Amok, Attentat, Anschlag - Schusswaffengewalt in Deutschland | Der Fall
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- Опубліковано 1 чер 2024
- Winnenden 2009, Erfurt 2002, Hamburg 2023 - Immer wieder kommt es in Deutschland zu Amokläufen mit vielen Toten. Solche schrecklichen Taten machen aber nur einen kleinen Teil der Schusswaffengewalt aus. Etwa fünf Millionen legale Schusswaffen sind in Deutschland offiziell registriert - den Großteil davon besitzen Sportschützen, den kleineren Teil Jäger*innen, Waffensammler*innen und Waffen-Sachverständige. Viel höher ist die Zahl im Bereich der illegalen Waffen, hier geht die Gewerkschaft der Polizei von einer Schätzung von rund 20 Millionen aus. Doch wie streng oder locker sind die Waffengesetze in Deutschland und bedeuten mehr Schusswaffen auch mehr Gewalt?
00:00 Der Fall Schusswaffengewalt
00:54 Legale Schusswaffen
04:46 Die Schützen
09:16 Illegale Schusswaffen
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Mehr zum Thema:
Unsere Kolleg*innen von TRU DOKU haben Andra getroffen, die das OEZ Attentat in München hautnah miterlebt hat und danach mit einer Belastungsstörung kämpft:
• Schreie, Panik, Schüss...
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Quellen:
www.tagesschau.de/inland/waff....
de.wikipedia.org/wiki/Anschla...
www.tagesschau.de/inland/inne...
www.spiegel.de/panorama/justi...
www.focus.de/panorama/welt/26...
www.zdf.de/dokumentation/zdfi...
www.zdf.de/dokumentation/zdfi...
www.alle-schuetzenvereine.de/
de.statista.com/statistik/dat...
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Liebe Community, leider sind uns nach Veröffentlichung des Videos Ungenauigkeiten aufgefallen, für die wir uns entschuldigen möchten. Der Transparenz halber möchten wir das kommunizieren. Im Film nutzen wir die Formulierung "Amoklauf" im Zusammenhang mit den Ereignissen am 22. Juli 2016 am Olympia-Einkaufszentrum in München. Richtig ist, dass es sich hierbei um ein Attentat bzw. einen Anschlag handelte. Korrekt müsste es weiterhin heißen, dass die Schützengilde Finowfurt gemeinsam mit knapp 2500 anderen Vereinen im „Bund Deutscher Sportschützen“ organisiert ist und nicht im Deutschen Schützenbund. Außerdem war der Amoklauf in Hamburg-Alsterdorf nicht im August 2023, sondern am 09. März 2023.
Bitte um Korrektur bzw Einordnung der illegalen Waffen bei 9:30....
Von den suchergestellten Waffen waren 73% Erlaubnisfreie SRS und Luftdruckwaffen.
27% waren Schusswaffen.
Die legal besessen Waffen waren 5%.
Eurer Aussage nach mit 26% illegaler Waffen suggeriert das 3/4 der Straftaten mit Schusswaffen legal besessenen passiert, was faktisch falsch ist.
Wie kann man denn soviele Fehler in einem Video machen?
Danke für den tollen Beitrag, Ginny Weasley!
Super Beitrag, ist sehr Spannend und gut rüber gebracht. Deswegen 5 Punkte für Gryffindor 😂
Bin also nicht die einzige Person die den Gedanken sofort hatte. =D
War noch nicht mal bei einer Minuten und musste gleich bei den Kommentaren gucken, ob es noch jemand gesehen hat :D Ich liebs
came here to say this
Ganz mein Gedanke😂
Ehrlich gesagt finde ich Schusswaffen als Hobby sowieso fragwürdig. Warum hat man ein recht darauf? Warum reicht nicht luftschuss oder nicht tödliche Munition? Gibt ja Alternativen um Zielschießen zu machen. Warum können schusswaffen nicht nur in den Händen von Menschen sein, die diese ernsthaft beruflich brauchen?
Geld...
Ich finde es nicht fragwürdig, man sollte eben nur mit vernünftig umgehen und die für andere unerreichbar machen, und ein Verbot führt nur dazu das es mehr Illegale Waffen geben wird, Angebot und nachfrage das Prinzip sollte ja wohl jeder verstehen.
@@killerbee5955 die Argumentation wurde auch im Video von Experten widerlegt. Kein waffengesetz schützt 100% davor dass es Menschen gibt? Die versuchen auf illegaler weise eine waffe zu bekommen.
Aber erklär mir bitte, was so fundamental wichtig ist, ein Recht auf tödliche schusswaffen für seine Freizeitgestaltung zu besitzen und zu benutzen?
Wer an eine Waffe kommen will kommt über kurz oder lang auch an eine... Sei es auf dem legalen oder illegalen weg...
@@painkiller3432 Wie soll man legal an eine Waffe kommen, wenn sie komplett verboten würden?
Wäre schön gewesen nicht nur Deutschland mit USA zu vergleichen, sondern auch Deutschland mit der Schweiz. Dann ist die Sachlage nämlich nicht mehr so offensichtlich....
Auch Tschechien oder Österreich. Die Verhältnisse in den USA sind mit denen in DE überhaupt nicht vergleichbar.
@@StarFireG3Vergleichbar ist nicht das Gleiche wie ähnlich
@@galaxydave3807 Es ist ja nicht mal ähnlich. Ich beobachte das seit 20 Jahren, daß "Ähnlichkeiten" postuliert werden wo keine sind, wenn man mal genauer hinschaut und nicht nur an der Oberfläche kratzt. Dazu muß man sich aber intensiv mit dem Thema beschäftigen, was die Medien in DE nicht tun und die Medienkonsumenten schon gar nicht. In der Regel werden plausibel klingende Thesen postuliert, die sich bei genauerer Betrachtung in Luft auflösen. Mich ärgert so was.
Dann könnte unsere Schneeflocken ja am Ende gar nicht mehr mehr ohne Angst in die Nachbarländer reisen, wo ziemlich überall liberalere Waffengesetze gelten.
ich finde das statement von dem Verinsvorsitzenden gut. Immer mehr und schärfere regeln bringen nichts wenn sich nicht zu erst um die Einhaltung der bestehenden gekümmert wird. Die bestehenden Regeln müssen deutlich stärker und mit mehr aufwand kontrolliert werden. Danach kann man über weitere Verschärfungen reden.
Das macht aber gute Presse nach einem Amoklauf.. bis dann die nächste Schlagzeile kommt..
Der Vergleich mit einem Staat ohne soziale Sicherung gegenüber Deutschland ins Feld zu führen und zu behaupten, dass eine geringe Anzahl an Waffen für die Unterschiede verantwortlich sind ,finde ich sehr gewagt. Es gibt Staaten wie Kanada, die Schweiz und Österreich die eine andere Haltung zu Waffen haben und bei denen die Kriminalität nicht ausufert. Diese Kurzsichtigkeit führt zu der Forderung nach immer strengeren Waffengesetzen. Es ist ja auch einfacher, so etwas zu fordern, als z.B. mehr Geld für die Psychologische Betreuung von Schülern bereitzustellen. Man sollte mal sehen, wieviel Schulpychologen auf 10000 Schüler kommen. Es ist ein Witz.
Hast du Belege für die Behauptungen zu Kanada, Schweiz und Österreich?
@@0815enigma das kannst du ganz einfach in den Kriminalitätsstatistiken der genannten Länder sehen
Ja, ich gebe dir Recht, mehrere Faktoren spielen eine Rolle. Aber hier wurde ja nicht direkt der Vergleich mit dem US-Waffengesetz gezogen, sondern es wurde verglichen, wie viele (legale) Waffen sich im Umlauf befinden. Das ist ein entscheidender Unterschied, der so z.B. auf Österreich nicht zutrifft.
