tolles Video, was Jeder beachten sollte, der Buntbarsche aus dem Malawissee halten will! Darüber hinaus kann ich den Laden und die Mitarbeiter mit bestem Gewissen empfehlen. Jeder Besuch lohnt sich, weil hier auf einer riesen Fläche eine irre Vielfalt aus dem See geboten wird und man im Gespräch vor Ort ganz schnell realisiert, das hier nicht allein der Verkauf im Vordergrund steht, sondern dass hier Menschen am Werk sind, die das Hobby lieben und wissen wovon Sie sprechen! ;-)
Am Besten der Grundsatz:"Das macht alles kein Spaß" Genau das ist es. Schlechte Aquaristik macht einfach keinen Spaß. Klar kann ich mir ein 1,50 "all Male" Becken hinstellen... Aber dann kann ich statt dessen genauso gut einen Bildschirmschoner anglotzen. 😉 Also hätte ich noch Malawis, wäre Niko meine Adresse. Genau die richtige Einstellung. So geht Spaß! Pro tipp(😂): Habt ihr schon mal über einen aquaponischen Filter nachgedacht? Sehr, sehr, sehr wassersparend, nützlich oder gegebenenfalls einfach nur schön. Man braucht eigentlich keinen Wasserwechsel mehr sondern muss nur noch auffüllen und evtl. nachkalken.
Sehr guter Film. Habe Malawis seit 15 JAhren. Vorteil die sind pflegeleicht und robust . Die werden richtig alt. Sind problemlos, wenn man es so wie im Video macht. Die können auch mal tagelang ohne Futter auskommen. Unkomplizierte Fische. Fischkrankheit gibts bei eingefahrenem Becken nicht. Allerdings muß man sich stark über den Besatz informieren. Die Fische sind unterschiedlich aggressiv. Da gibt es welche die reservieren sich das halbe Becken und lassen keinen da rein. Da muß man sich genau informieren welche Fische weniger aggressiv sind und welche in welcher Anzahl zueinander passen. Wichtig ist, dass ist dann ein Malawi Becken und kein Gesellschaftsbecken, das muß klar sein. Da kommt halt höchstens noch ein Wels mit rein. Malawis sind die besten AQ Fische auch für Beginner. Schöne Farben und Nachwuchs gibts auch !
@QuaxC42 kennen Sie sich auch mit zwergbuntbarschen aus, möchte welche im 120 l halten. -2 x Gelber Labidochromis "Yellow" - Labidochromis caeruleus - Pärchen -2 x Schmetterlingsbuntbarsch - Microgeophagus ramirezi - DNZ Pärchen -2 x Schmetterlingsbuntbarsch "lemon gold" - Microgeophagus ramirezi - Pärchen DNZ Geht das in Ordnung,? dazu paar kleine Panda Panzerwelse.
@@user-ef9oh Ich würde es nicht machen . Dei Yellows sind endemisch im Malawi See . Leben halt normaler Weise nur mit anderen Malawis zusammen. Eigentlich sind Yellos recht friedlich. Aber ob die sich mit schmetterlingsbuntbarschen gut unterhalten können kann ich nicht sagen . Du wirst keinen AQ finden der dir das empfiehlt zu Vergesellschaften. Ich habe übrigens im Malawi Beken ein paar Antennen Welse drin . Die vertragen sich prächtig und die fressen ordentlich die Algen.
