Tutorial über die Alterung von Modellen mit der Salztechnik
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- Опубліковано 31 січ 2015
- Dieses Video zeigt das Altern von Kunststoffmodellen mit der so genannten Salztechnik. Eine Technik die vor allem zum Darstellen von Lackschäden und Rostspuren bestens geeignet ist.
- Авто та транспорт
Gut erklärt! Vor allem strotzt das Tutorial nicht wie viele andere "ääähm", da macht das Zuhören doch gleich viel mehr Spaß!
Klasse.....Klare deutliche Aussprache......leicht gut verständlich.....Weiter so
Ich bin immer wieder fasziniert was es für tolle Techniken gibt. Danke für das super erklärte Video
👍👍👍👍😊
sehr gut erklärte Anleitung, deutliche Aussprache des Sprechers, so soll es sein und animiert zum Nachmachen, ich verwende diese Methode auch in meinem Maßstab 1:35 und bin voll zufrieden.
sehr schön erklärt und verständlich vermittelt. es wird Zeit das ich mich da auch mal dran setze. Grüße Oliver
Super Video. Vielen Dank. Sehr gut erklärt, sehr unterhaltsam, sehr verständlich. Ich abonniere direkt mal.
Super Video,tolle Erklärung der Salzmethode
Vielen Dank.
Ich bastle zwar im 1:35er Maßstab, möchte mich aber zum ersten Mal an ein Autowrack für ein Terminator Diorama heranwagen.
sehr gute Erklärung der Methode!
Daumen und Abo von uns!
Super ! Ab in den Keller und ausprobieren :)
sehr gut erklärt
Klasse Video
Super Danke !!
sehr gut. danke
Noch ein paar Worte zu den Farben! Die nach dem Salz aufgetragenen Farben sind alles Acrylfarben, egal ob als Lösungsmittel organische Substanzen wie Toluol oder eben Wasser dienen .
Echte Wasserfarben wie wir sie alle noch aus Schulmalkästen kennen, kommen hier natürlich nicht in Frage, da solche Farben längst wieder im Wasser schwimmen, bevor das Salz auch nur daran denkt, sich von der Oberfläche zu lösen.
An dieser Stelle muß man auf eine saubere Definition der verwendeten Materialien achten. Für dauerhafte und schützende Farbgebungen hat man noch Anfang des letzten Jahrhunderts zum Beispiel Ölfarben verwendet. Diese haben allerdings eine recht lange Trockenzeit, sodaß zum Beispiel die vollständige Lackierung einer Lokomotive damals durchaus einen Monat Zeit erforderte, denn es mußten ja mehrere Schichten aufgetragen werden, die vollständig trocknen mußten, bevor man sie schleifen könnte. Erst danach war die nächste Schicht Farbe an der Reihe. Dazu brauchte man natürlich Zeit und auch Platz.
Daher waren Nitrofarben ein deutlicher Fortschritt, da diese deutlich schneller trocknen und zum Teil auch ohne Spritzpistole einen sauberen, streifenfreien Farbauftrag erzeugen. Allerdings sind Farben auf Nitro Basis für Kunststoffmodelle nur mit großer Vorsicht zu verwenden, da sie auch die Oberfläche des Kunststoffs anlösen können! Mag sein, daß sich auf diesem Weg auch interessante Strukturen erzeugen lassen, aber im allgemeinen will man das eigentlich nicht haben! Daraufhinaus ist das Arbeiten mit Nitrofarben nicht unbedingt gut für die Gesundheit, weshalb man heute fast ausschließlich Acrylfarben verwendet. Dabei sind die eigentlichen Farbpartikel in ein Kunstharz eingepackt! Für dieses lassen sich je nach Wahl der Kunststoffe organische Lösungsmittel oder auch Wasser als Verdünnung verwenden.
Eine Fixierung des Salzes mit Haarlack ist natürlich auch möglich, da Haarlack natürlich auch leicht wasserlöslich ist. Dies kann den Vorteil haben, daß damit eine zusätzliche Schicht zwischen Salz und Farbe vorhanden ist, die das Lösen des Salz erleichtert. Andererseits deckt diese Schicht auch die Oberfläche des Modells zusätzlich ab, was evtl zu Problemen führen kann.
Ein sehr schönes Video, aber da das das erste ist, ein paar Anmerkungen zur Verbesserung. Wenn man sich die ganze Zeit mit dem Thema beschäftigt und es wahrscheinlich auch schon einige Male probiert hat, bis die Version fertig ist, die man dann wirklich ins Netz stellt, fällt es einem natürlich nicht mehr unbedingt auf, aber es wäre didaktisch geschickter, wenn man ganz am Anfang kurz erklärt, was denn die Salz - Methode bzw die Salzlösungsmethode sind. Wenn man den Eindruck erweckt, daß diese Begriffe selbstverständlich bekannt sind, könnte der eine oder andere Zuschauer auf die Idee kommen, das Video braucht er sich gar nicht erst anschauen, er versteht ja die Einleitung schon nicht!
Zudem gäbe es ja auch noch andere Ansätze, was eine Salzbehandlung bewirken soll. Viel Geduld vorrausgesetzt, könnte man sich zum Beispiel vorstellen, daß auf metallischen Oberflächen das Salz als eine Art Katalysator dient und zu einer tatsächlichen Korrosion der Oberfläche führen soll. Denkbar wäre aber auch, daß die Salzkörnchen oder die Salzpaste eine Art grober Verschmutzung darstellen könnten, die dann aber auf dem Modell verbleiben soll!
Auch von mir den Daumen hoch .
Kurze Frage : Wenn ich wasserlösliche Farben benutze ,kann ich das Modell dann auch ,so wie im Video, ins Wasser legen damit das Salz sich auflöst ???
das hängt von den Farben ab. Ich lackiere auch mit wasserlöslichen Farben und hier funktioniert es.
Teste ich später mal an einer RC-Karosserie. Ich hoffe, ich bekomm es wenigstens annähernd hin.
Sieht genial aus! Aber, was könnte man bei den Loks verwenden, die ja auch gealtert aussehen sollen? Würe diese Methode auch bei Spur N Modellen funktionieren. Ich bin aus Platzgründen leider gezwungen, meine Anlage in Größe N zu bauen.
Hallo Steffen, leider eine sehr späte Antwort. Geht für alle Spurgrößen. Bei N muss man nur vorsichtiger mit der Salzmenge sein. Und Achtung! Keine Elektroteile mit ins Wasser werfen!!!!!
hI
sEHR GUT ERKLÄRT KANN MAN NUR DEN dAUMEN HOCH GEBEN
böses 50hz brummen