehung der Kinder immer wieder Streit zwischen uns. Dieser Konflikt und auch andere Dinge trieben mich in den Alkohol. Erst nach einer ambulanten Therapie und einen kontaktabbruch zu meiner Mutter konnte ich alles neu ordnen und bin jetzt seit einem Jahr dabei alles neu wieder aufzubauen und die beiden Boxen separat zueinander zu sehen.Meine beiden jüngeren Geschwister, beide jenseits der 30 wohnen immer noch im direkten Umfeld meiner Mutter und sind bis jetzt immer noch abhängig von ihr ihr.sie bekommen Vorhaltungen bezüglich Partnerschaften und Berufe, die gleichen Ermahnungen beim Kind.diese Hörigkeit macht sie in Sachen Partnerschaften beziehungsunfähig bzw Beziehungen halten nicht lange. Hier ist definitiv noch keine entelterung passiert. Ich denke auch dass sie nach dem Tod meiner Mutter so wie die Lage jetzt ist in ein tiefes Loch fallen werden. Ich danke den Autoren für diese wunderbare themenreihe in der ich mich sehr gut wiederfinden kann.
Ganz tolles Video. Ich mag es wenn es konkrete Beispiele gibt und auch wie man bestimmte Dinge anspricht. Beispiel mit der ungleichen Behandlung der Kinder durch die Oma: „ich mache da nicht mehr mit“
Frau Teml-Jetter ist eine wunderbare Frau. Habe ihr gern zugehört und ich kann mich sehr einfühlen. Fand als schwer Betroffene allerdings die andere Dame (Jeannine?) etwas anstrengend oder, hab es eher als Unverständnis wahrgenommen, sich in eine toxische Familie reinzuversetzen aber das ist nicht schlimm. Ich freue mich sehr für sie, dass sie so unbeschwerte Themen hat in der Familie, ganz ernsthaft aber die Botschaft von Frau Teml-Jetter ist etwas untergegangen, ob der Schwere des Themas teils. Liebe Grüße dennoch, denn ich durfte die Wertschätzungszone dadurch kennenlernen. :-) Kleiner Nachtrag, damit das nicht zu hart rüberkommt. Ich denke, es ist schwer vorstellbar für "gesund aufgewachsene" Menschen. Ist auch interessant zu sehen/zu hören, da "man" doch manches Mal aus den Augen verliert, wie ver-rückt "man" aufwachsen kann. LG
Frau Teml-Jetter hat das schön dargestellt. Schade dass die Dame links sich nicht hineinversetzen konnte. Wenn sie das schon so erstaunt, kann sie sich nicht vorstellen, was ein Mensch 40-50 Jahre lang durchmacht, der sein Leben lang von Narzissten umgeben war, von den Eltern bis zu den Arbeitskollegen. Bis sie es dann schaffen, raus zu kommen oder im Burnout und schwerer Depression landen. Vielen Dank jedenfalls für den wertvollen Beitrag. Ich kenne alle angesprochenen Themen selbst gut im Verhältnis zu meiner Mutter, gerade Rasenmähen, Drohung man sei nicht mehr die Tochter, Manipulation, auch Manipulation der Kinder usw. (Ich würde solche Beiträge gern als Vorträge sehen, nicht als Dialog mit jemandem, der solche Themen nicht selbst erlebt hat bzw sich nicht hineinversetzen kann)
So wertvoll!! Danke!
Das Rollenspiel ist köstlich 😀
Danke euch! Jeannine ist erstaunt, aber genau so kenne ich das auch
Richtig interessantes Video! Das Thema ist echt spannend und bei uns auch sehr aktuell. Mir fehlen so ein bisschen die Anregungen wie denn damit umgegangen werden kann wenn es eben so subtil manipulative Charaktere in Beziehungen gibt - speziell wenn dann Schuldgefühle mit ins Spiel kommen, wenn man sich als Kind (im Erwachsenenalter) davon distanzieren möchte...
Liebe Deborah! Kurz geantwortet musst du zuerst erkennen, bei welchem Tanz du mitgetanzt hast, dass du da nicht mehr mitmachst. Du musst eine Entscheidung treffen, dass du es angehen willst, und du musst bereit sein, den Preis (worst case) zu bezahlen. Danach kannst du "die Choreographie" ändern indem du "mentale Dialoge" schreibst (die findest du auch im Buch von David Schnarch), die ich mit dir durchgehe und schaue, wo du wieder in die alte Choreographie zurückfällst. Gerne schicke ich dir dazu noch mehr Info! Gerne begleite ich dich beim Umschreiben deines Drehbuches!