Klasse Video nichts auszusetzen bis auf beim filtern das sehe ich etwas anders aber eher im Detail als in der Grundaussage . reichlich demissionierter filter geht voll klar aber das mache ich weniger am Durchsatz fest sondern eher am Filtervolumen denn das kann gerne reichlich groß sein . Klar ein gewissen Grunddurchsatz muss sein da reicht aber einmal Pro stunde mehr als aus wichtig ist das der filter selbst vom Volumen her groß genug ist um der Lage Herr zu werden . Ich habe ein 576 Liter großes Becken allerdings mit südamerikanischen Cichliden was aber an der sache nichts ändert . mein filter schafft real gemessen ca. 400l/Stunde . Die Angabe des Hersteller weit verfehlt (nur 1/3) aber dennoch reicht das völlig aus da zusätzlich noch eine weitere Vorfilterkammer dazu gebaut wurde mit ca. 20L Volumen so das insgesamt ca. 30 Liter Volumen zur Verfügung stehen . Für ein sehr viel stärkeren Fischbesatz würde ich vermutlich noch eine weitere Kammer anbringen bei vergleichbarer Pumpleistung . Für die nötige Strömung habe ich einen Innenfilter umgebaut zur Strömungspumpe was sehr gut Funktioniert und das seit über 4 Jahren schon . Filtervolumen ist wichtiger als der Umsatz an Wasser beides wiederum muss aber passen zum Becken und dem Besatz . Ein zu kleines Filtervolumen kann nicht mit mehr Durchsatz ausgeglichen werden hingegen etwas zu schwacher Durchsatz kann mit mehr Filtervolumen zum gewünschten ziel führen wenn der Durchsatz nicht grundlegend zu gering ist. ca. 1/2 Becken Volumen sollte pro stunde wenigstens umgewälzt werden und durch den Filter geleitet werden .
Und wie viele kann man dann in einen 300 Liter Aquarium halten? Es gibt ja auch Menschen die haben solche Gelben zb 3 oder 5 Stück von den Malawis in einen 150 Liter Becken, weil der Nachbar sie nicht woanders abgeben konnte? Ist das dann schon Qualerei? Ich sehe das ja als Tierrretung an, wenn man es den Fisch gemütlich macht und immer auf das Aquarium achtet, mir ist natürlich auch klar das ein 60 Liter Becken auch zu klein ist, dir meisten Viedeos fangen bei gelben Malawis diese kleinen, ich kenne mich nicht aus, bei 200 Litern an, zb Zoo Zaajack, sind dann 150 Liter allgemein so verwerflich ? Würde mich auf eine Antwort freuen
Man soll Yellows oder Callainos nicht in einem 300 Liter Becken halten können? Habe ich ja noch nie gehört. Dann brauchen Platys mindestens 200 Liter und Wellensittiche nur noch Volieren!
Hallo, Ich bin mir durchaus im Klaren, dass die Fa. "Aquahaus Gaus" und ihr Inhaber Nikolai Gaus mittlerweile einen sehr guten Ruf in der Welt der Aquarianer (insbesondere der Cichliden-Liebhaber) genießt. Dennoch habe ich zu 2 der 5 aufgeführten Punkte eine etwas andere Meinung, auch wenn das wahrscheinlich so etwas wie "Majestätsbeleidigung" gewertet wird... Diese abweichende Meinung würde ich sehr gern zur Diskussion stellen... Zunächst : Zu den ersten 3 Punkten habe ich keinerlei Einwäünde und stimme dem Gesagten vollumfänglich zu! Allerdings habe ich eine völlig andere Meinung zum Thema "Filterung" ! Ein mechanischer Filter wird nie (ich betone: niemals !) die Effizienz eines biologischen Filters erreichen, egal wie oft er in der Stunde den Beckeninhalt durchlaufen lässt ! Im Wort "durchlaufen" liegt nämlich auch die Crux des Problems.... Je öfter der Beckeninhalt den mechanischen Filter passiert, umso schneller durchläuft er das Filtermedium! Eine effiziente Filterung hängt jedoch von der "Verweilzeit" des Wassers im Filtermedium ab ! Der Erfolg der Filterung ist IMMER abhängig vom Verhältnis Wassermenge zu vorhandener Filterfläche und der vorhandenen Verweilzeit des Wassers im Filtermedium ! Erst wenn das Wasser Langsam durch eine größtmögliche Filterfläche fließt, entsteht eine natürliche Filterung durch die sich ansiedelnden Bakterien, die in der Lage sind, die sich im Wasser ansammelnden Schadstoffe auch wirklich biochemisch abzubauen ! Der 2. Punkt hängt mit dem gerade Genannten unmittelbar zusammen...! Wasserwechsel sollte nur einmal im Monat mit einer max. Menge von der Hälfte des Beckeninhaltes erfolgen, weil durch die Zuführung von zuviel Frischwasser ein Teil der Bakterien im Filter absterben...! Ich würde mich freuen, andere Meinungen zu lesen und stehe gern für weiterführende Fragen zur Verfügung !