@@0815enigma Statistiken. Die Zahlen kann man googeln.
Ich glaube das liegt in den USA schlicht daran das dieses Waffen Ding, bei denen auch nationale Identität ist. Hatte damals ja auch seinen geschichtlichen Hintergrund... Allerdings ist das dann bei denen mit einem gesunden Kapitalismus und der Waffenlobby etwas aus geufert... Ich mein wer sich sowas in die Verfassung schreibt:
„Da eine wohlgeordnete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.“ gibt ja schon als Leitspruch für seine Gesellschaft raus: "wenn's dir nicht gefällt, erschieß es"
Jetzt fliegt der Kram da in großer Menge Rum, das verhältnis zu den Dingern ist bei denen aber eher wie hier zu nem löffel. Da sind viele glaub ich echt kognitiv nicht in der Lage den Zusammenhang zwischen jeder Menge Waffen und toten auf einem Schulhof zu sehen. Das war ja nicht die waffe.... Da ist in österreich, Schweiz und Kanada das Verhältnis der Menschen zu Waffen schon noch anders
Wie mich das in die Vergangenheit zurückgeworfen hat... Ich war damals auf dem Gymmi in Waiblingen (Nebenort von Winnenden) 7. Klasse als es passiert ist. Ich erinnere mich an alles, auch an die Helis die nach Tim K. gesucht haben... Ich bin dankbar, dass es nicht unsere Schule erwischt hat, dennoch immer noch verstört, was damals in Winnenden passiert ist... Was ein dunkler Tag in meinen Erinnerungen.
Oh ja, das war damals ganz schlimm...😢
Ich kann mich daran auch noch gut erinnern, ich war damals in der 1. Klasse. Ich selbst bin zwar damals im Kreis Schwäbisch Hall auf die Schule gegangen, aber meine Eltern kommen ursprünglich aus dem Rems-Murr-Kreis. Deshalb kenne ich einige, die dort in der Gegend auf die Schule gegangen sind. Ich weiß auch noch ganz genau, wie wir dann zum ersten und einzigen Mal eine Übung zu Amokläufen gemacht haben, wie man es sonst von Feuerübungen kennt. Die Erinnerungen daran und an die Nachrichten von damals sind immer noch tief verankert in meinem Gedächtnis.
Dieser Beitrag: 10 Punkte für Gryffindor
Interessant ist immer wieder der Vergleich was die Verfügbarkeit von Schusswaffen und die Delikthäufigkeit angeht. Dazu betrachtet man dann immer die USA vs Deutschland. Warum nicht die Schweiz oder Tschechien, die uns gesellschaftlich viel näher sind ?
Weil dann das Narrativ mehr Waffen gleich mehr Tote nicht mehr funktioniert.
Auch ist die Verfügbarkeit von Schusswaffen nicht überall in den USA gleich. Es gibt da signifikante Unterschiede die komischerweise der Mordrate entgegenlaufen: Dort wo es sehr einfach ist eine Schusswaffe legal zu besitzen und auch zu führen werden relativ wenige Menschen erschossen, dort wo es relativ schwer ist eine Waffe zu führen oder gar zu besitzen werden recht viele erschossen...
@@RazorCharlie stimmt so nicht. oag.ca.gov/ogvp/data
Ganz klar, ist ja nicht so interessant, denn da passiert ja nichts, der Sensationsjournalist bekommt da ja seine Rechtfertigung nicht.
Immer schön Verschärfungen fordern, statt dafür zu sorgen, dass das geltende Recht auch umgesetzt wird.
Beispiel Hamburg 2023, wenn dort die Behörde nicht geschlafen hätte, denn Hinweise gab es genügend, würden heute viele Menschen noch leben.
Stattdessen stellt sich ein Innensenator mit breiter Brust vor die Kamera und behauptet allen Ernstes, dass seiner Behörde keine Vorwürfe gemacht werden könnten.
@@werekorden wenn man sich die US Zahlen mal objektiv anschaut und den Verlauf der letzten 50 Jahre, dann sind die USA in sich schon der Beleg, dass die Behauptung Mehr (Schuss)Waffen, mehr Tote nicht stimmt.
Es sind viele andere Einflüsse.
Am Anfang steht der Wille zur Tat, dann die Auswahl des Werkezugs.
Es benötigt kein HÄRTERES WaffG, es braucht endlich mal ein vernünftiges, durchdachtes und konsequentes Umgesetztes WaffG!
1:11 Tim K. wurde in Winnenden massiv gemobbt.
David aus München sagte auch, dass er gemobbt wurde.
Die Behörden und die Gesellschaft selbst müssen konsequent gegen den massiven Mobbing vorgehen.
Diese Teenager müssten doch schon vorher psychisch labil gewesen sein und irgendwie aufgefallen sein. Ich glaube, dass es in Schulen Fachpersonal geben sollte, Psychologen, die Schüler die eventuell den Lehrern auffallen Hilfe bekommen und wenn nötig eine Therapie anordnen. Ist vielleicht sehr schwierig durchzusetzen, aber da sollte man ansetzen denke ich. Irgendetwas läuft ziemlich schief, dass so junge Menschen diese extreme Straftaten begehen. So schade.
Na klar ist da schon vorher was. Aber schau dir Erfurt an. Der attentäter war ruhig in der Schule, gehörte bei den schülern wohl nicht dazu wie man so schön sagt, aber wurde wohl auch nicht gemobbt, er bekommt also weder im positiven noch im negativen Aufmerksamkeit. Das ist alleine sein auf voller linie in der Schule. Zuhause wurde nicht über Probleme dies das gesprochen und es gab einen unheimlichen Erfolgsdruck der Eltern das er das Abitur auf dem Gymnasium macht wie sein großer Bruder obwohl er vorher von den Leistungen da nicht gut aufgehoben war. Daheim hat er nicht erzählt das das mit dem Abi nix wird. Will ja die Eltern nicht enttäuschen. Das ist alles was der Typ an Aufmerksamkeit in Aussicht hatte. Als er dann nicht mal den real packte und von der Schule flog war seine Welt einfach komplett zusammen gebrochen. Das einzige womit er, in seinen Augen natürlich, für Aufmerksamkeit und Zuneigung anderer hätte sorgen könne gab's nicht mehr. Das war für ihn so als hätte die Schule ihm damit jede Perspektive genommen. Wenn das Leben keinen Sinn mehr macht denken viele an Selbstmord. Und weil daheim halt Waffen lagen kann man sich ja auch an denen rächen die einem das eigene Leben zerstört haben. Hätte der Mal 20min bei nem Psychologen gesessen hätte der bestimmt die hände überm Kopf zusammen geschlagen. Aber wie willst du auf jemand aufmerksam werden der eben niemandem auffält?
Kannst es auch eigentlich viel einfacher machen. Stink normale Schule in Deutschland. Ein Kind wird über Jahre gemobbt. Und sind wir ehrlich wir haben sowas alle in unserer Schulzeit mindestens gesehen und mir fällt direkt eine Person ein bei der ich heute sage: wenn der morgens mal mit Ner Waffe da gestanden hätte weil er die beim Vater gefunden hat... Ich könnts nach vollziehen.
@@marioabels4549 Psychopathen gibt's immer. Viele fallen gar nicht groß auf - bis eine Krise eintritt.
