Nein in der Szene wird nur sein Character und dessen Hintergrund ausgearbeitet. Ich würde sagen seine Fähigkeiten sieht man wenn er auf dem alten Film Gelände ohne zu zucken die angespannte Stimmung ignoriert und dann Seelen ruhig die scheiße aus einem Hippie prügelt. Die Szene mit Bruce lee ist im Endeffekt nicht für den Plot relevant, aber das hat sie mit einem großen Teil des restlichen Films gemeinsam. Es muss nicht immer alles die Story voran bringen. Eine Figur fühlt sich echter an wenn nicht jeder für sie Charakter prägende Moment ein Teil der primären Geschichte ist. Beispiel: Hinterbliebener des Opfers jagt dessen Killer. Oder Hinterbliebener eines Opfers trägt Aversion gegen Killer in sich was später zu moralischem Dilemma führt weil er selbst zum Killer werden muss.
Man hätte beim Film so viel kürzen können. Allein alles zu sharon Tate. Es war im Endeffekt unnötig und der Film hat sich dadurch extrem in die länge gezogen
Nur zur Klärung über die Bruce Lee Szene: -Die Szene spielt am Set von "The Green Hornet", einer Serie die 65-67 produziert wurde. -Der Film selbst spielt 69, daher kann die Szene nur ein Flashback sein. Zur "zu langen" Szene auf der Ranch: Das ist halt der typische Spannungsaufbau, den Tarantino so liebt, denn man weiß die ganze Zeit nicht, ob Cliff heil aus der Sache rauskommt. Hier hilft es, wenn man mehr in der Materie der Manson-Morde steckt. Ein Opfer der Manson-Family war nämlich ein Stuntman auf der Spahn Ranch.
Für mich muss ich sagen, dass ich mich in fast 3h Once Upon a Time in Hollywood nicht einmal wirklich gelangweilt habe. Der Film war durch seine Strukturlosigkeit und oft Belanglosen Szenen trotzdem extrem lustig als auch amüsant! Natürlich war Leonardo di Caprio wieder überragend aber ihr hättet auch ruhig nochmal Brad Pitt erwähnen können der ebenfalls eine tolle Leistung abgeliefert hat. Durch Szenen wie z.B. mit seinem Hund oder eben auch die Erbarmungslose Gewalt der letzten 20 Minuten.
Fand Once Upon a Time in Hollywood extrem geil eben weil er sich so viel Zeit nimmt. Ich bin der Meinung das nicht jede Szene die Handlung voran treiben muss und eben die Szenen mit Sharon Tate fand ich so gut da sie zwar in keinster Weise die Handlung voran treiben sondern dem Zuschauer den Charakter an sich einfach viel näher bringen.
Für mich sind ihre Szenen essentiell. Einerseits Symbolisiert sie das alte unschuldige Hollywood der 60 Jahre und andererseits dieses unschuldige warten auf ihren nicht stattgefundenen Tod. Sie bringt eine neue Facette mit rein und sorgt für an leichte Spannung.
@@stefantse1781 Stimmt schon alles irgendwie, finde das allein macht den Film aber nicht zu einem guten Film. Und, wenn man nicht weiß, dass sie einst ermordet wurde (oder, dass es sie überhaupt mal gab - was verständlich ist - Sharon Tate ist kein Allgemeinwissen), dann sind ihre Szenen einfach zu lang
keine Ahnung wie ein Charakter, der nur aus Naivität besteht (freut sich über die eigene Leinwandauftritte, hört den ganzen Tag Musik, etc.), sich dem Zuschauer nähert.
Die Szene in der Brad Pitt gegen Bruce Lee kämpft habt ihr beide falsch interpretiert. Brad fragte Leo in einer Szene als er diesen zum Dreh gefahren hat aus dem Auto raus, ob es da für ihn einen Job gibt. Darauf antwortet Leo, dass eben Curt Russel die Leitung hat und das wohl nichts wird. Dann als Brad später die Antenne reparieren will, erinnert er sich an den Drehtag zurück, als er gegen Bruce Lee kämpfte. In der Tat mochte Kurt, insbesondere seine Frau, Brad da schon nicht am Set haben, da er seine Frau umgebracht haben soll. Nachdem er also gegen Bruce Lee gekämpft und das Auto der Frau demoliert hat, wurde er gefeuerz. Die Rückblende ist vorbei, es geht wieder zurück in die Gegenwart und Brad erinnert sich wieder an Leos aussage, dass Kurt die Leitung hat und dass das mit dem Job nichts wird und er denkt sich "ja...zu Recht".
Einen kleinen Einwand: Leonardo sagt nicht das Kurt Russell die Leitung hat sondern das derjenige ( der die Leitung hat)ein Freund von Kurt Russell sei.
Hab ich auch erst beim zweiten Mal schauen gecheckt. Die Kostüme die Rick/Cliff tragen (Smoking und gegelte Haare) passen ja auch überhaupt nicht zum Hippiewesternbösewicht Dekartu, den Rick in der Produktion um die es geht spielt.
Ich habe die Langatmigkeit von Once Upon a Time in Hollywood so sehr geliebt und genossen, ich hätte gerne noch weitere Stunden im Kino bleiben können.
Ich verstehe echt nicht wieso viele Once Upon a Time in Hollywood langweilig finden. Die Hauptkritikpunkte sind: Keine Handlung, unnötige Szenen und Margot Robbie war unnötig. Also ehrlich mal, das Ziel vom Film ist es allen in die Welt von Hollywood 1969 zu werfen. Das hat der Film PERFEKT hinbekommen (z.B. mit der Kamera im Auto). Die Handlung ist sozusagen das Leben der 3 einzelnen Charakteren. Rick macht eine Charakterentwicklung durch, Cliff tut‘s auch und Sharon? Sharon nicht, aber auch weil sie eine echte Person ist. Es wurde immer gesagt wie fröhlich und unschuldig sie war. Das hat QT im Film dann auch gezeigt. Ihre Szenen sind unnötig wenn man nicht weiß was mit ihr in Wirklichkeit passiert ist. So würde das Ende wenig Sinn machen und es wäre nicht so traurig (da man weiß, dass sie eig gestorben ist) und ihre Szenen würden keinen Sinn ergeben. Wenn man einfach von der Zeit, Hollywood 1969, nicht so viel weiß kann der Film enttäuschend sein. Z.B die Great Escape Szene. Wer kennt den Film? Wahrscheinlich nur 20% der Zuschauer. Diese Szene wäre für die 80% unnötig und langweilig. So zieht sich der ganze Film hin für diese jeweiligen Zuschauer (leider). Ich persönlich finde, dass der Film absolut NICHT langweilig ist (wahrscheinlich ist jeder einfach nur verwöhnt von allen MCU Filmen). Der Film war wie ein Film wie früher. Ich fand ihn fantastisch.
Kann dir nur zustimmen der Film ist wundervoll in all seinen Szenen und is eben auch ein Tarantino und Tarantino Filme sind eigentlich keine Mainstream Filme. Hab nie einen Sharon Tate Film gesehen und bis auf ihr Ableben nichts über sie gewusst aber man merkt doch eigentlich was Tarantino da zeigen will eine Junge lebensfrohe Frau die zu früh sterben musste. Tut mir Leid aber man sollte vielleicht mehr als Django und Basterds von Tarantino kennen dann würde man ehrer wissen worauf man sich bei seinen Filmen einlässt. (Soll nicht heißen das die Leute die mehrere seiner Filme gesehen haben ihn gut finden müssen nur ich denke die Chance das einem dieser hier gefällt is höher)
Ich bin der festen Überzeugung, dass es mit den heutigen Sehgewohnheiten zu tun hat. Die Blockbuster rund um die Superhelden Filme verändern den Filmgeschmack des Mainstream Publikums leider massiv. Weshalb es umso schöner ist, dass sich Tarantino nicht darum schert, was die große Masse sehen will. Ein toller und zu keiner Sekunde langweiliger Film. Da hängt es meiner Ansicht nach auch mit dem Intellekt zusammen, wie man den Film am Ende bewertet.
Ach du heilige Scheisse na ja, also Filme mit Handlung gab es auch vor dem MCU und anderen Superhelden schon, das ist jetzt keine besondere Neuheit. Der Film schafft es sehr gut das Hollywood-feeling der Sechziger zu erzeugen, er hat grandiose Schauspieler und ist wahnsinnig toll gemacht. Viele der Szenen sind fantastisch gemacht. Aber das hilft alles nichts, wenn man keinen Anreiz hat den Film weiterzuschauen. Das geschieht in den meisten Filmen durch einen Spannungsbogen, aber geht auch anders, z.B. Dokus und Biographien schaffen das meist allein durch die Information und Bilder. Dieser Film macht nichts dergleichen. Er plätschert nur so dahin, hat viele skurrile (aber sehr gut gemachte) Szenen, und man fragt sich die ganze Zeit welchen Sinn diese wahllose Szenenansammlung machen wird. Und nach dem Ende weis man es: gar keinen. Es ist einfache eine Ansammlung an sehr coolen Szenen, mit den gleichen Hauptfiguren, unterbrochen von Auto-fahr-Sequenzen. Und die Szenen mit Sharon Tate sind versehentlich aus einem anderen Projekt in den Film gerutscht. Wenn man alle ihre Szenen (mit Ausnahme des Schlusses) weglassen würde, würde sich der Film kein Stück verändern. Es wirkte ein bisschen wie ein Ausschnitt aus einer Biographie eines fiktiven Schauspielers im Quentin Tarantino Stiel. Ich bin am Ende rausgegangen und habe mich echt gefragt, warum ich meine Zeit für diesen Film geopfert habe. Er hat mir absolut nichts gegeben.
