Mein subjektiver Eindruck ist: Wir waren damals einfach Kinder mit viel Fanatsie und der Markt war nicht so üersättigt und heute sind wir eben Ü30 und haben kaum noch Fantasie, und alles schon gesehen, dazu wird uns alles abgenommen und kommen wir 5 Minuten nicht weiter schauen wir ein UA-cam-Video wie es weitergeht.
Gut mit dem "wir" gehe ich jetzt nicht mit, aber ansonsten stimme ich zu. Ich würde sogar sagen, wenn man noch Fantasie und Willenskraft hat wird man mehr als nur merkwürdig angeguckt. Ein Beispiel? Ich spiele Minecraft in der Windows-Store-Version im Survival-Modus und deaktiviere bei jedem Spielstart das Rezeptbuch sowohl beim Inventar als auch bei der Werkbank usw. Und ich ignoriere auch das Internet samt dortiger Wikis, ja meide sogar extra alle Arten von Spoilern. Also ja ich probiere wirklich per Versuch und Irrtum Rezepte herauszufinden. Ich war noch nie in Ende, Äther oder was auch immer es da gibt, habe noch nie ein Portal gebaut und nur eines benutzt in den kostenlos downloadbaren Lernwelten. Dennoch fand ich heraus wie man Boote baut, Fackeln, Türen, Rüstung, Schienen, Lore, Kisten uvm. Nur wollte ich natürlich eine Lokomotive bauen um dann feststellen zu müssen, das es stattdessen Antriebsschienen gibt für die man das Redstone braucht das ich schon fast wegwerfen wollte, weil die Redstone-Fackeln bis dahin keinen Nutzen für mich hatten. Und ja da war ich dann mal im Wiki. Die Antriebslore gibt es in der Version die ich spiele wohl nicht. Aber ansonsten erkunde ich wirklich das Spiel, baue und experimentiere und sterbe immer wieder mal an neuem Kram und sichere die Gebiete in denen ich bin mit maximaler Ausleuchtung, Zäunen, Türen, Überhängen gegen Spinnen, Lava, Wasser, Deckenhöhe von 4, Fenstern, Eisenstangen, Stufen, Obsidian und was mir noch so einfällt. Schade finde ich einzig und allein, das das Spiel nicht mehr darauf ausgelegt ist, das man es wirklich erkundet, experimentiert und so auch Dinge lernt die in der echten Welt weiterhelfen. Aber auch bei anderen Spielen ist eine Komplettlösung, ein UA-cam-Video oder was auch immer erst der allerletzte Weg. Es fühlt sich für mich schlimmer wie ein Gameover-Bildschirm an. Deswegen fiel auch Uncharted: Drakes Schicksal (2007, Playstation 3) bei mir gnadenlos durch. Beim probespielen kam das erste Rätsel das ich nicht auf Anhieb gelöst habe und wir redeten kurz mit meinem Kumpel drüber das es ja mehrere mögliche Lösungen geben könnte als schon die richtige Lösung aufblinkte. Da stellt sich mir die Frage: Warum spielt sich das Spiel dann nicht gleich selbst? Eine Frage die sich bei Quicktime-Feuerwerken natürlich erübrigt. Die testen ja nur ob die Amöbe den Controller nicht nur halten, sondern auch drücken kann. Und damit wären wir auch bei einer anderen Ergänzung: Die heutigen Spiele sind gar nicht mehr dafür gemacht sie so zu spielen wie wir es als Kinder getan haben. Das heißt es war schon eine sehr wohlige Erfahrung in Minecraft eine Landkarte herzustellen und festzustellen, dass die nun nicht gleich eine vollständige Minimap ist, sondern man die Karte aufdeckt in dem man durch die Landschaft läuft. Sicher möchte man heute bei den riesigen Openworlds keine Karten mehr selbst zeichnen müssen, doch es hat uns damals auch nicht geschadet das als Kind zu lernen und so zu können. Heute gibt es aber oft nicht mal die Möglichkeit die Minimap zu deaktivieren, wenn man es möchte. Also wie und wieso sollten die Kinder eine zeichnen? Die Idee steht für sie nicht mal im Raum. Ähnlich ist es mit Rätseln. Früher musste man noch davon ausgehen im schlimmsten Fall alle Variationen durchprobieren zu müssen. Gab es also 5 Gegenstände in die richtige Reihenfolge zu bringen sank einem das Herz in die Hose weil man vielleicht nicht wusste das es 120 Möglichkeiten gibt, aber zumindest ahnte: Das kann dauern. Fand man dann einen Zettel mit den ersten 2 war man sich des Sieges gewiss ohne unbedingt zu wissen, dass aus 120 nun 6 geworden waren. Heutige Kinder haben oft auch diese Vorstellung nicht, ja gucken noch nicht einmal die Wände um das Rätsel herum an (Ja Uncharted auch beim Quatschen haben wir die Lösung an der Wand daneben "entdeckt".), weil sie wissen die Lösung ist eine Google-Suche entfernt. Folglich überlegen sich auch die Entwickler keine Rätsel mehr mit mehreren Lösungen. Wozu? Probiert ja eh keiner. Doch Rätsel mit nur einer Lösung verkommen viel zu schnell zu Arbeit. Dann sind sie nur Spielspaß-Bremsen oder Zeitfresser. Und mit Zeitfressern sind wir noch bei einem anderen Punkt: Mit Ü30 hat man einfach nicht mehr die Zeit zum Spielen. Damals bei Warzone 2100 (1999, Windows) zum Beispiel waren schnell mal 6-7 Stunden weg bis man das Ende der Forschung erreicht hatte, bevor es zur finalen Schlacht kam. Selbst in Starcraft: Broodwar (1998, Windows) kam einem alles unter 1,5 Stunden als schnelles Spiel vor. Eine gute Partie dauerte schon mal 2-3 Stunden. Allein in ein einzelnes RPG namens Icewind Dale (2000, Windows) habe ich damals über 800 Stunden gesteckt um jeden Winkel zu erkunden. Etwa die Hälfte davon in 6 Wochen Sommerferien. Heute mit Kind, Arbeit, Sport und Ehrenamt zocke ich nicht selten auf Klo oder im Zug um überhaupt mal bisl zu diesem Hobby zu kommen und bin daher dankbar für die Tragbarkeit der Nintendo Switch... Wobei ich aber auf hohem Niveau meckere, denn ich muss hier Spiele die ich nur für mich selbst spiele von denen unterscheiden, die ich quasi beruflich spiele. Ein Luxus der ja nun doch eher die Ausnahme darstellt. Daher zocke ich privat 5h/Woche. Insgesamt aber so ca. 10-20h/Woche. Also schon viel. Dennoch kein Vergleich zu den über 9h am Tag als Jugendlicher... Wird ja bei Dir nicht anders aussehen, oder? Also objektiv gesehen hat sich vieles gewandelt: Wir, die Gesellschaft, das Angebot und die Spiele selbst.
Ich denke beides ist korrekt. Einerseits gab es früher nicht viel. Da haben wir uns über alles gefreut (Doom und deren RipOffs) Eye of The Beholder/Ultima. Heutzutage rennt halt jeder Publisher einem Trend hinterher. Weil Spielkonzept A Erfolgreich war, wird es übernommen und mit allerlei "Service" garniert direkt zum Start gemolken. Early Access mit der Platin Edition. Ingame Transaktionen etc pp. Daher war für mich Baldurs Gate so erfrischend, weil es auf vieles davon verzichtet hat und durchaus insgesamt eine schöne Welt geboten hat in denen man auch mit unpopolären Entscheidungen zum Gewinn kommen konnte.
@@cptnkewl8569 glaube ich dir hab’s aber nicht gespielt, kann dazu nix sagen. Early Access ist für mich so als würden wir für die Entwickler arbeiten und Fehler finden also deren Arbeit abnehmen und das zahlt am Ende ja keiner. Das uns das mal als Innovation verkauft wurde ist mir persönlich einfach zu ätzend. Kann mich an wenig spiele erinnern in den letzten Jahren, die zum Release funktioniert haben, weil ja eh alles nachträglich noch verbessert oder verschlimmert werden kann. Hab wirklich wenig was irgendwie innovativ ist nach meinem empfinden, das darf ich soll gern jeder anders sehen doch zocken lässt mich mittlerweile eher immer wieder denken: „Gabs schon“ - „kenne ich“ oder „nach Schema xyz schon oft kopiert“. Sind halt wie in der Musik irgendwann mal alle Akkorde gespielt und zusammengefügt worden.
Schlimmer: Spiele geben dir heute sofort ungefragt die Lösung zu einem Rätsel. Ja, wir Ü30er haben neben der Arbeit nicht mehr so viel Zeit für Games. Aber jede (kleine) Herausforderung überspringen zu können, nimmt einem dann doch die Freude und z.T. den Sinn eines Spiels.
@@MagSundas machen die leider wegen den ü40 Corona Gamer, die es nicht anders kennen auser das man Easy Mode vorgekaut bekommt, selbst der Normale Modus (Vom Entwickler vorgesehen) wird erleichtert💀 Bin 19 und mir geht sowas auch tierisch auf den Sack... auch manche Platin Trophäen werden entweder zu einfach gemacht oder in die Länge gestreckt mit 50mal durchspielen für alle Sammelobjekte... Ich hoffe Sony geht mal nen Gang runter auf PS3 Niveau als die Games alle besonders und auch anders waren. Aus jedem Genre hattest du immer was gutes und teilweise viel gutes. Traurigerweise orientiert man sich auch am westl Markt statt original am asiatischen... interessiere mich selber auch mehr für Capcom, Bandai Namco und die Games von Kojima. Diese Games haben ihren eigenen Charm und haben kein Problem nicht gemocht zu werden, da sie sich selbst treu bleiben und ihren Fans auch das liefern was denen gefallen wird. Besonders Kojima traut sich sau viel neues und ihm ist das Risiko egal denn er es geht bei ihm darum seine Vorstellungen umzusetzen, egal was es kostet
Hey dafür haben wir zu den kostenpflichtigen Inhalten (lootboxen usw...) gratis woke inhalte bekommen. Wer braucht schon eine gute Story wenn man dafür ein sauberes ESG rating hat.
Videospiele müssen einfach mal wieder kompakter und entschlackter sein. Es kann ja auch nicht sein, das ein Naughty Dog, Rockstar etc. nur ein Spiel pro Generation veröffentlichen. Man denke an die X360/PS3 Zeit. 3x Mass Effect + 2x Dragon Age | 2x GTA + Red Dead Redemption | 3x Uncharted + The Last of Us | 3x Bioshock... Um nur mal ein paar zu nennen.
Aber das trifft ja auch auf nicht AAA Spiele zu. Siehe BG3. Da ist alles vollgestopft mit Interaktionsmöglichkeiten, sodass man alleine für das erste Kapitel soviel Zeit braucht, dass man irgendwann das Spiel einfach bei seite legt. ME1 konnte ich an einem Tag locker zweimal durchspielen. BG3 ist halt auch soviel egal. Wozu braucht man Kreuter wenn mann eh nichts craften kann oder der einzige Händler bereits schon kein Geld mehr hat, weil man jeglichen Loot an ihn verkauft hat. Ich verstehe auch nicht warum die Leute das Spiel dennoch gut finden.
Ich vermisse so sehr die Zeiten, als wir Zocker noch gemeinsam vor der Konsole oder vor dem Computer saßen, und zusammen Games wie "Streets of Rage" oder "Turtles in Time" usw. mit- oder gegeneinander gesuchtet haben. Was haben wir gefiebert, gemeckert und gelacht. Alles miteinander, Seite an Seite. Unvergessliche Momente, intensiv und emotional. Heute sitzen wir vor unseren Konsolen, und unsere ach so modernen 65-Zoll-Fernseher und super-komfortable Wireless-Gamepads ersetzen nicht den Freund neben uns. Unsere Mit- bzw. Gegenspieler sind eine verzerrte Stimme im Äther des Voicechats, weit weg und kalt, und oft wissen wir nicht einmal, ob sie gerade lächeln oder sich ärgern. Vielleicht nicht fremd doch meistens fern sind unsere heutigen Spielgefährten, ihre Namen ein nichtssagendes Wirrwarr aus Zahlen und Buchstaben in einer endlosen, seelenlosen Liste sich ständig aktualisierender Lobbies auf irgendwelchen Online-Servern, vergangen, verlassen und vergessen, sobald die Partie geendet hat.
jo män, we´ve been there, aber da warste noch jung. und noch nicht vom leben gef*ckt, die knochenmühle hat uns alle hart bearbeitet.sei lieber dankbar für die vielen guten erinnerungen, war eine einzigartige zeit die so ne wieder kommt, die goldenen "nuller" (damit meine ich die 20xx jahre, aber in den 2010nern gabs das auch schon noch dann und wann) , möchte man fast sagen :D
@@ShrineOfLife Stimmt, die Zeit kommt nie wieder. Die 80er, 90er, und frühen 2000er, als die (Computer-)Technik gefühlt jeden Monat einen neuen Sprung machte, die Schaufenster der Elektronikläden noch voller Magie waren, und wir alle dachten, dass die Zukunft aufregend und geil wird. Als wir mit unseren Kumpels vor dem C64, Amiga, oder 16-Bit-Konsolen saßen und um die Wette unsere Joysticks und Joypads kneteten, Schulter an Schulter, der eine am Fluchen, der andere am Lachen. Und nach dem gemeinsam besiegten Endgegner gab's 'nen saftigen Faustbutt. Im Konzept und Kontext der heutigen Spielelandschaft völlig undenkbar.
@@Abdul_Al_Hassred absolut. man könnte sagen, dass die dinge noch eine seele hatten, eine ganz eigene. und das gilt für so vieles in unseren leben, nicht nur tech und zockerei. wir wurde in so vielen bereichen unseren seelen beraubt und was zurück blieb ist brei. und das spüren so viele menschen. sie können es vllt nicht so benennen, aber es ist wahrzunehmen! es wird zeit für ne reinigung, aber die ist auf dem weg. jedenfalls vielen dank für den kommentar, lassen Sie uns diese zeit als wertvolles kleinod im herzen halten, eine wahrlich aussergewöhnliche zeit und ein fest noch ein wahrer nerd zu sein! alles gute, für alles was vor uns liegt, gott mit uns
@@ShrineOfLife Die Menschen entfremden sich einfach immer mehr. Ist wohl auch ein Grund dafür, dass alles so den Bach runter geht. Früher war vieles viel persönlicher - und verlieh den Dingen und Augenblicken mehr "Seele", das stimmt vermutlich. Dir auch alles Gute. Gott steh' uns bei. ;-)
Man hat auch mittlerweile schon alles gesehen. Als Duke Nukem 3D, Blood, Dark Project, Half life rauskam waren das einfach absolute Meilensteine die es finde ich heute nicht mehr gibt. Im Prinzip wie im Kino, das erste mal realistische Dinosaurier zu sehen war einfach eine prägende Erfahrung. Es gab es einfach vorher so nicht. Der sechste Jurassic Park ist einfach nichts besonderes mehr. Da bin ich persönlich froh die Zeit erlebt zu haben, diese Meilensteine und die Entwicklung des Internets. Ich zocke natürlich noch sehr gerne aber nur Story Singleplayer Spiele.
Jurassic Park ist ein schönes Beispiel. Der ist auch gut gealtert ❤ Die Herr der Ringe Trilogie ist handwerklich (und in jeder anderen Hinsicht) auch um Welten besser als die Hobbit Trollogie 😅 Aber es gibt auch noch bei Games Juwelen, die etwas neues machen. Outer Wilds gespielt? ❤
Das sprichst du mir aus der Seele Jansel. Ich finde in der jetzigen Gen immer weniger Spiele die mich wirklich begeistern, weil ich mir oft denke : ja hab ich alles schon 1000 mal so gesehen.
Zum Teil liegt es eben auch an den Gamern selbst. Sicher nicht in deiner Bubble hier, aber oftmals schreien viele gleich los wenn ein Vollpreis Titel keine 30 Stunden auf dem Tacho hat. Spielt man einige der aktuellen open world games und kümmert sich nur um die Hauptstory, ist man oft überrascht was für eine Perle unter der aufgeblähten Haube steckt.
Nach Cyberpunk, The Day Before habe ich das komplette vertrauen in die derzeitige Gaming Industrie verloren. Und das obwohl ich selbst in dieser Industrie beschäftigt bin. Habe mir für dieses Jahr vorgenommen mein Pile of Shame zu verringern und fange mit der PS2 an. Seit Anfang des Jahres zocke ich fast täglich auf meiner PS2 und ich liebe es so sehr. Regelmäßig kommen paar Kumpels vorbei und wir zocken Lokal auf einem Bildschirm wie damals. Einfach wunderschön.
Ich gebe dir so recht - Zocke ps2 am Handy mit emulatoren (und controller) und ich liebe es... Das Gute Burnout takedown (oder 3), Rumble roses lol, usvm. Mit upscaling und den richtigen Einstellungen sehen die Spiele am Handy sooooo gut aus!
Ich empfehle dazu das Steam Deck. Vor ein paar Monaten zu Release das OLED geholt und Emulation ist ein Traum. Selbst wii-u läuft wie nativ auf dem Ding. :)
Auch wenn ich dir prinzipiell recht gebe, bei der Filmindustrie ist es doch nicht anders. Im Gegenteil: Die hat genau diese Entwicklung vorgemacht. Statt guter Stories, interessanter Charaktere und neuer Ideen kommt doch spätestens seit 2010 fast nur noch derselbe Einheitsbrei heraus. Bestes Beispiel sind die Marvelfilme
Genau das gleiche auch bei Büchern. Auch hier hat man jede Geschichte schon 100mal gelesen, selbst die Cover sehen alle gleich aus. Und hat mal ein Autor oder eine Autorin eine frische Idee, finden sie keinen Verlag dafür. Denn der will kein Risiko eingehen, sondern den lukrativen Einheitsbrei.
Das Problem bei Videospielen ist das sie mittlerweile teurer sind als Filme. Man kann sich nicht mehr viele Freiheiten nehmen da sonst die Gefahr besteht das man nur noch rote Zahlen schreibt. Filmstudios machen zwar auch ab und an Verluste diese sind aber nicht so schwerwiegend da mehr als 1 bis 2 Filme pro Jahr gedreht werden. Das was nicht mit Qualität überzeugen kann wird dann eben mit Quantität wett gemacht. Beim Film ist es auch meist so das schon eine Buchvorlage vorhanden ist die den Erfolgt eines Filmes zum Teil garantieren kann. Bei einem Videospiel fehlt dies meisten.