Gibt es an Grund-, Mittel- und Realschulen. Nennt sich Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS). Ich bin selbst Jaslerin. Leider fallen nicht alle SuS in dem Maße auf, dass sie an uns herangetragen werden.
Darüber hinaus gibt es auch SchulpsychologInnen. Leider spielen da oft die Eltern nicht mit, und wenn die nicht wollen, sind uns die Hände gebunden, bis etwas "schlimmeres" passiert.
Ich glaube, wenn wir als Gesellschaft es schaffen würden, das 'Schule' für alle ein schöner Ort ist, kein Ort der Erniedrigung/Mobbing und des Hasses, dann müssten wir uns nicht fragen, ob wir halt mit Schulamokläufen leben müssen oder nicht.
Das sehe ich ähnlich, ja.
In meiner Grundschule gab es einen Jungen vor dem ich furchtbare Angst hatte. Immer wenn er mich sah, schlug er mich einfach ohne Grund. Die Lehrer nahmen das damals nicht ernst. Ich sollte mich nicht immer so von den Jungs ärgern lassen. Aber bei ihm war es anders. Es ging ihm nicht um Macht in der Gruppe oder Aufmerksamkeit. Aus dem Jungen sprach der pure Hass, wenn er versuchte mich zu verletzen. Irgendwann war er dann verschwunden. Ich hörte von den Erwachsenen, dass er von der Schule geflogen sei, weil er einem anderen Jungen mit einem Stuhl ein Loch in den Kopf gehauen hatte.
Heute habe ich meine Zweifel daran, ob ein Stuhl-Verbot die Tat hätte verhindern können.
Joa... es ist aber auch möglich, dass das Waffenverbot dazu geführt hat, dass der Junge eben nur einen Stuhl benutzt hat und keine Pistole.
Manchmal geht es nicht um Macht und Gruppenscheiß. Manchmal teilen Menschen unterbewusst ihren Schmerz in dem sie anderen Schmerzen zu fügen. Hoffe da hat auch Mal jemand Zuhause nach gesehen nach dem alle Stühle wieder am Platz waren
Der hauptzweck eines Stuhls ist nicht das töten oder verletzen von Lebewesen...
@@kentknightofcaelin4537 joa ist vielleicht sinnvoller die Ursachen warum der junge so geworden ist zu bekämpfen, dann riskiert man nicht das nächste mal einen abgehackten Kopf mit dem Küchenmesser.
Esther macht das so gut ☺️
💙😊
Ginny Weasley in real life. Der Gryffindor Schal ist schon sehr auffällig,
Ich empfinde das Video als etwas einseitig, gegen Waffen. Auch der Prof. Dr. Rettenberger schien mir sehr darauf betont, dass er Waffenrechtsverschärfungen begrüßt. Da hätte ich mir mehr Stimmen gewünscht. Zum Beispiel die vom VDB (Verband Deutscher Büchsenmacher), die derzeit mit ihrer Kampagne "Next Guneration: Operation Reset" eine komplette Neufassung des Waffenrechts fordern. Giulio Ravera war da jedoch mMn schon ein guter Anschnitt.
Herr Rettenberger hat keine Ahnung wovon er redet. Wer den Unterschied von Wahrscheinlichkeiten und Risiko nicht versteht hat die grundlegenden Fähigkeit um in diesem Bereich zu arbeiten niemals erlangt. Traurig, dass wir so jemand überhaupt in solch einer Position sein darf.
@@werekorden Naja... Ein Risiko ist ja die Eintrittswahrscheinlichkeit eines unerwünschten Ereignisses.
@@Reknein Nein ist sie nicht. Risiko ist Wahrscheinlichkeit und Schadensausmaß in Kombination.
Schlusskommentar:
Waffen zu verbieten verhindert keine gewalttaten.
Ein regulierter Besitz kann da helfen.
Eure frage sollte eher lauten:
Ist das deutsche waffengesetz überhaupt umsetzbar und wie regeln das unsere Nachbarländer die ein liberaleres waffengesetz haben, aber weniger Gewalt?
Ansonsten doch einer der besseren Berichte, wenn man davon ausgeht das der legale Waffenbesitzer normalerweise in den Medien immer schlechter dargestellt wird
Wow wir hängen die Latte heute aber tief. Ich finde diesen Bericht auf so vielen Ebenen schlecht, dass ich gerade einen ehr langen Kommentar geschrieben habe.
Du hast aber recht Neuschreiben des Gesetzes ist notwendig.
Ich bin seit 10 Monaten selber in einen Schützenverein und ganz ehrlich, die Leute sind entspannter und ruhiger als jeder Angel oder Fußballverein.
Das kann ich absolut bestätigen. Die Leute sind insgesamt einfach relaxter und cooler drauf.
Machen ja auch ständig knall-Yoga 😁
Kann ich nicht bestätigen, bei uns in der gegend sind die leute im schützenverein rassisten und sprechen immer wieder drüber dass sie dunkelhäutige sofort abschiesen würden wenn sie ihnen zu nah kommen.
Mal wieder nur dies Usa als Beispiel. Warum mal nicht unsere und deren Nachbarn angucken : Schweiz Österreich oder Mexiko wären jaauch mal einen Blick wert.
Warum werden SchülerInnen, Lehrerinnen gegendert, Sportschützen und Jäger nicht?
Selbst das ZDF sprach letztens von "Nationalsozialist*innen"
Manchmal rutscht es denen aber einfach durch weil's neu ist. Ich würd da nicht alles auf die Goldwaage legen. Vor allem bei dieser Bekloppte Diskussion garnicht ein steigen. Ich hab mich da aus geklinkt als ich merkte wie respektlos pro und contra da miteinander reden. Ohne vernünftige gesprächskultur muss ich mir da keine Gedanken zu machen
ich habe keine Inklusionspause vernommen, daher wurde im Beitrag nur von Lehrerinnen und Schülerinnen gesprochen.
Die einen sind gut, die anderen des Teufels.
Die Schweiz ist auch ein sehr interessanter Fall, da sie pro Kopf das Land mit den 3.meisten Waffen sind und es sehr selten zu Amokläufen kommt.
Es würde sich vielleicht lohnen die Rechtsprechung dort zu betrachten
In einer Zeit, in der die Diskussion über Waffenbesitz und -nutzung zunehmend an Bedeutung gewinnt, wird deutlich, dass eine sorgfältige Überwachung und Einhaltung der bestehenden Gesetze und Vorschriften im Umgang mit legalen Waffen von entscheidender Bedeutung ist. Statt sich auf schärfere Gesetze zu konzentrieren, könnte eine verstärkte Kontrolle der Einhaltung der bestehenden Regelungen effektiver sein.
In vielen Ländern existieren bereits strenge Gesetze und Vorschriften, die den Besitz, die Lagerung und die Verwendung von legalen Waffen regeln. Das Hauptproblem liegt jedoch oft darin, dass diese Vorschriften nicht konsequent überprüft und durchgesetzt werden. Um eine effektive Kontrolle zu gewährleisten, bedarf es einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen den Behörden und den Waffenbesitzern.
Ein besonderes Augenmerk sollte auf der ordnungsgemäßen Lagerung legaler Waffen liegen. Diese stellt einen entscheidenden Faktor dar, um sicherzustellen, dass Waffen nicht in falsche Hände geraten. Die Implementierung strenger Kontrollmechanismen, beispielsweise regelmäßige Überprüfungen der Lagerstätten durch autorisierte Stellen, könnte dazu beitragen, potenzielle Gefahren zu minimieren.
