Karate, Kickboxen, Kobudo, Sparring - Trainingslogbuch #2
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- Опубліковано 7 жов 2024
- Liebe Karate-Freunde,
als ich letzte Woche damit begonnen habe, das Trainingstagebuch hochzuladen, dachte ich mir: „Mensch, habe ich wahrscheinlich gar nicht so viel zu erzählen nächste Woche.“ Ich meine, hey, man geht einfach ins Training.
Aber tatsächlich ist doch einiges zusammengekommen
0:45 Kickboxen
1:59 Karate
3:10 Kobdudo
3:40 Work-Karate-Balance
5:30 Aktuelles Buch
6:13 Sparring
7:11 Dankbarkeit
7:33 Fitness und Flexibilität
7:57 Sport und das Leben
8:30 Wie dieses Format weitergeht
9:10 Und du?
ACHTUNG: Die in diesem Video gezeigten Tipps und Bewegungen dienen nur zu Informations- und Bildungszwecken. Wenn Du unsicher bist, konsultiere einen Arzt, bevor Du an einem Trainings- oder Kampfsportprogramm teilnimmst.
Was waren deine Kampfsport-Erkenntnisse aus der letzten Woche? 😁
Eine Meditation im Seiza-Sitz tut gut.
Im Kimura Shukokai und jetzt Shitoryu Shukokai gehört Schlagkissentraining fast zu jedem Training. Und zwar alle Arten von Techniken.
Moin Ben,
schönes Video. Ich finde es gut, dass du deine Erkenntnisse in dieser Form teilst.
Zum Tonfa und der Hautentwicklung - Ich kenne diese Art von"Verletzungen" aus der Zeit wo ich mit Kali angefangen habe, da dort mit vielen Stock-Partnerdrills, viel Meachanische Belastung auf die Haut kommt. Die dadurch offene Hände zu haben ist da leider keine förderlichen Einflüsse auf die Hornhautbildung. Ich möchte dir empfelen mit Tape oder Handschuhe (gibt dünne auf Baumwolle) zu utzen um troz offener Haut weiter zu trainieren. Danach gerne zunächst ohne Schutz Trainieren und ggf. langsam und dann zu der genutzten Schutzmethode wechseln wenn du merkst, dass die Haut am Limit ist. Ist zwar nicht "Hardcoretraining" sorgt aber für ein höheres und durchgängiges Trainigsvolumen und einen schnellere Struckturanpassung der Haut.
Sparring finde ich gut. Welchselt ihr acu die Sparringsmodi?
Zum Thema Beintraining vorm Kampfsport - meine Erfahrung ist, dass das geht, sobald du im Trainingsplan drin bist und dadurch weniger bis minimalen Muskelkater hast. ich brauche beim Trainigsplanwechsel oder beim wiedereinstieg nach Krankheit so 2 bis max 3 Wochen und dann geht das.
Gruß Nissen
Also erst mal danke für all den Input. 😊 Allein mit dem einfachen Tipp, die Bandagen vom Kickboxen mit zum Kobudo zu nehmen tust du mir einen sehr großen Gefallen 😁
Beim Sparring ist es meist so: Wir haben meist ein beschränkendes Regelwerk (nur frontal, keine Kicks, nur seitlich etc. ) und zwischendrin freies Sparring. So macht es nicht nur mehr Spaß - man lernt meiner Meinung nach auch mehr.
Ich habe letzte Woche leider nur an einem Tag im Dojo trainieren können, u.a. weil der Trainer krank war. Aber am meisten hängen geblieben sind mir die Zusammenhänge einzelner Bewegungen einer Kata in der realen Selbstverteidigung. Ich bin zum ersten Mal die Heian Nidan Kata durchgegangen.
Das Gefühl kenne ich noch gut - das hat sich wie ein Riesensprung im Vergleich zur Heian Shodan angefühlt 😊
Wow du hast ein mega Programm. Wann ruhst du? Pause ist im Sport auch wichtig. 😊
Pausen sind definitiv wichtig - aber einiges klingt auch einfach spektakulärer - bis auf Kobudo im Dojo ist das heimische Training zum Beispiel ja eher technisch und nicht sehr anstrengend. 😄
Denkst du es ist normal, alle 1-2 Jahre eine gürtelprüfung machen zu können? Zum Beispiel von Weiß auf gelb, wenn man 1 mal die Woche trainiert
Ob es normal ist, hängt vom Club ab -die machbar halte ich es, vor allem auf den ersten Rängen absolut -bis grün ist das glaube ich sogar sehr leicht möglich.
Warum "Glaube ich"? Weil es immer stark auf die Person selbst und auf den Trainer ankommt. Ich kann dir hier nur eine Schätzung abgeben. 😃
@@karateben-von-weiss-zu-schwarz ich habe bei vielen Freunden gehört die an anderen Vereinen den selben Stil machen und dort sind es nur 3-4 Monate jeweils, deswegen kommt mir das ein bisschen lang vor, ich hab zu dem Zeitpunkt Karate angefangen wo du ungefähr angefangen hast. PS deine Videos sind sehr unterhaltsam und man könnte dir Stunden lang zuhören
Was verstehst Du unter Wehrhaftigkeit und warum ist diese Dir wichtig? Geht es dabei um einen Kampf ohne Regeln?
Ich glaube, dass Wehrhaftigkeit das umfasst, was viele, bevor sie anfangen, von einer Kampfkunst direkt oder zumindest indirekt erwarten.
Mir ist es wichtig, wenn ich einmal Karate weitergebe, dass Karate sein Versprechen halten kann.
Daher muss vorher klar sein, was man vom Karate will.
Stiloffenes Karate hat ja hier
Kampfkunst
Wettkampf
Selbstverteidigung
als Kategorien - und wenn man sie Richtung in die man sich entwickeln will mit den Schülern klärt und auch darauf hin prüft, ist das glaube ich ein Schritt in Richtung "funktionierendes Karate" - den man weiß vorher, was man bekommt und arbeitet auf das auch hin.
Das ist zumindest mein aktueller Stand - aber die Frage "was macht einen guten Trainer aus" beschäftigt mich aktuell sehr aktiv. 😃
👍🏿,
stellt die am anfang kurz eingeblendete grafik Dein trainingspensum der genannten woche dar?
So ist es.
@@karateben-von-weiss-zu-schwarz
👍🏻👍🏻👍🏻
Geschah das lowkicklernen, -verbessern, -austeilen und einstecken(lernen) im kickboxtraining?
Lowkicks einstecken habe ich tatsächlich bei den Kyokushin lernen dürfen - das Austeilen beim Kickboxen und beim Sparring.
@@karateben-von-weiss-zu-schwarz
👍🏿,
dachte beim kai würde (ausschließlich) ohne lowkicks trainiert oder warst Du noch woanders?