Wobei man die Entwicklungskosten noch drastisch reduzieren könnte, wenn man nicht zwanghaft übergroße Welten mit unnötigen Nebenaufgaben und anderem 0815 Content vollstopft. Man kann ein Spiel bestimmt deutlich günstiger produzieren, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert. Dass die MEISTEN Filme auf Büchern basieren, stimmt nicht so ganz. Mehr als die Hälfte aller englischsprachigen Filme basieren nicht auf einer Vorlage. Ein garantierter Erfolg ist eine Buchverfilmung auch nur bei Bestsellern wie Harry Potter, Herr der Ringe usw.. Die meisten Bücher, die später verfilmt wurden, sind auch eher relativ unbekannt.
@@Thug10v3/videos Leider will aber der Mensch große Spiele haben weil er sich sonst um sein Geld betrogen fühlt. Es gibt zig gute Spiele die abgewertet wurden weil sie eben nur 10 Stunden Spielzeit haben. Es gibt kein Medium das es so schwer hat wie die Videospielbranche. Entweder das Spiel ist zu kurz oder es gibt nicht genug Inhalt es wird sich über Copy and Paste beschwert oder es ist zu leicht, zu schwer es gibt einen roten Faden der einen durch da Spiel führt. Es wird sich über Schlauchlevel beschwert oder die Spielwelt ist nicht belebt genug oder Quests haben nicht genug Abwechslung. Auch hat es ein Film einfacher da das Drehbuch nur über 2 Stunden Film abdecken muss bei einem Videospiel sind es mehrere Dutzend Stunden.
Kreative Spiele können auch funktionieren ich meine schau dir die mal an sein Monopol ist quasi dass er einer der wenigen ist der das er macht worauf er Bock hat
@@Thug10v3 ich erinnere an the order 1886 ein Spiel der 60 Euro gekostet hat nur 5 Stunden ging und nur Quicktime Events hatte. Trotzdem hammer Spiel aber heutzutage würde niemand 80 € dafür ausgeben
@@Sneaky_racoon_sly Naja das ist ein extremes Beispiel. Die meisten AAA-Spiele haben auch ohne ihren überflüssigen Lückenfüller Content noch mehr als genug Spielzeit.
Das ist auch der Grund wieso ich jetzt gerade auf den VR-Zug mit aufgesprungen bin. In VR machen Games gerade das durch wie Flat-Games es vor 20 Jahren gemacht haben. Sie sind gerade in der Selbstfindungs-Phase und man hat das Gefühl dass sie sich immer weiter entwickeln, und die Entwickler gezwungen sind, Kreativ zu werden
VR ist sooooo geil. Viel Spaß damit. Das beste daran ist, dass man sich (je nach Spiel) auch ordentlich bewegt und gesund bleibt. Dein Kreuz wird es dir danken
Zum Thema Story: Ich habe dieses Jahr mit Yakuza angefangen und habe nun Yakuza Kiwami und Yakuza 0 durchgespielt. Beide haben mich voll in die Story reingezogen und haben sich echt was getraut, kein Charakter hat Plot Armor und ich habe einige Twists echt nicht kommen sehen. Kann ich nur empfehlen!
@@venoim. Das stimmt schon, mir hat es sehr gefallen :) Wenn man die whacky Sidestories und Minigames nicht mag kann man aber meiner Meinung nach trotzdem die Hauptstory geniessen
Der Gamingmarkt hat einen Punkt erreicht, wo es um viel viel viel Geld geht und dadurch muss alles nach einer Formel ablaufen. Spiele die was riskieren, sind ein Risiko in den Augen der großen Unternehmen... Außer es ist ein Banger wie Minecraft und das wird dann von den großen Firmen mal eben geschluckt und es geht dann auch den bach runter, weil es wieder strickt nach Formel laufen muss, damit bloß kein Risiko eingegangen wird.
Aber auch Nuuur weil die Konsumenten immer noch bei derselben Pizza hängengeblieben sind !! Meckern nur noch über die Mikrowelle ! Denken die sei kaputt 😅
@@cracker2016 ich glaub Nahrung kann man mit Games nicht wirklich vergleichen. Oder sind wir bei den Tiefkühlpizzen auch schon bei Microtransaktionen oder Battlepässen angekommen? Immer die selbe Pizza kauft man sich doch ja auch weil es einem schmeckt und dann meckert man nicht. Hab noch nie in meinem Leben gehört, dass sich jemand aufregt, dass die Pizza gleich schmeckt. Viel eher meckern Leute, wenn die Pizza schlechter schmeckt, weil man die Rezeptur ändert oder weniger Inhalt bekommt. Also geht die Kritik wieder Richtung Quantität statt Qualität. Der Konsument kritesiert ja gewisse Dinge, die nicht okay sind. Kritik ist wichtig oder soll man alles akzeptieren was die Konzerne einem geben, weil es am Ende heißt "das ist nur motzen und meckern?" Haben die Leute etwa damals bei der Xbox One mit dem Internet und Kinect Zwang gemotzt, weil sie ja nur immer das selbe wollten? Nein, dass ist wichtige Kritik. Die ganzen Firmen konditionieren die Kunden. Das ist wie das Experiment mit dem Frosch im Wasser. Der Frosch merkt schnelle Wärmeveränderung und springt aus dem Glas aber langsame Schritte nicht und stirbt sogar im heißen Wasser, weil er die Temperatur stufenweise bekommt. Konsumenten werden konditioniert, damit sie digitales, Microtransaktionen, kein Besitz als normal empfinden. Letztendlich sind es nur noch die Vorteile für die Konzerne. Mehr Gewinn, mehr Kontrolle, kein Gebrauchtmarkt. Es ist wichtig über den Rand des Tellers zu blicken. Schaut man nur auf das jetzt, dann kann man die Auswirkungen auch nicht nachvollziehen.
Kojima und Capcom trauen sich noch was... okay Capcom liefert Resident Evil Remakes, aber die sind berechtigt und kein PS3/PS4 Spiel wie The Last of Us... Bin seit der PS5 mega enttäuscht von Sony... ich verstehe nicht mal wieso wir kein Resistance, Killzone, mehr Ratchet and Clank, inFamous und gar Siren bekommen. Wir haben nur 3rd Person Adventures und Drive Sims... im Jump n Run Bereich nur Sackboy🥲
@@Peace.Walker Ein und dieselbe Pizza !!! Ich meinte damit, ständig erneut aufgewärmtes 😜 nh Pizza kannst höchstens 2 x nochmal aufwärmen, danach is Sie hin.
Es gibt einfach ein Überangebot bei Videospielen. Das gleiche bei Serien und Filmen. Früher hat man ein gutes Spiel oder einen guten Film mehr geschätzt, weil man keinen Zugriff über das Internet auf Tausende Spiele oder Filme hatte. Desweiteren hat man mittlerweile alles schonmal gesehen. Jede Spielmechanik oder bestimmte Story-Kniffe. Nichts flashed einen mehr, weil mans schon in ähnlicher Form gesehen hat.
Ey Jansel ich brech weg. Ich hab mir den arsch abgelacht und meine nachos verschluckt bei der Metal Gear solid Refferenz. Bitte bitte mehr solcher kreativen gags😂❤
Vielen Dank für dieses Video. Du sprichst mir damit aus der Seele. Ich dachte schon es liegt an mir, denn mir geht es genau so. Schön zu wissen , dass es anderen auch so geht. Irgendwie macht meine Hobby Gaming in der letzten Zeit keinen Spaß mehr. Schade drum.
Ging mir ähnlich denn mir hat kaum noch etwas Freude bereiten können. Das lag einerseits daran das ich schon zu viel in dem Bereich erlebt habe und mich kaum noch etwas überraschen konnte . Andererseits am fehlenden Fortschritt und fehlender Kreativität. Hab dann kaum noch gezockt doch mittlerweile habe ich meine Freude daran zurück und hoffe das dies bei dir auch der Fall sein wird 😊
@@benb.602 ohja Fortschritt und Kreativität, du sagst es. Iwie fühlt es sich an wie Einheitsbrei. Dazu noch die hohen Hardwarepreise und dann ruckelt es trotz guter Hardware weil es kacke programmiert ist.
Macht einfach mal mehr Pausen, probiert andere Hobbies aus und zockt alte Games oder die paar gelungenen Remakes. Neue Spiele sind echt nicht mehr so geil wie früher, finde die alten besser. 2005 - 2015 war Peak.
Die schauspielerisch und inszenatorisch überwältigenden Gageinlagen, mit schiefen Perücken und Schnurrbärten, sind zurück 😍😍😍 Bitte wieder mehr davon, Jansel 😊
1998 Metal Gear Solid und Deus Ex: ich war viel zu jung um die Story zu verstehen aber verdammt haben die Spiele spaß gemacht. Selbst heute, 26 Jahre später, finde ich immer noch das Metal Gear Solid 1 das beste Spiel aller Zeiten ist. Metal Gear Solid 4 welches 2008 raus kam ist meiner meinung nach auf Platz 2. MGS 4 ist das beste Beispiel das die Spieldesigner sich mal was trauen.... Das Gameplay war so genial man konnte so viel machen mit der Octocamo usw. Bei Deus Ex kamen die Rollenspielelemente dazu und vor allem die Möglichkeit Entscheidungen zu treffen, wie man durch die Story spielen will. Als braver Agent Befehle befolgen? Zur seite der Terroristen überlaufen? Doppelagent und beide gegeneinander ausspielen oder nur für sich. Sowas wünsche ich mir mal wieder. auch gerne in Form eines hübschen Remakes.
Solid Snake war der held meiner Kindheit und mein aller erstes Spiel damals auch mgs1 für die ps1. Liebe es heute noch! Teil 2 ist auch sehr unterbewertet meiner Meinung nach
Tolles Video Jansel👍🏻😊Um es auf den Punkt zu bringen,stimme dir bei allen Punkten voll und ganz zu,du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.Schön zu sehen das es nicht nur mir so geht....Daumen hoch👍🏻
Was mich am meisten nervt, ist das man, zb in Beat em ups, die extra Charaktere nicht mehr freispielen sondern kaufen muss. Das war damals die größte Motivation, mit jedem Charakter das Spiel zu spielen..
Und doch hat man heute mehr. Streetfighter 2 hat 8 Kämpfer gehabt. Spätere Versionen 12 und 16. Streetfighter 6 ist mit 18 gestartet und ja es gab inzwischen 4 weitere per DLC, aber wäre es jetzt besser ein Streetfighter Turbo 6 für erneut 70€ zu verkaufen wo es dann 22 statt 18 Kämpfer gibt? Finde da ein DLC Modell besser anstatt alle 12 / 24 Monate ala Fifa erneut mit Vollpreis um die Ecke zu kommen.
Ich habe mal meine Alten Games wie Stronghold Crusader, C&C Reihe bis Generals, Black&White , Theme Hospital , Rollercoaster Tycoon 2 etc raus gekramt und muss sagen das nicht nur Die Nostalgie sondern auch Der Spielspaß um einiges Besser sind und waren. Was heutzutage halbfertig auf den Markt geworfen wird an Games und dann nur zur Hälfte publiziert wird ,teilweise erst richtig spielbar durch Bezahlerweiterungen wird.. Da hat Der Sid Meyer in sein Alpha Centauri mehr Herzblut hinein gesteckt als EA Games, Codemasters und Mitlerweile auch Ubirotz zusammen. Hoffen wir das wenigstens GTA 6 demnächst seine Hohen Erwartungen erfüllen kann.
Ich kann deine Kritik definitiv nachvollziehen; gerade der Punkt, dass viele Blockbuster zu viel auf einmal wollen und dabei den Fokus verlieren, kann in meinen Augen schnell ein Problem darstellen. Generell ist ein einziges, gut ausgebautes System fünf halbfertigen, dabei weitgehend überflüssigen jederzeit vorzuziehen. "Hogwarts Legacy" sehe ich - obwohl mir das Spiel insgesamt sogar ziemlich gut gefallen hat - ebenfalls als ein recht gutes Beispiel; diverse Systeme um Kampf, Pflanzen, Tierpflege, Aufbau, Tränkebrau etc., von denen aber nur ein Bruchteil wirklich essenziell für das Spiel ist. Beispiel ist das im Kern wirklich gelungene Kampfsystem, das nur leider recht schnell repetitiv wird, wenn es derart wenig Gegnervariation im Spiel gibt. Und Tränke und Pflanzen sowie andere Ausbaumöglichkeiten des Charakters damit praktisch überflüssig macht, da der mechanische Anspruch nur unwesentlich steigt, und eine erhöhte Schwierigkeit in erster Linie durch ein Hochschrauben der Zahlen erreicht werden will. Generell hätte das Spiel davon profitiert, sich mehr auf den Schulalltag zu konzentrieren und die weitaus weniger interessante Welt um das (genial designte!) Schloss herum auf ein kleineres Maß zu beschränken. Meine Lösung ist mittlerweile, mir meine Spiele deutlich sorgfältiger auszuwählen. Was dazu geführt hat, dass allein das aktuelle Jahrzehnt für mich primär durch Titel wie "Elden Ring", "Baldur's Gate III", "Tiny Tina's Wonderlands", "Praey for the Gods" oder "Metroid Dread" definiert war, die mich allesamt begeistert haben. Topseller wie "Spider-Man", "Horizon: Forbidden West", "Assassin's Creed", "Starfield" und dergleichen sind wiederum völlig an mir vorbeigezogen. Weil mich einfach andere Spiele mehr interessiert haben. Generell würde ich sagen, dass der größte Vorteil der gegenwärtigen Videospiellandschaft die enorme Vielfalt ist - es erscheinen vermutlich mehr gute Spiele pro Jahr als je zuvor, man muss nur deutlich genauer suchen, um etwas zu finden, das den eigenen Geschmack trifft. Ob ein Spiel technisch den Top-Titeln von heute oder von vor 10 - 15 Jahren entspricht, ist mir relativ egal, eine Grafik wie in "Praey for the Gods" oder "Darksiders III" reicht mir da völlig, solange Präsentation und Gameplay stimmen. Was in beiden genannten Titeln absolut der Fall ist. Und mit Ankündigungen wie "Dragon's Dogma II", "Avowed", "Little Nightmares III", "Elden Ring: Shadow of the Erdtree" und eventuell (unbestätigt) noch "Hollow Knight: Silksong" oder "Metroid Prime 4" verspricht auch 2024 wieder ein absolutes Gaming-Highlight zu werden. Etwaige "Durststrecken" dazwischen können wiederum wunderbar genutzt werden, um ältere Spiele nachzuholen.
Online Gaming in den 2000er Jahren war meiner Meinung nach die beste Zeit. Internet steckte in den Kinderschuhen, die Menschen waren viel freundlicher und man traf auf Community Servern fast immer die gleichen Mitspieler. Man kannte sich und Freundschaften entstanden. Auch die Spiele haben einen viel länger motiviert sie zu spielen und machten mehr spass.
Danke für den Kommentar. Diese Art von Disziplin und Selbstbeherrschung haben nur noch die wenigsten, deswegen konnte sich alles so entwickeln. Keiner kann abwarten, jeder muss der Erste sein und sämtliche Inhalte müssen der komplettheit oder zum angeben gekauft werden. Ich kaufe gar nichts mehr dayone. Ich schaue mir erstmal gameplays an und entscheide für mich, ob ich das möchte. Deswegen gibt es bei mir auch keinen pile of shame. Nur eine Liste, was ich als nächstes zocken möchte, wenn ich mit dem aktuellen fertig bin. Zur Belohnung bekomm ich oft gotys und Angebote und kann wirklich fertige Spiele genießen, mit allen Inhalten und fertig gepatcht. Verpassen tu ich dadurch nichts. Ich mach mich nur nicht mehr zum Gaming Opfer.
Ich finde den Satz mit der schnellen Veränderung bei Videogames interessant. Wie wäre es, wenn ihr einen Film schaut und zwischendrin ploppt die Nachricht auf, dass du die geheimen Szenen zwischendurch nur mit einem extra gekauften Filmpass sehen könnt. Und das wahre Ende seht ihr erst im zweiten DLC, den ihr natürlich auch für günstige 14,99 € kaufen könnt 😂 Oder ein Buch, in dem 20 Seiten zwischendrin fehlen. Warum kam auf diese Idee noch keiner 🤷♂️😂🙈
Weil leute die Lesen clever sind und auch solche Videospiele nicht kaufen. Hab noch nie ein COD Teil gekauf Ubispiele sind alle Schrott, bis auf Anno ^^, sowas kaufen halt Kinder für die Geld keinen Gegenwert hat. Aber die sind halt auch meist die Zielgruppe. Als ob ein FSK 18 da was dran ändert.
Das liegt 200% an unserem Alter. Wir haben schon alles gesehen an Spielen. Es gibt keine Innovationen mehr. Die Qualität baut auch ab und viele Spiele sind Fortsetzungen von Teil 1,2 usw.
Das ätzende heute ist das spiele schlicht unfertig erscheinen und dann noch 2 Jahre nachzupatchen. Siehe cyperpunk oder rogue trader. Man möge darüber nachdenken wie es wohl wäre wenn so klassiker wie warcraft, starcraf, metal gear oder Dungeon keeper so erschienen wären.
Unfertige Spiele verkaufen sich einfach besser und bringen auf Dauer mehr Geld ein. Klingt seltsam doch so ist der Markt heutzutage und die Entwickler wissen das. Habe über die Jahre mit vielen gesprochen und ein komplett fertiges Spiel zu veröffentlichen ist nicht mehr so profitabel wie früher.
Cyberpunk 2077 kam auch noch zum weihnachtsgeschäft raus. Wenn ich da manchmal dran denke wenn jemand dir was gutes tun wollte und dir nen Spiel in die Hand drückt damit du nen spiel hast das... naja.. nicht SPIELbar ist.(heute soll Cyberpunk endlich das sein was es sein sollte) Wenn man sich anschaut wie Anthem, Battlefield 2042 und Mass Effect Andromeda rausgekommen ist... Ist das überhaupt noch erlaubt? 😂
@@giojay4008 Joa, deshalb kaufe und spiele ich nur ältere Spiele, die dann fertig sind. Und oben drein bekomme ich dann oft die Ultra-Deluxe-Variante mit allen DLCs im Angebot für 20€. Und manchmal sogar als Remaster in einer besseren Grafik. 😂
Mir ist aufgefallen, dass ich neue Spiele nicht fertig spiele und statt dessen die „Alten“ wieder raushole. Beispiel: TOTK abgebrochen, kurz vor Ende hatte ich keinen Ansporn mehr. Hogwarts angebrochen, auch nach Stundenlangem spielen kein Interesse mehr gehabt. God of War 2 war von Anfang an nicht meines. Statt dessen habe ich wieder Uncharted 4 und The Last of Us 1 rausgeholt. Prince of Persia war die löbliche Ausnahme, das habe ich in wenigen Tagen durchgespielt.
