Bei einer Akkukamera mit Solarpaneelchen wäre ich vorsichtig. 3 Krümel Dreck und nix mehr mit Akku laden. Wenn die Spannungsversorgung fest installiert werden kann/muss, ist der Einbau deutlich aufwendiger. Die Stromversorgung erfolgt dann über die Rückfahrleuchten. Aufwendig wird die Kabelverlegung wenn das Nummernschild an der Heckklappe hängt. Das Anbaubeispiel ist sehr speziell. 2 Gewindestifte als Nummenschildbefestigung habe ich vor noch nie gesehen, 2 Kunststoffteile aufeinander ohne grosse Beilagscheiben(karosseriescheiben) nur mit Flachmuttern "befestigen" und dann noch Hutmuttern ist eine gewagte Konstruktion. Wobei ich Kunststoffhutmuttern für Abfall halte (haben aber nichts mit der Kamera zu tun).
Ich hab auch seit einiger Zeit bei meinem, kleinen VW up eine Rückfahrkamera nachrüsten lassen, denn mit einer Rückfahrkamera kann ich viel mehr nachvollziehen was hinter mir ist, als mit PDC. Und ja richtig verstanden, eine Rückfahrkamera bei einem VW up. Ich kann damit nämlich ziemlich genau meine Parklücke in Berlin ausnutzen. Und wenn das alles nicht klappen sollte, weil dann die Parklücke doch wohl enger ist, dann setze ich meine Körperlichen Kräfte ein und rangiere ihn mit guten Überblick in die Parklücke rein.
bin durch das Video auf die Idee gekommen. Auto der Frau ist hinten unübersichtlich, da werde ich so was installieren. Außerdem haben wir einen WoWa, denke auch da macht es Sinn, das Zugfahrzeug hat ja Kamera u. Piepser. Das vorgestellte System macht Sinn, denke das werde ich kaufen.
Da ich öfters wechselnde Zugfahrzeuge nutze und das System nur kurz zum Rückwärtsfahren benötigt wird, bin ich mehr für Systeme, die das Smartphone als Display verwenden. Könnte so was auch mal getestet werden?
Es ist abzusehen, dass derartige Systeme bei allen neu zugelassenen Anhängern vorgeschrieben werden. Das wäre sehr hilfreich, wenn es darum geht, Unfälle zu vermeiden und gleichzeitig durch Vorschreiben von teuren Assistenzsystemen Billiganbietern den Marktzugang zum europäischen Markt zu erschweren - so wie es ja bei Pkw auch üblich ist.
Schade. Es wird viel gelabert wie man Schrauben auf und zu macht, dass rückfährtsfahren mit dem Hänger schwierig sein kann, dass man die Kabel bündeln soll, aber die wirklich wichtigen Informationen fehlen: Akkulaufzeit, wo kommen die Daten für die Hilfslinien her, muss man kalibrieren und wenn ja, wie, Anbieter, Preise... Usw. usw... So bringt dieses Video überhaupt nichts.
@ottomaier7127 Schade, dass dir unser Video nicht gefällt. In diesem Video wollen wir keinen Test oder detaillierte Betrachtung eines einzelnen Systems zeigen. Stattdessen stellen wir hier eine einfache Lösung vor, erklären die wichtigsten Punkte und geben unsere Einschätzung zu etwaigen Produkten. Gerne gehen wir bei einem weiteren Video zu Produkten tiefer ins Detail 😊 VG Andi / Social Team
@@ADAC Dann ist das Video aber komplett überflüssig. Dass es Rückfahrkameras zum nachträglichen Einbau gibt, weiß jeder. Nach dem Anschauen kommt man sich veräppelt vor, weil man mehr erwartet hat. Irgendwie hatte der ADAC in letzter Zeit oft sehr interessante Videos. Dieses ist da irgendwie "aus der Reihe". Aber weitere Videos zu diesem Thema, MIT detaillierten Infos wären durchaus sinnvoll und würden bestimmt gut ankommen.
@@gaswirt Naja, zumindest bei mir ist das nicht angekommen. Ich fühlte beim Schauen eher zwar einen gewissen guten Willen, aber Planlosigkeit und Sich-Nicht-Trauen...