Ich hoffe, es ist etwas klarer! Liebe Grüße! Sandra
Danke dir liebe Deborah! :) Nun, in erster Linie geht es darum, dir bewusst zu werden, was da eigentlich abläuft. Und dann kannst du dazu Stellung beziehen. Deshalb gibt es kein "How To", wie bei so vielem leider nicht. Weil es nur auf dich ankommt. Das ist so individuell. Ich glaube, wenn du das bewusst hast, dass hier was falsch läuft, eröffnet das eine Vielzahl von Möglichkeiten. Distanzierst du dich? Sprichst du es an? Oder reicht es dir schon, wenn du selbst für dich weißt, dass du dich davon nicht manipulieren lassen musst, dass du in keiner Bringschuld stehst, etc. Ich persönlich glaube, es geht um Letzteres. Oder aber das Ganze ist so krass und beeinflusst dein Leben derart negativ und nachhaltig, dass die für dich einzige Möglichkeit ist, dich davon zu distanzieren. Mit Kontaktabbruch etc. Alles Liebe!
ich wünschte ich könnte mit sandra an meiner entelterung und den vielen anderen baustellen arbeiten ......
Liebe Lisa! Du kannst dich gerne per Mail bei mir melden! Dan können wir schauen, was möglich ist! :-)
Kannst du! :) Die gibts ja auch "in echt" und sie macht das sogar beruflich. :) Es gibt auch die Möglichkeiten einer E-Mail Beratung, wenn du weiter weg wohnst oder die Beratung via Skype und Co. finanziell nicht möglich ist. :)
Ich mit 38 ausgezogen.
Immer noch geht das Gerede von meinen Eltern los wenn ich diese besuche.
Kompetenzunterhosen
Danke für dieses tolle Video, vor allem dir Sandra für deine direkte und doch nie übergriffige Ausdrucksweise. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass du liebe Jeannine etwas wertfreier reagiert hättest und nicht gleich mit "mit der würd ich nicht mehr reden" und "das geht ja gar nicht". Klar - einiges geht gar nicht, - aber dadurch, dass ich das so verachtend ausspreche provoziere ich bei meinem Gegenüber, zu dem ich es sage, automatisch eine Abwehrreaktion und er oder sie blockt ab - also die Möglichkeit eines Dialogs und einer konstruktiven Kommunikation ist in weiterer Folge höchstwahrscheinlich nicht mehr möglich. Ich persönlich hätte das Video gerne meiner Mutter gezeigt, die vielleicht dadurch, dass eine Frau in ähnlichem Alter auf ruhige und klare Weise für sie relevante Themen anspricht, einen wertvollen Denkanstoß bekommen hätte. Ich denke jedoch, dass sie es nicht nehmen könnte, abblockt und automatisch zum Gegenangriff übergeht, da die Reaktionen von Jeannine ja indirekt auch ihr eigenes Verhalten kritisieren.
Das Thema ist sehr wichtig und interessant. Allerdings sind die beiden Frauen und der Mann im Hintergrund nicht ernst zu nehmen. Das Beispiel mit der Grossmutter als Kommunikationstrainerin und ihr Partner ist vollkommend aus der Luft gegriffen. Und die Auswahl ,, des Weihnachtsvideos " ebenso. Warum durfte die Mutter die Fürbitten nicht vortragen, die Mutter der Frau aber schon!? Was stecken da für Verletzungen dahinter. Ist so ähnlich wie die Ungerechtigkeit mit der unterschiedlichen Geldsumme für die Kinder. In der Familie ist doch mehr los..... Und das sich nicht Einfinden in die Thematik von Seitens der Moderatorin und die unpassenden Kommentaren des Kameramannes unterstreich nicht gerade die Ernsthaftigkeit.
Doch sowas gibt es traurigerweise in echt! Eben auch bei "sehr gebildeten" Menschen. Die haben leider die Grenze zwischen Professionalität und Mensch sein nicht erkannt.
ab min. 34 sehr interessant!
Min. 44 auch interessant: ja Omas sind alte Frauen auch wenn sie hipp aussehen. Sie dürfen auch wieder " Kind" sein... Schönes Buch dazu: Oma - Emma - Mama
Psychopathen am Start! 🤷🏼♂️👍