Ich bin 80er Baujahr und hab mit dem C64 angefangen. Gibt heutzutage wirklich nur noch wenige Spiele die mich begeistern. Liegt aber am Alter. Ich hab früher echt alles gezockt. Irgendwann hat man alles gesehen und etwas wirklich NEUES kommt für meinen Geschmack nur noch selten raus. Hinzu kommt noch die Firmenpolitik der Publisher. Als zahlender Kunde möchte ich ein fertiges Spiel zum vereinbarten Zeitpunkt. Darum bestelle ich auch seit 8 Jahren nichts mehr vor. Ich will nicht die Katze im Sack kaufen. Stellt euch mal vor der Handwerker sagt "Die Heizungen hängen aber der Anschluss wird nach dem Winder nachgepatcht". Seit 2 Wochen haben meine PS5 und Series S Pause weil ich Klassiker auf der PS2 und 3 wieder spiele.
Bin auch von 82 und muss dir vollkommen Recht geben. Ist bei mir genauso, nur das ich nicht mal mehr Lust hatte mir eine der neuen Konsolengenerationen zu kaufen. Bin nach PS4 und Xbox One komplett ausgestiegen und hab mir die Evercade VS gekauft. Jetzt zocke ich nur noch auf der Switch, der Evercade VS und auf meinen alten Konsolen.
Ich zocke nun seit 28 jahren. Und Ja du hast recht. Damals war alles spannend neu und auch nicht so teuer (in der Produktion) Ich finde bis zum ersten Assassin Creed ist man sehr gut unterhalten worden. Ich hab alle AAA durchgespielt. Derzeit und eigentlich sie letzen 10 jahre kauf ich mir die Spiel, spiele sie vl 10 stunden dann bin ich gelangweilt. Außnahme war Last of us, God of war. Und Battlefield 1 ( war mein erstes Multiplayer spiel) und Warzone 1 das wars so grundsätzlich mit den Neuerungen. Und es geht nicht nur mir so, ich kenne kaum jemanden der ein Spiel aus begeistert durchspielt, eher zwingen die sich dazu um eben durch zu sein und es abhaken zu können
Wieso machen die gerade God of War und Last of us spaß , die Spiele die eher Filme sind als Spiel. Kaum gameplay und haufenweise nachmaschieren zu ödem Gespräch.
Zu den Kleinigkeiten wie Käse streicheln usw. oder mit der Umgebung interagieren, macht eine Welt lebendig. Schade das man die Katzen nicht verzaubern oder für Tränke nutzen kann 😂
Jansel und du befürchtest, keine guten Ideen mehr zu haben für ein Video....😅 das war super klasse und einfach auch sehr nah an der Wahrheit! Danke für die Anregung 😊
Der Titel sollte wohl eher warum MODERNE Triple a Games nicht mehr so GEIL sind lauten. In meinem Bekanntenkreis höre ich so was auch immer wieder und dann nenn 5 wirklich gute Indie Spiele und dann heißt es hab ich noch nie von gehört.
Ich glaube der Hauptpunkt ist das du auf die 40 zugehst und nicht mehr zwölf bist. Kein Computerspiel würde mich heutzutage dazu bringen den Wecker auf 5 Uhr zu stellen um noch vor der Schule zocken zu können.
Ich ahne schlimmes was das Qudro-A Game angeht. Es soll ja die größte Open World sein, die Ubsisoft je gebaut hat. Hoffentlich sind die ganzen Fragezeichen unter Wasser und nicht zu sehen :D . Spätestens Freitag wissen wir mehr.
Wow, bestes Video seit langem. Bin begeistert. Stimme dir in allen Punkten 100%ig zu. Bis auf die Tatsache, daß american football nicht langweilig ist.... GO NINIERS;-) vielen Dank und ich hoffe, dass du uns mit deinem content noch sehr lange erhalten bleibst.
Kanns nachempfinden. Wollte letztens nur Mal kurz wieder in Dragon Age Origins reinschauen. Jetzt sind schon wieder die ersten 10 Stunden um. Die aktuellen Spiele konnten mich nicht so fesseln.
@@Sneaky_racoon_slynaja God of war 3 auf Platin war jetzt auch nicht so schwer wie viele denken. Finde den Ansatz des neues God of war gut. Wobei ich die alten Teile sehr sehr gefeiert habe. Dir viel Erfolg dabei!
Zum thema Story telling: Wie du es selber sagst, sind tripple A spiele für die Masse gedacht. Das gleiche ist bei Filmen ja auch - man nimmt die 0815 Story, dreht hier und da bisschen was, jedoch hält man es so simple, wie möglich. Aber hier sollten auch einfach Indi Spiele probiert werden. Klar, auf der PS ist das etwas schwerer, weshalb ich auch nach Jahren aur den PC gewechselt bin, da mich in den Jahren kein großes spiel begeistern konnte, sondern eher kleine Perlen wie Hades, Gunpoint, Firewatch,... Aber das darf man auch nicht vergessen: Letztes Jahr sind auf Steam knapp 30.000 Spiele raus gekommen. wenn wir sagen, dass nur 1% gut sind, dann hat man 300 vom letzten Jahr gehabt, die lohnenswert sind. Und wie viele davon hat man vielleicht gespielt? 5-20? Jetzt müsste man halt nur noch die restlichen 280 Spiele probieren... moment - was ist mit dem Pile of Shame? Weshalb ich mich wirklich wundere, wie manche Menschen noch überhaupt mit kommen oder nix zum spielen finden.
@@chrissicat9248 Ist nichts zu finden und überfordert sein an der Anzahl der Spiele ein Widerspruch in sich? Den Aufwand dafür zu machen ist vielleicht ein Punkt. Aber wenn man sich selber nicht mal dafür die Mühe gibt, ist das schon in einer gewissen Art traurig.
@@firefine511 Man kann schon den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen bei Indie-Games. Da ist was dran. Aber hier kann man sich durchaus mal Tipps von Freunden, im Netz oder gerade hier auf UA-cam holen. Häufig spülen dann entsprechende Algoritmen weiter spannende Tipps nach. Gerade auf Steam auch komplett schmerzfrei, da man ja refunden kann. Das ist wirklich ein Feature, dass ich auf Konsole vermisse.
Ganz einfach, ich hab einen teuren Rechner ich will Gamplaylastige spiele die verdammt gut aussehen ^^ und dabei aber nicht belanglos sind oder mich totquatschen. Was soll ich mit Indikram, sowas hatte ich in der Kindheit doch genug. Man will was neues und da kommt einfach nix, wieso zu so angestaubtem kram zurück? Nostalgie ist halt nicht mein Ding. Die Zukunft soll kommen und die sollen coolen Stuff entwickeln und mir nicht versuchen das X. Pixelartgame, mit Textboxen und billografik aus dem RPG-Maker anzudrehen. Ja auch da gibt es Perlen, ich liebe Transistor z.b. aber das isses eben. Und weil jeder heute denkt ah so ein 2D game bekomme ich schon hin, gibt es davon gefühlt millionen die alle irgendwie gleich sind.
@@brainbac8504 Da hat jemand ein sehr veraltetes Bild von Indie spielen. Ein A Plague Tale ist z.b. ein Indispiel, wo viele meinen, dass es Grafisch auf höchsten Niveau ist. Dafür sieht das Pokemon Spiel aus wie ... naja. Die meisten Entwickler, sei es klein oder groß, nutzen Unreal 5, Godot oder Unity (auch wenn das bald weg ist wegen ihren Entscheidungen). Da sind solche Sachen wie Textboxen oder Pixellook eine bewusste Stil Entscheidung.
Ich sag nur: Cities Skylines 2. Das hat mir als riesiger Fan des Vorgängers einmal mehr gezeigt, was an diesem System namens "Gaming" und dem dazugehörigen Markt krankt.
Wiederrinmal sprichst du mir aus der Seele, seit langer Zeit langweilen mich "große" tripple a titel. Mein licht am horizont ist seit einigen monaten Baldursgate 3!
Du sprichst mir aus der Seele, Jansel. Ein Grund, warum mich die aktuellen Spiele alle kalt lassen. Alles wirkt auf mich zu generisch und gleich. Alle spielen sich gefühlt auch gleich. Ich habe wieder angefangen Klassiker zu spielen aus der PS2 und XBOX 360 Ära und habe wieder aus viel Spaß dabei. Das Gleiche ist auch bei Filmen der Fall. Alles wirkt so nach Schema und ist vorhersehbar und langweilig. Ich war seit knapp 2 Jahren nicht mehr im Kino, weil mich alles echt anödet.
Jetzt heißt es nur noch riesen große Welten machen wo man 50st dran spielt und davon biste 25st von a nach b latschen. Ich spiele lieber nen spiel in 15 20st durch als es soo lange zu Strecken und irgendwann hat man Kb mehr und will nur noch das es zu ende ist.
Das schlimme ist, dass man nun mal älter wird. Komplett neue Weg werden irgendwann immer rarer und irgendwo hat irgendwer alles schonmal ausprobiert. Ich zocke seit mehr als 30 Jahren und jeder hat irgendwann seine Vorlieben entwickelt. Ich freue mich auf jeden Fall irgendwann auf die Zeit, in der das Potential von NextGen nicht mehr dazu genutzt wird das letzte Barthaar zu animieren, sondern mit KI jedem Spieler ein einzigartiges Spielerlebnis zu bieten, abhängig von Dialogoptionen, Spieldauer, realer Wetterlage und Datum.
Dem Stimme ich zu denn die aktuelle Grafik stört mich am meisten. Denn dort fließt soviel Arbeit hinein welche lieber für ein spaßiges Spielprinzip genutzt werden könnte. Oder wie du bereits sagtest wäre es viel besser mehr in kluge Gegner zu investieren als jeden Mist zu animieren. KI in Videospielen stagniert seit vielen Jahren und wird teilweise noch schlechter. Zudem sehen viele Spiele einfach gleich aus da eher ein realistischer Ansatz gewählt wird anstatt einen tollen Stil zu erschaffen.
Definitiv. Schau Dir Bloodborne an. Das Spiel ist über 8 Jahre alt, aber trotzdem macht es noch Spaß, weil die Stimmung und alles passt. Da isses egal, dass die Hosenträger nicht komplett realistisch fallen... Und grade mit den heutigen Möglichkeiten der Performance könnte man da soviel rausholen. Gesamtkonzept geht vor Pickel im Gesicht :-D
Bei japanischen Animes und Novells ist es ähnlich, die 08/15 Standard Story Protagonist Levelt auf, besiegt den Oberbösewicht und wird zum Held ist zigmal durchgekaut worden. Um Abwechslung zu schaffen und sich von der Masse hervorzuheben, gibt es mittlerweile Animes wo der Held mal ein Schwert oder ein Verkaufsautomat ist. Im deutschen Fernsehen dagegen wäre eine Show mit einem Verkaufsautomaten als Hauptdarsteller undenkbar. Schließlich ist und bleibt es ein Nischen Genre.
Auf jeden Fall. Da musst ich wirklich lachen. Bitte dieses Cross Over realisieren. Dann stimmt wenigstens Gameplay und Story. Das wäre modernes Gaming.
Hatte man früher Counterstrike kannte man alle anderen Shooter. Hatte man Empire Earth, kannte man alle Strategiespiele. Ich spiele nur noch Assasins Creed Odyssey, wo man sich glaub noch Mühe gab. Zudem einen alten World of Warcraft Privatserver Solo und ansonsten Retro auf der Wii. Es kommt nichts mehr neues. Alles alter Abwasch, nur das man sich früher mehr Mühe gab. Ich dachte immer ich bin in meiner Zeit hängen geblieben aber dein Video spricht mir aus der Seele. Danke
Danke Jansel, habe wieder herzlich gelacht dank deiner Schauspieleinheit :D Weniger Kapitalismus dafür mehr Kreativität und Vision! Aber oh man ey, ich fühl es komplett. Der eigene Wille das Spiel in seiner Gänze zu genießen und auch ein wenig Angst davor relevante und spannende Story Inhalte zu verpassen. Dadurch schlage ich mich auch viel zu sehr mit unwichtigem Kram rum. Das ganze führt leider auch dazu, dass ich immer mehr selektiere, welche Games ich mir überhaupt zulege und hat den Nebeneffekt, dass ich schneller relevante Story Inhalte vergesse (wenn wundert's bei teilweise über 100h) und auch immer weniger Lust habe mich in AAA-Titel zu stürzen.
Ich finde das Thema Mega schwierig, momentan das beste Beispiel das neue Prince of Persia , ein grandioses Spiel, ubisoft hat was anderes probiert und die Verkaufszahlen sind unterirdisch schlecht Wir müssen einfach feststellen, dass sich das Gaming verändert hat und es kein Platz mehr für Experimente gibt Ich hoffe wirklich Ubisoft Montpellier muss nicht auch Dicht machen, weil sie neben Pop auch das grandiose Rayman Legends gemacht haben
Erst die Geschichte dann das Gameplay und zum Schluss ein passendes Grafik Gerüst so würde ich sagen sollte jedes Spiel seine Bausteine setzten den ist das Interesse geweckt habe ich Lust zu spielen stimmt die Steuerung macht das ganze auch noch Spaß und wenn meine Augen noch mit der passenden Grafik angeregt wird Phantasiere und Knobel auch noch weiter nachdem die Konsole schon längst aus ist
Ich denke es liegt auch unserem Alter. Ich stehe jetzt kurz vor den 30 und kann mich auch wirklich nur noch selten für neue Games begeistern. Dasselbe beobachte ich auch bei meinem Freundeskreis und dazu sei gesagt, dass wir Leute sind die mal gut und gerne 10h+ pro Tag zocken wenn es die Zeit zulässt. Es ist also nicht so, als wäre die Affinität zum Gaming nicht mehr vorhanden. Manchmal denke ich aber auch, dass man vielleicht in den tausenden Stunden Gaming der vergangenen zwanzig Jahre schon alles irgendwo einmal gesehen hat und deshalb nur noch die richtigen Brecher zu mir durchdringen. Für mich persönlich waren das in der jüngeren Vergangenheit Baldurs Gate 3 und Elden Ring.
Wisst ihr was ich bei einem Spiel letztens so lustig fand: dieser abgedrehte sexy Frau-Automat bei Atomic Heart. Selten so gelacht! Gut. Es nutzt sich schnell ab, aber trotzdem 😂😂😂
Die AAA Studios sind einfach völlig übersättigt und dienen nur noch als Gelddruckmaschine. Da fehlt immer mehr die Seele. Das sieht man auch daran, dass die Games immer häufiger auch mit Fehlern rauskommen. Die geben sich kaum noch Mühe, ein wirklich gutes Spiel zu releasen. Die Leute kaufen es doch eh. Ich werde auch immer mehr zum Indie-Game-Zocker. Die trauen sich noch was und sind oft viel kreativer. Dabei bin ich eigentlich ein Fan von der best möglichen Grafik, wenn es nach mir geht, sollte alles so aussehen, wie Alan Wake 2, Scorn oder Hellblade. Aber das Wichtigste ist bei einem Spiel nun mal der Spielspaß. Und dann wird man auch mittlerweile immer öfter als Betatester für halb fertige Spiele missbraucht. Aber den vollen Preis darf man natürlich trotzdem zahlen. Auf jeden Fall ein mega Video und ich bin bei den meisten Punkten voll bei Dir.
Fand stray super. Tolle Story, viel erlebt in kurzer Zeit. Was nützt mir eine 80h Story? Ich muss arbeiten und hab noch ein Leben, kann nicht jeden Tag 4h zocken. 8h intensives gameplay, absolut super. Reicht mir und meiner Frau
Ich sitze hier gerade an einem PC mit einer Grafikkarte, die in ihr verflixtes siebtes Jahr geht. Gut, das hat teilweise auch mit den Preisen für PC-Grafikkarten zu tun. Die haben sich nämlich innerhalb weniger Jahre vervielfacht. Musste man vor zehn Jahren selbst mit 200 Euro kaum große Abstriche machen, gibts dafür heute nur mehr absolute Einsteigermodelle. Und Grafikkarten über 1000 Euro bis zu 2000 gibts gleich mehrere. Aber nie fiel es leichter, das nächste Upgrade auszusitzen. Erstens: Von den hier erwähnten Grafik-Blockbusterspielen gibt es immer weniger: Entwicklungszyklen von einem halben Jahrzehnt sind mittlerweile völlig normal, wenige Studios stemmen das noch -- Preisfrage dazu: Wie lange warten Fans eigentlich schon auf das nächste Elder Scrolls? Zweitens: Die interessanteren Spiele sind überwiegend längst maximum AA bis Indie. Und laufen auch auf besseren Toastern. Es gibt übrigens auch viel mehr davon. Tendenz bei steigendem AAA-Aufwand alleine für die Grafik: steigend. Siehe das letztjährige Aliens: Dark Descent, das seinen Film wesentlich spannender einfängt als ein Hogwarts Legacy als risikoarmer Casual-RPG-Reskin den Potter. Und Baldur's Gate 3 als einer der erfolgreichsten Blockbuster-Titel des letzten Jahres schloss sogar einen Kreis und führte die Branche vor: Spiele wie BG3 machte von den größeren Studios jahrzehntelang keine Sau mehr. BG3-Entwickler Larian war vor zehn Jahren fast pleite, stieß mit Original Sin in eine Nische vor -- Ergebnis bekannt.