@stoneisland9725 Danke für das Lob für unser Video. Wir haben das Produkt nicht direkt getestet, sondern nur eine allgemeine Lösung gezeigt, wie man eine Rückfahrkamera ohne Schrauberkenntnisse am Fahrzeug anbringen kann. Eine direkte Empfehlung können wir für das Produkt nicht aussprechen. Wenn du dich online informierst, achte bei der Auswahl darauf, dass die Displayauflösung möglichst im HD-Bereich liegt und die Übertragungsreichweite besonders bei der Verwendung am Campinganhänger ausreichend groß ist 🙂 VG Andi / Social Team
Ich vermute, der Akku ist ein Windfang. Somit als Frontkamera ungeeignet? Und steht vielleicht auf der Packung, ob sie bis 225 km/h zugelassen ist? Unser Auto hat -zig Kameras; aber beim Einparken wird der Abstand zum Vordermann nicht/falsch angezeigt.
@Aurin1507 Leider stehen diese Informationen nicht in der Bedienungsanleitung. Wir vermuten, dass ein Kamerasystem, das vorne angebracht ist, für hohe Geschwindigkeiten nicht optimal ist. Möglicherweise wäre eine Nachrüstlösung, die über das Bordnetz betrieben wird, in dem Fall besser geeignet. Für die Front empfehlen sich oft Parksensoren, da sie eine bessere Nachrüstlösung darstellen. VG Andi / Social Team
Herzlichen Dank für die Antwort. Parksensoren nutzen nichts beim AUSPARKEN, wenn man zum Beispiel in eine stark befahrene Straße einscheren muss und die Sicht von Meter hohen SUVs verdeckt wird und man erst 2 m Auto in die Kreuzung hinein schieben muss, bevor man zum Beispiel Radfahrer sieht. Radfahrer fahren auch an leicht abschüssigen Straßen mit zum Beispiel 40 km/h und sind erst im letzten Moment erkennbar, wenn die Sicht von SUVs verdeckt wird. Schwarze Scheiben sind da auch nicht förderlich.
Ich komme auch ohne solche Systeme zurecht, wenn ich mit einem Anhänger rückwärts rangieren oder einparken will. Zumindest wenn es darum geht, dass der Anhänger und das Auto auch dort hinfahren, wo ich das will. Ein Hindernis, etwa ein in den Weg laufendes kleines Kind, kann ich so natürlich nicht erkennen. Daher rangiere ich grundsätzlich nur dann mit dem Anhänger rückwärts, wenn mit Hindernissen nicht zu rechnen ist, oder eben mit einer zweiten Person.
Normalerweise wird noch die Rückfahrleuchte angezapft, welche den Sender in der Kamera erst einschaltet. Sonst ist die Kamera ja konstant auf Sendung...
@TBBStoppelhopser, danke für dein Feedback. Uns ging es nur darum eine allgemeine Lösung zu zeigen, wie man eine Rückfahrkamera ohne Schrauberkenntnisse am Fahrzeug anbringen kann. Eine direkte Empfehlung können wir für das Produkt nicht aussprechen. Achte bei der Auswahl darauf, dass die Displayauflösung möglichst im HD-Bereich liegt und die Übertragungsreichweite besonders bei der Verwendung am Campinganhänger ausreichend groß ist. Lass dich am besten beraten und erkläre, wofür du die Kamera brauchst. Teste das Gerät auch an deinem Gespann, bevor du es behältst. VG Marion/ Social Team
0:28 Deswegen soll man ja jemand anderes bieten zu schauen. Bekommt man in der Prüfung auch gesagt. Alternativ könnten die Anhängerhersteller und die Autobauer mal eine gemeinsame Lösung finden und eine Kamera installieren!
Habe eine Funkrückfahrkamera als Sonderangebot im Supermarkt gekauft und an meinem Hyundai IX35 installiert. Stromversorgung über Rückfahrleuchte des Autos. Bild flimmert und stottert, man sieht nur 50% der Zeit was. Unbrauchbar in der Praxis.
So unflexibel wie diese Kamera gebaut ist, muss man sich den passenden Anhänger dazu kaufen. Solche Funkdinger haben normalerweise eine Zeitverzögerung.