Es ist wichtig zu betonen, dass schärfere Gesetze allein nicht zwangsläufig den Schwarzmarkt für Waffen eindämmen. Kriminelle Elemente finden immer Mittel und Wege, um Gesetze zu umgehen. Daher sollte der Fokus auf der präzisen Umsetzung der bestehenden Gesetze liegen, um die Integrität des legalen Waffenbesitzes zu schützen und gleichzeitig sicherzustellen, dass Waffen verantwortungsbewusst gehandhabt werden.
Die Einbindung der Waffenbesitzer in den Prozess ist entscheidend. Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen können dazu beitragen, das Bewusstsein für die Verantwortung, die mit dem Besitz von Waffen einhergeht, zu schärfen. Eine offene Kommunikation zwischen Behörden und Waffenbesitzern fördert Verständnis und Zusammenarbeit, was letztlich zu einer sichereren Gesellschaft beitragen kann.
Insgesamt ist es an der Zeit, den Fokus von der reinen Verschärfung der Gesetze abzulenken und stattdessen verstärkt auf die Umsetzung und Überwachung der bestehenden Regelungen zu setzen. Nur so kann sichergestellt werden, dass legale Waffen verantwortungsbewusst genutzt und sicher gelagert werden, ohne dabei die Rechte der legalen Waffenbesitzer unnötig einzuschränken.
Die Kontrollen wären leichter durchzuführen, wenn die waffen an zentralen Orten (Vereinsheim von Jägern o schützensport) wären, statt in vereinzelten Privathäusern. Warum braucht jemand privat zuhause eine tödliche schusswaffe?
@@fuwahaschi Wenn ein Sportschütze seine Waffen nachlässig aufbewart, gewährt er Zugriff auf das Arsenal eines Sportschützen.
Nehmen wir an, der Verein muss die Waffen seiner Mitglieder lagern:
Viele Vereine lösen sich erst mal auf, da deren Vereinsheime schlicht nicht den Platz haben, so viele Waffen zu lagern. Viele Sportschützen ohne Verein, der die Waffen lagern müsste aber nicht kann, die also ihre Waffen zu Hause lagern müssten. Wäre juristisch schwierig.
Viel schlimmer wäre dann aber, würde der Verein neben einem Schatzmeister eine Art "Waffenmeister" oder "Waffenlagerbeauftragter" ernennen, und dieser würde nachlässig mit der Verwahrung umgehen, gewährte er Zugriff auf das Arsenal vieler Sportschützen.
@@fuwahaschi Warum wird immer wieder dieser Vorschlag heraus gekramt, egal wie viele Experten ihn begründet verwerfen? Zentrale Lagerung ist weder rechtlich zulässig noch praktisch umsetzbar, also was soll dieser Vorschlag? Damit schafft man keine Vereinfachung, man schafft lukrative Ziele für Straftäter um sich eine größere Zahl Waffen samt Munition an einem Ort zu beschaffen, den sie bei Google ermitteln können.
Die Lagerung beim Besitzer ist rechtlich wie sachlich schlicht die sicherere und einzig praktikable Möglichkeit.
Also von mir aus könnte man das überladene und komplizierte WaffG auch einmal ganz in die runde Ablage pfeffern und komplett neu auflegen
damit es Einfacher logischer und deutlich durchsetzbarer wird
#NextGuneration
50 Punkte für Gryffindor 🪄🧙♂️🦉
Ich finde es interessant, dass Schusswaffen eher als Bedrohung, denn als Schutz gesehen werden. Ich habe Schusswaffen bei mir zu Hause und es erhöht mein Sicherheitsgefühl enorm.
Erstmal danke für den Bericht, hier in Österreich wird "nur" alle fünf Jahre kontrolliert, ich bin selbst sogenannter "Sportschütze" wobei meine erste Intention darin bestand, überhaupt das Recht zu haben die Erbschaft meines Vaters anzutreten, nämlich seine Sammlung an Schusswaffen antreten zu können.
Ich selbst hatte das Glück in einer warmen Umgebung aufwachsen zu dürfen und habe dadurch nur positive Erinnerungen an den Umgang mit Schusswaffen!
Ich fände es dadurch sehr schade zu pauschalisieren und den Zugang zu legal erworbenen Waffen zu ächten, nicht jeder der mit "Ballerspielen" und "Schützenverein" groß geworden ist wird Massenmörder, auch ich habe meine Hochs und Tiefs gemeistert ohne Amok zu laufen und ich garantiere euch, dass wenn ich gewollt hätte, dann hätte es auch ne Kättensäge, ein Hammer, Samuraischwert oder Messer getan! Wer morden möchte, der tut es auch!
Liebe Grüße, ein Waffenenthusiast, kein Waffennarr😝
Ich stimme dir vollkommen zu! Wer labil und hassgetrieben ist wird mit vielerlei Gegenständen morden.
Man sollte mal eine Reportage über Brandstifter machen, die oft ganze Gemeinden über längere Zeiträume in Angst und Schrecken versetzen!
Kettensäge, Hammer, Samuraischwert oder Messer haben natürlich ein wesentlich geringeres Tödlichkeitspotenzial.
Ein besserer Vergleich wäre hier meiner Meinung nach das Auto.
Bitte schaut doch, dass ihr die Tonqualität besser hinbekommt. Bei der Off-Stimme sind die Zischlaute unheimlich stark, tut echt weh im Ohr. Schade drum, denn eure Dokus sind echt toll. Liebe Grüße
Kenne mehr Leute mit illegalen Waffen als mit legalen Waffen. Liegt vlt. daran das ich in der Großstadt wohne und nicht auf dem Land
Für Sportschützen ist es schade, aber Sicherheit geht da vor: Privaten Schusswaffenbesitz verbieten. Genug Kontrollen bei 5 Millionen privaten Schusswaffen sind personell und finanziell überhaupt nicht machbar.
Diese Waffen sind allerdings bei Straftaten auch statistisch kaum relevant. Woher sollte also die zusätzliche Sicherheit kommen die solch ein Verbot rechtfertigen würde?
Fordern sie eigentlich angesichts von gut 3000 Toten durch Autounfälle jährlich auch ein Verbot von Autos?
@@HailPetri1 Hab ja gerade gesehen, dass wir uns schon über Tresore ausgetauscht hatten ;-) Schön zu sehen, das weitere vernünftige Personen die Leute hier über solche Machwerke aufklären.
Sicherheit hat überhaupt keinen Vorrang.
Deine sogenannte "Sicherheit" führt stetig zur Entmündigung des Bürgers.
10:58 keins von beiden, das Waffengesetz liberalisieren
1990 300 Millionen Knarren in den USA. 2020 450 Millionen. 1990 Mordrate über 10 auf 100000. 2020 ist diese auf 5.8 gesunken.
Psst nicht die Leute verunsichern. Man muss aber auch sagen, dass die Rate wieder etwas gestiegen ist. Ob das am sozialen Gefüge in den USA liegt? Tja es sind halt Menschen die Menschen töten nicht Waffen. Wenn Menschen in immer schwierigeren Situationen leben müssen dann wird es eher zu Taten kommen.
@@werekorden während COVID gestiegen, blieb aber soweit ich im Kopf hab noch unter dem Max ende der 90er, ist wieder am Fallen.
Wie schon im Video gesagt, eine 100%ige Sicherheit wird es nie geben. Aber jede Beschränkung, die die Wahrscheinlichkeit für solche Taten mindert, ist gut.
