Hey, cooles Video, sympathischer Dialekt. Hab dich abonniert und freu mich auf neuen Content. Kleiner Input (nur meine Meinung): streamline bisschen was du sagen möchtest - mach deine aussage kurz und knackig anhand von deinen Beispielen und danach kannst du gern ausführlicher elaborieren (du redest bissl um den heißen Brei herum, daher hab ich mir 1.5 Geschwindigkeit gegeben) Cool, österreichischen Magic Content zu sehn :)
YOO!!! :D Danke dir fürs Feedback und den Sub! :D Ich muss es mal so versuchen. Normalerweise sind die Videos ja nur kurz vorbereitet und dann alles frei Schnauze xD Der Input hilft mir extrem. P.S.: Die Krach-Bumm-Ente is toll :D
Instant meine Gedanken: Ghave ist definitiv Monolith und Chishiro aus dem Upgrades Unleashed Precon vermutlich auch. Beim Blood Rites Precon aus Caverns of Ixalan habe ich die selbe Wahrnehmung.
Uff, ja. Es gibt zwar einige Kreaturen, Verzauberungen etc, die einiges an Token herausbringen, aber nichts so effizient wie Ghave. [Siehe Rys the Redeemed beispielsweise] Chishiro geht auch in die Richtung hin. Er ist ja mit seinem Effekt mit Auren und Equipment prädestiniert für Voltron Strategien. Das Deck hab ich mir mal zuerst anschauen müssen. Clavileno ist schon recht einzigartig mit seinem Effekt und passt auch ideal in viele Vampirtribal Decks mit rein. Das macht Blocken für den Gegner schon recht schwierig, aber es muss ja nicht mal geblockt werden, wenn man die Viechers dann auch opfern kann.
Interessant... also ist meine anim Pakal nen Monolith - Das gesamte Deck ist drauf getuned Pakal zu beschützen, die tokengnome zu multiplizieren, zu boosten und mit tremor effekten die gegner runterzubrennen... wenn da nicht nen Boardwipe kommt ist das Spiel Turn 5 gegen 3-4 andere zuende.. consistent, power level 5
Sie erinnert mich ein wenig an den "neuen" Krenko oder gar Winota. Was die Token halt noch unterstützt, sind die Verdoppelungseffekte in Weiß [wie die Prozession der Gesalbten] und das Verstärken in Rot, auch wenns nur temporär sein sollte. Es braucht ja auch ein wenig an Vorbereitungszeit mit ihr, aber sobald sie dann liegt sind die Augen auf sie gerichtet, nehm ich an?
@@Nareas rot eigentlich fast nur für Burn (warleaders call, impact tremors, purphoros) und die obligatorische animosity. Meine Gruppe spielt wenig spot removal, dafür mehr boardwipes. 3 counter reichen in der Regel aus damit sie loslegt ( meist turn 4 ) wird zwar häufig target kann aber mit ner 1.98 curve gut recovern
@@Nareas ja gut UA-cam blockt mal wieder :D moxfield / decks/KVKJxVnmDEWBmTYHAkQtKg - erstlingswerk nach 20 Jahren Pause und ein paar Abenden wieder einspielen
Das ist leider die Crux dabei, ich finde Monolithen Commander sind die absoluite Essenz dieses Formats und für mich der Grund, weshalb es so Spaß macht: Ein Commander, um den sich alles dreht.
Da gebe ich dir absolut recht! Wie erwähnt, könnte man dann ja sonst nur Highlander spielen. Ein Commander macht ein Deck erst zu einem Commander Deck und das nicht nur wegen der Regeln. Viele einzigartige Kreaturen bringen da schon eine Vielfalt mit sich mit, auf die gerne aufgebaut werden will. Oder man findet halt den Charakter grandios und versucht alles Mögliche aus der Karte zu ziehen.