@blackeagle6809 Wir haben das Produkt nicht direkt getestet, sondern nur eine allgemeine Lösung gezeigt, wie man eine Rückfahrkamera ohne Schrauberkenntnisse am Fahrzeug anbringen kann. Eine direkte Empfehlung können wir für das Produkt nicht aussprechen. Wenn du dich online informierst, achte bei der Auswahl darauf, dass die Displayauflösung möglichst im HD-Bereich liegt und die Übertragungsreichweite besonders bei der Verwendung am Campinganhänger ausreichend groß ist. VG Andi / Social Team
@@ADACalso diese Antwort ist wirklich nicht dienlich. Der sogenannte "gut sortierte Fachhandel" ist wirklich nur sehr schwer zu finden. Falls damit A.T.U. (Autoteile unfähig) und co gemeint sind, dann naja... Als gelernter und eigentlich total analoger KFZler bediene ich mich meistens dem Internet. Der Grund ist simpel: lesen kann ich selber (brauche keinen der mir den Aufdruck auf der Verpackung runterliest) und für lange Wartezeiten am Tresen mit Kommentaren wie "äähhmm muss ich mal den Chef fragen", "müssen wir bestellen" und "sind sie gewerblicher Kunde?" zahle ich keine utopischen Margen. Es gibt sicher Ausnahmen, aber ich habe sie leider noch nicht gefunden. Gehen sie mal in den "gut sortierten Fachhandel" und fragen sie nach einem M9X1.25 Gewindeschneider für die VW Bremsen. Unfassbar. 32 Werkzeughändler: "müssen wir bestellen", 17 davon waren der festen Überzeugung, dass es diese Gewindegröße nicht gibt. Tschüss, du ach so gut sortierter Fachhandel. Wenn ich diesen Begriff schon höre... Mensch 😂
Habe eine solche Kamera mit solarteil gekauft. Montage tatsächlich einfach. Wiedergabe d.h. Dauer des vollgeladenen Akkus sowie die Funktion des Solarpanels miserabel. An der Sonne hing es nicht. Neu gekauft und 6 Wochen Südspanien ausprobiert. Fast 300 € für nichts ausgegeben. Werde sie jetzt abschrauben und dem hersteller zurücksenden. Wenn es keine typische Montags Produktion ist grenzt die Funktion an Bauernfängerei.
Warum macht man das nicht gleich mit Stromversorgung und schließt die Kamera an die Rückfahrleuchten des Anhängers oder Wohnwagen an, dann schaltet sie auch gleich bei einlegen des Rückwärtsganges ein.
@@skywatcher4759gibt es ja, hält einem keiner auf sowas zu kaufen. Wenn man das aber an einem Fahrradträgerheckträger verwenden will muss man nicht bei jedem Auto alles wechseln oder doppelt kaufen. Ich habe mir eine WiFi Version gekauft, die ich am hinteren Fahrrad auf dem Träger festmache, um wieder was zu sehen....mit App am Smartphone und damit kein extra Display nötig
@skywatcher4759 In diesem Video haben wir bewusst eine sehr einfache Möglichkeit vorgestellt, wie man ein Rückfahrkamera einbauen kann. Sicherlich gibt es technisch elegantere Lösungen, doch mit diesen geht ein wesentlich größerer Einbauaufwand einher 🙂 VG Andi / Social Team
auf diese Erklärung habe ich gewartet, perfekt, Danke !
Bei einer Akkukamera mit Solarpaneelchen wäre ich vorsichtig. 3 Krümel Dreck und nix mehr mit Akku laden. Wenn die Spannungsversorgung fest installiert werden kann/muss, ist der Einbau deutlich aufwendiger. Die Stromversorgung erfolgt dann über die Rückfahrleuchten. Aufwendig wird die Kabelverlegung wenn das Nummernschild an der Heckklappe hängt.
Das Anbaubeispiel ist sehr speziell. 2 Gewindestifte als Nummenschildbefestigung habe ich vor noch nie gesehen, 2 Kunststoffteile aufeinander ohne grosse Beilagscheiben(karosseriescheiben) nur mit Flachmuttern "befestigen" und dann noch Hutmuttern ist eine gewagte Konstruktion. Wobei ich Kunststoffhutmuttern für Abfall halte (haben aber nichts mit der Kamera zu tun).