Als "langweilig" würde ich den Film definitiv nicht bezeichnen. Ich hab ich über die gesamte Laufzeit gut unterhalten gefühlt und war sogar fast etwas überrascht, dass Film nach fast drei Stunden "schon" vorbei war. Nichtsdestotrotz gehört er nicht unbedingt zu meinen Lieblingstatantinofilmen, was nicht zuletzt an seinem fehlenden narrativen roten Faden liegt. Für mich hat es "Once Upon a Time..." leider nicht geschafft, die vielen, super geschrieben, toll gespielten und durch und durch einprägsamen Szenen zu einem kohärenten Ganzen zusammenzufügen. So bleibt für mich der Film nur eine Collage von Szenen, also eben nicht mehr ist als die Summe seiner Einzelteile. Das hat gerade Tarantino schon mal besser hinbekommen.
@Xello99: Der Film nimmt seine Spannung daraus, dass er dieses Konstrukt präsentiert: Hier haben wir die Hauptfigur, oh die Nachbarn sind Sharon Tate und Roman Polanski, es ist das Jahr 1969, oh Moment, da ist ja Charles Manson - Zack, das ist die Spannungsgrundlage des Films. Ich wusste aufgrund von Dokus die ich mal geguckt habe und anderen Filmen von den Manson Morden. Auf mich hatte somit jede Szene mit Sharon Tate den Effekt, dass ich sie einerseits süß und liebenswert fand aber eben auch immer dieses unwohle Gefühl im Magen gespürt hab und den grauenvollen Tatort im Hinterkopf. Ich verstehe deine Enttäuschung, der Film ist nichts für jedermann, insbesondere wenn man dieses Hintergrundwissen nicht hat. Aber wenn du Titanic guckst und noch nie davon gehört hast, dass das Schiff damals in echt gegen nen Eisberg gebrettert und untergegangen ist, machen 80% des Films eben auch keinen Spaß. Beide Filme bauen auf das Allgemeinwissen des Zuschauers.
Ich hab das auch so in Erinnerung wie Flo Ryan: Brad Pitt erinnert sich an die Worte von Leo, und er stellt sich in Gedanken vor was wohl passieren würde, wenn er zum Set kommt. Bruce Lee Fight inklusive. Das merkt man als Zuseher natürlich erst, wenn die Szenen vorbei sind und Brad Pitt am Dach aus seinen Gedanken gerissen wird.
Flo Ryan nein er erinnert sich daran, warum ihn Kurt Russel (Weiß den Namen der Filmfigur nicht mehr) nicht mehr am set haben will und das ist ja passiert bei dem Bruce lee Film, wie der Film auch selbst erzählt und als Rick Dalton ihn nach Hause schickt um seine Antenne zu reparieren, erinnert sich Cliff wieder daran.
@@PProductionsX so habe ich es auch verstanden. Rick Dalton hat ja zuvor bei green hornet mitgespielt und dort hatte auch bruce lee eine rolle. Ich denke das war dieses set und nach der Erinnerung sagt er ja auch: "fair enough" imsinne von: er versteht, warum er ihn heimgeschickt hat
Die Szene mit Bruce Lee war auf jeden Fall eine Erinnerung. Rick Dalton sagt zu Cliff in der Gegenwart zu ihm beim Absetzen beim Set, dass es keine Möglichkeit geben wird, dass Cliff als Stuntman einspringt, weil der Charakter von K. Russell für die Stunts zuständig ist. Dann fährt Cliff zu Rick wegen der Antenne und erinnert sich oben auf dem Dach an die Geschichte mit B. Lee. Nach der Erinnerung sagt er "Fair enough". Während der Erinnerung findet während des Gesprächs zw. Rick Dalton und K. Russell auch eine Erinnerung in einer Erinnerung statt, nämlich die Sache mit der Ex von Cliff Booth auf dem Boot.
Ich fand Once upon a time in Hollywood fantastisch. Gerade wegen Di Caprio und Pit die hier richtig gut aufspielen. Die Szene in seiner Umkleide nachdem er den Take versaut hat war einfach genial. Hab mir nach dem Film erst mal nen Whisky Sour gegönnt.
@@thilogrimm7109 wenn man auf Character-Movies steht, in denen es mehr um Charakterinteraktion geht als um eine übergeordnete Handlung, dann definitiv. Denn wie es David und Robert ja gesagt haben, der Film plätschert eher so ein bisschen vor sich hin und man schaut Di Caprio halt dabei zu, wie er ne Rolle in der Rolle spielt, während Brad Pit irgendwie die Zeit totschlägt, bis sein Kumpel von der Arbeit geholt werden muss. Ich fands super interessant, meine Freundin hat sich eher gelangweilt, ist halt Geschmackssache.
Ich finde once upon a time in hollywood lebt voll von diesem Gefühl der Bedrohung, weil manja die reale Geschichte kennt. Man denkt z.B. Auch auf dieser farm, dass gleich was passiert und deswegen sind die 20 min auch nicht langweilig 🤷♀️ das wird es dann erst beim 2. Mal schauen
Once Upon a Time in Hollywood war das Highlight diesen Monat. Vorallem die Szene am Ende mit dem Flammenwerfer war ein Fest. Klassischer Tarantino. Toy Story 4 war auch nice. Woody und Buzz nochmal auf der großen Leinwand. Unbedingt anschauen wer es noch nicht getan hat. Und Hobbs & Shaw war tatsächlich auch unterhaltsam.
@@benpohlmann2352 Mit Fast and Furious hat es überhaupt nix zu tun, die Story ist sehr vorhersehbar aber der Film ist dennoch sehr unterhaltsam, die Action, die Chemie der beiden, habe viel Spaß mit den Film gehabt wenn du nix erwartest einfach Hirn aus und Action kann ich es dir empfehlen.
Hobbs and Shaw konnte ich mir anschauen solange es viele Witze gab. Zum Schluss hätte ich fast das Kino verlassen, was aber daran liegt, das ich es nicht schaffe mein Kopf 100% auszuschalten.
Das Tempo bei Once Upon A Time in Hollywood war perfekt, ebenso jede Szene, die zum Ende führte. Wir haben eine Geschichte gesehen, deren Ende eigentlich längst bekannt ist. Szenen wie Brad Pitt, der seinen schlafenden Kollegen weckt u.ä. erfüllen einen mit Anspannung, weil der Zuschauer mehr Kontext kennt, als die Figur, die er beobachtet. Das alles macht auch das Ende zu Gold.
37:50 Da hat David schon recht damit, dass das eine Erinnerung ist als er auf dem Dach steht und Manson sieht. Und die Tauchscene ist glaube ich nochmal eine Rückblende in einer Rückblende. Gestört haben mich die 20 min. aber trotzdem nicht.
Cliff booth erinnert sich an den drehtag und während er die Erinnerung hat an den drehtag gibt es darin nochmal eine Szene wo man ihn auf dem Boot mit seiner Frau sieht David hat recht mit dem Wass er gesagt hat
ich bin ja kein gelernter Körpersprachen Professor aber schaut ihn euch doch an diesen david . . . sorry das ich so direkt bin aber du wärst ohne Abänderung deiner
🤣🤣🤣 lieber kompromisslos offen als hinterfotzig wie 90% der Deutschen Bevölkerung. David ist er einfach er selbst. Wenn du dich schämst deine Meinung zu sagen, dann macht es dich zu was? Einem "Gutmenschen"? Ist einfach nur witzig wie die Leute sich über seine Art aufregen.
Ihr seid immer noch Mega, durch euch habe ich gelernt anders an Filme heranzugehen zu schätzen oder blöd zu finden. Weiter so, ihr seid ein Tolles Team.
ja dieser anti Terror hipster kram den man jetzt vorfindet in der westlichen welt nachdem immer mehr mullags hier sind und man weiss das da schon seit gut 25 jahren im kleinstalter praktiziert wird . . . hust hust hust … macht aber fit, ja ja ja ...
Once upon: Geiler Film, filmische Kunstübungen sind sonst nicht meins, aber der Filme hat einfach die 60'er-Jahre-Hollywood-Kultur geatmet, garniert mit einem geilen Soundtrack und sehr, sehr gutem Schauspiel. Die Handlung, die Geschichte ist hier nicht so wichtig, sondern das Spiel, das Erleben drum herum. Kurz vor Ende dachte ich, der könnte jetzt auch gerne noch eine Stunde länger gehen (dachte die fahren nochmal zur Farm). Geiler Film.
Hahaaa, was sind denn "Störrgeräusche" (min 35) ??? :D Ach und btw. David hat Recht, es ist tatsächlich eine Rückblende auf dem Dach. Morgens am Set erklärt Rick Cliff, dass er keine Chance sieht, ihm einen Job bei den Stuntleuten zu besorgen. Warum bleibt offen. Während Cliff darauf folgend auf dem Dach steht um die Antenne zu richten, erinnert er sich an einen zurückliegenden Tag (eben den mit Bruce Lee), an dem erklärt wird, warum Rick Cliff keinen Job bei Randy besorgen kann. In der Szene mit Bruce Lee wird wiederum zurückgesprungen (Cliff mit seiner Frau auf dem Boot) um zu erklären, warum Randys Frau Cliff nicht mag. Alle Klarheiten beseitigt ? ;)
David, du nennst jemanden der ein Autogramm will pauschal Aasgeier? Also auch den Filmfan der seine Schauspiel Idole sehen kann und sich riesig über ein Autogramm freut? Das ist ein Aasgeier für dich? Klar gibt es auch vielleicht viele die die Autogramme dann verkaufen oder so, die könnte man so bezeichnen, aber du hast jeden Besucher dort beleidigt. Manchmal bist du echt auf einem etwas zu hohen Ross unterwegs.
