Danke für das Feedback und viel Erfolg beim Studium. Vielleicht ist das ja dann auch interessant für dich: ua-cam.com/play/PLywzm7Lq4JoLOuLoisznhiOXCwbMRZPYw.html
danke für die Erklärung, aber ich kann es immer noch nicht ganz verstehen wie kann man die Gleichheit als Äquivalenzrelation beweisen kann, wenn ich mir vorstelle dass eine Menge X mit den Elementen x1,x2,x3 und diese Elemente sind mit unterschiedlichen Werten z.B X = { 1,2,3 } und X*X = { (1,1) , (1,2) , (1,3) , (2,1) , (2,2) , (2,3) , (3,1) , (3,2) , (3,3) }, wie sollte die R Menge für Gleichheit aussehen die eine Teilmenge von X*X ist und erfüllt die drei Bedingungen ? R = { (1,1) , (2,2) , (3,3) } ? und falls R richtig ist, wie kommt es dass x1 mit dem Wert 1 gleich x3 mit dem Wert 3 für die dritte Bedingung ?
Der Bre bringt mich durchs Studium. Er hat mich so im Rucksack hilfe
Vielen lieben dank , habe so lange zeit aufgebracht nicht verstanden aber nach nur 6min von deinem video das ganze sofortverstanden danke dir
Danke für die super Videos. Hoffentlich klappt das Informatik Studium damit!
Danke für das Feedback und viel Erfolg beim Studium.
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hat es geklappt?
Bitte weiter so mit den Erklärungen und Übungen hilft mir sehr ! :)
mega nice danke dir !!!!!
Danke für die tolle Erklärung! :)
Super verständlich erklärt, vielen Dank! :)
Hat mir sehr geholfen danke !
Ich kann nicht oft genug auf "Like" drücken! (bei allen Videos) :)
Na das hört man gerne :)
Ich versteh nicht, wieso du bei 12:43 *2 nimmst und auch warum sich x2 aufhebt
Müssen zwei Mengen gleichmächtig sein um Äquivalent zu sein? Also ist eine Menge immer Äquivalent zu ihrer Teilmenge?
Hallo zusammen.
Hätte jemand ein Beispiel, bei dem Reflexivität nicht vorliegt?
bei der transitivität hast du doch nur x1 , x2 wo zauberst du das x3 her ?
danke für die Erklärung, aber ich kann es immer noch nicht ganz verstehen wie kann man die Gleichheit als Äquivalenzrelation beweisen kann, wenn ich mir vorstelle dass eine Menge X mit den Elementen x1,x2,x3 und diese Elemente sind mit unterschiedlichen Werten z.B X = { 1,2,3 } und X*X = { (1,1) , (1,2) , (1,3) , (2,1) , (2,2) , (2,3) , (3,1) , (3,2) , (3,3) }, wie sollte die R Menge für Gleichheit aussehen die eine Teilmenge von X*X ist und erfüllt die drei Bedingungen ? R = { (1,1) , (2,2) , (3,3) } ? und falls R richtig ist, wie kommt es dass x1 mit dem Wert 1 gleich x3 mit dem Wert 3 für die dritte Bedingung ?