Gehören die Produktionsfunktionen nicht eher zum Bereich der Mikroökonomie? „Y“ steht übrigens für das englische „yield“, was Ertrag oder auch vor allem Rendite bedeutet. Außerdem: Kapital ist *produziertes* Produktionsmittel, also ein abgeleiter Produktionsfaktor. „Produzierende Produktionsmittel“ ist ja eher wie „waschende Waschmittel“. Des Weiteren fehlt der Produktionsfaktor Natur, zu dem die Kartoffeln gehören, wobei natürlich auch diese produziert wurden, aber da geht es schon fast ins Philosophische.
Y steht nicht für "yield". In der Ökonomie macht das Naming vielleicht Sinn. In der Mathematik ist es aber irrelevant. Y wurde gewählt, da es das Folgeelement von X ist. y = 4x+b ist nichts anderes als F(X) = 4x+b Die Aussage hier von Y ist einfach nur, dass es eine abhängige Variable von der unabhängigen Variable X ist.
Y heißt einfach Yield (eng. Bezeichung für Produktion btw), hätte man dazu sagen können, dann ergibt sich auch der Sinn, weshalb Y genutzt wird (weil es alle machen, ist bissl strange..)
1:03 Geiler Untertitel: "Bei Euch faulen Studenten wird hier voraussichtlich eine Null stehen. Und wer nichts arbeitet wird auch nichts leisten. Ihr verdammten NULLEN" Wie auch immer, danke für das Video. Könnte umfangreicher sein, aber soll's wahrscheinlich ohnehin nicht sein.
bei allem lob - ich weiß ihr wollt cool und hipp sein, aber die ganzen sauf/alk-beispiele wirken eher wie ein postpubertärer versuch und sind bei jüngerem publikum auch nicht wirklich angebracht.
Wäre echt cool, wenn ihr die sachen auch ein bisschen tiefer machen könntet, zB Typ A,B,C, was limitational und homogen ist usw.
Danke für dein Feedback :) Ist notiert!
Ihr habt einen Produktionsfaktor vergessen. Es gibt noch den Produktionsfaktor Boden
Ich vermute mal dass das ins Kapital einfliest
@@torbenhinrichs9942 ne
@@fil_c7895 der übergang von Kapital und Boden ist fließend und nicht direkt abgrenzbar
Gehören die Produktionsfunktionen nicht eher zum Bereich der Mikroökonomie?
„Y“ steht übrigens für das englische „yield“, was Ertrag oder auch vor allem Rendite bedeutet. Außerdem: Kapital ist *produziertes* Produktionsmittel, also ein abgeleiter Produktionsfaktor. „Produzierende Produktionsmittel“ ist ja eher wie „waschende Waschmittel“. Des Weiteren fehlt der Produktionsfaktor Natur, zu dem die Kartoffeln gehören, wobei natürlich auch diese produziert wurden, aber da geht es schon fast ins Philosophische.
Streber ;)
Danke, Jan 😉
Y steht nicht für "yield". In der Ökonomie macht das Naming vielleicht Sinn. In der Mathematik ist es aber irrelevant.
Y wurde gewählt, da es das Folgeelement von X ist.
y = 4x+b ist nichts anderes als F(X) = 4x+b
Die Aussage hier von Y ist einfach nur, dass es eine abhängige Variable von der unabhängigen Variable X ist.
@@KingMartinelli Schwachsinn.
Y heißt einfach Yield (eng. Bezeichung für Produktion btw), hätte man dazu sagen können, dann ergibt sich auch der Sinn, weshalb Y genutzt wird (weil es alle machen, ist bissl strange..)
1:03 Geiler Untertitel: "Bei Euch faulen Studenten wird hier voraussichtlich eine Null stehen. Und wer nichts arbeitet wird auch nichts leisten. Ihr verdammten NULLEN"
Wie auch immer, danke für das Video. Könnte umfangreicher sein, aber soll's wahrscheinlich ohnehin nicht sein.
Ich bin kein Student, aber fühle mich vom Untertitel doch sehr eingeschüchtert
Ich checke Bit heute nicht dass ich nur 2 variable habe wenn mein Produkt aus 5 verschiedenen produktionsfaktoren besteht ????
Ah, ein "t" bei verbringt auf der ersten Folie nach dem intro vergessen. Aber super Video, wie immer
Ist das nicht eher Mikroökonomie?
bei mir auf der Uni machen wir genau das in Mikro.
bei allem lob - ich weiß ihr wollt cool und hipp sein, aber die ganzen sauf/alk-beispiele wirken eher wie ein postpubertärer versuch und sind bei jüngerem publikum auch nicht wirklich angebracht.
Ich finds auch nicht witzig, aber vielleicht ist es ja deren humor
ich finds super!