Man kann Alles in Zweifel ziehen, aber muss man das?
Lohnt sich, meiner Meinung nach.
Ich hab auch seit einiger Zeit bei meinem, kleinen VW up eine Rückfahrkamera nachrüsten lassen, denn mit einer Rückfahrkamera kann ich viel mehr nachvollziehen was hinter mir ist, als mit PDC.
Und ja richtig verstanden, eine Rückfahrkamera bei einem VW up. Ich kann damit nämlich ziemlich genau meine Parklücke in Berlin ausnutzen. Und wenn das alles nicht klappen sollte, weil dann die Parklücke doch wohl enger ist, dann setze ich meine Körperlichen Kräfte ein und rangiere ihn mit guten Überblick in die Parklücke rein.
bin durch das Video auf die Idee gekommen. Auto der Frau ist hinten unübersichtlich, da werde ich so was installieren.
Außerdem haben wir einen WoWa, denke auch da macht es Sinn, das Zugfahrzeug hat ja Kamera u. Piepser.
Das vorgestellte System macht Sinn, denke das werde ich kaufen.
Mein Garmin-Navi arbeitet mit einer Kamera zusammen. So brauche ich kein Extra-Display.
Zeigt doch mal wie man eine Dashcam so sauber installiert, dass es bei der Leasingrückgabe keine Probleme gibt. Würde mich interessieren.
Da ich öfters wechselnde Zugfahrzeuge nutze und das System nur kurz zum Rückwärtsfahren benötigt wird, bin ich mehr für Systeme, die das Smartphone als Display verwenden. Könnte so was auch mal getestet werden?
@gerhardf.9844 Danke für die Anregung 👍🙂
Es ist abzusehen, dass derartige Systeme bei allen neu zugelassenen Anhängern vorgeschrieben werden. Das wäre sehr hilfreich, wenn es darum geht, Unfälle zu vermeiden und gleichzeitig durch Vorschreiben von teuren Assistenzsystemen Billiganbietern den Marktzugang zum europäischen Markt zu erschweren - so wie es ja bei Pkw auch üblich ist.
Schade. Es wird viel gelabert wie man Schrauben auf und zu macht, dass rückfährtsfahren mit dem Hänger schwierig sein kann, dass man die Kabel bündeln soll, aber die wirklich wichtigen Informationen fehlen: Akkulaufzeit, wo kommen die Daten für die Hilfslinien her, muss man kalibrieren und wenn ja, wie, Anbieter, Preise... Usw. usw...
So bringt dieses Video überhaupt nichts.
@ottomaier7127 Schade, dass dir unser Video nicht gefällt. In diesem Video wollen wir keinen Test oder detaillierte Betrachtung eines einzelnen Systems zeigen. Stattdessen stellen wir hier eine einfache Lösung vor, erklären die wichtigsten Punkte und geben unsere Einschätzung zu etwaigen Produkten. Gerne gehen wir bei einem weiteren Video zu Produkten tiefer ins Detail 😊
VG Andi / Social Team
@@ADAC Dann ist das Video aber komplett überflüssig. Dass es Rückfahrkameras zum nachträglichen Einbau gibt, weiß jeder. Nach dem Anschauen kommt man sich veräppelt vor, weil man mehr erwartet hat.
Irgendwie hatte der ADAC in letzter Zeit oft sehr interessante Videos. Dieses ist da irgendwie "aus der Reihe". Aber weitere Videos zu diesem Thema, MIT detaillierten Infos wären durchaus sinnvoll und würden bestimmt gut ankommen.
Er macht ASMR.
@@gaswirt Naja, zumindest bei mir ist das nicht angekommen. Ich fühlte beim Schauen eher zwar einen gewissen guten Willen, aber Planlosigkeit und Sich-Nicht-Trauen...
Super Video 😃👍 nur finde ich die 📷 nicht, welche Firma und Ausführung ist das?