Totaler Haslbquatsch. 1: Ein Aqua von 100x50x50cm + reicht für kleine Arten total aus, man muss nur aufpassen das die Mänchen nicht überhand nehmen oder nur 1-2 vorhanden sind. 2.: Bodengrund von 0 bis 1mm passt sogar zum dem Bodensand der im Malawi existiert. 3.: Wenn deine Beratung zu Punkt 1-2 schon nicht passt, dann berätst du die Leute da schon falsch. Dir kommt es bei den beiden Punkten wohl nur darauf an, den Kunden was aufzuschwatzen um zu verkaufen. 4. Filter im Bezug zur Literzahl 3 mal so hoch, der Rat passt, denn 3 man so hoch, hört sich krass an, aber nach 1-2 Tagen ist die Filterung nur noch 80%, danach 70% noch vorhanden. Leute denken immer, XXX/h ist viel zu hoch, das die Leistung aber abnimmt, bedenken die wenigsten. 5. Wasserwechsel gut erklärt, kommt aber auf dem Besatz an. Betrifft aber alle Süßwasseraquarien, bei Asien und Südamerika 1/3 alle 2 Wochen, Nordamerika 1/3 fast jede Woche,
tolles Video, was Jeder beachten sollte, der Buntbarsche aus dem Malawissee halten will!
Darüber hinaus kann ich den Laden und die Mitarbeiter mit bestem Gewissen empfehlen.
Jeder Besuch lohnt sich, weil hier auf einer riesen Fläche eine irre Vielfalt aus dem See geboten wird und man im Gespräch vor Ort ganz schnell realisiert, das hier nicht allein der Verkauf im Vordergrund steht, sondern dass hier Menschen am Werk sind, die das Hobby lieben und wissen wovon Sie sprechen! ;-)
Genau so ist es! /LH
Spannend und informativ!
Am Besten der Grundsatz:"Das macht alles kein Spaß"
Genau das ist es. Schlechte Aquaristik macht einfach keinen Spaß.
Klar kann ich mir ein 1,50 "all Male" Becken hinstellen...
Aber dann kann ich statt dessen genauso gut einen Bildschirmschoner anglotzen. 😉
Also hätte ich noch Malawis, wäre Niko meine Adresse.
Genau die richtige Einstellung. So geht Spaß!
Pro tipp(😂): Habt ihr schon mal über einen aquaponischen Filter nachgedacht? Sehr, sehr, sehr wassersparend, nützlich oder gegebenenfalls einfach nur schön.
Man braucht eigentlich keinen Wasserwechsel mehr sondern muss nur noch auffüllen und evtl. nachkalken.
Sehr schön, bitte mehr davon 🐳🤗👍
Gerne! Abboniere unseren Kanal und verpasse keine neue Folge mehr! 😊 /LH
ich freu mich schon auf den nächsten besuch da werde ich mein 1200l becken besetzen
Wirklich klasse, das Video!! 👍
Danke für das Lob!
Sehr gutes Video
Danke für das Lob! /LH
Sehr guter Film. Habe Malawis seit 15 JAhren. Vorteil die sind pflegeleicht und robust . Die werden richtig alt. Sind problemlos, wenn man es so wie im Video macht. Die können auch mal tagelang ohne Futter auskommen. Unkomplizierte Fische. Fischkrankheit gibts bei eingefahrenem Becken nicht. Allerdings muß man sich stark über den Besatz informieren. Die Fische sind unterschiedlich aggressiv. Da gibt es welche die reservieren sich das halbe Becken und lassen keinen da rein. Da muß man sich genau informieren welche Fische weniger aggressiv sind und welche in welcher Anzahl zueinander passen. Wichtig ist, dass ist dann ein Malawi Becken und kein Gesellschaftsbecken, das muß klar sein. Da kommt halt höchstens noch ein Wels mit rein. Malawis sind die besten AQ Fische auch für Beginner. Schöne Farben und Nachwuchs gibts auch !