Fast jede Woche lesen und hören wir von Typen, die andere mit (Küchen)messern angreifen, verletzen und töten. Sowas ist viel wahrscheinlicher, als das eine Schusswaffe eingesetzt wird. Also dürfen (Küchen)messer inZukunft nur noch nach Vorlage des Perso und einer Registrierung verkauf werden? Und nutzen darf man (Küchen)messer dann nur noch mit Messerführerschein? Wir brauchen keine weiteren Beschränkungen im Waffengesetz. Bestehende Gesetze und Regelungen werden nicht umgesetzt. Das ist das eigentliche Problem.
Mord ist doch schon verboten.
@@chriss822 Bei Strafen für die Täter nach ihrer Tat braucht man nicht ansetzen, die meisten planen ihren eigenen Tod mit ein. Die kümmern sich nicht um Lebenslänglich....
Natürlich wird in dem Video Deutschland mit den USA verglichen. Die Schweiz oder Tschechien zu erwähnen passt eben nicht ins Narrativ der Entwaffnungs-Lobby.
Die Entwaffnungslobby? 😂
Wie ist es denn in der Schweiz oder Tschechien?
@@0815enigmaWie was soll da sein? In Tschechien darfst du legal deine Pistole in der Öffentlichkeit führen zur Selbstverteidigung. In der Schweiz hat so gut wie jeder Halbautomatische Gewehre.
@@aesthetic8780 in welcher Schweiz?
@@karinlinakrauchi65 Swiss / Schweiz direkt neben Österreich. Die Schweiz unter Deutschland.
@DerFall Der Amoklauf in Hamburg war am 09.03.23 und nicht am 07.08. (das weiß ich zufällig noch, weil ich da selbst in HH war und die Einsatzwagen gesehen habe).
Nein, sollte nicht eingeschränkt werden... Was ist denn das für ne Dumme Argumentation? Man kann Menschen mit allem verletzen. Man kann Menschen auch überfahren, sollten dadurch alle schwierigere Auflagen haben, einen Führerschein zu machen ? Natürlich nicht. Es kommt auf die Menschen an, wenn es keine Waffe ist, dann nehmen sie was anderes.
Aber mit Schusswaffen ist es doch viel viel ‚einfacher‘ zu töten. Das geht aus einer, teilweise weiten, Entfernung und du musst deinem Opfer nicht mal besonders nahe kommen. Des Weiteren kann man mit Schusswaffen in kürzerer Zeit viel mehr Menschen verletzen oder töten, als mit den meisten anderen. Sorry, dein Argument ist Whatsboutism!!
1. Der einzige sinn von Schusswaffen ist zu töten oder zu verletzen. Zielschießen ist dabei nur ein Platzhalter
2. Mit keiner waffe lässt sich schnell und einfach jemand umbringen wie mit Schusswaffen. mMn stammen die hohen zahlen in den usa daher (v. A. Bei Verbrechen in emotionalen Ausnahmesituationen)
3. Menschen mit bestimmten Auffälligkeiten wird tatsächlich das machen eines Führerscheins erschwert bzw verboten.
Werden hier Kommentare mit Link gelöscht?
Mein bester Freund hat einen Amoklauf mitbekommen, er arbeitet in der nähe der Schule. Das passierte vor ein paar Wochen in Offenburg.
8:16 ... welche Studien genau? Und warum ist die Tötungsrate in GB höher als in Deutschland, wenn deren Waffengesetzgebung wesentlich strenger ist?
Kein einziges mal wurde über die eigentliche Waffe gesprochen, der menschliche Verstand.
Grade bei Schulamokläufen zeigt sich, dass die Täter vorher häufig Opfer waren. Wenn man nicht will, das Opfer zu Tätern werden, müssen bessere Strategien her.
In diesem Beitrag hätte ich mir ein paar Worte von Frau Benecke gewünscht.
Von Sportschützen und Jägern geht keine Gefahr aus ❗️
Offenbar aber von deren Angehörigen
Auch nicht.
Eher von ganz anderen Menschen.
@@germedicsamGeneralverdacht ist gut und richtig solange man nur einen passenden Personenkreis benennt 👍🙂. Bei jeder anderen Personengruppe wärst du jetzt offen rechtsradikal. Aber es sind ja nur wir Jäger und Sportschützen, die braucht eh niemand 😅.
Ginny weasly arbeitet nun also für Funk 😁
10:45 würdet ihr eigentlich Drogendealer auch als Apotheker bezeichnen?
Erster Kommentar nach 10 Sekunden...
Nein, weniger legale Waffe führen nicht zu messbar weniger Gewalt.
@der Fall: ein Blick in die Kriminalstatistik würde das zeigen.
In England, in dem Waffen fast vollständig verboten sind, ist die Gewalt und Kriminalität trotzdem im vollem Maße vorhanden...
Richtig toller und informativer Beitrag 😊
PS: Cooler Schal
Gryffindor 10 Punkte
Gut gemachter, nüchterner, nicht sensationsgeiler Beitrag. Ein wenig schmunzeln musste ich beim letztem Frame im Beitrag, da wirkte die Jacke der Moderation doch etwas zu lang für ihre Arme. Was an einem kaltem Tag aber sicherlich auch von Vorteil sein kann. 😅
Hi, vielen Dank für dein Lob. Es wird halt langsam Winter. 😉💙
Wie viele Amokläufe in prozent gab es denn mit eingetragenen Sportschützen Waffen?
Hier geht es doch nur um Gefühle nicht um Fakten und die Realität. Du darfst deren Safe-Space nicht angreifen. Oh warte mal das hab ich ja auch schon gemacht. OK, mach weiter so gute Frage
@DerFall wie siehts aus
Sportwaffen: Erfurt, Winneden, Hanau..
Illegal beschaffte Waffen: München, Emsdetten
Legal beschafft: Heidelberg
Selbst gebaut: Halle
sehr wenig.@@stthcnths
Mein ältester durfte mit einem Kumpel bzw dessen vater als gäste in den Schützenverein zum schießen, hst ihm nicht imponiert, ein Nachmittag beim VfB wäre cooler gewesen-was ich sagen wollte: ein stabiles Umfeld ist extrem wichtig
Genau. jeder hat andere Vorlieben, es gibt kein allgemeines ICH WILL EINE WAFFE Gefühl. Probleme Personen die Waffen für Gewaltstraftaten nutzen entstehen durch soziale Probleme.
Einigen Waffenbesitz sollte man sicher noch etwas einschränken. Psychologische Gutachten sollten zum Beispiel grundsätzlich sein, egal welches Alter man hat. Zum Schutz anderer aber auch zum Schutz der Menschen selber, falls sie suizidgefährdet sind.
Andere Dinge muss man einfach besser umsetzen. Die Tat in Hamburg hätte verhindert werden können, wenn die Polizei einfach mal den Typen gegooglet hätte... da muss man sich schon fragen, ob weitere Verbote überhaupt umgesetzt würden, wenn so etwas einfaches nicht mal gemacht wird.
Guter style , strumpfhosen stehen dir super
Was sagt es über mich aus, dass das erste was ich mir denken ist: Sie trägt einen Gryffindor Schal 😂
Ich finde, dass keiner daheim Schusswaffen haben sollte!!!!!!
Warum genau der Vergleich mit den USA und nicht z.B. mit der etwas näher liegenden Schweiz? 🤔
Weil die Menge an wertneutraler Berichterstattung immer geringer wird. Schau mal was bei StrF gerade abgeht.
Aus dem gleichen Grund, warum bei solchen Berichten immer mit den USA, und auch nicht vernünftig, statt mit der Schweiz, Österreich oder Tschechien verglichen wird...
Was macht eigentlich eine Weasley in so einem Muggelformat?
Keine weiteren Einschränkungen für den legalen Waffenbesitz.
