Der Synodale Weg aus der Sicht einer 96-Jährigen
Вставка
- Опубліковано 7 бер 2023
- Nicht nur jüngere Menschen tun sich mit Machtstrukturen in der Kirche schwer. Auch Ida Beck, ehemalige Bäuerin aus Zußdorf im Landkreis Ravensburg, hält vieles für nicht mehr zeitgemäß. Mit ihrer Lebenserfahrung und aus Liebe zur Kirche unterstützt die 96-Jährige die Anliegen des Synodalen Weges und verrät im Interview, wie sie die Zukunft der Kirche sieht.
Wir sind vom 9. bis 11. März beim Synodalen Weg dabei: www.drs.de/liveticker.html
Mehr zur Diözese Rottenburg-Stuttgart gibt es hier:
www.drs.de
/ drs.news
/ dioezese_rs
/ dioezese_rs
Meine Mutter hat mir beigebracht, für Jesus Christus in die Kirche zu gehen, nicht für den Priester oder den Bischof, und heute bringe ich das meinen Kindern bei, vielleicht ist die Kirche in Deutschland leer, weil ihr sie dazu benutzt Politik und Ideologien zu machen.
Oh nein, mit Herrschaft hat das nichts zu tun, auch wenn manche ihre Macht und Autorität missbrauchen. Kann nie verallgemeinert werden. Die allermeisten Kleriker sind Diener Gottes, stehen im Dienst an den Menschen. Ich kenne sehr viele Priester, die zwar hierarchisch über mir stehen, aber immer für mich da waren, wenn ich sie brauchte. Das System braucht sich nicht zu ändern, sondern immer das Herz des Einzelnen muss sich vom Herrn verändern lassen.
Kannst Du mir bitte sagen, wo in meinem Kommentar "Politik und Ideologie vorkommen?
Unabhängig kann darf uns soll man Missstände in einer Demokratie ansprechen, auch wenn es die Kirche betrifft. Denn damit greift man nicht den Glauben an, sondern die Kirche als Träger und diese kann wie jeder Mensch irren, ist menschlich, wie jeder andere Mensch auch. Aber die Kirche hat die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen um damit nicht mehr irren zu können und das darf auch der Einzelne dem Amtsträger sagen und der muss lernen damit umgehen zu können. Die Zeiten einer Unbeirrbarkeit der Amtsträger gehört in dass Reich der Fantasie und nicht auf den Boden der Tatsache.
Ich kann Ihnen ein Beispiel aus meiner Zeit in der Realschule sagen, das ist schon sehr lange her. Wir hatten vom Religionslehrer die Aufgabe eine Erörterung über ein frei wählbares Thema zu machen. Ich habe mir genau die Amtskirche vorgenommen und das geschrieben, was mir nicht daran gefällt. Der Religionslehrer hat darunter geschrieben:" Hier spricht ein engagierter Christ!" und ich habe eine sehr gute Note dafür bekommen. Also, man muss nicht nur schlucken, sprechen ist das Mittel der Wahl, insbesondere in dieser heutigen Zeit.
Dir eine schöne Zeit.
Nicht nur sondern ganz bestimmt sogar.
Dass merkt man ganz deutlich.
Die Traditionalisten haben kein Nachwuchsproblem.
@@thinkingandwondering4725 Die Traditionalisten sind aber nicht die Lösung.
Traditionalisten A: Piusbrüder, eine Sekte, reaktionär, totalitär, rechtsextrem, antisemitisch.
Traditionalisten B: Petrusbrüder, legitim, aber unter einem Dach mit Bätzing und dem ZdK.
Die Lösung ist eine Rom-treue Kirche, ohne Bätzing und Co., ohne das ZdK.
Wirklich wahr!
So zusammengeschnitten, dass man es als Statement für den Synodalen Weg interpretieren soll. Nicht verifizierbar, weil der Kontext fehlt. Hochmanipulativ.
Die Manipulation kann ich nicht erkennen. Welcher Kontext fehlt Ihnen denn?
@@simonbeck9450 Offensichtlich weiß diese Dame nicht, was in der Synode diskutiert wird, einige Themen, die nichts mit der Ernennung von Bischöfen zu tun haben demütiger, aber eine Revolte auslöst, die die Kirche protestantisch machen würde.
@@mariaelviracampos das denke ich ebenfalls
😊 schlau!!!
@@simonbeck9450 da fehlt jeder Kontext.
Es dreht sich, wie so oft, um Macht und vor allem auch Geld. Muss da oft an die fundamentale Kirchenkritik des evangelischen Pastors Martin Niemöller denken, die er in seinem letzten großen Interview 1982 nochmal dezidiert formulierte (Was würde Jesus dazu sagen?).
