Unfassbar gute Erklärung und die Bandbreite der Erfahrung zu teilen ist ein Geschenk das man nur mit großen Dank und Respekt begegnen kann !! Danke 🙏 und bitte weiter so 👍🏼
Ganz einfach erkärt zur besseren Vorstellung. Schiebt man eine Spiralnudel durch zwei Zinken einer Gabel, bleibt es trotzdem eine Spiralnudel. Sie dreht sich einfach mit. Genau das passiert beim Dickenhobel, wenn das Brett nicht abgerichtet ist. Schönes Video, danke Dominik!
Meisterhaft erklärt, wie immer top, ein richtiger Hobelnator eben :-) Die Richtleisten kann man auch in verschieden farbigen Hölzern anwenden (hell - dunkel), dann fällt das peilen mit den Augen nicht so schwer. Ansonsten danke für Deine Wünsche und sag Bescheid, wenn wir rodeln gehen können ;-), Gruß Jörg
Echt super Video und Tipp. Werde ich sicher noch mal näher gucken. Hobelmaschine hab ich schrupphobel brauch ich noch. Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Super erklärt👍 habe ich so auch noch nicht gemacht ich selber klebe mir die Bohle einfach mit etwas heißkleber auf einen Multiplex Streifen der selben Größe und dann durch den dickenhobel.
Wenn man schon erwähnt, dass man die hohle oder bauchige Seite nach unten legen könnte und dabei auch die Kreissäge anspricht, sollte man vielleicht auch erwähnen dass beim Besäumen an der Säge immer die bauchige Seite nach unten muss (obwohl viele es intuitiv anders machen).
Hallo Michael, das Thema hatten wir schon einige mal in Videos wo mit der Kreissäge gearbeitet wird aufgegriffen. Aber manche Dinge kann man vielleicht auch nicht oft genug sagen - und wenn auch nur im Kommentarfeld. Danke daher für den Hinweis !
richtig! sonst würde das am Längsanschlag abgeschnittene Werkstück zwischen Blatt und Anschlag klemmen und gewaltig nach hinten los gehen... 🤘5 Bier usw
Solide Handarbeit. Mir persönlich würde das zu lange dauern. Ich würde das Brett auf ein Schubbrett legen, mit dünnen Holzplättchen unterlegen bis nix mehr wackelt und das Brett dann mit dem Schubbrett durch den Dickenhobel jagen.....
Da gibts aber nen schönen Trick, wie man sich viel Arbeit sparen kann und das trotzdem genau wird: Siebdruckplatte (min. 10mm oder mehr) zusägen (macht man nur einmal, kann man immer wieder gebrauchen), die genau in der Breite duch den Dickenhobel passt. Länge irgendwie deutlich länger als der Brett, was zu hobeln ist. Brett nun auf der Platte etwas durch unterlegen (hast du auf der Werkbank ja vorgeführt) ausrichten. Und fixieren. 2-3 Schrauben reichen da. Natürlich aufpassen, dass die nicht in die Hobelmesser kommen. Nun die Platte mit dem Brett ab durch den Dickenhobel. Und wenig wegnehmen. Der Rest ist Fleißarbeit. Noch ein Tip am Rande: In den Dickenhobel eine längere glatte Platte einlegen, damit die Schiebefläche länger wird. Ach, was erzähl ich hier..... gibts ja alles in anderen Kanälen in yt zu sehen.
@@DominikRicker Ja, nur kann man die Unterlage immer und immer wieder verwenden. Der Faktor Zeit ist also nur beim ersten mal zu vernachlässigen, schon ab der zweiten Anwendung hat die Schubladen-Konstruktion Vorteile. Allerdings würde auch ich keine Schrauben verwenden, sondern Heißkleber.