Super gute Reporterin ! Mega kompetent & sympathisch 👍🏻
Zum Thema: ich kann mit Waffen nichts anfangen. Sie machen mir Angst und ich wüsste nicht, wie man die bedient.
Man sieht in den USA wieviele Amokläufe und Unfälle passieren und natürlich hat das mit der einfachen Möglichkeit zu tun, an diese Waffen legal ran zu kommen.
Übersetzung: Ich habe weder Ahnung von Waffenbesitz, noch von Wissenschaftlichen Grundsätzen, aber meine Gefühle sagen mir was, das muss dann wahr sein😂
Gefühle sind halt wichtiger als Fakten 🙂👍. Ich habe keine Angst vor Waffen, da ich sie jahrelang professionell bedient habe während ich diesem Land gedient habe. Ich hoffe du benutzt keine Leitern, die töten mehr Menschen in Deutschland als alle Schusswaffen zusammen.
In südkorea werden schusswaffen (etwa zum jagen) in den Polizeiwachen gelagert und müssen dort aus- und wieder eingeschrieben werden. Das Konzept finde ich ganz interessant, aber es ist natürlich auch leichter umzusetzen in einem solchen Land, wo viele kleine Polizeiwachen überall verteilt sind und diese auch 24/7 besetzt.
Ich finds besser wenn jeder ein Sturmgewehr bekommt und zu Hause sicher lagern kann.
Wenn man dann noch ein vernünftiges Sozial und Gesundheitssystem hat, hat man auch fast keine Probleme.
Zumal es einen Haufen Vorteile mit sich bringt.
@@food7479"sicher lagern" bringt nichts, wenn die Person, die die Waffe lagert plötzlich durchdreht. Im kasachischen Dorf in dem meine Mutter aufgewachsen ist hatte fast jede Familie eine Flinte zur Verteidigung vom Hof und diese Waffen wurde viel häufiger privat benutzt, um die eigenen Frauen und Kinder aufzuscheuchen, wenn jemand ne Psychose geschoben hat. Ich sag nicht, dass es heute ganz anders ist mit häuslicher Gewalt. Aber wenn mal was passiert, dann wäre in der Regel nicht unbedingt das Opfer von dieser Gewalt am schnellsten bei der Waffe.
@@food7479das ist auch der einzige vernünftige Weg. Alles andere ist Menschenverachtend.
@@food7479ja natürlich, jeder ein Sturmgewehr bei sich zuhause, ich weiß nicht, was da schiefgehen soll🤣
@@food7479 das Gesundheitssystem oder das Sturmgewehr?
wäre es nicht sinnvoll, dass man als hobbyschütze die waffen im verein aufbewahren muss? finde es fahrlässig das man die zuhause aufbewahren darf.
Um eine solche Sportstätte zum Ziel für Leute zu machen die bei einem Raub gleich hunderte Waffen auf einmal erbeuten könnten
Beängstigend, wie oft es in Deutschland zu Amokläufen kommt. Informativer Beitrag!
Wieso beängstigend wenn es so selten vorkommt? Oder zählst du die Taten mit Autos und sonstigen Waffen/Gegenständen , die hier nicht erwähnt werden mit dazu?
Der Schal ist ein klarer bait.
Wenn du zuhause nicht random damit schießen darfst, warum sollte man Waffen überhaupt zuhause lagern dürfen?
Training, Pflege, viel verschiedene Schießstände, mein Eigentum, usw. usw.
Weil es keine vergleichbar sichere und umsetzbare Alternative gibt, weil Schützen, Jäger und Sammler regelmäßig auch unabhängig von Vereinen Zugriff auf ihre Waffen für Training, Wartung oder auswärtige Wettkämpfe benötigen...
@@Mr79dream Das könnte man alles an den Schießständen machen. Ist halt aufwändig, aber sicherer für alle anderen. Scheiß auf dein Eigentum. :)
@@scattypettyGenau, so viel "sicherer für alle anderen", dass es aktuell von allen Experten, selbst im BKA abgelehnt wird. Weil es nicht sicherer ist, sondern Ziele für Menschen schafft, die sich Waffen besorgen wollen, denn damit sind lukrative Lagerstätten öffentlich bekannt. Zumal das quasi kein Verein umsetzen könnte, alleine, weil der Platz dafür nicht vorhanden ist.
@@scattypetty Ich finde es immer erstaunlich, wie schnell Verbotsfanatiker zu Beleidigungen neigen.
Ich vermute daher schon lange, dass solche Personen ihre eigenen Emotionen nicht im Griff haben, damit von sich auf andere schließen und dadurch zu dem Schluss kommen dass Gegenstand oder Ding XY verboten werden muss.
Sie selber würden einfach nicht sicher damit umgehen können.
Ich finde generell Schützenvereine so überflüssig einfach. 😵💫
Ich finde Golfplätze auch überflüssig, aber deswegen will ich sie noch lange nicht verbieten oder einschränken...
Schusswaffen sollten in Einrichtungen gelagert werden und nicht von Privatpersonen an öffentlichen Plätzen transportiert / mitgeführt werden.
Damit Straftäter künftig einfach nur noch den nächsten Schützenverein bei Google suchen müssen, wenn sie sich eindecken wollen...
Super Idee...
Das BKA will genau das nicht, aus vielen Gründen unter anderem dem den @HailPetri1 schon erwähnt hat. Der Kriminologe in diesem Bericht ist keine Fachkompetenz auf diesem Gebiet wie es scheint.
Schlimm, war bestimmt ein damaliger Opfer gewesen was gemobbt worden ist 😢
1:50 bin ich der einzige, der sich nicht entscheiden kann, was mich mehr schockiert.....Das sie ihre Lehrerin hat sterben sehen müssen, oder das sie wirklich erst 15 Jahre alt ist ??! oO wtf...
Mir hat der Bericht leider nicht gefallen.
Dieser typische Vergleich zu den USA nervt in diversen Berichten. Nach Polen, Tschechien und die Schweiz wird nie geschaut. Dort ist das WaffG deutlich entpannter, dennoch ballern sich da nicht alle übern haufen wie in den USA.
Leider wurde auch auf den VDB mit der Kampagne #NextGuneration nicht eingeganen. Der VDB macht sich stark für ein neues und sinnvolleres Waffenrecht.
Jeder unbescholtene Bürger sollte nach eigenem Ermessen Schusswaffen führen dürfen.
Gefährlich sind staatliche Waffenmonopole.
Private Waffen Zuhause verbieten man kann die doch im Verein lassen.
Ne man.
@@zentrum9042 Warum nicht?
Wofür musst du dein Sportgeräte unbedingt nach Hause nehmen?
Dann hätten Jäger ein Problem.
Es müssen sich nur alle an die Vorschriften halten, und wenn man Kinder hat muss der Schlüssel zum Waffenschrank einfach unerreichbar für die sein.
@@nick8756 Um eine Reinigung durchzuführen, dafür muss man die teilweise komplett auseinander nehmen und Zuhause kann man das am besten weil ein da keiner auf die Finger schaut, und weil es Zuhause einfach ruhiger ist.
@@killerbee5955wenn das alles ist... 🙄
Auf gar keinen Fall Waffen verbieten. Leuten Waffen zu verbieten,welche kompetent handeln, einfach nur deswegen weil es auch Leute gibt, die inkompetent handeln, geht gar nicht.
Richtig. Alles andere wäre Untolerant.
Das geht sogar sehr gut, sieht man ja.
@@kentknightofcaelin4537genau. Deutschland hat eigentlich kein Problem mit legaler Waffengewalt.