Puh, ich musste dabei am FF15 denken. Das Spiel kann an sich nichts dafür, aber es ist ein gutes Beispiel dafür wie lieblos ein Tripel A Game auf den Martk geklatscht wird. Unvollständig, aber vollgestopft mit Spielereien und Open World ect pp..und storytechnisch für ein FF-Game arg auf der Strecke bleibt...und dann auch noch so frech zu sein und DLCs die die Story komplettieren sollen, zum Kaufen auf den Markt zu klatschen!...Echt übel
Ich muss ehrlich sagen , ich vermisse simple Games die man an 2 guten Wochenenden durchspielen konnte… heutzutage 25std Games die aufgeblasen sind und überentwickelt sind… ich vermisse die Zeit wo man einfach ne Story spielen konnte, die einfach zugig voran kamen … und ob einfache Games wie dead Space , gears of war , metal gear solid 2, resident evil uvm… warum muss alles künstlich aufgeblasen werden?… ich will manchmal einfach ne cd/blu ray freitags einlegen und stolz sein ne Woche später die Befriedigung zu erfahren den abspann zu sehen.. ok ob damals Final Fantasy 7 oder gta3-4 , oblivion, oder fallout sucht man sich aus um lange zu spielen … meiner Meinung nach ging es los mit wow, Minecraft oder ähnliches … traurig , ich bin 86er Baujahr und oft mit heutigen Games uberfordert und dadurch auch nicht selten gelangweilt
Du sprichst mir aus der Seele! Viele AAA Games sind einfach maßlos überladen und mega Öde. Ich greife mittlerweile lieber zu Indie Games a la The Messenger , Blasphemous oder Cult of the Lamb. Naja! Oder ich setz mich einfach in meine Retro Ecke und hol die alten Schinken wieder raus =D
Tatsächlich stimme ich dir hier zu 100% zu. Das sind einige der Gründe, warum mich Moderne Spiele heutzutage echt kalt lassen und auch mit dafür verantwortlich sind, warum mich die neue Konsolengeneration komplett kalt lässt und mich nicht interessiert. Bin daher zurück zu den guten alten Retro-Spiele Zeiten gegangen, hab mir eine Evercade zugelegt und zocke fleißig Spiele aus meiner Zeit. Die machen mir deutlich mehr Spaß, als diese langweiligen Grafikblender heutzutage. Ich kann auch verstehen, wenn die jüngere Generation Spaß mit solchen Spielen haben (die kennen es ja auch nicht anders). Aber für mich ist das alles nichts mehr. Videospiele sind nicht mehr das, was sie mal waren.
Moin, ich hab star Wars Jedi Survivor abgebrochen, weil mich Welt, Charaktere und Gameplay nicht angesprochen haben. Aber Mich hat der "Twicst" in Teil zwei jetzt neugierig gemacht, könntest du mich bitte spoilern, damit ich weiß, was du da genau meinst? Nebenbei gutes Beispiel, Kingdom Hearts (Achtung spoiler).... In Teil 3 einfach alles und jeden Wiederbeleben, damit jeder mit dem Finale happy ist, was Teil 3 zum miesesten Spiel der Reihe macht.
Cooles Video und super zusammen gefasst. Ich hatte schon befürchtet, dass es an meinem Alter liegen könnte, weshalb mir 95 % der games nicht gefallen.😅
Jeder einzelne Mitarbeiter eines Studios, die ein Singleplayer Game rausbringen wollen, sollte RDR2 auf 100% durchgespielt haben. Danach würde sich die Hälfte dafür schämen sich Entwickler zu nennen.
Moderne Spiele haben viele positive Aspekte, aber es gibt auch einige Gründe, warum manche Leute das Gefühl haben, dass sie nicht mehr so "geil" sind wie frühere Spiele: Kommerzielle Interessen: Viele moderne Spiele werden von großen Unternehmen entwickelt, die oft mehr auf Gewinnmaximierung als auf kreative Innovation ausgerichtet sind. Das kann dazu führen, dass Spiele manchmal weniger originell oder experimentell wirken. Übermäßiger Fokus auf Grafik und Technik: Viele moderne Spiele legen großen Wert auf beeindruckende Grafik und technische Features, was dazu führen kann, dass andere Aspekte wie Gameplay, Storytelling und Originalität vernachlässigt werden. Mikrotransaktionen und DLCs: Einige moderne Spiele setzen stark auf Mikrotransaktionen und herunterladbare Inhalte (DLCs), was von einigen Spielern als störend empfunden wird, da es den Eindruck vermittelt, dass das Spiel nicht vollständig ist, es zusätzliche Kosten verursacht und manchmal ein unfares Vorteilssystem schafft. Mangelnde Innovation: Manche Spieler haben das Gefühl, dass moderne Spiele oft auf bereits etablierte Formeln zurückgreifen, anstatt wirklich neue Ideen und Gameplay-Mechaniken zu entwickeln. Natürlich gibt es auch viele moderne Spiele, die sehr beliebt und "geil" sind, und jeder Spieler hat seine eigenen Vorlieben und Erwartungen an Spiele. Letztendlich hängt die Wahrnehmung davon, ob moderne Spiele "geil" sind oder nicht, stark von individuellen Präferenzen und Erwartungen ab.
Schönes Video 😊 Bin in fast allen Punkten deiner Meinung 👍🏻 Ausserdem liebe ich es Jansel in verschiedenen Rollen zu sehen! Ist immer wieder ein absolutes Highlight für mich 😁👌🏻
ein perfektes Beispiel wie man Riesen open world mit mega viel content schafft, OHNE den spieler zu überfordern, sind für mich TOTK und BOTW. Elden ring auch, war aber ganz klar durch botw inspiriert
Tlous 1 ja, aber 2 ist stumpf gesagt 3 mal den selben mist spielen , nur in gelb und rot statt blau und eine rache story ist vohersehbar . Ich hab einer freundin gesagt was als nächstes passiert ohne das spiel zu kennen und in 10 fällen sind 8 eingetreten . Ich mag naughty dog eigl. aber mit dem letzten uncharted titeln und tlous 2 haben die stark geschwächelt.
@@PellaeonEU Ach ja genau 😂 Darum gab es um die Story auch so ein Wirbel. Weil sie generisch war 😉 Stimmt. Nichts bringt die Gemüter mehr in Rage als Generik 😂
@@bondrewdthebeloved6600 Sorry aber ich glaub dir kein Wort. Du kannst jetzt 100 Menschen fragen welche Story die letzten 20 Jahre die meiste Kontroverse erzeugt hat. Eben weil sie komplett anders war als erwartet. Was glaubst du wieviele TLOU2 nennen? 90? 95? Ich kann mich nicht mal erinnern dass überhaupt je zuvor die Story eines Spiels so medial in den Vordergrund gerückt ist. Never ever.
Meine Lieblingsspiele der 80er: Pac Man, Defender of the Crown, Pitstop 2, Winter Games, California Games, The Last Ninja 1+2, Rainbow Island, Silkworm, Budokan und Dungeon Master. Gespielt hab ich auf meinem Atari 7800, Commodore C-64 & Amiga 500 ab 1987. Danach kamen die frühen 90er, hauptsächlich mit dem A500 gezockt, später ab 1993 auch mit dem CD³². Tolle Spiele gabs da: Lemmings, Turrican 1 und 2, Rings of Medusa, Die Siedler, Eye of the Beholder, Diggers, Elvira - Mistress of the Dark, auf dem SNES Zelda 3, Star Wing und F-Zero bis '94. Erst gegen Ende der 90er hatte ich wieder andere Flausen im Kopf, als Flausen im Kopf 😅. Da wurde es dann richtig interessant mit der ersten Playstation: Tekken, Crash Bandicoot, Wipeout97, Soviet Strike, Pandemonium, Gran Turismo, Resident Evil, Tomb Raider, Final Fantasy 7, Sony's Konsole hat den Markt für Unterhaltungselektronik gewaltig aufgemischt. Endlich gabs 3D-Grafik, wie ich sie mir schon zu Amiga-Zeiten gewünscht hatte. Es wirkte alles schon deutlich besser in Bild und Ton. Und dennoch waren viele Spiele doch relativ schnell an einem Wochenende durchgezockt, was nicht schlimm war, Softwarefirmen lieferten ja zügig nach. Ende der 90er gabs dann auch meinen ersten IBM-kompatiblen PC mit Win98. Die Hardware war etwas durchwachsen für 3D-Spiele, wie z. B. Drakan und Dungeon Keeper 2, die ja noch die Voodoografikkarten bevorzugten, von der ich nur träumte. Daher hab ich erstmal Siedler 2 besorgt, sollte man echt kennen. Auch die frühen Lucasartsspiele waren richtig gut mit CD-Rom. Sprachausgabe in CDA-Qualität war in den 90er schon ganz was feines. Heutzutage achtet man auf solche technischen Details gar nicht mehr, aber das war damals ein erheblicher Fortschritt. Zwei Spiele aus der 99er-Zeit habens ja mehr oder weniger in die heutigen 20er geschafft: Commandos und Jagged Alliance 2 als Remaster bzw. JA2 als dritten Teil. Die 00er und 10er hatten auch jede Menge Softwareperlen anzubieten. Aber man merkte da schon, das immer mehr Wert auf größere Spielwelten gelegt wurde. Online-Mehrspielerpartien wurden salonfähig. Man hatte sich am Wochenende in einem Raum zusammengesetzt, 4-6 Leute, die gemeinsam mit anderen Medal of Honor 1 zockten. Die Arenen waren im Verhältnis zu den heutigen Levels winzig. Und trotzdem kam man nicht aus dem Staunen heraus, was auf einmal technisch möglich war. Wer kennt es nicht: "Eine Runde geht, dann ist aber Schluss!" Und dann wurden aus einer weiteren Runde 20 weitere 😅. Es gäb noch soviel zu erzählen. Darum mach ichs jetzt kurz und bedanke mich bei all denjenigen, die es bis hierher gelesen haben. Ich würde jetzt jedenfalls nicht behaupten, daß die Spiele heutzutage besser oder schlechter sind. Es kommt halt echt darauf an, welche Vorlieben man hat. Vollpreis für ein unausgereiftes Produkt bei Verkaufsstart zu auszugeben ist für mich aber Luxus. Mittlerweile ist es ja die Regel erheblich nachzupatchen. Da muss ich schon von Haus aus ein großes Interesse für das Spiel mitbringen, um den Herstellern sozusagen ein kleine Spende zukommen zu lassen. Ich weiß auch, daß die Entwickler oft unter enormem Zeitdruck stehen. Das Produkt ist aber fertig, wenn es fertig ist. Nicht wenn der Aktionär und der Publisher das wünscht... 🕹
..das sagen zwar immer alle, ich denke aber, dass es auch viel mit dem Alter zusammenhängt bzw. auch damit, dass man durch den großen Erfahrungsschatz Spielsysteme und die Technik dahinter schneller durchschaut. Zu SNES-Zeiten mit 8-9 war es noch simples "Spielen", aber ab der 3D-Ära waren Videogames mit Titeln wie Zelda OOT, Metal Gear oder Silent Hill plötzlich richtige Erfahrungen/Abenteuer. So richtig gepackt haben mich später z.B. Fallout 3 + New Vegas, Demon's+Dark Souls und Deus Ex HR. Damals konnte ich komplett in einem Spiel versinken und alles andere ausblenden - ohne dass mir parallel irgendwelche RealLife-Sorgen / -Verpflichtungen im Kopf rumgeisterten. Für Witcher 3 und MGS V habe ich anno 2015 noch die Uni geschwänzt (mitunter die letzten Spiele, die mich auch mal von morgens bis spät in die Nacht vor die Konsole gebannt haben). Heutzutage würde mir hingegen im Traum nicht einfallen, meine Kollegen hängen zu lassen, um zu zocken! Ein FF7 Rebirth finde ich aktuell zwar fantastisch (ich liebe die Charaktere und die Welt), bin aber einfach nicht mehr so "deeply immersed" wie das mit 18,19,20 auf PS2 und PS360 noch möglich war. Selbst ein absolutes Meisterwerk wie Elden Ring schafft das heute nicht mehr wie damals. Leute, die mit Videogames nichts am Hut haben, würden sicher sowas sagen wie "Zum Glück hast du dieses Verhalten in den Griff gekriegt", ich selbst find es ab und zu (Feierabend, Urlaub) sogar manchmal schade, dass man dieses ultimative Geflashed-sein so nicht mehr hat (so ähnlich ist es doch auch mit dem Verliebt-sein ab einem gewissen Alter 😅)
Eine Sache ist mir noch aufgefallen, die großen Spiele werden immer einfacher, man muss schon auf schwer stellen um überhaupt gefordert zu werden. Aber irgendwie ist das Alles nicht so wild. Ich bin zufrieden so lange 1-3 Perlen im Jahr rauskommen, mehr schafft man eh nicht. Und ganz ehrlich: heutige Indie Games sind besser als damalige tripple-A Titel. So divers wie jetzt war der Gaming Markt noch nie und jeder kann sich sein Ding aussuchen.
Ich spiele derzeit I.G.I. I'm going in. Ein Eidos Spiel von 2000. Ich bin da sogar überrascht, wieviel ich da wiederfinde, von dem ich mir denke: "Oh, sowas gab damals auch schon."
Ich hatte damals mein gesamtes Taschengeld für ein ps1 Spiel ausgegeben um es daraufhin mit meinen Freunden zusammen rauf und runter zu spielen. Alle paar Monate probierte ich mal ein neues aus damit es nicht langweilig wird.
Moderne spiele sind mehr als gelddruckmaschine anzusehen. Ingame shops, nfts, vorgeplante dlcs, unfertig veröffentlichte spiele sind nur die spitze des eisberges. Was auf der strecke bleibt ist: FUN. DENN DARUM GEHT ES HEUTZUTAGE NICHT MEHR IN TRIPLE A GAMES. grafik und ingame shops stehen im vordergrund. Man will verdienen, spass kann sein aber wird weniger wert darauf gelegt. Es kommt aufs marketing an was die leute von dem spiel halten.
Weiß nicht, ich glaube, man kann das teilweise mit Kindererziehung vergleichen. Früher wussten die Eltern nicht so viel und Kinder mussten mit vielen Dingen einfach klar kommen, dafür haben sie dann aber gelernt, mit vielen Dingen klar zu kommen. Heute ist alles bequemer aber dafür gehen gleich Lust und Wertungen nach unten, wenn man mal was machen muss, was einem unbequem erscheint.
Ich spiele in den meisten Spielen einfach nur die Hauptstory. Und trotzdem komme ich durch und habe meinen Spaß. Ich bin ein Spieler aus den 90ern und würde niemals Geld für unnötigen Content ausgeben. Selbst DLC muss ich nicht zwingend haben, wenn sie keinen Mehrwert bieten. Es ist mir auch egal, etwas im Spiel zu „verpassen“. In der Realität kann man auch unmöglich alles mitbekommen. Was die Storys angeht, gebe ich dir recht! Das Storytelling an sich ist grandios geworden, allerdings haben Final Fantasys aus den 90ern bereits mit ihrem beschränkten Mitteln ein grandioses Telling. Die Storys selbst sind mittlerweile eher Hollywood-Standard. Da ist Luft nach oben! Insgesamt schaffen es Spiele wie The Last Of Us und Uncharted, Geschichten intensiver zu erzählen als die meisten Open-World-Titel. Ich bin kein großer Fan von Open World.
"Und American Football ist stink Langweilig"... junge das kam so unerwartet, was hab ich gelacht :D Wie bist du in diesem Moment auf Football gekommen :D
Mein subjektiver Eindruck ist: Wir waren damals einfach Kinder mit viel Fanatsie und der Markt war nicht so üersättigt und heute sind wir eben Ü30 und haben kaum noch Fantasie, und alles schon gesehen, dazu wird uns alles abgenommen und kommen wir 5 Minuten nicht weiter schauen wir ein UA-cam-Video wie es weitergeht.
Gut mit dem "wir" gehe ich jetzt nicht mit, aber ansonsten stimme ich zu. Ich würde sogar sagen, wenn man noch Fantasie und Willenskraft hat wird man mehr als nur merkwürdig angeguckt.
Ein Beispiel? Ich spiele Minecraft in der Windows-Store-Version im Survival-Modus und deaktiviere bei jedem Spielstart das Rezeptbuch sowohl beim Inventar als auch bei der Werkbank usw. Und ich ignoriere auch das Internet samt dortiger Wikis, ja meide sogar extra alle Arten von Spoilern. Also ja ich probiere wirklich per Versuch und Irrtum Rezepte herauszufinden. Ich war noch nie in Ende, Äther oder was auch immer es da gibt, habe noch nie ein Portal gebaut und nur eines benutzt in den kostenlos downloadbaren Lernwelten. Dennoch fand ich heraus wie man Boote baut, Fackeln, Türen, Rüstung, Schienen, Lore, Kisten uvm. Nur wollte ich natürlich eine Lokomotive bauen um dann feststellen zu müssen, das es stattdessen Antriebsschienen gibt für die man das Redstone braucht das ich schon fast wegwerfen wollte, weil die Redstone-Fackeln bis dahin keinen Nutzen für mich hatten. Und ja da war ich dann mal im Wiki. Die Antriebslore gibt es in der Version die ich spiele wohl nicht.
Aber ansonsten erkunde ich wirklich das Spiel, baue und experimentiere und sterbe immer wieder mal an neuem Kram und sichere die Gebiete in denen ich bin mit maximaler Ausleuchtung, Zäunen, Türen, Überhängen gegen Spinnen, Lava, Wasser, Deckenhöhe von 4, Fenstern, Eisenstangen, Stufen, Obsidian und was mir noch so einfällt.
Schade finde ich einzig und allein, das das Spiel nicht mehr darauf ausgelegt ist, das man es wirklich erkundet, experimentiert und so auch Dinge lernt die in der echten Welt weiterhelfen.
Aber auch bei anderen Spielen ist eine Komplettlösung, ein UA-cam-Video oder was auch immer erst der allerletzte Weg. Es fühlt sich für mich schlimmer wie ein Gameover-Bildschirm an. Deswegen fiel auch Uncharted: Drakes Schicksal (2007, Playstation 3) bei mir gnadenlos durch. Beim probespielen kam das erste Rätsel das ich nicht auf Anhieb gelöst habe und wir redeten kurz mit meinem Kumpel drüber das es ja mehrere mögliche Lösungen geben könnte als schon die richtige Lösung aufblinkte. Da stellt sich mir die Frage: Warum spielt sich das Spiel dann nicht gleich selbst? Eine Frage die sich bei Quicktime-Feuerwerken natürlich erübrigt. Die testen ja nur ob die Amöbe den Controller nicht nur halten, sondern auch drücken kann.
Und damit wären wir auch bei einer anderen Ergänzung: Die heutigen Spiele sind gar nicht mehr dafür gemacht sie so zu spielen wie wir es als Kinder getan haben.
Das heißt es war schon eine sehr wohlige Erfahrung in Minecraft eine Landkarte herzustellen und festzustellen, dass die nun nicht gleich eine vollständige Minimap ist, sondern man die Karte aufdeckt in dem man durch die Landschaft läuft. Sicher möchte man heute bei den riesigen Openworlds keine Karten mehr selbst zeichnen müssen, doch es hat uns damals auch nicht geschadet das als Kind zu lernen und so zu können. Heute gibt es aber oft nicht mal die Möglichkeit die Minimap zu deaktivieren, wenn man es möchte.
Also wie und wieso sollten die Kinder eine zeichnen? Die Idee steht für sie nicht mal im Raum.