Ich war im IMAX beim Tarantino und ich war mehr als geflasht. Ich verstehe die Kritik.. aber das war Traintino at its best. Super Szenen und Dialoge ohne dass immer nur auf Handlung spielen. Der Film vermittelt eine Stimmung und das fand ich überragend
Also einmal mein Feedback zum Format Kopfkino: Gegensätze ziehen sich an. Robert, wie er fast schon pauschal jeden Film (und jedes Event) gut findet und auf der anderen Seite David, dem eigentlich nichts gut genug zu seien scheint :D sehr unterhaltsam! Zu once upon a time in Hollywood: es war von meinem empfinden her ein reines "Tarantino der sich selbst eine homage liefert"-Kammerspiel. Dennoch hat er geschafft mich zu unterhalten. Gehört aber vermutlich zu den Filmen, die man einmal sieht und dann halt nie wieder 😂
Das ende ist so gut. Das beste ende was ich je sah. Einfach mit dem Titel und dann ... in Hollywood. Jeder weiss was ihr grausames angetan wurde und darauf wartet man als Zuschauer. Und dann kommt es anders und es gibt ein happy end. Was es in Wirklichkeit nicht gab und dann zeigt Quentin das es nur im Film so abläuft. Und egal wie grausam ein Film sein will. Die Realität ist grausamer.
39:00 Ich finde schon das die Szene Sinn hat. Für mich hat sie dazu beigetragen, Brad Pitts Charakter und seine Eigenschaften zu vermitteln. Einer der es mit Bruce Lee aufnehmen kann. (Das Unentschieden war das Beste was QT an dieser Stelle machen konnte.) Man brauchte das um zu unterstreichen wie einfach er mit 3 oder 4 bewaffneten Hippies fertig werden kann. Man musste doch irgendwie zeigen das er mit jeder Situation klar kommt und das tat er auch. Er war zu jeder Zeit im Film Herr der Lage.
"Once upon a time in Hollywood" war meine erste O-Ton-Erfahrung im Kino, davor immer zu Hause auf Blu-ray....Ich fand die Erzählweise genial, die Stimmung welche in den ersten Cuts bereits vermittelt wird und die Art wie es rübergebracht wird, dass es *SPOILER sich hierbei ja tatsächlich um ein Märchen handelt, indem man z.B. Bruce Lee gegen Brat Pitt verlieren lässt oder die Manson-Morde einfach vereitelt SPOILER ENDE* und dabei bei höchster Action den Leuten immer noch einige Lacher ins Gesicht zaubern kann, dann ist das für mich ganz großes Kino.
Die Bruce Lee-Szene war eine Erinnerung von Cliff Booth auf dem Dach. Sein Kampf mit Bruce Lee war der Grund, warum ihm Randy keinen Job mehr als Stuntman verschafft. Ein Grund, warum seine Karriere als Stuntman immer mehr bedeutungslos geworden ist. In der Bruce Lee-Szene lernt man einiges über den Charakter von Cliff und seine Kampffähigkeit. Insofern ist die Bruce Lee-Szene (Bruce Lee ist uns ein Begriff), sehr wichtig für eine schnelle Einschätzung von Cliff. Auch seine Einschätzung zur Absage eines Stuntman-Job nach der Bruce Lee-Erinnerung "Nur fair!" definiert seinen Charakter. Nebenbei lernt Cliff in der Dachszene Charles Manson kennen. Die Szene auf der Spahn-Ranch empfinde ich als exzellentes Spannungskino. Tatsächlich wurde auf der Spahn-Ranch ein Stuntman ermordet. Insofern wird bereits in der Sequenz auf der Spahn-Ranch das Ende vorweg genommen. Auch hier geschieht das Gegenteil: Der Stuntman wird nicht ermordet, der Stuntman verdrischt seinen realen Mörder.
Steve Dennis "Clem" Grogan (der Typ, der Cliffs Autoreifen durchstieß) half den Stuntman Donald "Shorty" Shea zu töten. Die Jury forderte für Grogan die Todesstrafe. Der Richter stellte allerdings in der Urteilsbegründung fest, dass Grogan viel zu dumm sei und zur Tatzeit zu viele Drogen konsumiert hatte, um selbstständig entscheiden zu können. In Wirklichkeit sei es Manson gewesen, der entschieden habe, wer leben durfte oder zu sterben hatte. Er wandelte daher die beantragte Todesstrafe in eine lebenslange Haftstrafe um. 1985 wurde Grogan aus dem Gefängnis entlassen. Damit ist er das einzige Mitglied der Manson-Family, das wegen Mordes verurteilt und begnadigt wurde.
Bei OUTIH Kritiken muss man glaube ich berücksichtigen das der eigentliche Hauptcharakter Los Angeles ist. Und darum tragen in meinen Augen Szenen die vlt. für die Handlung unwichtig sind (Zu lange Dialoge, Kampfszene am Set) doch sehr zur Veredlung des Filmes bei! Und sind wichtig um das richtige Gefühl zu vermitteln.
Hey, wieder klasse Folge! Wäre es möglich sowohl von Kopfkino als auch eurem Tinseltalk Format mal alle bisherigen Folgen auf Spotify hochzuladen ? Denn dort sind nur eine Handvoll Folgen erhältlich was ich echt schade finde da ich sie sehr gerne im Alltag nebenbei höre :)
Wie wäre es eigentlich, wenn man den Zuschauern einen Tarantino-Film zeigen würde - ohne zu erzählen, wer den Streifen gedreht hat? Bei ihm höre ich meist viele Kritikpunkte (“zu langatmig“, “irrelevant für's Storytelling“), aber nachher heißt es wieder: Ja, weil's Tarantino war, war es eigentlich schon ganz geil. Inglorious Basterds und Django fand ich persönlich auch sehr sehenswert, Jackie Brown und Pulp Fiction aber genauso öde, wie Farbe beim Trocknen zu betrachten.
Jackie brown und pulp fiction öde? 🤔 naja django und bastards sind halt die tarantino main stream filme schlecht hin und unterscheiden sich sehr von den anderen
Jackie Brown an letzter Stelle... für mich kommt der Sogar fast an erster (neben Pulp Fiction natürlich). Jackie Brown ist doch filmisch ganz große Klasse und hat vieles, was David doch so mag (lange kamerfahrten, echt gute Dialoge) und allein die Filmmusik... Ich hatte mich sofort in den Film und ihre Besetzung und allem drum und dran verliebt. So können die Meinungen wohl auseinander gehen ^^
Meine Review zum August Fast Spinoff, schade hätte mehr sein können, aber war in Ordnung Once Upon a Time, ja ein Knaller, aber die Story kaum da, Manson Family und Sharon Tate wird nichts draus gemacht und das fand ich schade aber hatte nen geilen Spirit, aber iwie hat was gefehlt Stuber mit eines der Highlights, der Film hat mich so Off guard erwischt, so hart gelacht hab ich seit Ted nicht mehr, der war mega geil und wie zum teufel können Elektro Autos explodieren XD Crawl war in Ordnung, kein richtiger Horror aber ein schöner Katastrophenfilm finde ich, zwar kleines Setting, aber trotzdem schön Gestern Abschluss mit Angel has fallen und alter für die Fans ein Fest und alter diese Waldszene da konnte ich nicht mehr, so krass, wofür brauch man Waffen wenn man Minen hat. September wird schön ES 2 Ad Astra und Rambo 5 Midsommar und Ready or Not Mal sehen welcher Film das Horrorhighlight wird, Midsommar oder ES2 und Rambo 5 wird einfach performen So hoffe, es liest jmd, bin fertig P.S.: Toy Story hat mich nicht interessiert und Good Boys war iwie so ja aber muss nicht und hatte keine Zeit für noch einen Doppeltag
Vielleicht wäre es vom Upload plan besser die Tinseltalks in der Mitte des Monats zu veröffentlichen und Kopfkino immer zum Monatswechsel,dann hätte man kontinuierlicheren Content und "müsste" (liebe ja beide Formate :) innerhalb von ein paar tagen nicht ungefähr 90 minuten oder länger UA-cam schauen
Ich bin absolut kein Tarantino Fan. Reservoir Dogs hat mich verstört, Kill Bill find ich doof und Pulp Fiction naja. Und ich liebe Once Upon a Time. Ich kann garnicht sagen wieso. Aber ich stehe auch wahnsinnig auf diesen alten Hollywood Charme und die ganzen Autos. Also auf die 4 Std. Version freue ich mich gerade mega haha.
NATÜRLICH darf man so an Filme herangehen, so ein Actionfilm darf auch einfach mal nur Spaß machen.. Kopf aus, Action an! Ich fand Hobbs & Shaw auch großartig.. Permanent drüber, absolutes um die Wette mackern zwischen den beiden Alphatierchen Johnson und Statham, für mich war das quasi "Tango & Cash 2.0"... Wenn Du damit nicht klarkommst, dann gib Dir halt "Erbsen auf halbsechs" oder so Zeugs.. :-D
"Fast & Furious: Hobbs and Shaw" ist toll. Dwayne Johnson und Jason Statham sind toll zusammen. Hoffe auf einen 2.Teil. Kevin Hart spielt bestimmt mit, weil er ein guter Freund von Dwayne Johnsson ist.