@stoneisland9725 Danke für das Lob für unser Video. Wir haben das Produkt nicht direkt getestet, sondern nur eine allgemeine Lösung gezeigt, wie man eine Rückfahrkamera ohne Schrauberkenntnisse am Fahrzeug anbringen kann. Eine direkte Empfehlung können wir für das Produkt nicht aussprechen. Wenn du dich online informierst, achte bei der Auswahl darauf, dass die Displayauflösung möglichst im HD-Bereich liegt und die Übertragungsreichweite besonders bei der Verwendung am Campinganhänger ausreichend groß ist 🙂 VG Andi / Social Team
Ich vermute, der Akku ist ein Windfang. Somit als Frontkamera ungeeignet? Und steht vielleicht auf der Packung, ob sie bis 225 km/h zugelassen ist? Unser Auto hat -zig Kameras; aber beim Einparken wird der Abstand zum Vordermann nicht/falsch angezeigt.
@Aurin1507 Leider stehen diese Informationen nicht in der Bedienungsanleitung. Wir vermuten, dass ein Kamerasystem, das vorne angebracht ist, für hohe Geschwindigkeiten nicht optimal ist. Möglicherweise wäre eine Nachrüstlösung, die über das Bordnetz betrieben wird, in dem Fall besser geeignet. Für die Front empfehlen sich oft Parksensoren, da sie eine bessere Nachrüstlösung darstellen. VG Andi / Social Team
Herzlichen Dank für die Antwort. Parksensoren nutzen nichts beim AUSPARKEN, wenn man zum Beispiel in eine stark befahrene Straße einscheren muss und die Sicht von Meter hohen SUVs verdeckt wird und man erst 2 m Auto in die Kreuzung hinein schieben muss, bevor man zum Beispiel Radfahrer sieht. Radfahrer fahren auch an leicht abschüssigen Straßen mit zum Beispiel 40 km/h und sind erst im letzten Moment erkennbar, wenn die Sicht von SUVs verdeckt wird. Schwarze Scheiben sind da auch nicht förderlich.
Ich komme auch ohne solche Systeme zurecht, wenn ich mit einem Anhänger rückwärts rangieren oder einparken will. Zumindest wenn es darum geht, dass der Anhänger und das Auto auch dort hinfahren, wo ich das will. Ein Hindernis, etwa ein in den Weg laufendes kleines Kind, kann ich so natürlich nicht erkennen. Daher rangiere ich grundsätzlich nur dann mit dem Anhänger rückwärts, wenn mit Hindernissen nicht zu rechnen ist, oder eben mit einer zweiten Person.
... mit einer zweiten Person. Ja genau, vier Augen sehen mehr als Zwei. Die Rückfahrkamera hat ja nur ein Auge.
Normalerweise wird noch die Rückfahrleuchte angezapft, welche den Sender in der Kamera erst einschaltet. Sonst ist die Kamera ja konstant auf Sendung...
Ist doch gut, zusätzlicher digitaler Rückspiegel.
Und wie teuer
Ein Link zum Produkt habe ich leider nicht gefunden. Die von AEG hatte mich enttäuscht. Da war der Akku zu schnell leer.
@TBBStoppelhopser, danke für dein Feedback. Uns ging es nur darum eine allgemeine Lösung zu zeigen, wie man eine Rückfahrkamera ohne Schrauberkenntnisse am Fahrzeug anbringen kann. Eine direkte Empfehlung können wir für das Produkt nicht aussprechen. Achte bei der Auswahl darauf, dass die Displayauflösung möglichst im HD-Bereich liegt und die Übertragungsreichweite besonders bei der Verwendung am Campinganhänger ausreichend groß ist. Lass dich am besten beraten und erkläre, wofür du die Kamera brauchst. Teste das Gerät auch an deinem Gespann, bevor du es behältst. VG Marion/ Social Team
@@ADAC danke für die Antwort.
Dann werde ich mich mal auf die Suche begeben. :)
0:28 Deswegen soll man ja jemand anderes bieten zu schauen.
Bekommt man in der Prüfung auch gesagt.
Alternativ könnten die Anhängerhersteller und die Autobauer mal eine gemeinsame Lösung finden und eine Kamera installieren!
Habe eine Funkrückfahrkamera als Sonderangebot im Supermarkt gekauft und an meinem Hyundai IX35 installiert. Stromversorgung über Rückfahrleuchte des Autos. Bild flimmert und stottert, man sieht nur 50% der Zeit was. Unbrauchbar in der Praxis.