Ähnlich ist es mit Rätseln. Früher musste man noch davon ausgehen im schlimmsten Fall alle Variationen durchprobieren zu müssen. Gab es also 5 Gegenstände in die richtige Reihenfolge zu bringen sank einem das Herz in die Hose weil man vielleicht nicht wusste das es 120 Möglichkeiten gibt, aber zumindest ahnte: Das kann dauern. Fand man dann einen Zettel mit den ersten 2 war man sich des Sieges gewiss ohne unbedingt zu wissen, dass aus 120 nun 6 geworden waren.
Heutige Kinder haben oft auch diese Vorstellung nicht, ja gucken noch nicht einmal die Wände um das Rätsel herum an (Ja Uncharted auch beim Quatschen haben wir die Lösung an der Wand daneben "entdeckt".), weil sie wissen die Lösung ist eine Google-Suche entfernt.
Folglich überlegen sich auch die Entwickler keine Rätsel mehr mit mehreren Lösungen. Wozu? Probiert ja eh keiner. Doch Rätsel mit nur einer Lösung verkommen viel zu schnell zu Arbeit. Dann sind sie nur Spielspaß-Bremsen oder Zeitfresser.
Und mit Zeitfressern sind wir noch bei einem anderen Punkt: Mit Ü30 hat man einfach nicht mehr die Zeit zum Spielen. Damals bei Warzone 2100 (1999, Windows) zum Beispiel waren schnell mal 6-7 Stunden weg bis man das Ende der Forschung erreicht hatte, bevor es zur finalen Schlacht kam. Selbst in Starcraft: Broodwar (1998, Windows) kam einem alles unter 1,5 Stunden als schnelles Spiel vor. Eine gute Partie dauerte schon mal 2-3 Stunden. Allein in ein einzelnes RPG namens Icewind Dale (2000, Windows) habe ich damals über 800 Stunden gesteckt um jeden Winkel zu erkunden. Etwa die Hälfte davon in 6 Wochen Sommerferien.
Heute mit Kind, Arbeit, Sport und Ehrenamt zocke ich nicht selten auf Klo oder im Zug um überhaupt mal bisl zu diesem Hobby zu kommen und bin daher dankbar für die Tragbarkeit der Nintendo Switch...
Wobei ich aber auf hohem Niveau meckere, denn ich muss hier Spiele die ich nur für mich selbst spiele von denen unterscheiden, die ich quasi beruflich spiele. Ein Luxus der ja nun doch eher die Ausnahme darstellt.
Daher zocke ich privat 5h/Woche. Insgesamt aber so ca. 10-20h/Woche. Also schon viel. Dennoch kein Vergleich zu den über 9h am Tag als Jugendlicher...
Wird ja bei Dir nicht anders aussehen, oder?
Also objektiv gesehen hat sich vieles gewandelt: Wir, die Gesellschaft, das Angebot und die Spiele selbst.
Ich denke beides ist korrekt. Einerseits gab es früher nicht viel. Da haben wir uns über alles gefreut (Doom und deren RipOffs) Eye of The Beholder/Ultima. Heutzutage rennt halt jeder Publisher einem Trend hinterher. Weil Spielkonzept A Erfolgreich war, wird es übernommen und mit allerlei "Service" garniert direkt zum Start gemolken. Early Access mit der Platin Edition. Ingame Transaktionen etc pp. Daher war für mich Baldurs Gate so erfrischend, weil es auf vieles davon verzichtet hat und durchaus insgesamt eine schöne Welt geboten hat in denen man auch mit unpopolären Entscheidungen zum Gewinn kommen konnte.
@@cptnkewl8569 glaube ich dir hab’s aber nicht gespielt, kann dazu nix sagen. Early Access ist für mich so als würden wir für die Entwickler arbeiten und Fehler finden also deren Arbeit abnehmen und das zahlt am Ende ja keiner. Das uns das mal als Innovation verkauft wurde ist mir persönlich einfach zu ätzend. Kann mich an wenig spiele erinnern in den letzten Jahren, die zum Release funktioniert haben, weil ja eh alles nachträglich noch verbessert oder verschlimmert werden kann. Hab wirklich wenig was irgendwie innovativ ist nach meinem empfinden, das darf ich soll gern jeder anders sehen doch zocken lässt mich mittlerweile eher immer wieder denken: „Gabs schon“ - „kenne ich“ oder „nach Schema xyz schon oft kopiert“. Sind halt wie in der Musik irgendwann mal alle Akkorde gespielt und zusammengefügt worden.
Schlimmer:
Spiele geben dir heute sofort ungefragt die Lösung zu einem Rätsel.
Ja, wir Ü30er haben neben der Arbeit nicht mehr so viel Zeit für Games. Aber jede (kleine) Herausforderung überspringen zu können, nimmt einem dann doch die Freude und z.T. den Sinn eines Spiels.
@@MagSundas machen die leider wegen den ü40 Corona Gamer, die es nicht anders kennen auser das man Easy Mode vorgekaut bekommt, selbst der Normale Modus (Vom Entwickler vorgesehen) wird erleichtert💀
Bin 19 und mir geht sowas auch tierisch auf den Sack... auch manche Platin Trophäen werden entweder zu einfach gemacht oder in die Länge gestreckt mit 50mal durchspielen für alle Sammelobjekte...
Ich hoffe Sony geht mal nen Gang runter auf PS3 Niveau als die Games alle besonders und auch anders waren. Aus jedem Genre hattest du immer was gutes und teilweise viel gutes.
Traurigerweise orientiert man sich auch am westl Markt statt original am asiatischen... interessiere mich selber auch mehr für Capcom, Bandai Namco und die Games von Kojima. Diese Games haben ihren eigenen Charm und haben kein Problem nicht gemocht zu werden, da sie sich selbst treu bleiben und ihren Fans auch das liefern was denen gefallen wird.
Besonders Kojima traut sich sau viel neues und ihm ist das Risiko egal denn er es geht bei ihm darum seine Vorstellungen umzusetzen, egal was es kostet
Spiele sind mittlerweile brutal überladen.
In jedem kack Shooter muss man mittlerweile looten, leveln, craften etc.
Word! Selbst in Doom Eternal gibt es so einen Kack-Fertigkeitsbaum!
Hey dafür haben wir zu den kostenpflichtigen Inhalten (lootboxen usw...) gratis woke inhalte bekommen. Wer braucht schon eine gute Story wenn man dafür ein sauberes ESG rating hat.
🤡
Gibt genug Shooter wo es sowas nicht gibt. Viele. Außerdem sind solche Features geil.
@@rendellz9244 Mit dem Clown Emoji hast du dich eh schon für ne normale Diskussion disqualifiziert.
Videospiele müssen einfach mal wieder kompakter und entschlackter sein. Es kann ja auch nicht sein, das ein Naughty Dog, Rockstar etc. nur ein Spiel pro Generation veröffentlichen. Man denke an die X360/PS3 Zeit. 3x Mass Effect + 2x Dragon Age | 2x GTA + Red Dead Redemption | 3x Uncharted + The Last of Us | 3x Bioshock... Um nur mal ein paar zu nennen.
deshalb did the ps3 only everything
Killzone 4 wo bist du? Hallo? 😅
@@flat6simracing625 oh ja, da bin ich voll und ganz bei dir.
@native5072 Das stimmt natürlich. Ändert aber nichts daran, daß Spiele oft viel zu aufgebläht sind.
Aber das trifft ja auch auf nicht AAA Spiele zu. Siehe BG3. Da ist alles vollgestopft mit Interaktionsmöglichkeiten, sodass man alleine für das erste Kapitel soviel Zeit braucht, dass man irgendwann das Spiel einfach bei seite legt. ME1 konnte ich an einem Tag locker zweimal durchspielen. BG3 ist halt auch soviel egal. Wozu braucht man Kreuter wenn mann eh nichts craften kann oder der einzige Händler bereits schon kein Geld mehr hat, weil man jeglichen Loot an ihn verkauft hat. Ich verstehe auch nicht warum die Leute das Spiel dennoch gut finden.
Ich vermisse so sehr die Zeiten, als wir Zocker noch gemeinsam vor der Konsole oder vor dem Computer saßen, und zusammen Games wie "Streets of Rage" oder "Turtles in Time" usw. mit- oder gegeneinander gesuchtet haben. Was haben wir gefiebert, gemeckert und gelacht. Alles miteinander, Seite an Seite. Unvergessliche Momente, intensiv und emotional.
Heute sitzen wir vor unseren Konsolen, und unsere ach so modernen 65-Zoll-Fernseher und super-komfortable Wireless-Gamepads ersetzen nicht den Freund neben uns. Unsere Mit- bzw. Gegenspieler sind eine verzerrte Stimme im Äther des Voicechats, weit weg und kalt, und oft wissen wir nicht einmal, ob sie gerade lächeln oder sich ärgern. Vielleicht nicht fremd doch meistens fern sind unsere heutigen Spielgefährten, ihre Namen ein nichtssagendes Wirrwarr aus Zahlen und Buchstaben in einer endlosen, seelenlosen Liste sich ständig aktualisierender Lobbies auf irgendwelchen Online-Servern, vergangen, verlassen und vergessen, sobald die Partie geendet hat.
jo män, we´ve been there, aber da warste noch jung. und noch nicht vom leben gef*ckt, die knochenmühle hat uns alle hart bearbeitet.sei lieber dankbar für die vielen guten erinnerungen, war eine einzigartige zeit die so ne wieder kommt, die goldenen "nuller" (damit meine ich die 20xx jahre, aber in den 2010nern gabs das auch schon noch dann und wann) , möchte man fast sagen :D
@@ShrineOfLife Stimmt, die Zeit kommt nie wieder. Die 80er, 90er, und frühen 2000er, als die (Computer-)Technik gefühlt jeden Monat einen neuen Sprung machte, die Schaufenster der Elektronikläden noch voller Magie waren, und wir alle dachten, dass die Zukunft aufregend und geil wird. Als wir mit unseren Kumpels vor dem C64, Amiga, oder 16-Bit-Konsolen saßen und um die Wette unsere Joysticks und Joypads kneteten, Schulter an Schulter, der eine am Fluchen, der andere am Lachen. Und nach dem gemeinsam besiegten Endgegner gab's 'nen saftigen Faustbutt.
Im Konzept und Kontext der heutigen Spielelandschaft völlig undenkbar.
@@Abdul_Al_Hassred absolut. man könnte sagen, dass die dinge noch eine seele hatten, eine ganz eigene. und das gilt für so vieles in unseren leben, nicht nur tech und zockerei. wir wurde in so vielen bereichen unseren seelen beraubt und was zurück blieb ist brei.
und das spüren so viele menschen. sie können es vllt nicht so benennen, aber es ist wahrzunehmen!
es wird zeit für ne reinigung, aber die ist auf dem weg.
jedenfalls vielen dank für den kommentar, lassen Sie uns diese zeit als wertvolles kleinod im herzen halten, eine wahrlich aussergewöhnliche zeit und ein fest noch ein wahrer nerd zu sein!
alles gute, für alles was vor uns liegt,
gott mit uns
@@ShrineOfLife Die Menschen entfremden sich einfach immer mehr. Ist wohl auch ein Grund dafür, dass alles so den Bach runter geht. Früher war vieles viel persönlicher - und verlieh den Dingen und Augenblicken mehr "Seele", das stimmt vermutlich. Dir auch alles Gute. Gott steh' uns bei. ;-)
Wie heißt das Buch und wo kann man es kaufen? Klappentext klingt cool
Man hat auch mittlerweile schon alles gesehen. Als Duke Nukem 3D, Blood, Dark Project, Half life rauskam waren das einfach absolute Meilensteine die es finde ich heute nicht mehr gibt.
Im Prinzip wie im Kino, das erste mal realistische Dinosaurier zu sehen war einfach eine prägende Erfahrung. Es gab es einfach vorher so nicht. Der sechste Jurassic Park ist einfach nichts besonderes mehr.
Da bin ich persönlich froh die Zeit erlebt zu haben, diese Meilensteine und die Entwicklung des Internets.
Ich zocke natürlich noch sehr gerne aber nur Story Singleplayer Spiele.
Jurassic Park ist ein schönes Beispiel. Der ist auch gut gealtert ❤
Die Herr der Ringe Trilogie ist handwerklich (und in jeder anderen Hinsicht) auch um Welten besser als die Hobbit Trollogie 😅
Aber es gibt auch noch bei Games Juwelen, die etwas neues machen.
Outer Wilds gespielt? ❤
Das sprichst du mir aus der Seele Jansel. Ich finde in der jetzigen Gen immer weniger Spiele die mich wirklich begeistern, weil ich mir oft denke : ja hab ich alles schon 1000 mal so gesehen.
Falls du es nicht kennst würde ich dir Inscryption empfehlen. Kam glaube ich 2021 raus und hat mir frischen Wind gebracht nach all den 0815 Titeln
Zum Teil liegt es eben auch an den Gamern selbst. Sicher nicht in deiner Bubble hier, aber oftmals schreien viele gleich los wenn ein Vollpreis Titel keine 30 Stunden auf dem Tacho hat.
Spielt man einige der aktuellen open world games und kümmert sich nur um die Hauptstory, ist man oft überrascht was für eine Perle unter der aufgeblähten Haube steckt.
Nach Cyberpunk, The Day Before habe ich das komplette vertrauen in die derzeitige Gaming Industrie verloren. Und das obwohl ich selbst in dieser Industrie beschäftigt bin.
Habe mir für dieses Jahr vorgenommen mein Pile of Shame zu verringern und fange mit der PS2 an. Seit Anfang des Jahres zocke ich fast täglich auf meiner PS2 und ich liebe es so sehr. Regelmäßig kommen paar Kumpels vorbei und wir zocken Lokal auf einem Bildschirm wie damals. Einfach wunderschön.
Ich gebe dir so recht - Zocke ps2 am Handy mit emulatoren (und controller) und ich liebe es... Das Gute Burnout takedown (oder 3), Rumble roses lol, usvm. Mit upscaling und den richtigen Einstellungen sehen die Spiele am Handy sooooo gut aus!
Ich empfehle dazu das Steam Deck. Vor ein paar Monaten zu Release das OLED geholt und Emulation ist ein Traum. Selbst wii-u läuft wie nativ auf dem Ding. :)
Zocke auf Original Hardware jedoch mit FMCB und OPL. :)
The day before okay, aber zeigten games nicht wie Cyberpunk und No Mans Sky dass mehr Integrität als nur nen Cashgrab dabei sein kann?
Cyberpunk und No man sky ist hassliebe... @@kyuraki
Auch wenn ich dir prinzipiell recht gebe, bei der Filmindustrie ist es doch nicht anders. Im Gegenteil: Die hat genau diese Entwicklung vorgemacht. Statt guter Stories, interessanter Charaktere und neuer Ideen kommt doch spätestens seit 2010 fast nur noch derselbe Einheitsbrei heraus. Bestes Beispiel sind die Marvelfilme
Genau das gleiche auch bei Büchern. Auch hier hat man jede Geschichte schon 100mal gelesen, selbst die Cover sehen alle gleich aus. Und hat mal ein Autor oder eine Autorin eine frische Idee, finden sie keinen Verlag dafür. Denn der will kein Risiko eingehen, sondern den lukrativen Einheitsbrei.
Das Problem bei Videospielen ist das sie mittlerweile teurer sind als Filme. Man kann sich nicht mehr viele Freiheiten nehmen da sonst die Gefahr besteht das man nur noch rote Zahlen schreibt.
Filmstudios machen zwar auch ab und an Verluste
diese sind aber nicht so schwerwiegend da mehr als 1 bis 2 Filme
pro Jahr gedreht werden. Das was nicht mit Qualität überzeugen kann wird dann eben mit Quantität wett gemacht.
Beim Film ist es auch meist so das schon eine Buchvorlage vorhanden ist die den Erfolgt eines Filmes zum Teil garantieren kann. Bei einem Videospiel fehlt dies meisten.
Wobei man die Entwicklungskosten noch drastisch reduzieren könnte, wenn man nicht zwanghaft übergroße Welten mit unnötigen Nebenaufgaben und anderem 0815 Content vollstopft. Man kann ein Spiel bestimmt deutlich günstiger produzieren, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert. Dass die MEISTEN Filme auf Büchern basieren, stimmt nicht so ganz. Mehr als die Hälfte aller englischsprachigen Filme basieren nicht auf einer Vorlage. Ein garantierter Erfolg ist eine Buchverfilmung auch nur bei Bestsellern wie Harry Potter, Herr der Ringe usw.. Die meisten Bücher, die später verfilmt wurden, sind auch eher relativ unbekannt.
@@Thug10v3/videos Leider will aber der Mensch große Spiele haben weil er sich sonst um sein Geld betrogen fühlt. Es gibt zig gute Spiele die abgewertet wurden weil sie eben nur 10 Stunden Spielzeit haben. Es gibt kein Medium das es so schwer hat wie die Videospielbranche. Entweder das Spiel ist zu kurz oder es gibt nicht genug Inhalt es wird sich über Copy and Paste beschwert oder es ist zu leicht, zu schwer es gibt einen roten Faden der einen durch da Spiel führt. Es wird sich über Schlauchlevel beschwert oder die Spielwelt ist nicht belebt genug oder Quests haben nicht genug Abwechslung.
Auch hat es ein Film einfacher da das Drehbuch nur über 2 Stunden Film abdecken muss bei einem Videospiel sind es mehrere Dutzend Stunden.
Kreative Spiele können auch funktionieren ich meine schau dir die mal an sein Monopol ist quasi dass er einer der wenigen ist der das er macht worauf er Bock hat
@@Thug10v3 ich erinnere an the order 1886 ein Spiel der 60 Euro gekostet hat nur 5 Stunden ging und nur Quicktime Events hatte. Trotzdem hammer Spiel aber heutzutage würde niemand 80 € dafür ausgeben
@@Sneaky_racoon_sly Naja das ist ein extremes Beispiel. Die meisten AAA-Spiele haben auch ohne ihren überflüssigen Lückenfüller Content noch mehr als genug Spielzeit.
Das ist auch der Grund wieso ich jetzt gerade auf den VR-Zug mit aufgesprungen bin.