Immerhin interessant zu sehen, dass sich der ein oder andere schon mit der Thematik befasst hat. @ Alfred : auf einigen YT Kanälen wird aber auch gezeigt wie man besser nicht mit einem Dickenhobel arbeiten sollte. Woher weiß der Laie nun in welchem Video es richtig und in welchem es richtig falsch ist :-) ? Ich tendiere auf jeden Fall zu einer Kombinationsmaschine - dann ist man die Bastelei los und außerdem haben wir davon auch mehr auf Lager 😁
@@DominikRicker Der Heißkleber dient nur zum fixieren, damit die ganze Bohle nicht mehr kippelt. Man könnte auch kleine Holzklötzchen nehmen, doch diese erst einmal auf die passende Höhe bringen dauert, dann müssen sie perfekt positioniert werden und verrutschen darf es auch nicht. Heißkleber in allen 4 Ecken in großen Punkten aufgetragen, Bohle drauflegen, fertig. Die Bohle drückt den noch weichen Kleber soweit nieder, bis sie aufliegt. Nach ein paar Sekunden des Abkühlens liegt das Werkstück kippelfrei auf der Unterlage. Was die ökologische Komponente angeht: Solange man Weißleim verwendet, ist die eh im Arsch. Dann müsste schon Knochenleim oder ähnliches verwendet werden....
Sehr schön ! Erinnert mich ans 1.Lehrjahr....^^ aahh das waren noch Zeiten...Nur Handwerkzeuge durften wir nutzen !! Die Gestellsäge und speziell das auffausten solltet ihr ruhig mal thematisieren ! Toller Kanal -nur recht viele Klugscheisser in den Kommentaren...
Demnach ersetzt ein Putzhobel und ein Dickenhobel (auch fast aus zeitlicher Sicht) komplett eine Abrichte oder? :D Ist dann ja quasi die Heimwerker Variante oder?
Also Dominik, Klugscheißer Modus an: ich mach das so. Eine Siebdruck Platte. Am Ende eine Leiste zur Führung. Brett drauf legen. Gucken wo es wackelt. Oder so legen das der Bauch oben ist. Wenn nötig kleine leisten drunter und dann das ganze vorsichtig durch den guten Metabo Dickenhobel. Wenn die eine Seite passt wird gewendet. Nix Hand und so... 🤣🤣🤣. Grüße Arne von #kreith32
@@DominikRicker die Platte liegt hier schon vorbereitet am Gerät. 😉 Du hast mir den Tipp gegeben ? 🤭 Na dann... Immer gut mit dem Wissen anderer zu glänzen.
Bei solch kleinen (kurzen) Holzstücken sieht das natürlich immer einfach aus und mit ein bisschen Übung ist es das sicherlich auch. Allerdings wird aus solchen Stücken keine Esstisch- oder Schrankplatte. Mich würde interessieren, ob man da mit einem sägerauen Brett mit 2-3m Länge auch noch ne Chance hat das so zu machen, denn das könnte sich ja auf die Länge wahrscheinlich auch "mehrfach" verwinden, oder?
Ja, die Technik bleibt die gleiche. Eine Bohle, die sich mehrfach verwindet, lässt man im besten Fall beim Holzhändler, da damit leider immer viel Verschnitt einhergeht.
Warum legt man das Holz mit der geschüsselten Seite nach unten, also kippstabil, und schiebt es dann in den Dickenhobel? Dann wird oben die Mitte abgetragen. Ist es plan, dreht man das Holz um. Klingt doch simpel, oder hab ich da einen Denkfehler?
@@JohannaKlugsberger Da magst du recht haben. Dennoch würde es nach ein paar Durchgängen oben plan sein, meinst du nicht? - und dann kann man es umdrehen.
@@FALCATMEDIA dazu kenn ich mich mit den Maschinen zu wenig aus. Aber ich denke, wenn überhaupt, wird dabei sehr viel Material abgetragen - wenn man das Brett nur abrichten möchte, und die Dicke aber behalten möchte, wird das wohl besser händisch gehen. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob es überhaupt geht - weil es wird ja jedes Mal zusammengepresst - also auch jedes Mal überall abgetragen. Ob mittig etwas mehr kann ich nicht sagen... Also um das mit Sicherheit sagen zu können, müsste man es ausprobieren. =)
Naja er sagt ja selbst, das der zweite Schritt mit dem Schrupphobel nicht unbedingt nötig sei und es vor allem darum gehe, dass ein Brett, welches sich geworfen hat, genau so geworfen, nur dünner, wieder rauskommt. Also ich hatte es so verstanden, dass wenn punktuelle Hochpunkte rausgearbeitet sind und das Brett plan aufliegt, mit dem dickenhobeln angefangen werden kann
Ich will Altholz verarbeiten. Schöne, jahrzehnte von der Sonne verbrannte Schirmbretter aus Fichte. Die schüsseln zur "Sonnenseite" hin. Damit ich das Holz verbauen kann, sollte es von der Rückseite her auf Dicke gehobelt werden. Spricht was dagegen, die schüsseligen Bretter mit dem Rücken nach oben durch die Dicke zu lassen? Ich meine, wenn sie ansonsten nicht verzogen sind?
