Regelteschnich alles richtig aber "FairPlay" ist genauso wenn man als Spieler eben nicht drauf besteht das annulliert wird. So geschehen bei der letzten tét DM im Finale. Spieler A wirft Zielkugel auf Ca. 9 Meter alle (Zuschauer + Gegenspielersehen) sehen wie Spieler A per Schritten abmisst. Spieler A wirft erste Kugel und zieht Zielkugel deutlich über 10 Meter und liegt fast press an der Sau (beide Kugeln liegen jetzt sogar nah am Aus (abgegrenztes Feld)). Spieler A macht eine entschuldigende Handbewegung. Spieler B verzieht keine Miene, geht in den Kreis und wirft seine Kugel. Klasse! So spielt man Pétanque. Zielkugel war nicht markiert. Wie gesagt regeltechnisch alles richtig im Video aber um den FairPlay Gedanken weiter zu pflegen sollte das "offensichtliche" nicht durch Regeln unnötig einen fanden Beigeschmack bekommen. Man erlebt immer wieder wie Spieler sich auch auf diese Regel berufen aber mit FairPlay hat das wenig bis nichts zu tun. Habe das aber auch ehrlich gesagt in den "höheren" Wettkämpfen immer nur so sportlich fair wie in dem Beispiel welches ich oben beschrieben habe erlebt. P.S. Ein Schiedsrichter muss auch in einer solchen Situation nicht eingreifen, da Spieler B sich innerhalb der Regel korrekt verhält. Er darf ja auch seine Kugel spielen. Und genau da wird es deutlich: Spieler B (R. Stentenbach) hatte ja einen deutlichen Nachteil aber es war ebenso offensichtlich gewesen das die Zielkugel beim "anwerfen" unter 10meter lag. Also wofür sich jetzt lächerlich machen. Bravo. Respekt. Vorbildlich.
Wenn die Hintergrund musik etwas leiser wäre, würde man den Sprecher vermutlich bereits beim ersten Mal verstehen.
Regelteschnich alles richtig aber "FairPlay" ist genauso wenn man als Spieler eben nicht drauf besteht das annulliert wird. So geschehen bei der letzten tét DM im Finale. Spieler A wirft Zielkugel auf Ca. 9 Meter alle (Zuschauer + Gegenspielersehen) sehen wie Spieler A per Schritten abmisst. Spieler A wirft erste Kugel und zieht Zielkugel deutlich über 10 Meter und liegt fast press an der Sau (beide Kugeln liegen jetzt sogar nah am Aus (abgegrenztes Feld)).
Spieler A macht eine entschuldigende Handbewegung.
Spieler B verzieht keine Miene, geht in den Kreis und wirft seine Kugel.
Klasse! So spielt man Pétanque.
Zielkugel war nicht markiert.
Wie gesagt regeltechnisch alles richtig im Video aber um den FairPlay Gedanken weiter zu pflegen sollte das "offensichtliche" nicht durch Regeln unnötig einen fanden Beigeschmack bekommen.
Man erlebt immer wieder wie Spieler sich auch auf diese Regel berufen aber mit FairPlay hat das wenig bis nichts zu tun. Habe das aber auch ehrlich gesagt in den "höheren" Wettkämpfen immer nur so sportlich fair wie in dem Beispiel welches ich oben beschrieben habe erlebt.
P.S. Ein Schiedsrichter muss auch in einer solchen Situation nicht eingreifen, da Spieler B sich innerhalb der Regel korrekt verhält. Er darf ja auch seine Kugel spielen.
Und genau da wird es deutlich: Spieler B (R. Stentenbach) hatte ja einen deutlichen Nachteil aber es war ebenso offensichtlich gewesen das die Zielkugel beim "anwerfen" unter 10meter lag. Also wofür sich jetzt lächerlich machen. Bravo. Respekt. Vorbildlich.