Ich habe seit 2006 den baugleichen Vitolig 300 VL3A. 21 kW Der Kessel läuft gut. 1x im Sommer mache ich ihn gründlich sauber. Dauert ca. 1 Stunde. In der Saison sauge ich meist 1x durch. Besonders Abgasseite. Entaschung funktioniert gut. 1x war der Schneckenmotor fest. Hab ihn wieder zum laufen gebracht aber sicherheitshalber getauscht. Er braucht halt gute Pellets, dann läuft er durch. Sonst wirds im Brennertopf und am Dorn schlackig. Aktuell musste ich die Hauptplatine tauschen. Läuft wieder.
Ich habe einen Biowin 2 mit automatischer Pelletbeschickung. Beim öffnen des Heizkessels fällt mir die Asche gleich entgegen. Beim Vorgängermodell gab es ein Schutzschild das die Asche zurückhielt. Gibt es das nicht mehr beim Biowin 2 Oder gibt es eine passende Aschenschublade?
Das Problem habe ich nicht, dass die Asche entgegenfällt. Vielleicht rechtzeitig reinigen? 🤔😉 Ich bin super zufrieden, wenn ich da an meine alte Ölheizung denke, was da alles zu reinigen war und auswaschen.🙄 Freunde, die Pelletheizungen von anderen Herstellern verbaut haben, haben mehr Aufwand bei der Reinigung als beim Windhager BioWin2.
Die Wirklichkeit sieht dann doch wohl etwas anders aus. Daher meine Frage nach Alternativen zu "Spachtel" und "Schlitzschrauber"? Den Schlitzschrauber habe ich schon mal durch Rundfeile ersetzt (sanft zu handhaben). Hat jemand alternative Erfahrungen mit der Reinigung der Einsätze (Geschirrspühler, Sandstrahlen, Hochdruck..)?
Was hat Windhager sich dabei gedacht, die Asche umständlich mit Schnecke nach links zu fördern? Das ist jede Menge teure und anfällige Technik, ein unpraktischer Aschekasten, anfällige Dichtungen und unsäglicher Reinigungsaufwand. Da hätte ich lieber ein 20cm höheres Gerät und nehm mir bei Bedarf mal einen Hocker, um den oberen Bereich zu reinigen.
Großartig Windhager. Eine Reinigung wird an einer Heizung durchgeführt, die noch keine Minute gelaufen ist. Kann man sich nicht ausdenken...
Ich habe seit 2006 den baugleichen Vitolig 300 VL3A. 21 kW
Der Kessel läuft gut. 1x im Sommer mache ich ihn gründlich sauber. Dauert ca. 1 Stunde.
In der Saison sauge ich meist 1x durch. Besonders Abgasseite.
Entaschung funktioniert gut. 1x war der Schneckenmotor fest.
Hab ihn wieder zum laufen gebracht aber sicherheitshalber getauscht.
Er braucht halt gute Pellets, dann läuft er durch.
Sonst wirds im Brennertopf und am Dorn schlackig.
Aktuell musste ich die Hauptplatine tauschen.
Läuft wieder.
Ich habe einen Biowin 2 mit automatischer Pelletbeschickung. Beim öffnen des Heizkessels fällt mir die Asche gleich entgegen. Beim Vorgängermodell gab es ein Schutzschild das die Asche zurückhielt. Gibt es das nicht mehr beim Biowin 2 Oder gibt es eine passende Aschenschublade?
Das Problem habe ich nicht, dass die Asche entgegenfällt. Vielleicht rechtzeitig reinigen? 🤔😉 Ich bin super zufrieden, wenn ich da an meine alte Ölheizung denke, was da alles zu reinigen war und auswaschen.🙄 Freunde, die Pelletheizungen von anderen Herstellern verbaut haben, haben mehr Aufwand bei der Reinigung als beim Windhager BioWin2.
Die Wirklichkeit sieht dann doch wohl etwas anders aus. Daher meine Frage nach Alternativen zu "Spachtel" und "Schlitzschrauber"? Den Schlitzschrauber habe ich schon mal durch Rundfeile ersetzt (sanft zu handhaben).
Hat jemand alternative Erfahrungen mit der Reinigung der Einsätze (Geschirrspühler, Sandstrahlen, Hochdruck..)?
Habe auch keine Alternative außer auch der besagten feinen Rundfeile.
Und nen guten Kärcher WD 5 zum Saugen dazu, den hab ich. 😄
Die Print/pdf-Anleitung sagt sinngemäß: Unbedigt Brennertopf aussaugen bevor er zerlegt wird! Das sollte doch wohl auch in diese Anleitung.
Was hat Windhager sich dabei gedacht, die Asche umständlich mit Schnecke nach links zu fördern? Das ist jede Menge teure und anfällige Technik, ein unpraktischer Aschekasten, anfällige Dichtungen und unsäglicher Reinigungsaufwand. Da hätte ich lieber ein 20cm höheres Gerät und nehm mir bei Bedarf mal einen Hocker, um den oberen Bereich zu reinigen.
Was soll da umständlich mit der Beförderung Schnecke nach links und bei der Technik anfällig sein?
Der Aschenkasten des Vorgängermodells war besser zum entleeren. Die Asche ging in eine Box auf Räder die einfach entfernt werden konnte.