Wie richtest du denn die Bohle der Länge nach ab? Mir fehlen leider die deutschen Fachbegriffe, aber im Englischen sagt man dazu glaube ich „bow“. Man sieht am Ende, dass Du in der Mitte einen kleinen Spalt hast und die Enden auf der Werkbank aufliegen. So bei 13:30. Danke für das Video!
Tolle Tipps. Ich hätte es bestimmt falsch herum angefangen... Habt Ihr einen Tipp für Eichenscheite? Also einfach mit der Axt gespaltenes Holz? Danke dafür :) #grobklotz
Wieso hast du die Längsrichtung nicht kontrolliert?? Jetzt haste die Querrichtung zwar gerade, aber der Länge nach ne Banane?! Ist leider nur die halbe Arbeit - deshalb Punkteabzug!!
Wieso nicht eine Vorrichtung bauen in der das Holz eingespannt wird und durch die Maschine geschoben werden kann......so das eine Seite glatt ist ......Grüße
Hallo Frank, Du glaubst gar nicht wie viele sich wirklich nur einen Dickenhobel kaufen. Vielleicht wegen dem Preis, vielleicht weil Sie aktuell nur abgerichtete Hölzer verarbeiten und vielleicht auch weil man sich gar nicht so intensiv mit dem Thema beschäftigt hat. Quatsch ist die Dicke alleine nicht, kann aber zu Problemen führen, deren man sich am Anfang gar nicht so bewusst ist. Und wenn das Video helfen sollte 1-2 Personen vor dem Kauf zum überlegen anzuregen hat es ja schon einen Sinn erfüllt.
Klasse und wie immer alles super verständlich erklärt. Macht mächtig Spaß zuzusehen und zu lernen !
Unfassbar gute Erklärung und die Bandbreite der Erfahrung zu teilen ist ein Geschenk das man nur mit großen Dank und Respekt begegnen kann !! Danke 🙏 und bitte weiter so 👍🏼
Ehrenhobler!! Ihr haut momentan echt mega Videos raus!
Herzlichen Dank :-)
Ganz einfach erkärt zur besseren Vorstellung. Schiebt man eine Spiralnudel durch zwei Zinken einer Gabel, bleibt es trotzdem eine Spiralnudel. Sie dreht sich einfach mit. Genau das passiert beim Dickenhobel, wenn das Brett nicht abgerichtet ist. Schönes Video, danke Dominik!
Gutes Beispiel !
Bei einer ungekochten Nudel verhält es sich aber anders - nur um es einmal erwähnt zu haben, lol
Meisterhaft erklärt, wie immer top, ein richtiger Hobelnator eben :-) Die Richtleisten kann man auch in verschieden farbigen Hölzern anwenden (hell - dunkel), dann fällt das peilen mit den Augen nicht so schwer. Ansonsten danke für Deine Wünsche und sag Bescheid, wenn wir rodeln gehen können ;-), Gruß Jörg
Wieder sehr gut erklärt. So sollte man vieles in der Berufsschule erklärt bekommen. 👍
Klasse diese Zeitraffer aufnahmen mit dem Handhobel. Zwinka.
Danke fürs erklären.
Wirklich wieder toll erklärt. Freue mich auf die nächsten, sehr lehrreichen Videos von euch. :-)
Toll erklärt Dominik und wieder etwas gelernt, schönes Wochenende
Guter Mann, führt eine gute Fachsprache!
Super erklärt Dominik,vielen Dank!
Und wieder ein tolles Video von dem man sooooooooo viel lernt! Danke und Daumen hoch!
Herzlichsten Dank Volker !
Super erklärt, und so ne Handarbeit, macht auch viel Spaß 👍😊
Lg Stefan
Ja, sofern man nicht den neuen, selbstgemachten Parkettboden im Wohnzimmer mit 50qm per Hand hobeln soll macht es Spaß
Super Erklärt!👍👍👍
Habe viel mitgenommen.
Gruß an Team!