@@NareasDas is mir zu wenig nuanciert. Am Ende hilft die Betrachtung "ist das ein monolith commander" ja auch dabei, sich mal davon zu entfernen, ein kompletter Sklave des gewählten Commanders zu sein und da bringt es nix zu sagen "dann spielt doch ein anderes Format wie z.B. highlander", denn vielleicht spielt das niemand von deinen Freunden und/oder in deinem lokalen Laden. Anstatt mich also komplett an den Commander zu fesseln, kann ich doch auch tatsächlich erstmal im Grunde ein "Highlander"-Deck bauen und erst dann den passenden Commander dazu auszusuchen, der dazu passen könnte. Wenn ich z.B. ein Energy-Deck bauen will, klar kann ich gucken, was gibt es so für Commander für die Mechanik aber dann lenkt mich z.B. EDHREC sofort Richtung Jeskai, weil das die Farben des Fallout-Precons sind. Stattdessen hab ich z.B. erstmal ein Energy Deck in Jund-Farben gebaut und mich erst im Anschluss nach passenden Commander umgeschaut. Und DANN kann ich immernoch das Deck etwas anpassen und einige Karten durch andere austauschen, um die Synergien mit dem gewählten Commander zu verbessern. Aber jetzt hast du ein Deck, welches MIT Commander gut funktioniert, aber eben auch ohne. Das ist ein himmelweiter Unterschied zu dem anderen Ansatz, welcher dann im Grunde die meisten Deckbauern die ewig gleichen Pfade beschreiten lässt. Dann würde ich z.B. Dr. Madison Lee spielen und es ist nun ein Jeskai Artefakt Deck. Was bestimmt auch toll sein kann, aber das haben auch tausende andere schon gemacht und meine grünen und schwarzen energy-themeed karten bleiben weiterhin ungenutzt.
Jaja, das mit dem Highlander ist natürlich wahr. Wenn man niemanden zum Spielen hat, ist das auch eher ungut und dann hat man ein Deck ohne Grund, mehr oder weniger. Tut mir leid, wenn es so aggressiv herübergekommen ist. Ich finde deinen Ansatz gut. Mittlerweile gibt es ja auch einige Legenden mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten und zu fast jeder gibt es ein Deck. EDHREC ist halt auch eine Art Werkzeug für Hilfeleistung. Dass gewisse Decks gleich gebaut werden, liegt in der Natur der Statistik, zumindest würde ich es so annehmen. Mit Erfahrung und Wissen bringt man sich selbst dann dazu, über den Tellerrand des Net-Deckings hinauszublicken und zu schauen, was es noch alles gibt, so wie du es machst mit deinem Beispiel. Eben das Precon von Fallout "verfälscht" die Statistik noch zunehmend, damit erscheinen noch tausend Iterationen hinzukommen. Zum einen ist das ja das Loch, in den vor allem Neulinge hinein fallen. Wer schaut schon auf die 2. Seite von Google? Decks, die oft gespielt werden, sind so präsenter. Zum anderen, wenn man die Suche umkehr und nach weniger gespielten Varianten suche, komme ich auch auf ein paar "Geheime Schätze" [aber halt auch auf einiges an Schrott] "Kompletter Sklave des Commanders sein" finde ich einen schönen Ausdruck. Was man sich auch beim Bauen eines Decks stellen sollte, ist die Frage "Was macht der Typ eigentlich?" Also, nicht nur man selbst, sondern auch der Commander. Unterstützt er "nur" meinen Gameplan, wenn ja, wie [Tutor, Synergie, Payoffs] oder ist er dafür zuständig, ob ich gewinne oder nicht? Außerdem: Jund-Energy klingt lustig :D
Ja schon eigentlich. Zwar kannst du vieles mit Ninjutsu herausbringen und teilweise hast ja auch Satoru beispielsweise um große Böse Eldrazi raus zu cheaten, aber Yuriko is schon ein ganz anderes Level. Ist eigentlich auch so ein Kill on Sight Commander, da ihr Effekt ja auch noch Carddraw hat. Darum wirds ja auch gern im cEDH gspielt.
Hey, cooles Video, sympathischer Dialekt. Hab dich abonniert und freu mich auf neuen Content.
