Prof. Dr. Silja Vöneky über die adaptive Regulierung neuer Technologien

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  • Опубліковано 18 гру 2023
  • Voraussichtlich im Jahr 2024 soll das KI-Gesetz der EU (EU AI Act) in Kraft treten. Er unterscheidet verschiedene Systeme von künstlicher Intelligenz (KI) nach ihrem Risiko für die Menschen in der Europäischen Union (EU). Anwendungen von KI mit inakzeptablem Risiko dürften dann in der EU nicht genutzt oder vertrieben werden, solche mit hohem Risiko würden reguliert.
    „Die verhältnismäßige Regulierung von künstlicher Intelligenz ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit im Bereich der neuen Technologien“, sagt die Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Silja Vöneky. Sie begrüßt, dass die EU hier voranschreite, merkt aber gleichzeitig an, dass eine solche Regulierung „verhältnismäßig und auch hinreichend adaptiv“ sein müsse - das sei im EU AI Act noch nicht genug berücksichtigt. Adaptivität, also die schnelle Anpassungsfähigkeit an Chancen und Risiken bei neuen Technologien, steht im Mittelpunkt des gemeinsamen interdisziplinären Forschungsinteresses von Vöneky, dem Philosophen Prof. Dr. Oliver Müller und dem Bioinformatiker Prof. Dr. Rolf Backofen.
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