Viele Grüße zurück :-)
Echt super Video und Tipp. Werde ich sicher noch mal näher gucken. Hobelmaschine hab ich schrupphobel brauch ich noch.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Tolles Video. Handarbeit ist immer gut. 👍👍👍
Man sollte doch wieder öfter zum Handhobel greifen. Hab jetzt richtig Lust bekommen
Super erklärt, Vielen Dank
Dank für Deinen Kommentar zurück
Wieder sehr Informativ! 👍
Herzlichen Dank
Schön erklärt!
Das Ganze ist wieder gut gemacht.
Sehr gut erklärt.
Viel gelernt danke 😊
immer wieder gerne - das sollte ja einen Fachhandel ausmachen :-)
Gut erklärt, Dominik
Super erklärt👍 habe ich so auch noch nicht gemacht ich selber klebe mir die Bohle einfach mit etwas heißkleber auf einen Multiplex Streifen der selben Größe und dann durch den dickenhobel.
War auch in etwa mein erster Gedanke, ich glaub, so geht´s auch viel schneller.
Danke für die Infos
👍👍😀👏👏 LG Klaus
👍👍😀 (danke!)
Na Hallo,
schön erklärt, und oft!
Gruß Poly
Hallo schön gezeigt, diagonal hobeln beim Abrichten von Hand, wird zwerchen genannt.
mfg vom Ndrh. Hans-Peter
Wenn man schon erwähnt, dass man die hohle oder bauchige Seite nach unten legen könnte und dabei auch die Kreissäge anspricht, sollte man vielleicht auch erwähnen dass beim Besäumen an der Säge immer die bauchige Seite nach unten muss (obwohl viele es intuitiv anders machen).
Hallo Michael,
das Thema hatten wir schon einige mal in Videos wo mit der Kreissäge gearbeitet wird aufgegriffen.
Aber manche Dinge kann man vielleicht auch nicht oft genug sagen - und wenn auch nur im Kommentarfeld.
Danke daher für den Hinweis !
richtig! sonst würde das am Längsanschlag abgeschnittene Werkstück zwischen Blatt und Anschlag klemmen und gewaltig nach hinten los gehen...
🤘5 Bier usw
Sehr gutes Video.
Hab ich in der Ausbildung mit der Raubank gemacht. Abrichten und Dicke hobeln.
Solide Handarbeit.
Mir persönlich würde das zu lange dauern. Ich würde das Brett auf ein Schubbrett legen, mit dünnen Holzplättchen unterlegen bis nix mehr wackelt und das Brett dann mit dem Schubbrett durch den Dickenhobel jagen.....
@@DominikRicker als ich kommentiert habe gab es hier erst 2 Kommentare und keinen zu meiner Anmerkung 😉
@@MavMcLeod mein Fehler, hab gepennt bei den einstellungen der Kommentare 😁
Super!👍
Da gibts aber nen schönen Trick, wie man sich viel Arbeit sparen kann und das trotzdem genau wird:
Siebdruckplatte (min. 10mm oder mehr) zusägen (macht man nur einmal, kann man immer wieder gebrauchen), die genau in der Breite duch den Dickenhobel passt. Länge irgendwie deutlich länger als der Brett, was zu hobeln ist. Brett nun auf der Platte etwas durch unterlegen (hast du auf der Werkbank ja vorgeführt) ausrichten. Und fixieren. 2-3 Schrauben reichen da. Natürlich aufpassen, dass die nicht in die Hobelmesser kommen. Nun die Platte mit dem Brett ab durch den Dickenhobel. Und wenig wegnehmen. Der Rest ist Fleißarbeit. Noch ein Tip am Rande: In den Dickenhobel eine längere glatte Platte einlegen, damit die Schiebefläche länger wird.
Ach, was erzähl ich hier..... gibts ja alles in anderen Kanälen in yt zu sehen.
Hey Alfred. So in der Art hab ich s doch schon beschrieben. Aber lass mal lieber die schrauben weg. Grüße 👍
@@DominikRicker Ja, nur kann man die Unterlage immer und immer wieder verwenden. Der Faktor Zeit ist also nur beim ersten mal zu vernachlässigen, schon ab der zweiten Anwendung hat die Schubladen-Konstruktion Vorteile. Allerdings würde auch ich keine Schrauben verwenden, sondern Heißkleber.