In VR machen Games gerade das durch wie Flat-Games es vor 20 Jahren gemacht haben. Sie sind gerade in der Selbstfindungs-Phase und man hat das Gefühl dass sie sich immer weiter entwickeln, und die Entwickler gezwungen sind, Kreativ zu werden
VR ist sooooo geil. Viel Spaß damit. Das beste daran ist, dass man sich (je nach Spiel) auch ordentlich bewegt und gesund bleibt. Dein Kreuz wird es dir danken
Zum Thema Story: Ich habe dieses Jahr mit Yakuza angefangen und habe nun Yakuza Kiwami und Yakuza 0 durchgespielt. Beide haben mich voll in die Story reingezogen und haben sich echt was getraut, kein Charakter hat Plot Armor und ich habe einige Twists echt nicht kommen sehen. Kann ich nur empfehlen!
Man muss den Spielstil auch mögen😂
@@venoim. Das stimmt schon, mir hat es sehr gefallen :) Wenn man die whacky Sidestories und Minigames nicht mag kann man aber meiner Meinung nach trotzdem die Hauptstory geniessen
Na ja in unserem Alter hat man halt schon viel gespielt . Da fällt es auch schwer noch zu überraschen.
Der Gamingmarkt hat einen Punkt erreicht, wo es um viel viel viel Geld geht und dadurch muss alles nach einer Formel ablaufen. Spiele die was riskieren, sind ein Risiko in den Augen der großen Unternehmen... Außer es ist ein Banger wie Minecraft und das wird dann von den großen Firmen mal eben geschluckt und es geht dann auch den bach runter, weil es wieder strickt nach Formel laufen muss, damit bloß kein Risiko eingegangen wird.
T33nimu5chibum5t0ur :-D
Aber auch Nuuur weil die Konsumenten immer noch bei derselben Pizza hängengeblieben sind !! Meckern nur noch über die Mikrowelle !
Denken die sei kaputt 😅
@@cracker2016 ich glaub Nahrung kann man mit Games nicht wirklich vergleichen.
Oder sind wir bei den Tiefkühlpizzen auch schon bei Microtransaktionen oder Battlepässen angekommen?
Immer die selbe Pizza kauft man sich doch ja auch weil es einem schmeckt und dann meckert man nicht. Hab noch nie in meinem Leben gehört, dass sich jemand aufregt, dass die Pizza gleich schmeckt. Viel eher meckern Leute, wenn die Pizza schlechter schmeckt, weil man die Rezeptur ändert oder weniger Inhalt bekommt. Also geht die Kritik wieder Richtung Quantität statt Qualität.
Der Konsument kritesiert ja gewisse Dinge, die nicht okay sind. Kritik ist wichtig oder soll man alles akzeptieren was die Konzerne einem geben, weil es am Ende heißt "das ist nur motzen und meckern?"
Haben die Leute etwa damals bei der Xbox One mit dem Internet und Kinect Zwang gemotzt, weil sie ja nur immer das selbe wollten? Nein, dass ist wichtige Kritik.
Die ganzen Firmen konditionieren die Kunden. Das ist wie das Experiment mit dem Frosch im Wasser. Der Frosch merkt schnelle Wärmeveränderung und springt aus dem Glas aber langsame Schritte nicht und stirbt sogar im heißen Wasser, weil er die Temperatur stufenweise bekommt.
Konsumenten werden konditioniert, damit sie digitales, Microtransaktionen, kein Besitz als normal empfinden. Letztendlich sind es nur noch die Vorteile für die Konzerne. Mehr Gewinn, mehr Kontrolle, kein Gebrauchtmarkt.
Es ist wichtig über den Rand des Tellers zu blicken. Schaut man nur auf das jetzt, dann kann man die Auswirkungen auch nicht nachvollziehen.
Kojima und Capcom trauen sich noch was... okay Capcom liefert Resident Evil Remakes, aber die sind berechtigt und kein PS3/PS4 Spiel wie The Last of Us...
Bin seit der PS5 mega enttäuscht von Sony... ich verstehe nicht mal wieso wir kein Resistance, Killzone, mehr Ratchet and Clank, inFamous und gar Siren bekommen.
Wir haben nur 3rd Person Adventures und Drive Sims... im Jump n Run Bereich nur Sackboy🥲
@@Peace.Walker Ein und dieselbe Pizza !!!
Ich meinte damit, ständig erneut aufgewärmtes 😜 nh Pizza kannst höchstens 2 x nochmal aufwärmen, danach is Sie hin.
Es gibt einfach ein Überangebot bei Videospielen. Das gleiche bei Serien und Filmen. Früher hat man ein gutes Spiel oder einen guten Film mehr geschätzt, weil man keinen Zugriff über das Internet auf Tausende Spiele oder Filme hatte.
Desweiteren hat man mittlerweile alles schonmal gesehen. Jede Spielmechanik oder bestimmte Story-Kniffe. Nichts flashed einen mehr, weil mans schon in ähnlicher Form gesehen hat.
Ey Jansel ich brech weg. Ich hab mir den arsch abgelacht und meine nachos verschluckt bei der Metal Gear solid Refferenz. Bitte bitte mehr solcher kreativen gags😂❤
Bei liqiud muss ich lachen, bei big bowser war doch die leitung etwas länger😂
Vielen Dank für dieses Video. Du sprichst mir damit aus der Seele. Ich dachte schon es liegt an mir, denn mir geht es genau so. Schön zu wissen , dass es anderen auch so geht. Irgendwie macht meine Hobby Gaming in der letzten Zeit keinen Spaß mehr. Schade drum.
S3xv3rli3s voller T33nimu5chi5 :-D
Ging mir ähnlich denn mir hat kaum noch etwas Freude bereiten können. Das lag einerseits daran das ich schon zu viel in dem Bereich erlebt habe und mich kaum noch etwas überraschen konnte .
Andererseits am fehlenden Fortschritt und fehlender Kreativität.
Hab dann kaum noch gezockt doch mittlerweile habe ich meine Freude daran zurück und hoffe das dies bei dir auch der Fall sein wird 😊
@@benb.602 ohja Fortschritt und Kreativität, du sagst es. Iwie fühlt es sich an wie Einheitsbrei. Dazu noch die hohen Hardwarepreise und dann ruckelt es trotz guter Hardware weil es kacke programmiert ist.
Macht einfach mal mehr Pausen, probiert andere Hobbies aus und zockt alte Games oder die paar gelungenen Remakes. Neue Spiele sind echt nicht mehr so geil wie früher, finde die alten besser. 2005 - 2015 war Peak.
Die schauspielerisch und inszenatorisch überwältigenden Gageinlagen, mit schiefen Perücken und Schnurrbärten, sind zurück 😍😍😍 Bitte wieder mehr davon, Jansel 😊
Ein Snoop Dogg Sprachpatch für Super Mario Games würde sich unfassbar gut verkaufen.
1998 Metal Gear Solid und Deus Ex: ich war viel zu jung um die Story zu verstehen aber verdammt haben die Spiele spaß gemacht. Selbst heute, 26 Jahre später, finde ich immer noch das Metal Gear Solid 1 das beste Spiel aller Zeiten ist. Metal Gear Solid 4 welches 2008 raus kam ist meiner meinung nach auf Platz 2. MGS 4 ist das beste Beispiel das die Spieldesigner sich mal was trauen.... Das Gameplay war so genial man konnte so viel machen mit der Octocamo usw. Bei Deus Ex kamen die Rollenspielelemente dazu und vor allem die Möglichkeit Entscheidungen zu treffen, wie man durch die Story spielen will. Als braver Agent Befehle befolgen? Zur seite der Terroristen überlaufen? Doppelagent und beide gegeneinander ausspielen oder nur für sich.
Sowas wünsche ich mir mal wieder. auch gerne in Form eines hübschen Remakes.
Solid Snake war der held meiner Kindheit und mein aller erstes Spiel damals auch mgs1 für die ps1.
Liebe es heute noch!
Teil 2 ist auch sehr unterbewertet meiner Meinung nach
Perfekt auf den Punkt gebracht 💯
Es entsteht das Gefühl, dass der Fokus in immer größer werdenden Spielwelten letzten Endes darin verloren geht :/
Eine Katze zu streicheln ist die beste und innovativste Neuerung der letzten 30 Jahre!!!
Kanal ist gekündigt!!!
Heul halt du pfeife. Tschüss 😅
Ich streichle nicht nur Katzen, sondern auch Hunde und Füchse. 😊
Tolles Video Jansel👍🏻😊Um es auf den Punkt zu bringen,stimme dir bei allen Punkten voll und ganz zu,du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.Schön zu sehen das es nicht nur mir so geht....Daumen hoch👍🏻
Was mich am meisten nervt, ist das man, zb in Beat em ups, die extra Charaktere nicht mehr freispielen sondern kaufen muss. Das war damals die größte Motivation, mit jedem Charakter das Spiel zu spielen..
ich hab mir seit dem auch kein fighting game mehr gekauft...lust hätte ich aber definitiv auf solche spiele...schade drum
So wahr... :(
@@HustleL0veDas ist die richtige Einstellung , vielen lieben Dank dafür 😊
Und doch hat man heute mehr.
Streetfighter 2 hat 8 Kämpfer gehabt. Spätere Versionen 12 und 16.
Streetfighter 6 ist mit 18 gestartet und ja es gab inzwischen 4 weitere per DLC, aber wäre es jetzt besser ein Streetfighter Turbo 6 für erneut 70€ zu verkaufen wo es dann 22 statt 18 Kämpfer gibt?
Finde da ein DLC Modell besser anstatt alle 12 / 24 Monate ala Fifa erneut mit Vollpreis um die Ecke zu kommen.
@@kegosan7622 es geht um das freischalten der Spieler also der Reiz... Wenn man einen dlc kauft hat man auch keinen Anreiz
Ich habe mal meine Alten Games wie Stronghold Crusader, C&C Reihe bis Generals, Black&White , Theme Hospital , Rollercoaster Tycoon 2 etc raus gekramt und muss sagen das nicht nur Die Nostalgie sondern auch Der Spielspaß um einiges Besser sind und waren. Was heutzutage halbfertig auf den Markt geworfen wird an Games und dann nur zur Hälfte publiziert wird ,teilweise erst richtig spielbar durch Bezahlerweiterungen wird.. Da hat Der Sid Meyer in sein Alpha Centauri mehr Herzblut hinein gesteckt als EA Games, Codemasters und Mitlerweile auch Ubirotz zusammen. Hoffen wir das wenigstens GTA 6 demnächst seine Hohen Erwartungen erfüllen kann.
Ich kann deine Kritik definitiv nachvollziehen; gerade der Punkt, dass viele Blockbuster zu viel auf einmal wollen und dabei den Fokus verlieren, kann in meinen Augen schnell ein Problem darstellen. Generell ist ein einziges, gut ausgebautes System fünf halbfertigen, dabei weitgehend überflüssigen jederzeit vorzuziehen.
"Hogwarts Legacy" sehe ich - obwohl mir das Spiel insgesamt sogar ziemlich gut gefallen hat - ebenfalls als ein recht gutes Beispiel; diverse Systeme um Kampf, Pflanzen, Tierpflege, Aufbau, Tränkebrau etc., von denen aber nur ein Bruchteil wirklich essenziell für das Spiel ist. Beispiel ist das im Kern wirklich gelungene Kampfsystem, das nur leider recht schnell repetitiv wird, wenn es derart wenig Gegnervariation im Spiel gibt. Und Tränke und Pflanzen sowie andere Ausbaumöglichkeiten des Charakters damit praktisch überflüssig macht, da der mechanische Anspruch nur unwesentlich steigt, und eine erhöhte Schwierigkeit in erster Linie durch ein Hochschrauben der Zahlen erreicht werden will. Generell hätte das Spiel davon profitiert, sich mehr auf den Schulalltag zu konzentrieren und die weitaus weniger interessante Welt um das (genial designte!) Schloss herum auf ein kleineres Maß zu beschränken.
Meine Lösung ist mittlerweile, mir meine Spiele deutlich sorgfältiger auszuwählen. Was dazu geführt hat, dass allein das aktuelle Jahrzehnt für mich primär durch Titel wie "Elden Ring", "Baldur's Gate III", "Tiny Tina's Wonderlands", "Praey for the Gods" oder "Metroid Dread" definiert war, die mich allesamt begeistert haben. Topseller wie "Spider-Man", "Horizon: Forbidden West", "Assassin's Creed", "Starfield" und dergleichen sind wiederum völlig an mir vorbeigezogen. Weil mich einfach andere Spiele mehr interessiert haben.
Generell würde ich sagen, dass der größte Vorteil der gegenwärtigen Videospiellandschaft die enorme Vielfalt ist - es erscheinen vermutlich mehr gute Spiele pro Jahr als je zuvor, man muss nur deutlich genauer suchen, um etwas zu finden, das den eigenen Geschmack trifft. Ob ein Spiel technisch den Top-Titeln von heute oder von vor 10 - 15 Jahren entspricht, ist mir relativ egal, eine Grafik wie in "Praey for the Gods" oder "Darksiders III" reicht mir da völlig, solange Präsentation und Gameplay stimmen. Was in beiden genannten Titeln absolut der Fall ist.
Und mit Ankündigungen wie "Dragon's Dogma II", "Avowed", "Little Nightmares III", "Elden Ring: Shadow of the Erdtree" und eventuell (unbestätigt) noch "Hollow Knight: Silksong" oder "Metroid Prime 4" verspricht auch 2024 wieder ein absolutes Gaming-Highlight zu werden. Etwaige "Durststrecken" dazwischen können wiederum wunderbar genutzt werden, um ältere Spiele nachzuholen.
Endlich es ist Samstag und 16 Uhr 🕓
Bedeutet Janseltime ❤
Für mich eines der besten Videos von dir. Lustig, kreativ, ehrlich.
Online Gaming in den 2000er Jahren war meiner Meinung nach die beste Zeit. Internet steckte in den Kinderschuhen, die Menschen waren viel freundlicher und man traf auf Community Servern fast immer die gleichen Mitspieler. Man kannte sich und Freundschaften entstanden.
Auch die Spiele haben einen viel länger motiviert sie zu spielen und machten mehr spass.
13:37, beste Laufzeit für so ein Video ❤
Der Käufer/Zocker hat es mit seinem Verhalten in der Hand diese Zustände zu ändern !
Deswegen habe ich Cities Skylines 2 nicht gekauft!
Danke für den Kommentar. Diese Art von Disziplin und Selbstbeherrschung haben nur noch die wenigsten, deswegen konnte sich alles so entwickeln. Keiner kann abwarten, jeder muss der Erste sein und sämtliche Inhalte müssen der komplettheit oder zum angeben gekauft werden.
Ich kaufe gar nichts mehr dayone. Ich schaue mir erstmal gameplays an und entscheide für mich, ob ich das möchte. Deswegen gibt es bei mir auch keinen pile of shame. Nur eine Liste, was ich als nächstes zocken möchte, wenn ich mit dem aktuellen fertig bin.
Zur Belohnung bekomm ich oft gotys und Angebote und kann wirklich fertige Spiele genießen, mit allen Inhalten und fertig gepatcht.
Verpassen tu ich dadurch nichts. Ich mach mich nur nicht mehr zum Gaming Opfer.
@@RathalosLARP😂👍🏻
Geiler MGS-Mario sketch.🤣 made by Hideo Miyamoto😜
Ich finde den Satz mit der schnellen Veränderung bei Videogames interessant. Wie wäre es, wenn ihr einen Film schaut und zwischendrin ploppt die Nachricht auf, dass du die geheimen Szenen zwischendurch nur mit einem extra gekauften Filmpass sehen könnt. Und das wahre Ende seht ihr erst im zweiten DLC, den ihr natürlich auch für günstige 14,99 € kaufen könnt 😂 Oder ein Buch, in dem 20 Seiten zwischendrin fehlen. Warum kam auf diese Idee noch keiner 🤷♂️😂🙈
Weil leute die Lesen clever sind und auch solche Videospiele nicht kaufen. Hab noch nie ein COD Teil gekauf Ubispiele sind alle Schrott, bis auf Anno ^^, sowas kaufen halt Kinder für die Geld keinen Gegenwert hat. Aber die sind halt auch meist die Zielgruppe. Als ob ein FSK 18 da was dran ändert.
Das liegt 200% an unserem Alter. Wir haben schon alles gesehen an Spielen. Es gibt keine Innovationen mehr. Die Qualität baut auch ab und viele Spiele sind Fortsetzungen von Teil 1,2 usw.
Ich glaube, in dem Punkt hast du garnicht mal so unrecht.
👍👍👍
Das ätzende heute ist das spiele schlicht unfertig erscheinen und dann noch 2 Jahre nachzupatchen. Siehe cyperpunk oder rogue trader. Man möge darüber nachdenken wie es wohl wäre wenn so klassiker wie warcraft, starcraf, metal gear oder Dungeon keeper so erschienen wären.
Unfertige Spiele verkaufen sich einfach besser und bringen auf Dauer mehr Geld ein.
Klingt seltsam doch so ist der Markt heutzutage und die Entwickler wissen das.
Habe über die Jahre mit vielen gesprochen und ein komplett fertiges Spiel zu veröffentlichen ist nicht mehr so profitabel wie früher.
Cyberpunk 2077 kam auch noch zum weihnachtsgeschäft raus.
Wenn ich da manchmal dran denke wenn jemand dir was gutes tun wollte und dir nen Spiel in die Hand drückt damit du nen spiel hast das... naja.. nicht SPIELbar ist.(heute soll Cyberpunk endlich das sein was es sein sollte)
Wenn man sich anschaut wie Anthem, Battlefield 2042 und Mass Effect Andromeda rausgekommen ist...
Ist das überhaupt noch erlaubt? 😂
@@giojay4008 Joa, deshalb kaufe und spiele ich nur ältere Spiele, die dann fertig sind. Und oben drein bekomme ich dann oft die Ultra-Deluxe-Variante mit allen DLCs im Angebot für 20€. Und manchmal sogar als Remaster in einer besseren Grafik. 😂
@@giojay4008Cyberpunk lief am Tag 1 auf meinem Pc ohne Probleme. Die alten Konsolen waren das Problem, es hättte nie für die rauskommen dürfen...
Mir ist aufgefallen, dass ich neue Spiele nicht fertig spiele und statt dessen die „Alten“ wieder raushole.
Beispiel:
TOTK abgebrochen, kurz vor Ende hatte ich keinen Ansporn mehr.
Hogwarts angebrochen, auch nach Stundenlangem spielen kein Interesse mehr gehabt.
God of War 2 war von Anfang an nicht meines.
Statt dessen habe ich wieder Uncharted 4 und The Last of Us 1 rausgeholt.
Prince of Persia war die löbliche Ausnahme, das habe ich in wenigen Tagen durchgespielt.
Uncharted 4 und TloU sind aber noch ziemlich moderne Spiele.
Geht mir auch so. Spiele seit ner Woche wieder auf meiner PS3.