Wie kann das Raiting (Robert Hofmanns review) von Hobbs and Shaw so nah an Mission Impossible Fallout sein? Nur weil man erwartet das ein Film schlecht wird kann man diesen doch nicht bevorzugen? Aber sehr schönes Video und immer wieder top unterhaltend :D
Für mich hatte die Szene in Once upon a time in Hollywood auf dem Dach mit Brad Pitt eine andere Bedeutung. Ich glaube es war weder ein Flashback noch eine tatsächliche Szene, die sich am Drehtag abgespielt hat. Ich glaube der Charakter überlegt sich dort nur, ob er gehen soll oder nicht und stellt sich dann ein Szenario vor, dass dann offensichtlich wieder in einer Katastrophe endet und er wieder rausgeschmissen werden würde. Daher geht er dann gar nicht erst hin, weil er weiss oder sicher vorstellen kann, was passieren würde. Meine Interpretation... aber ich schaue mir den Film bestimmt nochmals an und habe mich vielleicht geirrt ;)
Es war ein Flashback! Man erkennt es an seiner Cliffs Aussage am Ende "da hat sie wohl nicht unrecht". Aber du kannst auch gerne Theorien bringen die 3744827366 mal um die Ecke biegen, dennoch ist und bleibt es ein Flashback. Zum einen wird gezeigt wer Randy ist. Dann wird gezeigt warum seine Frau Cliff nicht mag UND es wird gezeigt, dass Cliff ne verfickt harte Sau ist und deswegen am Ende auch alle abschlachtet. (fast alle)
once upon a time war meiner meinung nach mega mega geil und leo hat sich wiedermal selbst übertroffen, wenn das mal keinen weiteren oscar gibt, dann weiss ich auch nicht^^ obwohl ich etwas angst habe,dass jaquin phoenix ihn den oscar "klauen" wird weil er im neuen joker film einfach nur grandios ist^^
Also wenn man Tarantino irgendwas bei dem Streifen vorwerfen kann ist es, dass er voraussetzt die Geschichte rund um die Manson Family und Sharon Tate zu kennen. Das wirkt auf den ersten Blick vielleicht abwegig aber man sollte bedenken, dass Menschen wie Roman Polanski und Ereignisse wie der Umschwung in Hollywood, für ihn eine ähnlich große Präsens haben dürften, wie Hitler und der zweite Weltkrieg, oder Capone und die Prohibition.
Was Once Upon a Time angeht bin ich absolut deiner Meinung Robert. Aber was du zur Bruce Lee Szene sagst stimmt nicht ganz. Brad Pitt ist auf dem Dach und nicht am Set mit DiCaprio, weil der Stunt Coordinator, der dort arbeitet mit Kurt Russels Figur befreundet ist. Und Kurt Russels Figur hat ein Problem mit Brad Pitt, deshalb lässt er ihn auch nicht am Set arbeiten. Als er dann auf dem Dach ist denkt er zurück (man hört auch nochmal DiCaprios Stimme im Hintergrund, die ihm sagt, dass er heute nicht am Set arbeiten darf) und man sieht was wirklich vorgefallen ist. Als die Szene vorbei ist sieht man ihn wieder auf dem Dach und Brad Pitt meint nur kurz zu sich selbst "Fair Enough" - von wegen, dass es schon irgendwie gerechtfertigt ist, dass er nicht ans Set kann. The Green Hornet wurde ja auch eine Weile vor seinem neuen Western gedreht
@Teamgeist Er lädt ein mal die Woche ein Video auf Tinseltown hoch, dass sind aber nicht wirklich Review's. Auf BeHaind hat er das letzte mal was vor 4 Monaten Hochgeladen. Ob Er außerhalb von UA-cam noch was macht weiß ich nicht.
David macht mir den Eindruck, als habe er Hobbs and Shaw von vorneherein keine faire Chance gegeben. Der wollte den Film von Beginn an scheiße finden, denn viele seiner Kritikpunkte sind nicht nachvollziehbar. Roberts Einstellung wundert mich ein wenig, ich erinnere mich gut an seinen Verriss von Fast 5, welcher klar der beste der Reihe ist und auch besser als H&S.
Tarantino-Ranking 1) Django Unchained 2) Kill Bill 1 & 2 3) Inglorious Bastards 4) Reservoir Dogs 5) Once Upon a Time in Hollywood 6) Jackie Brown 7) Pulp Fiction 8) The Hateful 8 9) Death Proof
@@schneeweedchen9220 Haha, ich wusste, dass das für Aufsehen sorgen wird :D Aber ja, kann mit dem Film iwie nicht viel anfangen :D. Den Anfang mit John Travolta und dem ganzen Tanz im Dinner fand ich schrecklich, auch das 20-minütige Gequatsche von Bruce Willis im Bett mit seiner Geliebten war mega Öde. Ich habe viel darüber nachgedacht, Kultfilm hin oder her, aber mir persönlich hat er einfach nicht besser gefallen als die anderen :-( Da muss ich mich leider gegen die Mehrheit stellen :D Und nur wegen der Samurai-Szene im SEX-Keller und dem witzigen Leiche wegräumen und putzen des Autos (was für mich das beste am Film war, aber lediglich 30 Min des gesamten Filmes ausmacht), konnte ich dem film nicht wirklich viel positives abgewinnen. So richtig bewusst ist mir das erst geworden, als ich den Film voller Begeisterung meiner Freundin gezeigt habe und sie nach 35 Min. eingeschlafen ist :D
Die Szene mit Bruce Lee ist sehr wichtig, erst durch sie wird gezeigt das Cliff Booth die "Fähigkeiten" hat am Ende die Angreifer fertig zu machen.
*dass
wollt ich gerade sagen zum einen zeigt sie seine fähigkeiten als stuntman, zum anderen ist diese Szene charakterbildend
Man könnte viele Szenen von Leonardo Dicaprio weg lassen. Dann wäre es ein richtig geiler Brad Pitt Film.
Nein in der Szene wird nur sein Character und dessen Hintergrund ausgearbeitet. Ich würde sagen seine Fähigkeiten sieht man wenn er auf dem alten Film Gelände ohne zu zucken die angespannte Stimmung ignoriert und dann Seelen ruhig die scheiße aus einem Hippie prügelt. Die Szene mit Bruce lee ist im Endeffekt nicht für den Plot relevant, aber das hat sie mit einem großen Teil des restlichen Films gemeinsam. Es muss nicht immer alles die Story voran bringen. Eine Figur fühlt sich echter an wenn nicht jeder für sie Charakter prägende Moment ein Teil der primären Geschichte ist.
Beispiel: Hinterbliebener des Opfers jagt dessen Killer.
Oder
Hinterbliebener eines Opfers trägt Aversion gegen Killer in sich was später zu moralischem Dilemma führt weil er selbst zum Killer werden muss.
Man hätte beim Film so viel kürzen können. Allein alles zu sharon Tate. Es war im Endeffekt unnötig und der Film hat sich dadurch extrem in die länge gezogen
Nur zur Klärung über die Bruce Lee Szene:
-Die Szene spielt am Set von "The Green Hornet", einer Serie die 65-67 produziert wurde.
-Der Film selbst spielt 69, daher kann die Szene nur ein Flashback sein.
Zur "zu langen" Szene auf der Ranch: Das ist halt der typische Spannungsaufbau, den Tarantino so liebt, denn man weiß die ganze Zeit nicht, ob Cliff heil aus der Sache rauskommt.
Hier hilft es, wenn man mehr in der Materie der Manson-Morde steckt. Ein Opfer der Manson-Family war nämlich ein Stuntman auf der Spahn Ranch.
Whaaat??? 🤯🤯🤯🤯
Uh damn. Das wusste ich nicht. Tarantino ist echt genial
Für mich muss ich sagen, dass ich mich in fast 3h Once Upon a Time in Hollywood nicht einmal wirklich gelangweilt habe. Der Film war durch seine Strukturlosigkeit und oft Belanglosen Szenen trotzdem extrem lustig als auch amüsant! Natürlich war Leonardo di Caprio wieder überragend aber ihr hättet auch ruhig nochmal Brad Pitt erwähnen können der ebenfalls eine tolle Leistung abgeliefert hat. Durch Szenen wie z.B. mit seinem Hund oder eben auch die Erbarmungslose Gewalt der letzten 20 Minuten.
Ja Brad Pitt war soo unfassbar gut
Für mich ist Pitt der absolute Höhepunkt des Films.
Mich haben gerade die belanglosen und strukturlosen Szenen unterhalten.
Ja ! Brad Pitt war nie cooler. Echt starkes Charisma. Cliff Booth hat für mich die Show gestohlen.
@@halloweenjack95 Allein der Name. Cliff Booth.
Fand Once Upon a Time in Hollywood extrem geil eben weil er sich so viel Zeit nimmt. Ich bin der Meinung das nicht jede Szene die Handlung voran treiben muss und eben die Szenen mit Sharon Tate fand ich so gut da sie zwar in keinster Weise die Handlung voran treiben sondern dem Zuschauer den Charakter an sich einfach viel näher bringen.
Und inwiefern genau wurde uns der Charakter näher gebracht? Sharon Tate war in dem Film einfach eine leblose Hülle, völlig eindimensional.
Für mich sind ihre Szenen essentiell. Einerseits Symbolisiert sie das alte unschuldige Hollywood der 60 Jahre und andererseits dieses unschuldige warten auf ihren nicht stattgefundenen Tod. Sie bringt eine neue Facette mit rein und sorgt für an leichte Spannung.
@@stefantse1781 Stimmt schon alles irgendwie, finde das allein macht den Film aber nicht zu einem guten Film. Und, wenn man nicht weiß, dass sie einst ermordet wurde (oder, dass es sie überhaupt mal gab - was verständlich ist - Sharon Tate ist kein Allgemeinwissen), dann sind ihre Szenen einfach zu lang
*dass
keine Ahnung wie ein Charakter, der nur aus Naivität besteht (freut sich über die eigene Leinwandauftritte, hört den ganzen Tag Musik, etc.), sich dem Zuschauer nähert.
Die Szene in der Brad Pitt gegen Bruce Lee kämpft habt ihr beide falsch interpretiert.
Brad fragte Leo in einer Szene als er diesen zum Dreh gefahren hat aus dem Auto raus, ob es da für ihn einen Job gibt. Darauf antwortet Leo, dass eben Curt Russel die Leitung hat und das wohl nichts wird.