Kleiner Input (nur meine Meinung): streamline bisschen was du sagen möchtest - mach deine aussage kurz und knackig anhand von deinen Beispielen und danach kannst du gern ausführlicher elaborieren (du redest bissl um den heißen Brei herum, daher hab ich mir 1.5 Geschwindigkeit gegeben)
Cool, österreichischen Magic Content zu sehn :)
YOO!!! :D Danke dir fürs Feedback und den Sub! :D
Ich muss es mal so versuchen. Normalerweise sind die Videos ja nur kurz vorbereitet und dann alles frei Schnauze xD Der Input hilft mir extrem.
P.S.: Die Krach-Bumm-Ente is toll :D
Ich bin für dich hergekommen und für Brion Stoutarm geblieben - all hail to the giant king!
Awww Jochen :D So lieb von dir.
Da hat er mich wohl in dein Herz geworfen xD
Instant meine Gedanken: Ghave ist definitiv Monolith und Chishiro aus dem Upgrades Unleashed Precon vermutlich auch. Beim Blood Rites Precon aus Caverns of Ixalan habe ich die selbe Wahrnehmung.
Uff, ja. Es gibt zwar einige Kreaturen, Verzauberungen etc, die einiges an Token herausbringen, aber nichts so effizient wie Ghave. [Siehe Rys the Redeemed beispielsweise]
Chishiro geht auch in die Richtung hin. Er ist ja mit seinem Effekt mit Auren und Equipment prädestiniert für Voltron Strategien.
Das Deck hab ich mir mal zuerst anschauen müssen. Clavileno ist schon recht einzigartig mit seinem Effekt und passt auch ideal in viele Vampirtribal Decks mit rein. Das macht Blocken für den Gegner schon recht schwierig, aber es muss ja nicht mal geblockt werden, wenn man die Viechers dann auch opfern kann.
Interessant... also ist meine anim Pakal nen Monolith - Das gesamte Deck ist drauf getuned Pakal zu beschützen, die tokengnome zu multiplizieren, zu boosten und mit tremor effekten die gegner runterzubrennen... wenn da nicht nen Boardwipe kommt ist das Spiel Turn 5 gegen 3-4 andere zuende.. consistent, power level 5
Sie erinnert mich ein wenig an den "neuen" Krenko oder gar Winota. Was die Token halt noch unterstützt, sind die Verdoppelungseffekte in Weiß [wie die Prozession der Gesalbten] und das Verstärken in Rot, auch wenns nur temporär sein sollte.
Es braucht ja auch ein wenig an Vorbereitungszeit mit ihr, aber sobald sie dann liegt sind die Augen auf sie gerichtet, nehm ich an?
@@Nareas rot eigentlich fast nur für Burn (warleaders call, impact tremors, purphoros) und die obligatorische animosity. Meine Gruppe spielt wenig spot removal, dafür mehr boardwipes.
3 counter reichen in der Regel aus damit sie loslegt ( meist turn 4 ) wird zwar häufig target kann aber mit ner 1.98 curve gut recovern
Oh o.O klingt interessant! Hast du zufällig eine Deckliste dafür? Klingt nach einem spaßigen Deck.
@@Nareas ja gut UA-cam blockt mal wieder :D moxfield / decks/KVKJxVnmDEWBmTYHAkQtKg - erstlingswerk nach 20 Jahren Pause und ein paar Abenden wieder einspielen
Hab dank! Hat funktioniert. Bin gspannt :D
Das ist leider die Crux dabei, ich finde Monolithen Commander sind die absoluite Essenz dieses Formats und für mich der Grund, weshalb es so Spaß macht: Ein Commander, um den sich alles dreht.
Da gebe ich dir absolut recht! Wie erwähnt, könnte man dann ja sonst nur Highlander spielen.
Ein Commander macht ein Deck erst zu einem Commander Deck und das nicht nur wegen der Regeln. Viele einzigartige Kreaturen bringen da schon eine Vielfalt mit sich mit, auf die gerne aufgebaut werden will.
Oder man findet halt den Charakter grandios und versucht alles Mögliche aus der Karte zu ziehen.