Synodale weg spricht gegen wort Gottes.Amen
Der Zöllibat als alleinige Hingabe zu Gott muss in dieser Welt erhalten bleiben. Eine Kastration oder das abtrennen des Gliedes und der Hoden der Priester für Gott ist ein Schritt zur weiteren Hingabe Allein zu Gott
Sie spricht aus einem einfachen und sicher auch entbehrendem Leben. Sie hat als Kind den 2. Weltkrieg und danach die arme Zeit es Aufbaus erlebt, hart gearbeitet und wohl nie Urlaub erlebt. Meine Mutter war 2 Jahre älter als sie, auch aus Oberschwaben und ist schon verstorben, daher kenne ich diese Schicksale recht gut, aber auch ihre einfache Art, mit der sie aber auch sehr genau auf das jetzt und die Zukunft blicken.
Es gibt kein Jetzt oder keine Zukunft für die Gemeinde, ohne die Gebote Jesu zu halten, unabhängig von unseren persönlichen Erfahrungen.ohne die Führung der Heiligen, die viele schlimmere Situationen durchgemacht haben, wäre das jetzt nur die Meinung eines jeden. Deutschland sollte auf die Kirche schauen, der es gut geht, wo es keine obligatorische Steuer gibt
Sie hat aber sehr weise und bodenständig geantwortet. Alle Achtung, mit 96 Jahren!!!!
Ich bin katholisch und ich fühle mich nicht durch den deutschen synodalen Weg repräsentiert. 😬😶
Geht mir genauso
Bin seit 8 Jahren in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung und wenn ihr mich deswegen hasst so ist das super 😊
@@ajayzuuj Warum sollten wir dich deswegen hassen?
@@thomaskreisel5764 na weil ich ein sünder bin weil ich in einer Beziehung bin gebaut auf vertrauen und füreinander da sein. Aber da es eben Gleichgeschlechtlich ist ist es schwere sünde 🙀🙀🙀🙀🙀 und wird von der Kirche nicht akzeptiert und man fühlt sich ausgeschlossen
@@ajayzuuj ajayzuluj, LGBTQIA+... sind von Gott geliebte Menschen, dazu berufen, heilig zu sein (wie Mörder, Vergewaltiger, Lügner, und Ehebrecher, korrupte Politiker ++) und sollten mit Achtung, Mitleid und Takt behandelt werden wie alle Sünder. Es geht nicht darum, sie zu verurteilen, das ist Populismus. Es geht darum, die Reinheit des katholischen Glaubens nicht nur auf Sexualität zu reduzieren. Eine ganz andere Sache ist, dass Sie sunden.
0:18
🤔Rottenburg-Stuttgart, Osnabrück, Limburg und wie sie alle heißen, haben sich aus der Weltkirche verabschiedet..... 👋👋
Hildesheim, Mainz, Speyer, Essen, Würzburg, alle raus.
Der Synodale Weg ist wie eine Aristokratie die glaubt für das Volk zu sprechen.
Prophet Mohammed
Hatte direkt gefragt und basta: ist Homosexualität Sünde für Sie?
Klarheit bitte.
Homosexualität ist eine Sünde... Eine sehr schwere Sünde sogar.
Das ist so im Christentum und steht da auch in den Evangelien.
Darüber hinaus ist Homosexualität eine schwere Sünde ebenfalls in andere Religionen.
Ventil Leute diese Regeln nicht passen im Christentum dann sollen sie sich eine andere Religion aussuchen oder ausdenken.
Es ist so wie wenn jemand im Fußball unbedingt mit den Händen spielen möchte.
Dann sagen sich die Leute eine andere Spielart aussuchen.
Die Neigung - nein, die Praxis laut Bibel eindeutig: JA. Der Betroffene ist von Gott geliebt, die Sünde wird von ihm verurteilt. Wer sündigt, stellt sich gegen Gott. Aus, basta.
Das waere zu viel gewessen 😅!
Warum wird die gute Frau nicht einfach evangelisch?
Alt genug wäre sie😅
Das synodale weg ist eine Katastrophe
Und Menschen die in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung leben auch?
@@ajayzuuj für Geistliche - ja, sicher. Um sich auf das Spirituelle konzentrieren zu können, ist es erforderlich, ganz allein zu leben.
@@evalene603 ganz alleine ?
@@ajayzuuj ja, natürlich ganz alleine. Single, sonst geht dieser Beruf nicht, da soll er lieber Bäcker werden oder sonst was.
Ja man muss wieder beten. Und nicht diskutieren. Was diese alte Dame sagt ist für mich nichts sagend
Die gute Dame möge in ihrem hohen Alter noch bedenken, dass das Haupt unserer Kirche Jesus Christus selbst ist, niemand sonst, und dass dieser selbe Jesus Strukturen ins Leben gerufen hat, um seine Einsetzungsworte, die HEUTE gesprochen werden, zu verewigen: Mt 16,18; 2 Tim 4,1-5.