Wie ist denn die rechtliche Situation? Muss das denn explizit dann angegeben werden, dass AI genutzt wurde. Oder muss bei der Methodik lediglich die Programmversion angegeben werden? Also wird mir als Leser einer Arbeit das transparent gemacht?
Wenn du die Funktion so nutzt wie ich es hier (12:00 und insbesondere 13:55) sage, nämlich NICHT als Ersatz für deine eigene Auswertungsarbeit, muss das m.E. nicht gekennzeichnet werden. Dennoch rate ich dazu, die Verwendung im Methodenteil transparent zu machen. Das sind aber nur subjektive Einschätzungen zu einem neuen, noch nicht regulierten Gegenstand. Zudem darf in Deutschland nur ein Volljurist Rechtsberatungen durchführen. Ich gebe keine Gewähr, dass meine subjektive Einschätzung rechtssicher ist.
Hallo, danke für das tolle Video. Ich finde das ganze echt praktisch, vor allem wenn man wirklich viele Daten hat. Wie ist das ganze denn Datenschutztechnisch? Meine Daten müssen geschützt bleiben. Wie ist das über den AI Assistenten gegeben? Im Video wurde den Datenschutzhinweisen "einfach" immer zugestimmt...
Hier sind die Bestimmungen in Detail www.maxqda.com/wp/wp-content/uploads/VERBI_Datenschutzerklaerung_Software_DE.pdf. Ich greife das Thema in einem zukünftigen AI Assist revisited Video auf. Kurz: Die Daten werden an OpenAI in die USA gegeben. Dort werden sie aber nur für das Zusammenfassen genutzt und anschließend gelöscht; sie werden nicht zu AI Trainingszwecken eingesetzt.
Hallo, danke für das hilfreiche und spannende Video! Ich suche aktuell eine Software zur automatischen Transkription der Interviews. Das ganze wird vermutlich auch AI gestützt sein. Welche Softwares sind da zu empfehlen? Was sind die Besten (die den Transkriptions- und ggf. auch direkt Analyseprozess am einfachsten und am schnellsten ermöglichen)? Gibt es auch bekannte und empfehlenswerte Audio to Text AIs, die kostenlos sind? Vielen Dank für die Antwort. Beste Grüße Erik Bauer
Kleine Ergänzung: Welche Analysesoftware empfiehlst du für möglichst schnelles Codieren? Wichtig wäre, dass die Ergebnisse der Transkriptionssoftware (also die resultierenden Textdateien) einfach dort eingefügt werden könnten.
Ich lasse meine Daten noch manuell transkribieren und habe daher keine eigenen Erfahrungen mit Autotranskription. Wenn ich Autotranskription testen würde, dann kostenpflichtig bei www.audiotranskription.de/f4x/. Bzgl. kostenloser Autotranskription kann ich leider nichts sagen, außer, dass manche die Diktierfunktion von Word verwenden. Dann gibt es zwar keine Zeitmarken, aber vielleicht brauchst du sie auch nicht.
@@anonymeRobbe Es gibt genug Leute, denen das Spaß macht. Z.B. den meisten, die das hauptberuflich machen. Aber selbst von Klient:innen mit Abschlussarbeiten, die da zunächst "keinen Bock" darauf haben, höre ich regelmäßig, dass sie die Freude an der Datenanalyse gewinnen. Aber ja, die andere Gruppe von Menschen hat jetzt ein praktisches Tool - wenn sie nicht behaupten qualitativ zu forschen.
Danke fur das Video! Das interresante Thema AI Summaries fur MAXQDA.
vielen dank für die Videos. Sie machen das wirklich sehr gut! Mir helfen Ihre Videos extrem, Danke.
Diese Videos sind Bombe! Danke!!! :)
Danke für das Feedback. Auch wenn die Nachfrage nach Update-Videos gering ist, werde ich diese Art von Videos erst einmal fortsetzen.