@@NareasDas is mir zu wenig nuanciert. Am Ende hilft die Betrachtung "ist das ein monolith commander" ja auch dabei, sich mal davon zu entfernen, ein kompletter Sklave des gewählten Commanders zu sein und da bringt es nix zu sagen "dann spielt doch ein anderes Format wie z.B. highlander", denn vielleicht spielt das niemand von deinen Freunden und/oder in deinem lokalen Laden. Anstatt mich also komplett an den Commander zu fesseln, kann ich doch auch tatsächlich erstmal im Grunde ein "Highlander"-Deck bauen und erst dann den passenden Commander dazu auszusuchen, der dazu passen könnte.
Wenn ich z.B. ein Energy-Deck bauen will, klar kann ich gucken, was gibt es so für Commander für die Mechanik aber dann lenkt mich z.B. EDHREC sofort Richtung Jeskai, weil das die Farben des Fallout-Precons sind.
Stattdessen hab ich z.B. erstmal ein Energy Deck in Jund-Farben gebaut und mich erst im Anschluss nach passenden Commander umgeschaut. Und DANN kann ich immernoch das Deck etwas anpassen und einige Karten durch andere austauschen, um die Synergien mit dem gewählten Commander zu verbessern. Aber jetzt hast du ein Deck, welches MIT Commander gut funktioniert, aber eben auch ohne. Das ist ein himmelweiter Unterschied zu dem anderen Ansatz, welcher dann im Grunde die meisten Deckbauern die ewig gleichen Pfade beschreiten lässt.
Dann würde ich z.B. Dr. Madison Lee spielen und es ist nun ein Jeskai Artefakt Deck. Was bestimmt auch toll sein kann, aber das haben auch tausende andere schon gemacht und meine grünen und schwarzen energy-themeed karten bleiben weiterhin ungenutzt.
Jaja, das mit dem Highlander ist natürlich wahr. Wenn man niemanden zum Spielen hat, ist das auch eher ungut und dann hat man ein Deck ohne Grund, mehr oder weniger. Tut mir leid, wenn es so aggressiv herübergekommen ist.
Ich finde deinen Ansatz gut. Mittlerweile gibt es ja auch einige Legenden mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten und zu fast jeder gibt es ein Deck. EDHREC ist halt auch eine Art Werkzeug für Hilfeleistung. Dass gewisse Decks gleich gebaut werden, liegt in der Natur der Statistik, zumindest würde ich es so annehmen. Mit Erfahrung und Wissen bringt man sich selbst dann dazu, über den Tellerrand des Net-Deckings hinauszublicken und zu schauen, was es noch alles gibt, so wie du es machst mit deinem Beispiel.
Eben das Precon von Fallout "verfälscht" die Statistik noch zunehmend, damit erscheinen noch tausend Iterationen hinzukommen.
Zum einen ist das ja das Loch, in den vor allem Neulinge hinein fallen. Wer schaut schon auf die 2. Seite von Google? Decks, die oft gespielt werden, sind so präsenter.
Zum anderen, wenn man die Suche umkehr und nach weniger gespielten Varianten suche, komme ich auch auf ein paar "Geheime Schätze" [aber halt auch auf einiges an Schrott]
"Kompletter Sklave des Commanders sein" finde ich einen schönen Ausdruck. Was man sich auch beim Bauen eines Decks stellen sollte, ist die Frage "Was macht der Typ eigentlich?" Also, nicht nur man selbst, sondern auch der Commander. Unterstützt er "nur" meinen Gameplan, wenn ja, wie [Tutor, Synergie, Payoffs] oder ist er dafür zuständig, ob ich gewinne oder nicht?
Außerdem: Jund-Energy klingt lustig :D
Wie siehst du Yuriko? Scheint für mich im Normalfall auch ein Monolith zu sein, oder?
Ja schon eigentlich. Zwar kannst du vieles mit Ninjutsu herausbringen und teilweise hast ja auch Satoru beispielsweise um große Böse Eldrazi raus zu cheaten, aber Yuriko is schon ein ganz anderes Level. Ist eigentlich auch so ein Kill on Sight Commander, da ihr Effekt ja auch noch Carddraw hat.
Darum wirds ja auch gern im cEDH gspielt.