@QuaxC42 kennen Sie sich auch mit zwergbuntbarschen aus, möchte welche im 120 l halten.
-2 x Gelber Labidochromis "Yellow" - Labidochromis caeruleus - Pärchen
-2 x Schmetterlingsbuntbarsch - Microgeophagus ramirezi - DNZ Pärchen
-2 x Schmetterlingsbuntbarsch "lemon gold" - Microgeophagus ramirezi - Pärchen DNZ
Geht das in Ordnung,? dazu paar kleine Panda Panzerwelse.
@@user-ef9oh Ich würde es nicht machen . Dei Yellows sind endemisch im Malawi See . Leben halt normaler Weise nur mit anderen Malawis zusammen. Eigentlich sind Yellos recht friedlich. Aber ob die sich mit schmetterlingsbuntbarschen gut unterhalten können kann ich nicht sagen . Du wirst keinen AQ finden der dir das empfiehlt zu Vergesellschaften. Ich habe übrigens im Malawi Beken ein paar Antennen Welse drin . Die vertragen sich prächtig und die fressen ordentlich die Algen.
@@QuaxC42 ok, danke für die Antwort, also lieber bei den schmetterlingsbuntbarschen bleiben
@@user-ef9oh ja die Fische werden es dir mit einem Lächeln danken : )
Wo ist der Laden ?
Klasse Video nichts auszusetzen bis auf beim filtern das sehe ich etwas anders aber eher im Detail als in der Grundaussage . reichlich demissionierter filter geht voll klar aber das mache ich weniger am Durchsatz fest sondern eher am Filtervolumen denn das kann gerne reichlich groß sein .
Klar ein gewissen Grunddurchsatz muss sein da reicht aber einmal Pro stunde mehr als aus wichtig ist das der filter selbst vom Volumen her groß genug ist um der Lage Herr zu werden .
Ich habe ein 576 Liter großes Becken allerdings mit südamerikanischen Cichliden was aber an der sache nichts ändert . mein filter schafft real gemessen ca. 400l/Stunde .
Die Angabe des Hersteller weit verfehlt (nur 1/3) aber dennoch reicht das völlig aus da zusätzlich noch eine weitere Vorfilterkammer dazu gebaut wurde mit ca. 20L Volumen so das insgesamt ca. 30 Liter Volumen zur Verfügung stehen . Für ein sehr viel stärkeren Fischbesatz würde ich vermutlich noch eine weitere Kammer anbringen bei vergleichbarer Pumpleistung .
Für die nötige Strömung habe ich einen Innenfilter umgebaut zur Strömungspumpe was sehr gut Funktioniert und das seit über 4 Jahren schon .
Filtervolumen ist wichtiger als der Umsatz an Wasser beides wiederum muss aber passen zum Becken und dem Besatz .
Ein zu kleines Filtervolumen kann nicht mit mehr Durchsatz ausgeglichen werden hingegen etwas zu schwacher Durchsatz kann mit mehr Filtervolumen zum gewünschten ziel führen wenn der Durchsatz nicht grundlegend zu gering ist.
ca. 1/2 Becken Volumen sollte pro stunde wenigstens umgewälzt werden und durch den Filter geleitet werden .
Gibt noch viele andere Punkte. Richtiges Futter, Besatzdichte und Zusammenstellung der Fischgesellschaft
Und wie viele kann man dann in einen 300 Liter Aquarium halten? Es gibt ja auch Menschen die haben solche Gelben zb 3 oder 5 Stück von den Malawis in einen 150 Liter Becken, weil der Nachbar sie nicht woanders abgeben konnte? Ist das dann schon Qualerei? Ich sehe das ja als Tierrretung an, wenn man es den Fisch gemütlich macht und immer auf das Aquarium achtet, mir ist natürlich auch klar das ein 60 Liter Becken auch zu klein ist, dir meisten Viedeos fangen bei gelben Malawis diese kleinen, ich kenne mich nicht aus, bei 200 Litern an, zb Zoo Zaajack, sind dann 150 Liter allgemein so verwerflich ? Würde mich auf eine Antwort freuen
gg
Man soll Yellows oder Callainos nicht in einem 300 Liter Becken halten können? Habe ich ja noch nie gehört. Dann brauchen Platys mindestens 200 Liter und Wellensittiche nur noch Volieren!