Man konnte sogar wissenschaftlich belegen das keine dieser taten verhindert werden könne, sogar wenn legale Waffen verboten wären.
Die Täter machen es nicht wegen der Waffe. Die würden auch Autos und Messer benutzen. So wie es eh meistens der Fall ist.
@@kentknightofcaelin4537 am besten dann gleich auch Autos verbieten, durch die deutlich mehr Leute sterben, einfach nur weil es auch Leute gibt, welche inkompetent fahren.
@@zentrum9042 wollen wir das Sprichwort "Äpfel mit Birnen vergleichen" in "Waffen und Autos" umbenennen?
Wieso will man Sportschütze werden? Ich meine die Frage vollkommen ernst, vielleicht finden sich hier ja Sportschieß-Begeisterte? Was soll die Faszination dahinter sein?
Vielleicht bin ich da etwas vorurteilsvoll aber ein solches Interesse an Waffen, abseits vom Gebrauch im Rahmen der Arbeit, finde ich skurill bis sogar verdächtig und beunruhigend....
Ich selbst bin Sportschützin. Ich finde nicht die Waffe und das schießen begeisternd sondern die Konzentration und ruhe. Ich bin durch meinen Job den ganzen Tag nur auf den Beinen und das ruhige daliegen und auf die Scheibe konzentrieren ist für mich wie für andere das Schach spielen. Es hilft mir tatsächlich auch im Alltag, da ich durch dieses erlernen der Konzentation, der Atmung und Ruhe auch viel besser im Studium lernen kann.
Es kommt immer darauf an was seine Intention dahinter ist.
Weil's Spaß macht.
Hab mal im der Arktis, weil ich da schießen können musste wegen den Eisbären, nen Kurs auf dem Schießstand machen müssen. Das hat da echt Spaß gemacht, sich mal nur auf Atmung und Blick zu konzentrieren und selbst die ganzen lauten Geräusche auszublenden. Idk macht halt Spaß, kann ich jedem eigentlich mal empfehlen
Ab mit dir auf den Schießstand. Dann kannst du dir deine Frage selbst beantworten. 😉
Ich habe fast wöchentlich Schnupperschützen auf dem Stand, die einfach nur neugierig sind. Habe noch nie jemanden erlebt (auch Skeptiker und sogar dem Waffenbesitz gegenüber negativ eingestellte Leute) die nicht mit einem breiten Grinsen wieder heimgegangen sind. Bei weitem nicht alle wollen Waffen oder in einen Verein. Aber auch nur einmal im Leben eine Waffe abgefeuert zu haben ist für Viele ein tolles Erlebnis. (Vor allem lernt man dabei, daß TV & Kino überhaupt nichts mit der Realität zu tun haben).
Ich finde die Zusammenfassung gut, ich finde es allgemein sinnvoll, das mal so gerafft anzusehen, aber ich muss grad aus nicht näher zu benennenenden Gründen dran denken, dass in Harry Potter alle Schüler bewaffnet waren...
(Ich wollte diese Terfwelt echt ausblenden, aber das Cosplay hat mich gezwungen, tut mir Leid)
Erwähnenswert fände ich z.b. Kriechflügel.. hat was von nem Dino, warum haben die es nicht käfer/Drache gemacht?!
Die Frage ist für mich, warum Sportschützen große Kaliber unbedingt brauchen. Wenn es um das Präzisionsschießen geht, dann gibt es auch andere Waffentypen mit kleineren Kalibern, die genau darauf spezialisiert sind. Ich finde, das Maximum sollte .22er Kaliber sein. Die können zwar immer noch tödlich sein, sind aber längst nicht so verheerend. Übrigens sage ich das als jemand, der Waffen sehr interessant findet und Schießen als Hobby gut nachvollziehen kann. Einen Schein würde ich mir dennoch niemals zulegen.
Warum braucht der Rennsport stark motorisierte Fahrzeuge, würde es nicht auch ein Kart tun?
Recht einfach, weil die Herausforderung nicht zuletzt auch mit der Distanz und dem Kaliber steigt. Gerade, wenn dann noch der Faktor Zeit dazu kommt, wie es bei den meisten statischen Disziplinen, und den dynamischen erst recht, in der einen oder anderen Weise der Fall ist.
Zumal die Frage ist: warum sieht man einen Bedarf dort weiter einzuschränken? Straftaten mit legal besessenen und gesetzeskonform aufbewahrten Schusswaffen sind statistische Randerscheinungen.
Also ich wäre für eine Regelung nach amerikanischem Vorbild.
Diese Doku ist so based.....
Was meinst du mit "based"?
Nein, im Gegenteil!
Ich würde alle Verschärfungen der letzten mindestens 30 Jahre zurücknehmen, denn die sind alle sinn und wertlos und gängeln bloß die einfachen Bürger.
Naja alle finde ich jetzt nicht auch wenn ich ebenfalls viele als unnötig verstehe. Aufbwahrungsprüfungen allerdings finde ich ok und gut.
@@werekorden In der Theorie. In der Praxis wird dadurch nur Personal gebunden um in riesigen Abständen Kontrollen vorzunehmen, die durch die notwendige Ankündigung wenig bis nichts bringen.
@@HailPetri1 Sie sind unnangekündigt nicht angekündigt und wenn andere regeln endlich aus dem Aufgabenbereich der Behörde genommen werden ist auch genug Zeit vorhanden um öfters zu kontrollieren. Ausserdem könnte man Personal einstellen.
@@werekordenTheorie und Praxis...
Theoretisch darf die Behörde ohne Ankündigung erscheinen, praktisch machen das die wenigsten Behörden, weil sie dann noch mehr Zeit verschwenden. Gerade wenn sie die Kontrollen innerhalb der normalen eigenen Arbeitszeiten durchführen wollen.
Naja, welche Regeln denn? Genau das wäre ja ein sinnvoller Ansatz, das WaffG ordentlich entschlacken, damit Ressourcen für die wichtigen Dinge frei werden.
Und Personal einstellen...
Ja, das wäre überfällig. Da kommen wir aber zu einem der größten Probleme beim Waffenrecht: der Zuständigkeit. Je nach Bundesland sieht die sehr unterschiedlich aus, und wenn diese, wie in Bayern, an die Kreisverwaltungsbehörden fällt ist das leichter gesagt als getan. Auch ansonsten gibt es aber zahlreiche Bereiche, in denen das Personal auch jetzt schon sinnvoller eingesetzt werden kann.
Könnt die Sendung mal umbenennen, von "Der Fall" in "Irgendwas mit Crime, Hauptsache Content ausspucken" 😏
Was denkt ihr? Sollte das Recht, Schusswaffen zu besitzen, weiter eingeschränkt werden? 💬👇
9:45 Das war kein Amoklauf sondern ein rechtsextremistischer Anschlag.
Definitiv nicht! Wir brauchen ein strenges Waffenrecht, dass es aber unbescholtenen Bürgern nicht prinzipiell verbietet, Schusswaffen zu besitzen. Aufklärung und Ausbildung nach dem Vorbild eines Autoführerscheins, wie in Tschechien oder der Schweiz statt umfassende Verbote und Bevormundung sind wesentlich sinnvoller.
@Nick Du hast recht, die Formulierung "Amoklauf" ist nicht korrekt! Vielen Dank für den Hinweis. Bei den Geschehnissen am Olympia-Einkaufszentrum in München handelte sich um einen Anschlag bzw. ein Attentat. Wir haben den Punkt in der Videobeschreibung ergänzt.
@@nick8756was ist der Unterschied?
Nein. Waffen sollten legalisiert werden.