Was ist mit Funkkamera zu halten
So unflexibel wie diese Kamera gebaut ist, muss man sich den passenden Anhänger dazu kaufen. Solche Funkdinger haben normalerweise eine Zeitverzögerung.
Wo gibt es das Teil?
@blackeagle6809 Wir haben das Produkt nicht direkt getestet, sondern nur eine allgemeine Lösung gezeigt, wie man eine Rückfahrkamera ohne Schrauberkenntnisse am Fahrzeug anbringen kann. Eine direkte Empfehlung können wir für das Produkt nicht aussprechen. Wenn du dich online informierst, achte bei der Auswahl darauf, dass die Displayauflösung möglichst im HD-Bereich liegt und die Übertragungsreichweite besonders bei der Verwendung am Campinganhänger ausreichend groß ist. VG Andi / Social Team
……. schau mal bei Bergmann & Koch 😉
Und wo kann ich den Spaß kaufen?
Im gut sortierten Fachhandel 🙌
Keinen link um welches Model es sich handelt oder wo man es kaufen kann?
@@ADACalso diese Antwort ist wirklich nicht dienlich.
Der sogenannte "gut sortierte Fachhandel" ist wirklich nur sehr schwer zu finden. Falls damit A.T.U. (Autoteile unfähig) und co gemeint sind, dann naja...
Als gelernter und eigentlich total analoger KFZler bediene ich mich meistens dem Internet. Der Grund ist simpel: lesen kann ich selber (brauche keinen der mir den Aufdruck auf der Verpackung runterliest) und für lange Wartezeiten am Tresen mit Kommentaren wie "äähhmm muss ich mal den Chef fragen", "müssen wir bestellen" und "sind sie gewerblicher Kunde?" zahle ich keine utopischen Margen.
Es gibt sicher Ausnahmen, aber ich habe sie leider noch nicht gefunden.
Gehen sie mal in den "gut sortierten Fachhandel" und fragen sie nach einem M9X1.25 Gewindeschneider für die VW Bremsen. Unfassbar. 32 Werkzeughändler: "müssen wir bestellen", 17 davon waren der festen Überzeugung, dass es diese Gewindegröße nicht gibt.
Tschüss, du ach so gut sortierter Fachhandel.
Wenn ich diesen Begriff schon höre... Mensch 😂
Bergmann & Koch GmbH
288€
@@Groegselmaschupp Danke
Habe eine solche Kamera mit solarteil gekauft. Montage tatsächlich einfach. Wiedergabe d.h. Dauer des vollgeladenen Akkus sowie die Funktion des Solarpanels miserabel. An der Sonne hing es nicht. Neu gekauft und 6 Wochen Südspanien ausprobiert. Fast 300 € für nichts ausgegeben. Werde sie jetzt abschrauben und dem hersteller zurücksenden. Wenn es keine typische Montags Produktion ist grenzt die Funktion an Bauernfängerei.
Ich finde das System klasse, aber in der Fahrschule haben wir ja gelernt, kein Rückwärts fahren mit Anhänger ohne Sicherungsposten!!!!!!!!!
Es sieht billig aus
Akkubetrieb ist Mist.
Warum macht man das nicht gleich mit Stromversorgung und schließt die Kamera an die Rückfahrleuchten des Anhängers oder Wohnwagen an, dann schaltet sie auch gleich bei einlegen des Rückwärtsganges ein.
@@skywatcher4759gibt es ja, hält einem keiner auf sowas zu kaufen.
Wenn man das aber an einem Fahrradträgerheckträger verwenden will muss man nicht bei jedem Auto alles wechseln oder doppelt kaufen.
Ich habe mir eine WiFi Version gekauft, die ich am hinteren Fahrrad auf dem Träger festmache, um wieder was zu sehen....mit App am Smartphone und damit kein extra Display nötig
@skywatcher4759 In diesem Video haben wir bewusst eine sehr einfache Möglichkeit vorgestellt, wie man ein Rückfahrkamera einbauen kann. Sicherlich gibt es technisch elegantere Lösungen, doch mit diesen geht ein wesentlich größerer Einbauaufwand einher 🙂 VG Andi / Social Team
Der sollte wissen, das ein Nummernschild , Kennzeichen heisst. 🤢
Wenn das der Kommentar auf so ein informatives Video sein soll.