Richtig! Sie möchten ja auch nicht dauerhaft in 1 Zimmer Wohnung leben.
Hallo,
Ich bin mir durchaus im Klaren, dass die Fa. "Aquahaus Gaus" und ihr Inhaber Nikolai Gaus mittlerweile einen
sehr guten Ruf in der Welt der Aquarianer (insbesondere der Cichliden-Liebhaber) genießt.
Dennoch habe ich zu 2 der 5 aufgeführten Punkte eine etwas andere Meinung, auch wenn das wahrscheinlich
so etwas wie "Majestätsbeleidigung" gewertet wird...
Diese abweichende Meinung würde ich sehr gern zur Diskussion stellen...
Zunächst : Zu den ersten 3 Punkten habe ich keinerlei Einwäünde und stimme dem Gesagten vollumfänglich zu!
Allerdings habe ich eine völlig andere Meinung zum Thema "Filterung" !
Ein mechanischer Filter wird nie (ich betone: niemals !) die Effizienz eines biologischen Filters erreichen, egal wie
oft er in der Stunde den Beckeninhalt durchlaufen lässt !
Im Wort "durchlaufen" liegt nämlich auch die Crux des Problems....
Je öfter der Beckeninhalt den mechanischen Filter passiert, umso schneller durchläuft er das Filtermedium!
Eine effiziente Filterung hängt jedoch von der "Verweilzeit" des Wassers im Filtermedium ab !
Der Erfolg der Filterung ist IMMER abhängig vom Verhältnis Wassermenge zu vorhandener Filterfläche und der
vorhandenen Verweilzeit des Wassers im Filtermedium !
Erst wenn das Wasser Langsam durch eine größtmögliche Filterfläche fließt, entsteht eine natürliche Filterung
durch die sich ansiedelnden Bakterien, die in der Lage sind, die sich im Wasser ansammelnden Schadstoffe auch
wirklich biochemisch abzubauen !
Der 2. Punkt hängt mit dem gerade Genannten unmittelbar zusammen...!
Wasserwechsel sollte nur einmal im Monat mit einer max. Menge von der Hälfte des Beckeninhaltes erfolgen, weil
durch die Zuführung von zuviel Frischwasser ein Teil der Bakterien im Filter absterben...!
Ich würde mich freuen, andere Meinungen zu lesen und stehe gern für weiterführende Fragen zur Verfügung !
Totaler Haslbquatsch.
1: Ein Aqua von 100x50x50cm + reicht für kleine Arten total aus, man muss nur aufpassen das die Mänchen nicht überhand nehmen oder nur 1-2 vorhanden sind.
2.: Bodengrund von 0 bis 1mm passt sogar zum dem Bodensand der im Malawi existiert.
3.: Wenn deine Beratung zu Punkt 1-2 schon nicht passt, dann berätst du die Leute da schon falsch. Dir kommt es bei den beiden Punkten wohl nur darauf an, den Kunden was aufzuschwatzen um zu verkaufen.
4. Filter im Bezug zur Literzahl 3 mal so hoch, der Rat passt, denn 3 man so hoch, hört sich krass an, aber nach 1-2 Tagen ist die Filterung nur noch 80%, danach 70% noch vorhanden. Leute denken immer, XXX/h ist viel zu hoch, das die Leistung aber abnimmt, bedenken die wenigsten.
5. Wasserwechsel gut erklärt, kommt aber auf dem Besatz an. Betrifft aber alle Süßwasseraquarien, bei Asien und Südamerika 1/3 alle 2 Wochen, Nordamerika 1/3 fast jede Woche,