Warum gendert ihr nicht mehr?
Weil es der Mehrheit Gott sei Dank egal ist
Wiso Gendern?
Fühlst du dich diskriminiert 😅.
Joooaaaa jo jo jo, erstmal ne 9 jährige Nageln. Joaaaa ja ja ja
Mir fehlt in der abschließenden Frage eine dritte Option: Die bestehenden Waffengesetze sollten deutlich einfacher, unbürokratischer und weniger beschränkt gestaltet werden. Wir Legalwaffenbesitzer müssen den Spieß umdrehen und unsere Freiheiten zurückfordern. Natürlich bin ich auch bestürzt, wenn Menschen mit legalen oder illegalen Waffen verletzt oder getötet werden. Aber es muss immer eine Verhältnismäßigkeit geben. Sonst könnte man auch gleich Autofahren verbieten, um die Verkehrstoten auf Null zu bringen.
...also möchtest du im Umkehrschluss noch weitere Taten ermöglichen.
@@kentknightofcaelin4537 Die Hauptmordwaffen laut BKA-Statistik sind Messer, Hände/Füße und "stumpfe Gegenstände". Messer und Dachlatten verbieten? Amputation von Armen und Beinen? Schußwaffen kommen in der Statistik ganz weit hinten. Wo ist denn hier die Logik?
Darf ich mal fragen welche Freiheit man als Waffenbesitzer verloren hat? Diesen Autovergleich lassen wir einfach Mal liegen, aber was hilft es, es unbürokratischer zu machen?
@@StarFireG3 och bitte, echt jetzt. Ich meine es gibt sicher gute Argumente und Ideen die es für alle Seiten praktikabel machen. Aber mit so "vergleichen" zeigt man das man garnicht wirklich verstanden hat was der Punkt ist....
@@marioabels4549Waffenbesitz ist in Deutschland nur sehr eingeschränkt und unter großem Aufwand möglich. Das ist ein enormer Verlust von Freiheit. Bürokratieabbau ist meines Erachtens allgemein immer gut, aber gerade beim Waffengesetz gibt es unglaublich viele Regeln, die keinerlei Sicherheitsgewinn bringen und einfach nur Kosten und Aufwand verursachen.
Und warum willst du auf das Auto-Argument nicht eingehen?
Was ich von Waffen und Leuten mit Waffen halte: Jede Menge Abstand.
Warum? Auch z.B. vor einem Jäger oder Polizisten?
@@eliasalias7850 ich bezog meine Aussage primär auf privaten Waffenbesitz.
Schusswaffen lösen in mir einfach Unbehagen aus.
Das ist ja auch dein gutes Recht! Dafür leben wir in Freiheit. Ich persönlich fühle mich viel sicherer Umgeben mit Waffen. Eben weil ich nur von Profis umgeben bin. (gute Sportschützen und Jäger)
Deswegen darf man sie uns aber nicht wegnehmen. Unser Recht hört nicht da auf wo deine Angst anfängt.
Dann würde ich nämlich Angst haben!
Ich bin immer froh zu wissen das mich jemand beschützen würde wenn ein Amokläufer hinter mir aufkreuzt. Die Polizei kann sich nämlich nicht teleportieren.
Hörst Du nicht zu? Legalwaffenbesitzer sind vielfach überprüft.
@@nordderby7675 Offensichtlich dann wenn man sie tragen darf. Und zwar auf der Schießstätte oder dem hin und Rückweg.
Ein Jäger oder Sportschütze auf dem Weg zum Stand könnte einen Amokläufer stoppen.
Natürlich muss sie auf dem Weg und zurück verschlossen gelagert werden.
Ich finde Waffen sollte kein Sportschütze besitzen dürfen. Wenn sie schießen wollen, sollen sie in einen Verein gehen, wo vor Ort verschiedene Waffen ( mit beliebiger Munition) zur Verfügung gestellt werden. Das sollte viel schlimmes verhindern, ohne den Sport groß einzuschränken.
Es passiert aber fast gar nichts. Alle diese taten wären auch passiert wenn Schusswaffen allgemein gar nicht existieren. Es existieren aber auch 20mio illegale kriegswaffen in DE. Diese werden einem teilweise zu Spottpreisen in der Fußgängerzone angeboten.
Wählst du die AFD oder was? Woher kommt auf einmal dieses ganze radikale Gedankengut?
Ok und wer stellt die zur Verfügung? Die sind ja schon ultra teuer. Wer reinigt die? Das sind halt schon Präzisionsgeräte, wenn es da um Wettkämpfe geht Stelle ich mir das nicht so praktisch vor wenn da jeder dran rumwerkelt. Grade da gibt's ja auch Maßanfertigungen.
Sorry, meine Sportgeräte sind so ausgesucht, daß sie mir liegen. Da passen die Handgriffe zu meiner Hand, der Schaft ist angepasst an meine Armlänge. Man kann keine sportlichen Erfolge haben, wenn die Ausrüstung nicht passt. Jeder Fußballer kriegt Schuhe, die an seinen Fuß angepasst sind. Sollten die auch alle Einheitsschuhe tragen, sogar wenn das nachteilig wäre?
Wer sich mit diesem Sport auskennt wird Dir das Gegenteil bescheinigen. Leistungssport ist nur mit einem individuellen Sportgerät möglich.
Ganz einfach: Waffenbesitz verbieten, Schützenvereine verbieten und die Jagd verbieten. Schusswaffen brauchen nur Soldaten und Spezialkräfte.
Jäger sind notwendig für die Gesundheit des Waldes, die machen das nicht aus Spaß am Schießen
@@otsukaharu4501 Bei diesem Argument frage ich mich immer, welcher private Jäger Kenntnisse in biologischer Populationsdynamik und Ökologie hat. Wenn die Jagd nur dazu da ist, den Wald "gesund" zu halten, würde ich das in staatliche Hand geben, von der darin ausgebildete Leute beauftragt werden. "Hobbyjäger" braucht kein Mensch. Wenn es so wichtig ist -> Staatliche Behörden dafür schaffen!
@@Catzer111 Richtig, genau so sehe ich das auch. Und ich kenne auch keine Ärzte, die die Köpfe ihrer verstorbenen Patienten an der Wand hängen haben, um es mal polemisch auszudrücken.
@@Catzer111 Lies Dir einfach mal die Unterlagen für die Jagdausbildung durch. Und natürlich wird bei der Ausbildung ein sehr großer Wert auf Populationsdynamik und Ökologie gelegt. Die Prüfung heißt nicht umsonst "grünes Abitur". Die Jagdausbildung ist behördlich vorgeschrieben. Die machen die paar wenigen Berufsjäger in Deutschland, genauso wie die weit größere Menge an privaten Jägern. Man sollte dankbar sein, daß diese Jäger das aus ihren Privatmitteln finanzieren, was der Staat (extrem aufwändig und teuer) sonst mit Steuergeldern bezahlen müsste.
Frag mal unsere östlichen EU Nachbarn oder die Leute in der Ukraine was die dazu sagen würden. 😂
Nach langer Zeit endlich mal wieder ein Der-Fall-Doku, die ich mich gefesselt hat und die ich vollständig von Anfang bis Ende gucken konnte. Das liegt zum einen am wirklich spannenden und hervorragend recherchierten Thema aber zum größten Teil an der sehr sympathischen und kompetenten Moderatorin, die nicht ein einziges mal gegendert hat. Was für eine Wohltat für meine Ohren. Bitte mehr davon.
Genderquatsch führt immer zum Dislike.
Alle Waffen weg. Auch als Hobby!