Kunden-Report SITERA 3030 e Felix Sackenreuter

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  • Опубліковано 25 чер 2024
  • Felix Sackenreuter:
    „Wir haben uns bei der SITERA für den elektrischen Dosierantrieb entschieden. Gründe dafür waren das man die Saatmenge stufenlos verstellen kann, dass man auf einer Applikationskarte fahren kann und so Saatgut einsparen kann. Weiterer Grund war das leichte Abdrehen: man muss nur einmal abdrehen, den Wert ins Terminal eingeben und kann dann schon losfahren ohne erneutes Abdrehen.“
    Saatdosierung nach Maß:
    Mitte 2021 wurde auf dem Milchviehbetrieb der Familie Sackenreuter in Rothenburg (Bayern) beschlossen, dass eine neue Aufbaudrillmaschine
    angeschafft werden soll. Der moderne 230 PS Valtra des jungen Landwirts verfügt über ein ISOBUS-fähiges Terminal - für Felix war daher klar, dass die neue Drille über einen elektrischen Dosierantrieb verfügen soll: „So lässt sich die Saatmenge stufenlos verstellen, man kann auf einer Applikationskarte fahren und Saatgut einsparen“. Doch die wesentlichen Kaufkriterien für die SITERA von KUHN waren das HELICA Dosiersystem und die SEEDFLEX Schare der 24-reihige SITERA 3030 e.
    Auf jeden Boden abgestimmt:
    Die Zellenräder der Saatgutdosierung HELICA gewährleisten eine präzise Dosierung und gleichmäßige Querverteilung. Ein wesentlicher Vorteil der HELICA Dosierung ist, dass sich die Dosiermenge stufenlos ohne Abbau oder Austausch von Teilen einstellen lässt. Das hat auch Felix überzeugt: „Beim HELICA Dosiersystem kann man von ganz feinem Saatgut wie Raps bis zu Ackerbohnen alles säen ohne viel umzustellen! Bei der SITERA 3030 sind die bewährten SEEDFLEX Säelemente verbaut. Für eine perfekte
    Öffnung der Saatrille verfügen die Säelemente über Doppelscheiben in versetzter Anordnung. Für eine optimale Bodenanpassung sind die SEEDFLEX Elemente an Parallelogrammen montiert und die Andruckrolle sorgt für eine genau Einhaltung der Sätiefe. „Das war uns besonders wichtig, denn auch bei wechselnden Böden haben wir durch die Andruckrollen eine gleichmäßige Tiefenführung. Bei der Trockenheit ist zudem noch ein Vorteil, dass die Saat einen Bodenanschluss hat und dadurch schneller Keimen und Wachsen kann!“ - so der Landwirt.
    Technik, die begeistert:
    Die SITERA e der Familie Sackenreuter verfügtzudem über einen elektrischen Säwellenantrieb, hat also zusätzlich einen Elektromotor und einen Radarsensor, der die Geschwindigkeit erfasst - das Spornrad entfällt bei der e-Variante. Außerdem wird die Drille über das ISOBUS-fähige Terminal des Valtras gesteuert. Ein CCI 800 oder CCI 1200 Terminal kann optional ebenfalls genutzt werden.
    Der elektrische Antrieb bietet einige Annehmlichkeiten, wie das besonders
    einfache Abdrehen. Doch durch die gesteigerte Präzision per GPS in Kombination mit den CCI Apps spielt die SITERA e ihre Vorteile erst so richtig aus: beispielsweise Section Control (automatische Teilbreitenschaltung per GPS) oder Rate Control (automatische Saatmengenverstellung mittels Applikationskarte) sorgen für eine effiziente Ausbringung von Saatgut und einen homogenen Feldaufgang.
  • Наука та технологія

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