Dann als Brad später die Antenne reparieren will, erinnert er sich an den Drehtag zurück, als er gegen Bruce Lee kämpfte. In der Tat mochte Kurt, insbesondere seine Frau, Brad da schon nicht am Set haben, da er seine Frau umgebracht haben soll. Nachdem er also gegen Bruce Lee gekämpft und das Auto der Frau demoliert hat, wurde er gefeuerz. Die Rückblende ist vorbei, es geht wieder zurück in die Gegenwart und Brad erinnert sich wieder an Leos aussage, dass Kurt die Leitung hat und dass das mit dem Job nichts wird und er denkt sich "ja...zu Recht".
Einen kleinen Einwand: Leonardo sagt nicht das Kurt Russell die Leitung hat sondern das derjenige ( der die Leitung hat)ein Freund von Kurt Russell sei.
Hab ich auch erst beim zweiten Mal schauen gecheckt. Die Kostüme die Rick/Cliff tragen (Smoking und gegelte Haare) passen ja auch überhaupt nicht zum Hippiewesternbösewicht Dekartu, den Rick in der Produktion um die es geht spielt.
Ich habe die Langatmigkeit von Once Upon a Time in Hollywood so sehr geliebt und genossen, ich hätte gerne noch weitere Stunden im Kino bleiben können.
Ging mir auch so 👍😉
Es ist Sonntagnachmittag, man isst seinen Kuchen, trinkt seinen Cappuccino und schaut dabei ne Folge Kopfkino... perfekt 👍
Ich fand die alte Location deutlich besser wirkte viel gemütlicher
Ist so.
Die Szene mit mit Bruce Lee war definitiv eine Erinnerungsszene auf dem Dach!
Ich verstehe echt nicht wieso viele Once Upon a Time in Hollywood langweilig finden. Die Hauptkritikpunkte sind: Keine Handlung, unnötige Szenen und Margot Robbie war unnötig. Also ehrlich mal, das Ziel vom Film ist es allen in die Welt von Hollywood 1969 zu werfen. Das hat der Film PERFEKT hinbekommen (z.B. mit der Kamera im Auto). Die Handlung ist sozusagen das Leben der 3 einzelnen Charakteren. Rick macht eine Charakterentwicklung durch, Cliff tut‘s auch und Sharon? Sharon nicht, aber auch weil sie eine echte Person ist. Es wurde immer gesagt wie fröhlich und unschuldig sie war. Das hat QT im Film dann auch gezeigt. Ihre Szenen sind unnötig wenn man nicht weiß was mit ihr in Wirklichkeit passiert ist. So würde das Ende wenig Sinn machen und es wäre nicht so traurig (da man weiß, dass sie eig gestorben ist) und ihre Szenen würden keinen Sinn ergeben. Wenn man einfach von der Zeit, Hollywood 1969, nicht so viel weiß kann der Film enttäuschend sein. Z.B die Great Escape Szene. Wer kennt den Film? Wahrscheinlich nur 20% der Zuschauer. Diese Szene wäre für die 80% unnötig und langweilig. So zieht sich der ganze Film hin für diese jeweiligen Zuschauer (leider). Ich persönlich finde, dass der Film absolut NICHT langweilig ist (wahrscheinlich ist jeder einfach nur verwöhnt von allen MCU Filmen). Der Film war wie ein Film wie früher. Ich fand ihn fantastisch.
Kann dir nur zustimmen der Film ist wundervoll in all seinen Szenen und is eben auch ein Tarantino und Tarantino Filme sind eigentlich keine Mainstream Filme.
Hab nie einen Sharon Tate Film gesehen und bis auf ihr Ableben nichts über sie gewusst aber man merkt doch eigentlich was Tarantino da zeigen will eine Junge lebensfrohe Frau die zu früh sterben musste. Tut mir Leid aber man sollte vielleicht mehr als Django und Basterds von Tarantino kennen dann würde man ehrer wissen worauf man sich bei seinen Filmen einlässt. (Soll nicht heißen das die Leute die mehrere seiner Filme gesehen haben ihn gut finden müssen nur ich denke die Chance das einem dieser hier gefällt is höher)
Ich bin der festen Überzeugung, dass es mit den heutigen Sehgewohnheiten zu tun hat. Die Blockbuster rund um die Superhelden Filme verändern den Filmgeschmack des Mainstream Publikums leider massiv. Weshalb es umso schöner ist, dass sich Tarantino nicht darum schert, was die große Masse sehen will. Ein toller und zu keiner Sekunde langweiliger Film. Da hängt es meiner Ansicht nach auch mit dem Intellekt zusammen, wie man den Film am Ende bewertet.
Ach du heilige Scheisse na ja, also Filme mit Handlung gab es auch vor dem MCU und anderen Superhelden schon, das ist jetzt keine besondere Neuheit. Der Film schafft es sehr gut das Hollywood-feeling der Sechziger zu erzeugen, er hat grandiose Schauspieler und ist wahnsinnig toll gemacht. Viele der Szenen sind fantastisch gemacht. Aber das hilft alles nichts, wenn man keinen Anreiz hat den Film weiterzuschauen. Das geschieht in den meisten Filmen durch einen Spannungsbogen, aber geht auch anders, z.B. Dokus und Biographien schaffen das meist allein durch die Information und Bilder. Dieser Film macht nichts dergleichen. Er plätschert nur so dahin, hat viele skurrile (aber sehr gut gemachte) Szenen, und man fragt sich die ganze Zeit welchen Sinn diese wahllose Szenenansammlung machen wird. Und nach dem Ende weis man es: gar keinen. Es ist einfache eine Ansammlung an sehr coolen Szenen, mit den gleichen Hauptfiguren, unterbrochen von Auto-fahr-Sequenzen. Und die Szenen mit Sharon Tate sind versehentlich aus einem anderen Projekt in den Film gerutscht. Wenn man alle ihre Szenen (mit Ausnahme des Schlusses) weglassen würde, würde sich der Film kein Stück verändern. Es wirkte ein bisschen wie ein Ausschnitt aus einer Biographie eines fiktiven Schauspielers im Quentin Tarantino Stiel. Ich bin am Ende rausgegangen und habe mich echt gefragt, warum ich meine Zeit für diesen Film geopfert habe. Er hat mir absolut nichts gegeben.
Als "langweilig" würde ich den Film definitiv nicht bezeichnen. Ich hab ich über die gesamte Laufzeit gut unterhalten gefühlt und war sogar fast etwas überrascht, dass Film nach fast drei Stunden "schon" vorbei war.
Nichtsdestotrotz gehört er nicht unbedingt zu meinen Lieblingstatantinofilmen, was nicht zuletzt an seinem fehlenden narrativen roten Faden liegt. Für mich hat es "Once Upon a Time..." leider nicht geschafft, die vielen, super geschrieben, toll gespielten und durch und durch einprägsamen Szenen zu einem kohärenten Ganzen zusammenzufügen.
So bleibt für mich der Film nur eine Collage von Szenen, also eben nicht mehr ist als die Summe seiner Einzelteile. Das hat gerade Tarantino schon mal besser hinbekommen.
@Xello99: Der Film nimmt seine Spannung daraus, dass er dieses Konstrukt präsentiert: Hier haben wir die Hauptfigur, oh die Nachbarn sind Sharon Tate und Roman Polanski, es ist das Jahr 1969, oh Moment, da ist ja Charles Manson - Zack, das ist die Spannungsgrundlage des Films.
Ich wusste aufgrund von Dokus die ich mal geguckt habe und anderen Filmen von den Manson Morden. Auf mich hatte somit jede Szene mit Sharon Tate den Effekt, dass ich sie einerseits süß und liebenswert fand aber eben auch immer dieses unwohle Gefühl im Magen gespürt hab und den grauenvollen Tatort im Hinterkopf.
Ich verstehe deine Enttäuschung, der Film ist nichts für jedermann, insbesondere wenn man dieses Hintergrundwissen nicht hat.
Aber wenn du Titanic guckst und noch nie davon gehört hast, dass das Schiff damals in echt gegen nen Eisberg gebrettert und untergegangen ist, machen 80% des Films eben auch keinen Spaß. Beide Filme bauen auf das Allgemeinwissen des Zuschauers.
Cliff Booth erinnert sich an die Begebenheit mit Bruce Lee, David hat Recht.
Falsch, er erinnert sich nicht an etwas zurück, sondern er stellt sich etwas vor, was so nie passiert ist.
Ich hab das auch so in Erinnerung wie Flo Ryan: Brad Pitt erinnert sich an die Worte von Leo, und er stellt sich in Gedanken vor was wohl passieren würde, wenn er zum Set kommt. Bruce Lee Fight inklusive. Das merkt man als Zuseher natürlich erst, wenn die Szenen vorbei sind und Brad Pitt am Dach aus seinen Gedanken gerissen wird.
Flo Ryan nein er erinnert sich daran, warum ihn Kurt Russel (Weiß den Namen der Filmfigur nicht mehr) nicht mehr am set haben will und das ist ja passiert bei dem Bruce lee Film, wie der Film auch selbst erzählt und als Rick Dalton ihn nach Hause schickt um seine Antenne zu reparieren, erinnert sich Cliff wieder daran.
@@PProductionsX so habe ich es auch verstanden. Rick Dalton hat ja zuvor bei green hornet mitgespielt und dort hatte auch bruce lee eine rolle. Ich denke das war dieses set und nach der Erinnerung sagt er ja auch: "fair enough" imsinne von: er versteht, warum er ihn heimgeschickt hat
Die Szene mit Bruce Lee war auf jeden Fall eine Erinnerung. Rick Dalton sagt zu Cliff in der Gegenwart zu ihm beim Absetzen beim Set, dass es keine Möglichkeit geben wird, dass Cliff als Stuntman einspringt, weil der Charakter von K. Russell für die Stunts zuständig ist. Dann fährt Cliff zu Rick wegen der Antenne und erinnert sich oben auf dem Dach an die Geschichte mit B. Lee. Nach der Erinnerung sagt er "Fair enough".