Alfred Neumann Der Prophet spricht...
Immerhin interessant zu sehen, dass sich der ein oder andere schon mit der Thematik befasst hat.
@ Alfred : auf einigen YT Kanälen wird aber auch gezeigt wie man besser nicht mit einem Dickenhobel arbeiten sollte. Woher weiß der Laie nun in welchem Video es richtig und in welchem es richtig falsch ist :-) ?
Ich tendiere auf jeden Fall zu einer Kombinationsmaschine - dann ist man die Bastelei los und außerdem haben wir davon auch mehr auf Lager 😁
@@DominikRicker Der Heißkleber dient nur zum fixieren, damit die ganze Bohle nicht mehr kippelt. Man könnte auch kleine Holzklötzchen nehmen, doch diese erst einmal auf die passende Höhe bringen dauert, dann müssen sie perfekt positioniert werden und verrutschen darf es auch nicht. Heißkleber in allen 4 Ecken in großen Punkten aufgetragen, Bohle drauflegen, fertig. Die Bohle drückt den noch weichen Kleber soweit nieder, bis sie aufliegt. Nach ein paar Sekunden des Abkühlens liegt das Werkstück kippelfrei auf der Unterlage. Was die ökologische Komponente angeht: Solange man Weißleim verwendet, ist die eh im Arsch. Dann müsste schon Knochenleim oder ähnliches verwendet werden....
Sehr schön ! Erinnert mich ans 1.Lehrjahr....^^ aahh das waren noch Zeiten...Nur Handwerkzeuge durften wir nutzen !!
Die Gestellsäge und speziell das auffausten solltet ihr ruhig mal thematisieren ! Toller Kanal -nur recht viele Klugscheisser in den Kommentaren...
@@DominikRicker Ich saf immer- Ich bin kein Klugscheisser, ich weiss es einfach besser ! xD
Danke
Wie immer sehr informativ und nützlich. Vielen Dank
Grüße von meinem Kanal
Und danke für Deinen Kommentar - freut uns immer wieder !
Demnach ersetzt ein Putzhobel und ein Dickenhobel (auch fast aus zeitlicher Sicht) komplett eine Abrichte oder? :D Ist dann ja quasi die Heimwerker Variante oder?
Also Dominik, Klugscheißer Modus an: ich mach das so. Eine Siebdruck Platte. Am Ende eine Leiste zur Führung. Brett drauf legen. Gucken wo es wackelt. Oder so legen das der Bauch oben ist. Wenn nötig kleine leisten drunter und dann das ganze vorsichtig durch den guten Metabo Dickenhobel. Wenn die eine Seite passt wird gewendet. Nix Hand und so... 🤣🤣🤣. Grüße Arne von #kreith32
@@DominikRicker die Platte liegt hier schon vorbereitet am Gerät. 😉 Du hast mir den Tipp gegeben ? 🤭 Na dann... Immer gut mit dem Wissen anderer zu glänzen.
Bei solch kleinen (kurzen) Holzstücken sieht das natürlich immer einfach aus und mit ein bisschen Übung ist es das sicherlich auch. Allerdings wird aus solchen Stücken keine Esstisch- oder Schrankplatte. Mich würde interessieren, ob man da mit einem sägerauen Brett mit 2-3m Länge auch noch ne Chance hat das so zu machen, denn das könnte sich ja auf die Länge wahrscheinlich auch "mehrfach" verwinden, oder?
Ja, die Technik bleibt die gleiche. Eine Bohle, die sich mehrfach verwindet, lässt man im besten Fall beim Holzhändler, da damit leider immer viel Verschnitt einhergeht.
Warum legt man das Holz mit der geschüsselten Seite nach unten, also kippstabil, und schiebt es dann in den Dickenhobel? Dann wird oben die Mitte abgetragen. Ist es plan, dreht man das Holz um.
Klingt doch simpel, oder hab ich da einen Denkfehler?
Kippstabil ja, aber es wird ja zusammengepresst. Also nicht nur in der Mitte abgetragen. (Zumindest hab ich das so verstanden.)
@@JohannaKlugsberger Da magst du recht haben. Dennoch würde es nach ein paar Durchgängen oben plan sein, meinst du nicht? - und dann kann man es umdrehen.