TloU is doch eher ein Spielfilm ? Da haste kaum gameplay und mehr ödes rumlaufen und cutscenes
mir geht's auch so
@@marcellangl2404Waren ja auch der Zeit voraus, in jeder Hinsicht. Trotzdem, 2013 und 2016 ist bisschen her😂
Ich bin 80er Baujahr und hab mit dem C64 angefangen. Gibt heutzutage wirklich nur noch wenige Spiele die mich begeistern. Liegt aber am Alter. Ich hab früher echt alles gezockt. Irgendwann hat man alles gesehen und etwas wirklich NEUES kommt für meinen Geschmack nur noch selten raus. Hinzu kommt noch die Firmenpolitik der Publisher. Als zahlender Kunde möchte ich ein fertiges Spiel zum vereinbarten Zeitpunkt. Darum bestelle ich auch seit 8 Jahren nichts mehr vor. Ich will nicht die Katze im Sack kaufen. Stellt euch mal vor der Handwerker sagt "Die Heizungen hängen aber der Anschluss wird nach dem Winder nachgepatcht". Seit 2 Wochen haben meine PS5 und Series S Pause weil ich Klassiker auf der PS2 und 3 wieder spiele.
Bin auch von 82 und muss dir vollkommen Recht geben. Ist bei mir genauso, nur das ich nicht mal mehr Lust hatte mir eine der neuen Konsolengenerationen zu kaufen.
Bin nach PS4 und Xbox One komplett ausgestiegen und hab mir die Evercade VS gekauft.
Jetzt zocke ich nur noch auf der Switch, der Evercade VS und auf meinen alten Konsolen.
Ich zocke nun seit 28 jahren. Und Ja du hast recht. Damals war alles spannend neu und auch nicht so teuer (in der Produktion) Ich finde bis zum ersten Assassin Creed ist man sehr gut unterhalten worden. Ich hab alle AAA durchgespielt. Derzeit und eigentlich sie letzen 10 jahre kauf ich mir die Spiel, spiele sie vl 10 stunden dann bin ich gelangweilt. Außnahme war Last of us, God of war. Und Battlefield 1 ( war mein erstes Multiplayer spiel) und Warzone 1 das wars so grundsätzlich mit den Neuerungen. Und es geht nicht nur mir so, ich kenne kaum jemanden der ein Spiel aus begeistert durchspielt, eher zwingen die sich dazu um eben durch zu sein und es abhaken zu können
Wieso machen die gerade God of War und Last of us spaß , die Spiele die eher Filme sind als Spiel. Kaum gameplay und haufenweise nachmaschieren zu ödem Gespräch.
@@fluxx7217 genau deswegen, die haben was zu erzählen
@@fluxx7217Die sind besser als viele Filme, dass ist wie Filme+
Zu den Kleinigkeiten wie Käse streicheln usw. oder mit der Umgebung interagieren, macht eine Welt lebendig. Schade das man die Katzen nicht verzaubern oder für Tränke nutzen kann 😂
Jansel und du befürchtest, keine guten Ideen mehr zu haben für ein Video....😅 das war super klasse und einfach auch sehr nah an der Wahrheit!
Danke für die Anregung 😊
Der Titel sollte wohl eher warum MODERNE Triple a Games nicht mehr so GEIL sind lauten.
In meinem Bekanntenkreis höre ich so was auch immer wieder und dann nenn 5 wirklich gute Indie Spiele und dann heißt es hab ich noch nie von gehört.
Ich glaube der Hauptpunkt ist das du auf die 40 zugehst und nicht mehr zwölf bist. Kein Computerspiel würde mich heutzutage dazu bringen den Wecker auf 5 Uhr zu stellen um noch vor der Schule zocken zu können.
Deswegen gibts ja jetzt auch AAAA Games. Zumindest laut Ubi$oft. Tripple war gestern :D
Ich ahne schlimmes was das Qudro-A Game angeht. Es soll ja die größte Open World sein, die Ubsisoft je gebaut hat. Hoffentlich sind die ganzen Fragezeichen unter Wasser und nicht zu sehen :D . Spätestens Freitag wissen wir mehr.
Wow, bestes Video seit langem. Bin begeistert. Stimme dir in allen Punkten 100%ig zu. Bis auf die Tatsache, daß american football nicht langweilig ist.... GO NINIERS;-) vielen Dank und ich hoffe, dass du uns mit deinem content noch sehr lange erhalten bleibst.
Football ist halt echt nicht langweilig
Kanns nachempfinden. Wollte letztens nur Mal kurz wieder in Dragon Age Origins reinschauen. Jetzt sind schon wieder die ersten 10 Stunden um. Die aktuellen Spiele konnten mich nicht so fesseln.
God of War als Beispiel für Spiele, die aus dem Schema der vorhersehbaren und konsequenzlosen Geschichten ausbrechen, halte ich für gewagt ^^
sehe ich auchso. Spiele gerade God of War 3 im schweren Modus für die Platin Trophäe und es ist einfach in jeder Hinsicht besser
@@Sneaky_racoon_slynaja God of war 3 auf Platin war jetzt auch nicht so schwer wie viele denken. Finde den Ansatz des neues God of war gut. Wobei ich die alten Teile sehr sehr gefeiert habe. Dir viel Erfolg dabei!
dann kennst du vermitlich nicht die ersten God of War Spiele. Die hatten noch Klasse
@@bijnov84 meinst du mich?
@@Khazoo7 nein ich habe auf den Hauptkommentar geantwortet
Zum thema Story telling: Wie du es selber sagst, sind tripple A spiele für die Masse gedacht. Das gleiche ist bei Filmen ja auch - man nimmt die 0815 Story, dreht hier und da bisschen was, jedoch hält man es so simple, wie möglich. Aber hier sollten auch einfach Indi Spiele probiert werden. Klar, auf der PS ist das etwas schwerer, weshalb ich auch nach Jahren aur den PC gewechselt bin, da mich in den Jahren kein großes spiel begeistern konnte, sondern eher kleine Perlen wie Hades, Gunpoint, Firewatch,...
Aber das darf man auch nicht vergessen: Letztes Jahr sind auf Steam knapp 30.000 Spiele raus gekommen. wenn wir sagen, dass nur 1% gut sind, dann hat man 300 vom letzten Jahr gehabt, die lohnenswert sind. Und wie viele davon hat man vielleicht gespielt? 5-20? Jetzt müsste man halt nur noch die restlichen 280 Spiele probieren... moment - was ist mit dem Pile of Shame?
Weshalb ich mich wirklich wundere, wie manche Menschen noch überhaupt mit kommen oder nix zum spielen finden.
nix zu finden ist super leicht wenn man mit der Auswahl überfordert ist und sich nicht durch 300 Seiten pro Genre im Steam Shop clicken will
@@chrissicat9248 Ist nichts zu finden und überfordert sein an der Anzahl der Spiele ein Widerspruch in sich?
Den Aufwand dafür zu machen ist vielleicht ein Punkt. Aber wenn man sich selber nicht mal dafür die Mühe gibt, ist das schon in einer gewissen Art traurig.
@@firefine511 Man kann schon den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen bei Indie-Games. Da ist was dran. Aber hier kann man sich durchaus mal Tipps von Freunden, im Netz oder gerade hier auf UA-cam holen. Häufig spülen dann entsprechende Algoritmen weiter spannende Tipps nach.
Gerade auf Steam auch komplett schmerzfrei, da man ja refunden kann. Das ist wirklich ein Feature, dass ich auf Konsole vermisse.
Ganz einfach, ich hab einen teuren Rechner ich will Gamplaylastige spiele die verdammt gut aussehen ^^ und dabei aber nicht belanglos sind oder mich totquatschen. Was soll ich mit Indikram, sowas hatte ich in der Kindheit doch genug. Man will was neues und da kommt einfach nix, wieso zu so angestaubtem kram zurück? Nostalgie ist halt nicht mein Ding. Die Zukunft soll kommen und die sollen coolen Stuff entwickeln und mir nicht versuchen das X. Pixelartgame, mit Textboxen und billografik aus dem RPG-Maker anzudrehen. Ja auch da gibt es Perlen, ich liebe Transistor z.b. aber das isses eben. Und weil jeder heute denkt ah so ein 2D game bekomme ich schon hin, gibt es davon gefühlt millionen die alle irgendwie gleich sind.
@@brainbac8504 Da hat jemand ein sehr veraltetes Bild von Indie spielen.
Ein A Plague Tale ist z.b. ein Indispiel, wo viele meinen, dass es Grafisch auf höchsten Niveau ist. Dafür sieht das Pokemon Spiel aus wie ... naja.
Die meisten Entwickler, sei es klein oder groß, nutzen Unreal 5, Godot oder Unity (auch wenn das bald weg ist wegen ihren Entscheidungen). Da sind solche Sachen wie Textboxen oder Pixellook eine bewusste Stil Entscheidung.
Ich sag nur: Cities Skylines 2. Das hat mir als riesiger Fan des Vorgängers einmal mehr gezeigt, was an diesem System namens "Gaming" und dem dazugehörigen Markt krankt.
Wiederrinmal sprichst du mir aus der Seele, seit langer Zeit langweilen mich "große" tripple a titel. Mein licht am horizont ist seit einigen monaten Baldursgate 3!
Du sprichst mir aus der Seele, Jansel. Ein Grund, warum mich die aktuellen Spiele alle kalt lassen. Alles wirkt auf mich zu generisch und gleich. Alle spielen sich gefühlt auch gleich. Ich habe wieder angefangen Klassiker zu spielen aus der PS2 und XBOX 360 Ära und habe wieder aus viel Spaß dabei. Das Gleiche ist auch bei Filmen der Fall. Alles wirkt so nach Schema und ist vorhersehbar und langweilig. Ich war seit knapp 2 Jahren nicht mehr im Kino, weil mich alles echt anödet.
Jetzt heißt es nur noch riesen große Welten machen wo man 50st dran spielt und davon biste 25st von a nach b latschen. Ich spiele lieber nen spiel in 15 20st durch als es soo lange zu Strecken und irgendwann hat man Kb mehr und will nur noch das es zu ende ist.
Warum den das ? Red dead 2 ist doch eine der schönsten Open worlds die es gibt . Und der Weg ist das Ziel, es muss nicht immer schnell zu Ende gehen.
100% bei dir und sage schon seit Jahren, dass es den Videospielcrash von 83/85 braucht und dann würde es wieder mal umdenken wie damals!!
Das schlimme ist, dass man nun mal älter wird. Komplett neue Weg werden irgendwann immer rarer und irgendwo hat irgendwer alles schonmal ausprobiert.
Ich zocke seit mehr als 30 Jahren und jeder hat irgendwann seine Vorlieben entwickelt.
Ich freue mich auf jeden Fall irgendwann auf die Zeit, in der das Potential von NextGen nicht mehr dazu genutzt wird das letzte Barthaar zu animieren, sondern mit KI jedem Spieler ein einzigartiges Spielerlebnis zu bieten, abhängig von Dialogoptionen, Spieldauer, realer Wetterlage und Datum.
Dem Stimme ich zu denn die aktuelle Grafik stört mich am meisten. Denn dort fließt soviel Arbeit hinein welche lieber für ein spaßiges Spielprinzip genutzt werden könnte. Oder wie du bereits sagtest wäre es viel besser mehr in kluge Gegner zu investieren als jeden Mist zu animieren.
KI in Videospielen stagniert seit vielen Jahren und wird teilweise noch schlechter. Zudem sehen viele Spiele einfach gleich aus da eher ein realistischer Ansatz gewählt wird anstatt einen tollen Stil zu erschaffen.
Definitiv.
Schau Dir Bloodborne an. Das Spiel ist über 8 Jahre alt, aber trotzdem macht es noch Spaß, weil die Stimmung und alles passt. Da isses egal, dass die Hosenträger nicht komplett realistisch fallen...
Und grade mit den heutigen Möglichkeiten der Performance könnte man da soviel rausholen. Gesamtkonzept geht vor Pickel im Gesicht :-D
finde diese gegenüberstellung die durch dein video und dem von matthias wirklich sehr spannend.
Bei japanischen Animes und Novells ist es ähnlich, die 08/15 Standard Story Protagonist Levelt auf, besiegt den Oberbösewicht und wird zum Held ist zigmal durchgekaut worden. Um Abwechslung zu schaffen und sich von der Masse hervorzuheben, gibt es mittlerweile Animes wo der Held mal ein Schwert oder ein Verkaufsautomat ist.
Im deutschen Fernsehen dagegen wäre eine Show mit einem Verkaufsautomaten als Hauptdarsteller undenkbar. Schließlich ist und bleibt es ein Nischen Genre.
Das Crossover von Mario und Metal Gear Solid, ist das beste was ich je gehört habe 😂
Auf jeden Fall. Da musst ich wirklich lachen. Bitte dieses Cross Over realisieren. Dann stimmt wenigstens Gameplay und Story. Das wäre modernes Gaming.
Jansel dreht am Rad...äh am Globus
Hatte man früher Counterstrike kannte man alle anderen Shooter.
Hatte man Empire Earth, kannte man alle Strategiespiele.
Ich spiele nur noch Assasins Creed Odyssey, wo man sich glaub noch Mühe gab.
Zudem einen alten World of Warcraft Privatserver Solo und ansonsten Retro auf der Wii.
Es kommt nichts mehr neues. Alles alter Abwasch, nur das man sich früher mehr Mühe gab.
Ich dachte immer ich bin in meiner Zeit hängen geblieben aber
dein Video spricht mir aus der Seele.
Danke
Danke Jansel, habe wieder herzlich gelacht dank deiner Schauspieleinheit :D
Weniger Kapitalismus dafür mehr Kreativität und Vision! Aber oh man ey, ich fühl es komplett. Der eigene Wille das Spiel in seiner Gänze zu genießen und auch ein wenig Angst davor relevante und spannende Story Inhalte zu verpassen. Dadurch schlage ich mich auch viel zu sehr mit unwichtigem Kram rum. Das ganze führt leider auch dazu, dass ich immer mehr selektiere, welche Games ich mir überhaupt zulege und hat den Nebeneffekt, dass ich schneller relevante Story Inhalte vergesse (wenn wundert's bei teilweise über 100h) und auch immer weniger Lust habe mich in AAA-Titel zu stürzen.
Ich finde das Thema Mega schwierig, momentan das beste Beispiel das neue Prince of Persia , ein grandioses Spiel, ubisoft hat was anderes probiert und die Verkaufszahlen sind unterirdisch schlecht
Wir müssen einfach feststellen, dass sich das Gaming verändert hat und es kein Platz mehr für Experimente gibt
Ich hoffe wirklich Ubisoft Montpellier muss nicht auch Dicht machen, weil sie neben Pop auch das grandiose Rayman Legends gemacht haben
Noch so ein Beispiel : Alien Isolation. Fantastisches Spiel. Wird aber niemals einen Teil 2 bekommen, da es den meisten zu schwer war und Nische.
Erst die Geschichte dann das Gameplay und zum Schluss ein passendes Grafik Gerüst so würde ich sagen sollte jedes Spiel seine Bausteine setzten
den ist das Interesse geweckt habe ich Lust zu spielen stimmt die Steuerung macht das ganze auch noch Spaß und wenn meine Augen noch mit der passenden Grafik angeregt wird Phantasiere und Knobel auch noch weiter nachdem die Konsole schon längst aus ist
11:55 Jansel will die Welt brennen sehen 🤣
Ich denke es liegt auch unserem Alter. Ich stehe jetzt kurz vor den 30 und kann mich auch wirklich nur noch selten für neue Games begeistern. Dasselbe beobachte ich auch bei meinem Freundeskreis und dazu sei gesagt, dass wir Leute sind die mal gut und gerne 10h+ pro Tag zocken wenn es die Zeit zulässt. Es ist also nicht so, als wäre die Affinität zum Gaming nicht mehr vorhanden. Manchmal denke ich aber auch, dass man vielleicht in den tausenden Stunden Gaming der vergangenen zwanzig Jahre schon alles irgendwo einmal gesehen hat und deshalb nur noch die richtigen Brecher zu mir durchdringen. Für mich persönlich waren das in der jüngeren Vergangenheit Baldurs Gate 3 und Elden Ring.
Jedes Jansel Video, ein Genuss 💚🥳
Wisst ihr was ich bei einem Spiel letztens so lustig fand: dieser abgedrehte sexy Frau-Automat bei Atomic Heart. Selten so gelacht! Gut. Es nutzt sich schnell ab, aber trotzdem 😂😂😂
Die AAA Studios sind einfach völlig übersättigt und dienen nur noch als Gelddruckmaschine. Da fehlt immer mehr die Seele. Das sieht man auch daran, dass die Games immer häufiger auch mit Fehlern rauskommen. Die geben sich kaum noch Mühe, ein wirklich gutes Spiel zu releasen. Die Leute kaufen es doch eh. Ich werde auch immer mehr zum Indie-Game-Zocker. Die trauen sich noch was und sind oft viel kreativer. Dabei bin ich eigentlich ein Fan von der best möglichen Grafik, wenn es nach mir geht, sollte alles so aussehen, wie Alan Wake 2, Scorn oder Hellblade. Aber das Wichtigste ist bei einem Spiel nun mal der Spielspaß.
Und dann wird man auch mittlerweile immer öfter als Betatester für halb fertige Spiele missbraucht. Aber den vollen Preis darf man natürlich trotzdem zahlen.
Auf jeden Fall ein mega Video und ich bin bei den meisten Punkten voll bei Dir.
Wir haben die beste gaming Zeit erlebt mit den ersten Teilen von den Spiel Serien 😉
Fand stray super. Tolle Story, viel erlebt in kurzer Zeit. Was nützt mir eine 80h Story? Ich muss arbeiten und hab noch ein Leben, kann nicht jeden Tag 4h zocken. 8h intensives gameplay, absolut super. Reicht mir und meiner Frau
Ich sitze hier gerade an einem PC mit einer Grafikkarte, die in ihr verflixtes siebtes Jahr geht.
Gut, das hat teilweise auch mit den Preisen für PC-Grafikkarten zu tun. Die haben sich nämlich innerhalb weniger Jahre vervielfacht. Musste man vor zehn Jahren selbst mit 200 Euro kaum große Abstriche machen, gibts dafür heute nur mehr absolute Einsteigermodelle. Und Grafikkarten über 1000 Euro bis zu 2000 gibts gleich mehrere. Aber nie fiel es leichter, das nächste Upgrade auszusitzen.