Während der Erinnerung findet während des Gesprächs zw. Rick Dalton und K. Russell auch eine Erinnerung in einer Erinnerung statt, nämlich die Sache mit der Ex von Cliff Booth auf dem Boot.
Ich fand Once upon a time in Hollywood fantastisch. Gerade wegen Di Caprio und Pit die hier richtig gut aufspielen. Die Szene in seiner Umkleide nachdem er den Take versaut hat war einfach genial. Hab mir nach dem Film erst mal nen Whisky Sour gegönnt.
weil Du Alki bist, ist der Film gut?
@@thilogrimm7109 wenn man auf Character-Movies steht, in denen es mehr um Charakterinteraktion geht als um eine übergeordnete Handlung, dann definitiv. Denn wie es David und Robert ja gesagt haben, der Film plätschert eher so ein bisschen vor sich hin und man schaut Di Caprio halt dabei zu, wie er ne Rolle in der Rolle spielt, während Brad Pit irgendwie die Zeit totschlägt, bis sein Kumpel von der Arbeit geholt werden muss. Ich fands super interessant, meine Freundin hat sich eher gelangweilt, ist halt Geschmackssache.
Ich finde once upon a time in hollywood lebt voll von diesem Gefühl der Bedrohung, weil manja die reale Geschichte kennt. Man denkt z.B. Auch auf dieser farm, dass gleich was passiert und deswegen sind die 20 min auch nicht langweilig 🤷♀️ das wird es dann erst beim 2. Mal schauen
Once Upon a Time in Hollywood war das Highlight diesen Monat. Vorallem die Szene am Ende mit dem Flammenwerfer war ein Fest. Klassischer Tarantino.
Toy Story 4 war auch nice. Woody und Buzz nochmal auf der großen Leinwand. Unbedingt anschauen wer es noch nicht getan hat.
Und Hobbs & Shaw war tatsächlich auch unterhaltsam.
Letzterer ist aber nicht nachholpflichtig, oder? Hab mich nicht für Hobbs and Shaw interessiert, höre aber von allen Seite gutes drüber
@@benpohlmann2352
Mit Fast and Furious hat es überhaupt nix zu tun, die Story ist sehr vorhersehbar aber der Film ist dennoch sehr unterhaltsam, die Action, die Chemie der beiden, habe viel Spaß mit den Film gehabt wenn du nix erwartest einfach Hirn aus und Action kann ich es dir empfehlen.
@@x-raymk9471 Klingt nach etwas, das ich bald wieder im Kino sehe. Hatte schon Angst, dass ich einen Mad Max Fury Road verpasse
Hobbs and Shaw konnte ich mir anschauen solange es viele Witze gab. Zum Schluss hätte ich fast das Kino verlassen, was aber daran liegt, das ich es nicht schaffe mein Kopf 100% auszuschalten.
Das Tempo bei Once Upon A Time in Hollywood war perfekt, ebenso jede Szene, die zum Ende führte. Wir haben eine Geschichte gesehen, deren Ende eigentlich längst bekannt ist. Szenen wie Brad Pitt, der seinen schlafenden Kollegen weckt u.ä. erfüllen einen mit Anspannung, weil der Zuschauer mehr Kontext kennt, als die Figur, die er beobachtet. Das alles macht auch das Ende zu Gold.
Zu Once Upon a Time in Hollywood: Ich liebe den Film einfach und freue mich auf die 4 ½ Stunden Fassung, die hoffentlich kommen wird.
👍👍👍
37:50 Da hat David schon recht damit, dass das eine Erinnerung ist als er auf dem Dach steht und Manson sieht. Und die Tauchscene ist glaube ich nochmal eine Rückblende in einer Rückblende. Gestört haben mich die 20 min. aber trotzdem nicht.
Ich will die 4,5 Stunden Version sehen😍🔥
ich auch!
Ich auch :)
Same
Cliff booth erinnert sich an den drehtag und während er die Erinnerung hat an den drehtag gibt es darin nochmal eine Szene wo man ihn auf dem Boot mit seiner Frau sieht David hat recht mit dem Wass er gesagt hat
41:00 "Aasgeier!".... Alles klar.
Wenn das mal keine abgehobene Aussage ist!
ich bin ja kein gelernter Körpersprachen Professor aber schaut ihn euch doch an diesen david . . . sorry das ich so direkt bin aber du wärst ohne Abänderung deiner
🤣🤣🤣 lieber kompromisslos offen als hinterfotzig wie 90% der Deutschen Bevölkerung. David ist er einfach er selbst. Wenn du dich schämst deine Meinung zu sagen, dann macht es dich zu was? Einem "Gutmenschen"? Ist einfach nur witzig wie die Leute sich über seine Art aufregen.
Omg hab SO LANGE darauf gewartet was die beiden zu Once Upon A Time In Hollywood sagen! :DDD
War bis jetzt kein extremer Brad Pitt Fan, aber in Once Upon A Time In Hollywood hab ich ihn geliebt.
Ihr seid immer noch Mega, durch euch habe ich gelernt anders an Filme heranzugehen zu schätzen oder blöd zu finden. Weiter so, ihr seid ein Tolles Team.
Hate full 8 ist der hammer!
Absolut unterschätzt!...weil er auf deutsch nicht gut ist!
Englisch! Rockt der so gut!!
Er ist auf Deutsch solide,aber im O-Ton 👌🏻
41:05 Ich hab schon gedacht jetzt kommt der große Streit
exakt, aber um des Formates/Clickzahlen willen, wird dann das Ruder herum gerissen.
Sie sollten sich mal prügeln....wer würde gewinnen??
@@SilentGamer1977 Robert der hat mehr Masse (:
@@filmfantv3772 Macht David nicht Kampfsport? Habe da mal was gelesen.....Krav Maga.
ja dieser anti Terror hipster kram den man jetzt vorfindet in der westlichen welt nachdem immer mehr mullags hier sind und man weiss das da schon seit gut 25 jahren im kleinstalter praktiziert wird . . . hust hust hust … macht aber fit, ja ja ja ...
Once upon: Geiler Film, filmische Kunstübungen sind sonst nicht meins, aber der Filme hat einfach die 60'er-Jahre-Hollywood-Kultur geatmet, garniert mit einem geilen Soundtrack und sehr, sehr gutem Schauspiel. Die Handlung, die Geschichte ist hier nicht so wichtig, sondern das Spiel, das Erleben drum herum. Kurz vor Ende dachte ich, der könnte jetzt auch gerne noch eine Stunde länger gehen (dachte die fahren nochmal zur Farm).
Geiler Film.
Hahaaa, was sind denn "Störrgeräusche" (min 35) ??? :D
Ach und btw. David hat Recht, es ist tatsächlich eine Rückblende auf dem Dach. Morgens am Set erklärt Rick Cliff, dass er keine Chance sieht, ihm einen Job bei den Stuntleuten zu besorgen. Warum bleibt offen. Während Cliff darauf folgend auf dem Dach steht um die Antenne zu richten, erinnert er sich an einen zurückliegenden Tag (eben den mit Bruce Lee), an dem erklärt wird, warum Rick Cliff keinen Job bei Randy besorgen kann. In der Szene mit Bruce Lee wird wiederum zurückgesprungen (Cliff mit seiner Frau auf dem Boot) um zu erklären, warum Randys Frau Cliff nicht mag. Alle Klarheiten beseitigt ? ;)
Zwei der nicesten Filmliebhaber in meinem Lieblingskino. Besser geht’s nicht. ❤️
Die Dialoge sind nicht zu lang. So macht er halt seine Filme. Dafür stopfen andere ihre Filme mit CGI voll.
David, du nennst jemanden der ein Autogramm will pauschal Aasgeier? Also auch den Filmfan der seine Schauspiel Idole sehen kann und sich riesig über ein Autogramm freut? Das ist ein Aasgeier für dich? Klar gibt es auch vielleicht viele die die Autogramme dann verkaufen oder so, die könnte man so bezeichnen, aber du hast jeden Besucher dort beleidigt. Manchmal bist du echt auf einem etwas zu hohen Ross unterwegs.
... das fand ich auch extrem herabwürdigend ...
Ich war im IMAX beim Tarantino und ich war mehr als geflasht. Ich verstehe die Kritik.. aber das war Traintino at its best. Super Szenen und Dialoge ohne dass immer nur auf Handlung spielen. Der Film vermittelt eine Stimmung und das fand ich überragend
davids letterboxd review über hobbs and shaw ist die beste, die ich je gelesen habe^^ *nbrüller*
Michel He sein account name?
MXMLN sein Account heißt BeHaind
Also einmal mein Feedback zum Format Kopfkino: Gegensätze ziehen sich an. Robert, wie er fast schon pauschal jeden Film (und jedes Event) gut findet und auf der anderen Seite David, dem eigentlich nichts gut genug zu seien scheint :D sehr unterhaltsam!
Zu once upon a time in Hollywood: es war von meinem empfinden her ein reines "Tarantino der sich selbst eine homage liefert"-Kammerspiel. Dennoch hat er geschafft mich zu unterhalten. Gehört aber vermutlich zu den Filmen, die man einmal sieht und dann halt nie wieder 😂
Ich fand Once Upon A Time richtig gut, von A bis Z 👍
Kopfkino sollte ein Podcast sein. ♥️
Ist es. Auf SoundCloud, Spotify etc. Einfach mal in die Infobox schauen!