@@FALCATMEDIA dazu kenn ich mich mit den Maschinen zu wenig aus. Aber ich denke, wenn überhaupt, wird dabei sehr viel Material abgetragen - wenn man das Brett nur abrichten möchte, und die Dicke aber behalten möchte, wird das wohl besser händisch gehen.
Und ich bin mir auch nicht sicher, ob es überhaupt geht - weil es wird ja jedes Mal zusammengepresst - also auch jedes Mal überall abgetragen. Ob mittig etwas mehr kann ich nicht sagen...
Also um das mit Sicherheit sagen zu können, müsste man es ausprobieren. =)
Naja er sagt ja selbst, das der zweite Schritt mit dem Schrupphobel nicht unbedingt nötig sei und es vor allem darum gehe, dass ein Brett, welches sich geworfen hat, genau so geworfen, nur dünner, wieder rauskommt. Also ich hatte es so verstanden, dass wenn punktuelle Hochpunkte rausgearbeitet sind und das Brett plan aufliegt, mit dem dickenhobeln angefangen werden kann
@@koldibri .... irgendwie denke ich immer noch, dass man es alles auch nur mit Dickenhobel machen kann. Oder ich hab ein schiefes Brett vorm Kopf :-)
Ich will Altholz verarbeiten. Schöne, jahrzehnte von der Sonne verbrannte Schirmbretter aus Fichte. Die schüsseln zur "Sonnenseite" hin. Damit ich das Holz verbauen kann, sollte es von der Rückseite her auf Dicke gehobelt werden. Spricht was dagegen, die schüsseligen Bretter mit dem Rücken nach oben durch die Dicke zu lassen? Ich meine, wenn sie ansonsten nicht verzogen sind?
Dominik 👍👍👍
Wie richtest du denn die Bohle der Länge nach ab? Mir fehlen leider die deutschen Fachbegriffe, aber im Englischen sagt man dazu glaube ich „bow“. Man sieht am Ende, dass Du in der Mitte einen kleinen Spalt hast und die Enden auf der Werkbank aufliegen. So bei 13:30. Danke für das Video!
Danke!
Tolle Tipps. Ich hätte es bestimmt falsch herum angefangen...
Habt Ihr einen Tipp für Eichenscheite? Also einfach mit der Axt gespaltenes Holz?
Danke dafür :) #grobklotz
Wieso hast du die Längsrichtung nicht kontrolliert?? Jetzt haste die Querrichtung zwar gerade, aber der Länge nach ne Banane?! Ist leider nur die halbe Arbeit - deshalb Punkteabzug!!
👍
👍
Schüsselt? Werner schüsselt...Holz wirft sich🤣🤘
da hast Du nicht ganz unrecht 👍👍
Wusste gar nicht das Bretter linke und rechte Seiten haben...😋🤣*duckundwech*
Aber ich verstehe was du meinst.
@@DominikRicker Alle Eure Videos sind interessant. Freu mich jedes mal wenn ein neues kommt.
Livestream vom Robert gestern gesehen? ;-)
@@SvensWerkstube natürlich...🤣👍
Hi Dominik, dieses Video könnte ebenfalls interessant sein für das Thema ua-cam.com/video/AWOB-WIDkOs/v-deo.html
Hoch- und Höhepunkte entfernen? Unverschämt!
Wieso nicht eine Vorrichtung bauen in der das Holz eingespannt wird und durch die Maschine geschoben werden kann......so das eine Seite glatt ist ......Grüße
Was soll der Quatsch? Du hast doch eine Kombi Abrichte/ Dicke. Die sollte man sich auch leisten. Eine Dicke allein ist Quatsch.
Vergreife dich nicht im Ton, Frank :)
Hallo Frank,
Du glaubst gar nicht wie viele sich wirklich nur einen Dickenhobel kaufen. Vielleicht wegen dem Preis, vielleicht weil Sie aktuell nur abgerichtete Hölzer verarbeiten und vielleicht auch weil man sich gar nicht so intensiv mit dem Thema beschäftigt hat. Quatsch ist die Dicke alleine nicht, kann aber zu Problemen führen, deren man sich am Anfang gar nicht so bewusst ist. Und wenn das Video helfen sollte 1-2 Personen vor dem Kauf zum überlegen anzuregen hat es ja schon einen Sinn erfüllt.
@@pianova5825 ?
@@fefehela7007 ?