Erstens: Von den hier erwähnten Grafik-Blockbusterspielen gibt es immer weniger: Entwicklungszyklen von einem halben Jahrzehnt sind mittlerweile völlig normal, wenige Studios stemmen das noch -- Preisfrage dazu: Wie lange warten Fans eigentlich schon auf das nächste Elder Scrolls? Zweitens: Die interessanteren Spiele sind überwiegend längst maximum AA bis Indie. Und laufen auch auf besseren Toastern. Es gibt übrigens auch viel mehr davon. Tendenz bei steigendem AAA-Aufwand alleine für die Grafik: steigend.
Siehe das letztjährige Aliens: Dark Descent, das seinen Film wesentlich spannender einfängt als ein Hogwarts Legacy als risikoarmer Casual-RPG-Reskin den Potter. Und Baldur's Gate 3 als einer der erfolgreichsten Blockbuster-Titel des letzten Jahres schloss sogar einen Kreis und führte die Branche vor: Spiele wie BG3 machte von den größeren Studios jahrzehntelang keine Sau mehr. BG3-Entwickler Larian war vor zehn Jahren fast pleite, stieß mit Original Sin in eine Nische vor -- Ergebnis bekannt.
Puh, ich musste dabei am FF15 denken. Das Spiel kann an sich nichts dafür, aber es ist ein gutes Beispiel dafür wie lieblos ein Tripel A Game auf den Martk geklatscht wird. Unvollständig, aber vollgestopft mit Spielereien und Open World ect pp..und storytechnisch für ein FF-Game arg auf der Strecke bleibt...und dann auch noch so frech zu sein und DLCs die die Story komplettieren sollen, zum Kaufen auf den Markt zu klatschen!...Echt übel
Absolut Super Video , Danke Lieber Jansel
Ich muss ehrlich sagen , ich vermisse simple Games die man an 2 guten Wochenenden durchspielen konnte… heutzutage 25std Games die aufgeblasen sind und überentwickelt sind… ich vermisse die Zeit wo man einfach ne Story spielen konnte, die einfach zugig voran kamen … und ob einfache Games wie dead Space , gears of war , metal gear solid 2, resident evil uvm… warum muss alles künstlich aufgeblasen werden?… ich will manchmal einfach ne cd/blu ray freitags einlegen und stolz sein ne Woche später die Befriedigung zu erfahren den abspann zu sehen.. ok ob damals Final Fantasy 7 oder gta3-4 , oblivion, oder fallout sucht man sich aus um lange zu spielen … meiner Meinung nach ging es los mit wow, Minecraft oder ähnliches … traurig , ich bin 86er Baujahr und oft mit heutigen Games uberfordert und dadurch auch nicht selten gelangweilt
Es gibt seit 2.2.24 den Kanal "Game Mansion Archiv", wo seine Zuschauer seine Videos uploaden, die sie glücklicherweise gespeichert haben...
War die Spielszene mit der brennenden Pyramide nicht aus einem MK Teil?
Du sprichst mir aus der Seele! Viele AAA Games sind einfach maßlos überladen und mega Öde. Ich greife mittlerweile lieber zu Indie Games a la The Messenger , Blasphemous oder Cult of the Lamb. Naja! Oder ich setz mich einfach in meine Retro Ecke und hol die alten Schinken wieder raus =D
wegen solchen video liebe ich dich jansel, sehr unterhaltsam aber im kern ein wichtiges und interessantes thema.
Wie heißt denn eurer Podcast?
Tatsächlich stimme ich dir hier zu 100% zu.
Das sind einige der Gründe, warum mich Moderne Spiele heutzutage echt kalt lassen und auch mit dafür verantwortlich sind, warum mich die neue Konsolengeneration komplett kalt lässt und mich nicht interessiert.
Bin daher zurück zu den guten alten Retro-Spiele Zeiten gegangen, hab mir eine Evercade zugelegt und zocke fleißig Spiele aus meiner Zeit.
Die machen mir deutlich mehr Spaß, als diese langweiligen Grafikblender heutzutage.
Ich kann auch verstehen, wenn die jüngere Generation Spaß mit solchen Spielen haben (die kennen es ja auch nicht anders). Aber für mich ist das alles nichts mehr.
Videospiele sind nicht mehr das, was sie mal waren.
Gutes video Jansel👍 freut ein zu sehen wie viel mühe du dir gibst💪
Moin,
ich hab star Wars Jedi Survivor abgebrochen, weil mich Welt, Charaktere und Gameplay nicht angesprochen haben. Aber Mich hat der "Twicst" in Teil zwei jetzt neugierig gemacht, könntest du mich bitte spoilern, damit ich weiß, was du da genau meinst?
Nebenbei gutes Beispiel, Kingdom Hearts (Achtung spoiler).... In Teil 3 einfach alles und jeden Wiederbeleben, damit jeder mit dem Finale happy ist, was Teil 3 zum miesesten Spiel der Reihe macht.
Cooles Video und super zusammen gefasst.
Ich hatte schon befürchtet, dass es an meinem Alter liegen könnte, weshalb mir 95 % der games nicht gefallen.😅
Was für ein Shooter ist es beim Level up?
Wie lange muss man warten bis Microsoft AAA Game machen ?
Dauert noch, die müssen erst mal abchecken welche Studios die überhaupt besitzen.
@@trevorp.5897 Das Indiana Jones hat keine gute Grafik wenn Microsoft ein AAA Studio ist
Jeder einzelne Mitarbeiter eines Studios, die ein Singleplayer Game rausbringen wollen, sollte RDR2 auf 100% durchgespielt haben. Danach würde sich die Hälfte dafür schämen sich Entwickler zu nennen.
Prinzipiell richtig, nur hat nicht jedes Studio die finanziellen Möglichkeiten von Rockstar/ Take Two.
Moderne Spiele haben viele positive Aspekte, aber es gibt auch einige Gründe, warum manche Leute das Gefühl haben, dass sie nicht mehr so "geil" sind wie frühere Spiele:
Kommerzielle Interessen: Viele moderne Spiele werden von großen Unternehmen entwickelt, die oft mehr auf Gewinnmaximierung als auf kreative Innovation ausgerichtet sind. Das kann dazu führen, dass Spiele manchmal weniger originell oder experimentell wirken.
Übermäßiger Fokus auf Grafik und Technik: Viele moderne Spiele legen großen Wert auf beeindruckende Grafik und technische Features, was dazu führen kann, dass andere Aspekte wie Gameplay, Storytelling und Originalität vernachlässigt werden.
Mikrotransaktionen und DLCs: Einige moderne Spiele setzen stark auf Mikrotransaktionen und herunterladbare Inhalte (DLCs), was von einigen Spielern als störend empfunden wird, da es den Eindruck vermittelt, dass das Spiel nicht vollständig ist, es zusätzliche Kosten verursacht und manchmal ein unfares Vorteilssystem schafft.
Mangelnde Innovation: Manche Spieler haben das Gefühl, dass moderne Spiele oft auf bereits etablierte Formeln zurückgreifen, anstatt wirklich neue Ideen und Gameplay-Mechaniken zu entwickeln.
Natürlich gibt es auch viele moderne Spiele, die sehr beliebt und "geil" sind, und jeder Spieler hat seine eigenen Vorlieben und Erwartungen an Spiele. Letztendlich hängt die Wahrnehmung davon, ob moderne Spiele "geil" sind oder nicht, stark von individuellen Präferenzen und Erwartungen ab.
Schönes Video 😊
Bin in fast allen Punkten deiner Meinung 👍🏻
Ausserdem liebe ich es Jansel in verschiedenen Rollen zu sehen! Ist immer wieder ein absolutes Highlight für mich 😁👌🏻
ein perfektes Beispiel wie man Riesen open world mit mega viel content schafft, OHNE den spieler zu überfordern, sind für mich TOTK und BOTW. Elden ring auch, war aber ganz klar durch botw inspiriert
Jansel: "Spiele trauen sich nichts mehr - so schade"
TLOU2: Wir trauen uns mal was
Die Gamer so: "Wir hassen TLOU2, die Entwickler und Abby 😡"
🙄
Jansel: "Und es gibt auch Ausnahmen. TLoU2 zB."
Noch etwas genrischeres hätte man zu der Zeit nicht tun können, das hat nichts mit trauen zu tun.
Tlous 1 ja, aber 2 ist stumpf gesagt 3 mal den selben mist spielen , nur in gelb und rot statt blau und eine rache story ist vohersehbar . Ich hab einer freundin gesagt was als nächstes passiert ohne das spiel zu kennen und in 10 fällen sind 8 eingetreten . Ich mag naughty dog eigl. aber mit dem letzten uncharted titeln und tlous 2 haben die stark geschwächelt.
@@PellaeonEU Ach ja genau 😂
Darum gab es um die Story auch so ein Wirbel. Weil sie generisch war 😉
Stimmt. Nichts bringt die Gemüter mehr in Rage als Generik 😂
@@bondrewdthebeloved6600 Sorry aber ich glaub dir kein Wort.
Du kannst jetzt 100 Menschen fragen welche Story die letzten 20 Jahre die meiste Kontroverse erzeugt hat. Eben weil sie komplett anders war als erwartet.
Was glaubst du wieviele TLOU2 nennen? 90? 95?
Ich kann mich nicht mal erinnern dass überhaupt je zuvor die Story eines Spiels so medial in den Vordergrund gerückt ist. Never ever.
Meine Lieblingsspiele der 80er: Pac Man, Defender of the Crown, Pitstop 2, Winter Games, California Games, The Last Ninja 1+2, Rainbow Island, Silkworm, Budokan und Dungeon Master. Gespielt hab ich auf meinem Atari 7800, Commodore C-64 & Amiga 500 ab 1987.
Danach kamen die frühen 90er, hauptsächlich mit dem A500 gezockt, später ab 1993 auch mit dem CD³². Tolle Spiele gabs da: Lemmings, Turrican 1 und 2, Rings of Medusa, Die Siedler, Eye of the Beholder, Diggers, Elvira - Mistress of the Dark, auf dem SNES Zelda 3, Star Wing und F-Zero bis '94. Erst gegen Ende der 90er hatte ich wieder andere Flausen im Kopf, als Flausen im Kopf 😅. Da wurde es dann richtig interessant mit der ersten Playstation: Tekken, Crash Bandicoot, Wipeout97, Soviet Strike, Pandemonium, Gran Turismo, Resident Evil, Tomb Raider, Final Fantasy 7, Sony's Konsole hat den Markt für Unterhaltungselektronik gewaltig aufgemischt. Endlich gabs 3D-Grafik, wie ich sie mir schon zu Amiga-Zeiten gewünscht hatte. Es wirkte alles schon deutlich besser in Bild und Ton. Und dennoch waren viele Spiele doch relativ schnell an einem Wochenende durchgezockt, was nicht schlimm war, Softwarefirmen lieferten ja zügig nach.
Ende der 90er gabs dann auch meinen ersten IBM-kompatiblen PC mit Win98. Die Hardware war etwas durchwachsen für 3D-Spiele, wie z. B. Drakan und Dungeon Keeper 2, die ja noch die Voodoografikkarten bevorzugten, von der ich nur träumte. Daher hab ich erstmal Siedler 2 besorgt, sollte man echt kennen. Auch die frühen Lucasartsspiele waren richtig gut mit CD-Rom. Sprachausgabe in CDA-Qualität war in den 90er schon ganz was feines. Heutzutage achtet man auf solche technischen Details gar nicht mehr, aber das war damals ein erheblicher Fortschritt.
Zwei Spiele aus der 99er-Zeit habens ja mehr oder weniger in die heutigen 20er geschafft: Commandos und Jagged Alliance 2 als Remaster bzw. JA2 als dritten Teil.
Die 00er und 10er hatten auch jede Menge Softwareperlen anzubieten. Aber man merkte da schon, das immer mehr Wert auf größere Spielwelten gelegt wurde.
Online-Mehrspielerpartien wurden salonfähig. Man hatte sich am Wochenende in einem Raum zusammengesetzt, 4-6 Leute, die gemeinsam mit anderen Medal of Honor 1 zockten. Die Arenen waren im Verhältnis zu den heutigen Levels winzig. Und trotzdem kam man nicht aus dem Staunen heraus, was auf einmal technisch möglich war. Wer kennt es nicht: "Eine Runde geht, dann ist aber Schluss!" Und dann wurden aus einer weiteren Runde 20 weitere 😅.
Es gäb noch soviel zu erzählen. Darum mach ichs jetzt kurz und bedanke mich bei all denjenigen, die es bis hierher gelesen haben.
Ich würde jetzt jedenfalls nicht behaupten, daß die Spiele heutzutage besser oder schlechter sind. Es kommt halt echt darauf an, welche Vorlieben man hat. Vollpreis für ein unausgereiftes Produkt bei Verkaufsstart zu auszugeben ist für mich aber Luxus. Mittlerweile ist es ja die Regel erheblich nachzupatchen. Da muss ich schon von Haus aus ein großes Interesse für das Spiel mitbringen, um den Herstellern sozusagen ein kleine Spende zukommen zu lassen. Ich weiß auch, daß die Entwickler oft unter enormem Zeitdruck stehen. Das Produkt ist aber fertig, wenn es fertig ist. Nicht wenn der Aktionär und der Publisher das wünscht...
🕹
..das sagen zwar immer alle, ich denke aber, dass es auch viel mit dem Alter zusammenhängt bzw. auch damit, dass man durch den großen Erfahrungsschatz Spielsysteme und die Technik dahinter schneller durchschaut. Zu SNES-Zeiten mit 8-9 war es noch simples "Spielen", aber ab der 3D-Ära waren Videogames mit Titeln wie Zelda OOT, Metal Gear oder Silent Hill plötzlich richtige Erfahrungen/Abenteuer. So richtig gepackt haben mich später z.B. Fallout 3 + New Vegas, Demon's+Dark Souls und Deus Ex HR. Damals konnte ich komplett in einem Spiel versinken und alles andere ausblenden - ohne dass mir parallel irgendwelche RealLife-Sorgen / -Verpflichtungen im Kopf rumgeisterten. Für Witcher 3 und MGS V habe ich anno 2015 noch die Uni geschwänzt (mitunter die letzten Spiele, die mich auch mal von morgens bis spät in die Nacht vor die Konsole gebannt haben). Heutzutage würde mir hingegen im Traum nicht einfallen, meine Kollegen hängen zu lassen, um zu zocken! Ein FF7 Rebirth finde ich aktuell zwar fantastisch (ich liebe die Charaktere und die Welt), bin aber einfach nicht mehr so "deeply immersed" wie das mit 18,19,20 auf PS2 und PS360 noch möglich war. Selbst ein absolutes Meisterwerk wie Elden Ring schafft das heute nicht mehr wie damals. Leute, die mit Videogames nichts am Hut haben, würden sicher sowas sagen wie "Zum Glück hast du dieses Verhalten in den Griff gekriegt", ich selbst find es ab und zu (Feierabend, Urlaub) sogar manchmal schade, dass man dieses ultimative Geflashed-sein so nicht mehr hat (so ähnlich ist es doch auch mit dem Verliebt-sein ab einem gewissen Alter 😅)
13:14 Jaaaa die alte jansel Mukke ist zurück😂😂😂😂❤❤❤❤❤
Eine Sache ist mir noch aufgefallen, die großen Spiele werden immer einfacher, man muss schon auf schwer stellen um überhaupt gefordert zu werden. Aber irgendwie ist das Alles nicht so wild. Ich bin zufrieden so lange 1-3 Perlen im Jahr rauskommen, mehr schafft man eh nicht. Und ganz ehrlich: heutige Indie Games sind besser als damalige tripple-A Titel. So divers wie jetzt war der Gaming Markt noch nie und jeder kann sich sein Ding aussuchen.
Ich spiele derzeit I.G.I. I'm going in. Ein Eidos Spiel von 2000. Ich bin da sogar überrascht, wieviel ich da wiederfinde, von dem ich mir denke: "Oh, sowas gab damals auch schon."
Ich hatte damals mein gesamtes Taschengeld für ein ps1 Spiel ausgegeben um es daraufhin mit meinen Freunden zusammen rauf und runter zu spielen. Alle paar Monate probierte ich mal ein neues aus damit es nicht langweilig wird.
Moderne spiele sind mehr als gelddruckmaschine anzusehen. Ingame shops, nfts, vorgeplante dlcs, unfertig veröffentlichte spiele sind nur die spitze des eisberges. Was auf der strecke bleibt ist: FUN. DENN DARUM GEHT ES HEUTZUTAGE NICHT MEHR IN TRIPLE A GAMES. grafik und ingame shops stehen im vordergrund. Man will verdienen, spass kann sein aber wird weniger wert darauf gelegt. Es kommt aufs marketing an was die leute von dem spiel halten.
Weiß nicht, ich glaube, man kann das teilweise mit Kindererziehung vergleichen. Früher wussten die Eltern nicht so viel und Kinder mussten mit vielen Dingen einfach klar kommen, dafür haben sie dann aber gelernt, mit vielen Dingen klar zu kommen. Heute ist alles bequemer aber dafür gehen gleich Lust und Wertungen nach unten, wenn man mal was machen muss, was einem unbequem erscheint.
Ich spiele in den meisten Spielen einfach nur die Hauptstory. Und trotzdem komme ich durch und habe meinen Spaß. Ich bin ein Spieler aus den 90ern und würde niemals Geld für unnötigen Content ausgeben. Selbst DLC muss ich nicht zwingend haben, wenn sie keinen Mehrwert bieten. Es ist mir auch egal, etwas im Spiel zu „verpassen“. In der Realität kann man auch unmöglich alles mitbekommen. Was die Storys angeht, gebe ich dir recht! Das Storytelling an sich ist grandios geworden, allerdings haben Final Fantasys aus den 90ern bereits mit ihrem beschränkten Mitteln ein grandioses Telling. Die Storys selbst sind mittlerweile eher Hollywood-Standard. Da ist Luft nach oben! Insgesamt schaffen es Spiele wie The Last Of Us und Uncharted, Geschichten intensiver zu erzählen als die meisten Open-World-Titel. Ich bin kein großer Fan von Open World.
Der wichtigeste Satz des Videos fällt bei 11:56 . Danke ! Da stimme ich dir zu 100% zu ! :)
Wieder mal ein tolles Video von dir 👌🏾
"Und American Football ist stink Langweilig"... junge das kam so unerwartet, was hab ich gelacht :D Wie bist du in diesem Moment auf Football gekommen :D
Heute Nacht war der Super Bowl. Der war übrigens alles andere als langweilig
@@marcel5528 Der Anfang war geht so aber zum Ende das war natürlich richtig krass. In den Letzten Sekunden noch ein Touchdown...
Kann mir jemand den Namen des Podcasts verraten?