Leo DiCaprio .... du geniale Sau!
...du brillante Sau!
@@kingdingelling5899 Verdammt.... da zitiere ich komplett falsch und merks ein Jahr lang nicht :D. Danke für die Richtigstellung!
Der Podcast ist, so plump es klingt, perfekt für mich zum Einpennen. Natürlich wegen der angenehmen Atmosphäre, nicht weil's so langweilig ist. :,)
Das ende ist so gut. Das beste ende was ich je sah. Einfach mit dem Titel und dann ... in Hollywood.
Jeder weiss was ihr grausames angetan wurde und darauf wartet man als Zuschauer. Und dann kommt es anders und es gibt ein happy end. Was es in Wirklichkeit nicht gab und dann zeigt Quentin das es nur im Film so abläuft. Und egal wie grausam ein Film sein will. Die Realität ist grausamer.
39:00 Ich finde schon das die Szene Sinn hat. Für mich hat sie dazu beigetragen, Brad Pitts Charakter und seine Eigenschaften zu vermitteln. Einer der es mit Bruce Lee aufnehmen kann. (Das Unentschieden war das Beste was QT an dieser Stelle machen konnte.) Man brauchte das um zu unterstreichen wie einfach er mit 3 oder 4 bewaffneten Hippies fertig werden kann. Man musste doch irgendwie zeigen das er mit jeder Situation klar kommt und das tat er auch. Er war zu jeder Zeit im Film Herr der Lage.
In erster Linie diente es dazu, den Zuschauern zu erklären WARUM Randys Frau Cliff nicht ausstehen kann
"Once upon a time in Hollywood" war meine erste O-Ton-Erfahrung im Kino, davor immer zu Hause auf Blu-ray....Ich fand die Erzählweise genial, die Stimmung welche in den ersten Cuts bereits vermittelt wird und die Art wie es rübergebracht wird, dass es *SPOILER sich hierbei ja tatsächlich um ein Märchen handelt, indem man z.B. Bruce Lee gegen Brat Pitt verlieren lässt oder die Manson-Morde einfach vereitelt SPOILER ENDE* und dabei bei höchster Action den Leuten immer noch einige Lacher ins Gesicht zaubern kann, dann ist das für mich ganz großes Kino.
Die Bruce Lee-Szene war eine Erinnerung von Cliff Booth auf dem Dach. Sein Kampf mit Bruce Lee war der Grund, warum ihm Randy keinen Job mehr als Stuntman verschafft. Ein Grund, warum seine Karriere als Stuntman immer mehr bedeutungslos geworden ist. In der Bruce Lee-Szene lernt man einiges über den Charakter von Cliff und seine Kampffähigkeit. Insofern ist die Bruce Lee-Szene (Bruce Lee ist uns ein Begriff), sehr wichtig für eine schnelle Einschätzung von Cliff. Auch seine Einschätzung zur Absage eines Stuntman-Job nach der Bruce Lee-Erinnerung "Nur fair!" definiert seinen Charakter. Nebenbei lernt Cliff in der Dachszene Charles Manson kennen.
Die Szene auf der Spahn-Ranch empfinde ich als exzellentes Spannungskino. Tatsächlich wurde auf der Spahn-Ranch ein Stuntman ermordet. Insofern wird bereits in der Sequenz auf der Spahn-Ranch das Ende vorweg genommen. Auch hier geschieht das Gegenteil: Der Stuntman wird nicht ermordet, der Stuntman verdrischt seinen realen Mörder.
Steve Dennis "Clem" Grogan (der Typ, der Cliffs Autoreifen durchstieß) half den Stuntman Donald "Shorty" Shea zu töten. Die Jury forderte für Grogan die Todesstrafe. Der Richter stellte allerdings in der Urteilsbegründung fest, dass Grogan viel zu dumm sei und zur Tatzeit zu viele Drogen konsumiert hatte, um selbstständig entscheiden zu können. In Wirklichkeit sei es Manson gewesen, der entschieden habe, wer leben durfte oder zu sterben hatte. Er wandelte daher die beantragte Todesstrafe in eine lebenslange Haftstrafe um. 1985 wurde Grogan aus dem Gefängnis entlassen. Damit ist er das einzige Mitglied der Manson-Family, das wegen Mordes verurteilt und begnadigt wurde.
Skandal - Keine Benjamin Blümchen Besprechung. Wollte doch Davids Meinung hören
Bei OUTIH Kritiken muss man glaube ich berücksichtigen das der eigentliche Hauptcharakter Los Angeles ist. Und darum tragen in meinen Augen Szenen die vlt. für die Handlung unwichtig sind (Zu lange Dialoge, Kampfszene am Set) doch sehr zur Veredlung des Filmes bei! Und sind wichtig um das richtige Gefühl zu vermitteln.
Wie ich auf dieses Video gewartet habe und wie ich mich jetzt freue😍
"Näyäää... der rechts hat keinen Humor"
😂 😂 😂
Ich hab keinen dieser Filme gesehen... aber ich schau mir das trotzdem an
Schau dir Once Hollywood an. Ist für mich fast schon ein Meisterwerk
Ich finde den Hintergrund sehr schön. Wirkt toll und ich kann schon fast das Popkorn riechen
Wann kommt die 4:30 Stunden Version auf Netflix?
Ich liebe die Beiden😅👍🏻.
So ein bisschen erinnern sie mich manchmal an Leonard und Sheldon😂😂😂.
Hofmann liegt da nicht richtig mit dem "Drehtag" Kommentar. Es ist eine Rückblende und die Bootszene ist eine Rückblende in der Rückblende. Super!
Danke, ihr versüßt meinen Sonntag
Ennnnnndlichhh Danke Robert
Hast den besten Rapper aller Zeiten auf'm PB. Probs👍
Hey, wieder klasse Folge! Wäre es möglich sowohl von Kopfkino als auch eurem Tinseltalk Format mal alle bisherigen Folgen auf Spotify hochzuladen ? Denn dort sind nur eine Handvoll Folgen erhältlich was ich echt schade finde da ich sie sehr gerne im Alltag nebenbei höre :)
Bestes Format von Rovid 👍👍😂
Wie wäre es eigentlich, wenn man den Zuschauern einen Tarantino-Film zeigen würde - ohne zu erzählen, wer den Streifen gedreht hat? Bei ihm höre ich meist viele Kritikpunkte (“zu langatmig“, “irrelevant für's Storytelling“), aber nachher heißt es wieder: Ja, weil's Tarantino war, war es eigentlich schon ganz geil. Inglorious Basterds und Django fand ich persönlich auch sehr sehenswert, Jackie Brown und Pulp Fiction aber genauso öde, wie Farbe beim Trocknen zu betrachten.
Jackie brown und pulp fiction öde? 🤔 naja django und bastards sind halt die tarantino main stream filme schlecht hin und unterscheiden sich sehr von den anderen
Wird es die 4,5 Stunden Version von Once upon a Time in Hollywood auch auf der Blu ray geben?
Bestes Format!
Jackie Brown an letzter Stelle... für mich kommt der Sogar fast an erster (neben Pulp Fiction natürlich). Jackie Brown ist doch filmisch ganz große Klasse und hat vieles, was David doch so mag (lange kamerfahrten, echt gute Dialoge) und allein die Filmmusik... Ich hatte mich sofort in den Film und ihre Besetzung und allem drum und dran verliebt.
So können die Meinungen wohl auseinander gehen ^^
1. Good Boys
2. Once Upon a Time in Hollywood
3. Toy Story 4
Change my mind!
Crawl wurde bei meinem Kino auf der Homepage angekündingt, lief dann aber nie. Hätte den schon gerne gesehen.
Meine Review zum August
Fast Spinoff, schade hätte mehr sein können, aber war in Ordnung
Once Upon a Time, ja ein Knaller, aber die Story kaum da, Manson Family und Sharon Tate wird nichts draus gemacht und das fand ich schade aber hatte nen geilen Spirit, aber iwie hat was gefehlt
Stuber mit eines der Highlights, der Film hat mich so Off guard erwischt, so hart gelacht hab ich seit Ted nicht mehr, der war mega geil und wie zum teufel können Elektro Autos explodieren XD
Crawl war in Ordnung, kein richtiger Horror aber ein schöner Katastrophenfilm finde ich, zwar kleines Setting, aber trotzdem schön
Gestern Abschluss mit Angel has fallen und alter für die Fans ein Fest und alter diese Waldszene da konnte ich nicht mehr, so krass, wofür brauch man Waffen wenn man Minen hat.
September wird schön
ES 2
Ad Astra und Rambo 5
Midsommar und Ready or Not
Mal sehen welcher Film das Horrorhighlight wird, Midsommar oder ES2 und Rambo 5 wird einfach performen
So hoffe, es liest jmd, bin fertig
P.S.: Toy Story hat mich nicht interessiert und Good Boys war iwie so ja aber muss nicht und hatte keine Zeit für noch einen Doppeltag
Stimme dir bei Stuber voll zu der Film kam aus dem nichts und war wirklich viel besser als erwartet
Hallo Robert, finde es echt cool dass du bei once upon a time in hollywood genauso tickst wie ich :D
Das Intro des Formats könnte auch in einer RTL Datingshow eingesetzt werden, oder gehts nur mir so?
Trotzdem immer schöne Videos.
Das ist absichtlich so ;)
Oh man ich liebe dieses Format 😍😍
Kann mir jemand sagen wann die 4 1/2 Stunden Version auf Netflix erscheint?
