Lisa über ihre Psychiatrieerfahrung in Kindheit und Jugend

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  • Опубліковано 22 чер 2013
  • Die Psychiatrie-Überlebende Lisa erzählt über ihre Psychiatrieerfahrung in Kindheit und Jugend. Ihr Vater brachte Sie mit 17 zum ersten mal in die Psychiatrie, weil er meinte, sie würde sich "seltsam verhalten". Trotz Gedächtnisverlust durch Elektroschocks hat sie noch ein gutes Abitur gemacht, studiert und als Architektin und Programmiererin gearbeitet. Selbst jetzt im hohen Alter lassen sie die quälenden Erinnerungen aus der Psychiatrie nicht los.
    Mehr Informationen zum Thema:
    www.meinungsverbrechen.de

КОМЕНТАРІ • 13

  • @user-gp7zt8sm4w
    @user-gp7zt8sm4w 3 роки тому +2

    Ich finde Ihren Kanal unglaublich wichtig. Diese Erzählungen müssen unbedingt gehört werden! Vielen Dank für Ihre Arbeit.

  • @pariahgoldi4692
    @pariahgoldi4692 4 роки тому +4

    Danke fuer diesen Bericht, jetzt begreife ich das Schicksal meiner Familie um einiges besser. Meine Oma wurde in den 40 ern in der beruechtigten Psychatrie Wehnen mit EKT behandelt, bis ins hohe Alter (92) hat sie gelitten. Meine Oma war ihr ganzes Leben depressiv und antriebsgestoert, aber keine Begruendung mit EKT zu behandeln. Meine Mutter wurde 1937 geboren, eine sehr empfindsame Persoenlichkeit mit staendigen Schuldgefuehlen. Auffaellig wurde sie erstmalig mit 17, lt. ihren Angaben hatte sie damals eine Herzneurose. Es folgten nach psychischen Ausnahmezustaenden immer wieder "psychotische" Phasen. Dank eines guten Hausarztes konnten die Phasen meiner Mutter ohne Neuroleptika und Co. ueberstanden werden.
    Jetzt mit 82 hat meine Mutter leider erneut eine heftige psychotische Phase, mittlerweile fehlt mir die Gelassenheit mit diesem Zustand umzugehen und ich kaempfe mit dem Gedanken sie einweisen zu lassen. Aber der Gedanke meine Mutter wird mit Neuroleptika oder EKT ruhig gestellt, belastet mich sehr.

  • @jeanneart15
    @jeanneart15 11 років тому +3

    ich finde das echt krank von den angehörigen - wie kann man da noch überhaupt den kontakt aufrecht erhalten nach so einer behandlung. das schlimme daran ist, dass die angehörigen wegen der tochter noch "bemitleidet" werden.

  • @emem3890
    @emem3890 6 років тому +1

    Ich bin sängerin. Ich höre ihre stimme. Sie ist gebrochen. Mit ihnen würde ich gerne üben. Um uns herum, sind menschen, die uns brechen. Ihre geschichte ist horror. Lg

  • @stefanies1231
    @stefanies1231 2 роки тому +1

    Hierzu kann ich auch den Film von Ivo Sasek "Ahnungslose töten besser"

  • @georghaase3526
    @georghaase3526 7 років тому +2

    Frohe Weihnachten 2016 wünscht Euch Georg.
    Was ich hier sehe, höre und lese ist so erschreckend wie Guantanamo und Abu-Ghuraib. Wir müssen gemeinsam etwas dagegen tun! Einige Journalisten und ich haben eine Idee, die im ganzen Land bekannt werden müßte. Wenn Ihr dabei helfen möchtet, sendet bitte eine E-Mail an iltis11@gmx.de

  • @CATWITCHJudie
    @CATWITCHJudie 10 років тому +2

    Meine Tante erlebte ähnliches, auch mehrmals von der Familie eingewiesen, sie lebt noch,durchaus in der Lage über sich selber zu bestimmen, nun versucht ihre Tochter sie wieder psychatrisch "Zwangsverwalten" zu lassen....

  • @CATWITCHJudie
    @CATWITCHJudie 10 років тому +2

    Wer hat das gedreht?