Wie ist denn die rechtliche Situation? Muss das denn explizit dann angegeben werden, dass AI genutzt wurde. Oder muss bei der Methodik lediglich die Programmversion angegeben werden?
Also wird mir als Leser einer Arbeit das transparent gemacht?
Wenn du die Funktion so nutzt wie ich es hier (12:00 und insbesondere 13:55) sage, nämlich NICHT als Ersatz für deine eigene Auswertungsarbeit, muss das m.E. nicht gekennzeichnet werden. Dennoch rate ich dazu, die Verwendung im Methodenteil transparent zu machen. Das sind aber nur subjektive Einschätzungen zu einem neuen, noch nicht regulierten Gegenstand. Zudem darf in Deutschland nur ein Volljurist Rechtsberatungen durchführen. Ich gebe keine Gewähr, dass meine subjektive Einschätzung rechtssicher ist.
Hallo, danke für das tolle Video. Ich finde das ganze echt praktisch, vor allem wenn man wirklich viele Daten hat. Wie ist das ganze denn Datenschutztechnisch? Meine Daten müssen geschützt bleiben. Wie ist das über den AI Assistenten gegeben? Im Video wurde den Datenschutzhinweisen "einfach" immer zugestimmt...
Hier sind die Bestimmungen in Detail www.maxqda.com/wp/wp-content/uploads/VERBI_Datenschutzerklaerung_Software_DE.pdf.
Ich greife das Thema in einem zukünftigen AI Assist revisited Video auf.
Kurz: Die Daten werden an OpenAI in die USA gegeben. Dort werden sie aber nur für das Zusammenfassen genutzt und anschließend gelöscht; sie werden nicht zu AI Trainingszwecken eingesetzt.
Hallo, danke für das hilfreiche und spannende Video! Ich suche aktuell eine Software zur automatischen Transkription der Interviews. Das ganze wird vermutlich auch AI gestützt sein. Welche Softwares sind da zu empfehlen? Was sind die Besten (die den Transkriptions- und ggf. auch direkt Analyseprozess am einfachsten und am schnellsten ermöglichen)? Gibt es auch bekannte und empfehlenswerte Audio to Text AIs, die kostenlos sind? Vielen Dank für die Antwort. Beste Grüße Erik Bauer
Kleine Ergänzung: Welche Analysesoftware empfiehlst du für möglichst schnelles Codieren? Wichtig wäre, dass die Ergebnisse der Transkriptionssoftware (also die resultierenden Textdateien) einfach dort eingefügt werden könnten.
Ich lasse meine Daten noch manuell transkribieren und habe daher keine eigenen Erfahrungen mit Autotranskription. Wenn ich Autotranskription testen würde, dann kostenpflichtig bei www.audiotranskription.de/f4x/. Bzgl. kostenloser Autotranskription kann ich leider nichts sagen, außer, dass manche die Diktierfunktion von Word verwenden. Dann gibt es zwar keine Zeitmarken, aber vielleicht brauchst du sie auch nicht.
@@erikbauer4171 Das Codieren dauert in jeder QDA-Software gleich lange, wenn du qualitativ auswerten möchtest. Ich arbeite mit MAXQDA.
Nicht jetzt auch noch maxqda, mir reichts langsam glaube ich breche meine Studium ab wir werden eh bald alle ersetzt
Ich befürchte leider auch...
@@anonymeRobbe Es gibt genug Leute, denen das Spaß macht. Z.B. den meisten, die das hauptberuflich machen. Aber selbst von Klient:innen mit Abschlussarbeiten, die da zunächst "keinen Bock" darauf haben, höre ich regelmäßig, dass sie die Freude an der Datenanalyse gewinnen. Aber ja, die andere Gruppe von Menschen hat jetzt ein praktisches Tool - wenn sie nicht behaupten qualitativ zu forschen.
@@anonymeRobbe 🥺