Leider wahrscheinlich nur in Amerika, genauso wie H8 extended cut
Macht immer wieder Spaß 😊
Vielleicht wäre es vom Upload plan besser die Tinseltalks in der Mitte des Monats zu veröffentlichen und Kopfkino immer zum Monatswechsel,dann hätte man kontinuierlicheren Content und "müsste" (liebe ja beide Formate :) innerhalb von ein paar tagen nicht ungefähr 90 minuten oder länger UA-cam schauen
Ich bin absolut kein Tarantino Fan. Reservoir Dogs hat mich verstört, Kill Bill find ich doof und Pulp Fiction naja. Und ich liebe Once Upon a Time. Ich kann garnicht sagen wieso. Aber ich stehe auch wahnsinnig auf diesen alten Hollywood Charme und die ganzen Autos. Also auf die 4 Std. Version freue ich mich gerade mega haha.
NATÜRLICH darf man so an Filme herangehen, so ein Actionfilm darf auch einfach mal nur Spaß machen.. Kopf aus, Action an! Ich fand Hobbs & Shaw auch großartig.. Permanent drüber, absolutes um die Wette mackern zwischen den beiden Alphatierchen Johnson und Statham, für mich war das quasi "Tango & Cash 2.0"... Wenn Du damit nicht klarkommst, dann gib Dir halt "Erbsen auf halbsechs" oder so Zeugs.. :-D
"Fast & Furious: Hobbs and Shaw" ist toll. Dwayne Johnson und Jason Statham sind toll zusammen. Hoffe auf einen 2.Teil. Kevin Hart spielt bestimmt mit, weil er ein guter Freund von Dwayne Johnsson ist.
Ich mag David ja sehr gerne. Aber wer sagt, dass Toy Story 1 und 2 nicht wirklich speziell sind gehört aus dem Kino geschmissen. :)
Beide Filme hab ich gesehen und waren auf ihre Weise unterhaltsam
Wie kann das Raiting (Robert Hofmanns review) von Hobbs and Shaw so nah an Mission Impossible Fallout sein? Nur weil man erwartet das ein Film schlecht wird kann man diesen doch nicht bevorzugen? Aber sehr schönes Video und immer wieder top unterhaltend :D
Raiting? Was ist bitte ein "Raiting"? 🤣🤣🤣
Ihr Deutschen mit eurem Grammatik...
Für mich hatte die Szene in Once upon a time in Hollywood auf dem Dach mit Brad Pitt eine andere Bedeutung. Ich glaube es war weder ein Flashback noch eine tatsächliche Szene, die sich am Drehtag abgespielt hat. Ich glaube der Charakter überlegt sich dort nur, ob er gehen soll oder nicht und stellt sich dann ein Szenario vor, dass dann offensichtlich wieder in einer Katastrophe endet und er wieder rausgeschmissen werden würde. Daher geht er dann gar nicht erst hin, weil er weiss oder sicher vorstellen kann, was passieren würde. Meine Interpretation... aber ich schaue mir den Film bestimmt nochmals an und habe mich vielleicht geirrt ;)
Nicht vielleicht, sondern 100%
Es war ein Flashback! Man erkennt es an seiner Cliffs Aussage am Ende "da hat sie wohl nicht unrecht". Aber du kannst auch gerne Theorien bringen die 3744827366 mal um die Ecke biegen, dennoch ist und bleibt es ein Flashback. Zum einen wird gezeigt wer Randy ist. Dann wird gezeigt warum seine Frau Cliff nicht mag UND es wird gezeigt, dass Cliff ne verfickt harte Sau ist und deswegen am Ende auch alle abschlachtet. (fast alle)
Achja, UND dass er wahrscheinlich wirklich seine Frau umgelegt hat, weil sie ne nervige Nörgelrin war
Mir fehlt Kopfkino...
Mission Impossible war mega letztes Jahr!
esst ihr eigentlich auch popcorn oder chipps oder so?
27:26 got hiiim^^ ich mag ja den david, aber so ein bisschen argumentatives anpupsen tut ihm auch gut
Könntet ihr in irgendeiner Ecke einblenden über welchen Film ihr gerade sprecht(für Spuler😂)
Schau mal in die Infobox.
once upon a time war meiner meinung nach mega mega geil und leo hat sich wiedermal selbst übertroffen, wenn das mal keinen weiteren oscar gibt, dann weiss ich auch nicht^^ obwohl ich etwas angst habe,dass jaquin phoenix ihn den oscar "klauen" wird weil er im neuen joker film einfach nur grandios ist^^
Das Problem mit der Eismaschine könntet ihr einfach lösen, indem ihr das Eis einfach esst.
Also wenn man Tarantino irgendwas bei dem Streifen vorwerfen kann ist es, dass er voraussetzt die Geschichte rund um die Manson Family und Sharon Tate zu kennen. Das wirkt auf den ersten Blick vielleicht abwegig aber man sollte bedenken, dass Menschen wie Roman Polanski und Ereignisse wie der Umschwung in Hollywood, für ihn eine ähnlich große Präsens haben dürften, wie Hitler und der zweite Weltkrieg, oder Capone und die Prohibition.
Ihr solltet euch die Serie the Boys anschauen. Ist absolut empfehlenswert und für mich die Serie des Jahres.
Macht wieder im Kino den talk, das sieht aus als wenn da gleich einer kommt und sich Popcorn holt 🍿😅
Wieso sagt ihr nichts zum game of Thrones spoiler bei hobbs&shaw? 😱
wie heisst jetzt der film von tarantino?
Was Once Upon a Time angeht bin ich absolut deiner Meinung Robert. Aber was du zur Bruce Lee Szene sagst stimmt nicht ganz. Brad Pitt ist auf dem Dach und nicht am Set mit DiCaprio, weil der Stunt Coordinator, der dort arbeitet mit Kurt Russels Figur befreundet ist. Und Kurt Russels Figur hat ein Problem mit Brad Pitt, deshalb lässt er ihn auch nicht am Set arbeiten.
Als er dann auf dem Dach ist denkt er zurück (man hört auch nochmal DiCaprios Stimme im Hintergrund, die ihm sagt, dass er heute nicht am Set arbeiten darf) und man sieht was wirklich vorgefallen ist. Als die Szene vorbei ist sieht man ihn wieder auf dem Dach und Brad Pitt meint nur kurz zu sich selbst "Fair Enough" - von wegen, dass es schon irgendwie gerechtfertigt ist, dass er nicht ans Set kann. The Green Hornet wurde ja auch eine Weile vor seinem neuen Western gedreht
Hat er gerade wirklich Fans die ein Autogramm wollten als "Aasgeier" bezeichnet?
David sollte auch mal eigene Review's machen,
Wenn ein Film Scheisse ist, sagt er dass auch und versucht nicht den gut Zureden
@Teamgeist Er lädt ein mal die Woche ein Video auf Tinseltown hoch, dass sind aber nicht wirklich Review's. Auf BeHaind hat er das letzte mal was vor 4 Monaten Hochgeladen.
Ob Er außerhalb von UA-cam noch was macht weiß ich nicht.
*das
David schreibt deine Kritiken auf Letterboxd. Ist in der Infobox verlinkt.
0:40
Mit mir will auch keiner ins Kino gehen, weil ich immer alles kritisiere.
M Lol same
Ist ja auch ultra nervig.
Toy Story 4 10/10 Punkt.
So viele Aasgeier -hahaha xD
27:50 stimmt nicht ganz ...aktuell liegt er bei knapp 700 millionen...am ende wird er in etwa bei 750-800 millionen liegen
Ich hätte ja gedacht Robert sagt Django Unchained wäre seine Nummer 1
Euer Studio ähnelt leider dem Düsseldorfer Flughafen (bei den letzten Gates)
Das alte Studio wirkte gemütlicher:)
David macht mir den Eindruck, als habe er Hobbs and Shaw von vorneherein keine faire Chance gegeben. Der wollte den Film von Beginn an scheiße finden, denn viele seiner Kritikpunkte sind nicht nachvollziehbar. Roberts Einstellung wundert mich ein wenig, ich erinnere mich gut an seinen Verriss von Fast 5, welcher klar der beste der Reihe ist und auch besser als H&S.
Tarantino-Ranking
1) Django Unchained
2) Kill Bill 1 & 2
3) Inglorious Bastards
4) Reservoir Dogs
5) Once Upon a Time in Hollywood
6) Jackie Brown
7) Pulp Fiction
8) The Hateful 8
9) Death Proof
pulp fiction auf 7??? na ja jedem seine meinung
@@schneeweedchen9220 Haha, ich wusste, dass das für Aufsehen sorgen wird :D Aber ja, kann mit dem Film iwie nicht viel anfangen :D. Den Anfang mit John Travolta und dem ganzen Tanz im Dinner fand ich schrecklich, auch das 20-minütige Gequatsche von Bruce Willis im Bett mit seiner Geliebten war mega Öde. Ich habe viel darüber nachgedacht, Kultfilm hin oder her, aber mir persönlich hat er einfach nicht besser gefallen als die anderen :-( Da muss ich mich leider gegen die Mehrheit stellen :D Und nur wegen der Samurai-Szene im SEX-Keller und dem witzigen Leiche wegräumen und putzen des Autos (was für mich das beste am Film war, aber lediglich 30 Min des gesamten Filmes ausmacht), konnte ich dem film nicht wirklich viel positives abgewinnen. So richtig bewusst ist mir das erst geworden, als ich den Film voller Begeisterung meiner Freundin gezeigt habe und sie nach 35 Min. eingeschlafen ist :D
Alfons Hedler wenigstens hast du ne anständige argumentation dahinter :) das ist mehr als die meisten anderen aufzuweisen haben
Once Upon A Time In Hollywood - Enttäuschung des Jahrzehnts!
schaue ich echt gerne...die Beiden sind immer ein bisschen wie good cop - bad cop...:-).
Wobei die Rollen fest vergeben sind :D
Mit wieviel Dollar hat the Rock damals nochmal angefangen?