Eine Zeitreise ins spätrömische Basel
Вставка
- Опубліковано 7 кві 2024
- Der römische Kaiser Valentinian hielt sich im Sommer des Jahres 374 in Basel auf und überwachte den Ausbau der Grenzbefestigung. In Kleinbasel liess er eine Festung errichten. Dabei wird der Name Basilia zum ersten Mal schriftlich überliefert.
Das Video zeigt, wie Basel damals ausgesehen haben könnte.
Unser Tipp: Besichtigen Sie die Infostelle zur römischen Umfassungsmauer beim Schlüsselberg in Basel. Dort wird die Antike mit Lebensbildern und Audiostorys zum Leben erweckt.
👍
Sehr anschaulich, alles zuortbar, genial gemacht!
Sehr schöne Doku, vielen Dank.
Spannend und anschaulich aufbereitet. Toll! Einzig die Geräuschkulisse ist ein bisschen gruselig.
Spannend und beeindruckend. Tolle Arbeit
Sehr interessante und ungewöhnliche Präsentation! Beeindruckend!
Unspektakulär, einfach, klar und wunderbar gemacht. Sehr schön. Vielen Dank dafür..👏🏻
Ganz genial gemacht, bitte mehr davon!
Wunderbar, vielen Dank.
Tolle Doku 👍🏻
Wirklich toll!
Super gemacht. Danke 😮 😊
Bravo 👏
FANTASTISCH, EINDRÜCKLICH
Beeindruckend
Toll gemacht vielen dank dafür
Schöne Doku.
gratulation!
Sehr spannend!
Ich hätte es als Ortsfremder (Köln) noch übersichtlicher gefunden, wenn die Überblendungen Neu-Alt ein wenig langsamer und vielleicht in mehreren Schritten vollzogen worden wären, so dass der Verlauf der alten und neuen Gebäude besser nachzuvollziehen gewesen wäre. So musste ich an ein paar Stellen mehrmals zurückspringen um z.B. den Verlauf der Mauer nachvollziehen zu können.
Sehr schick. Schon etwas düster mit der getragenen Atmosphäre und "Flüstern" im Hintergrund 😅
War denn nicht in der Spätantike ein reger Handel und Austausch mit Gütern und auch menschlichen Beziehungen üblich zwischen den römischen Standorten und den Stämmen an der Grenze? Angriffe sollen doch eher selten gewesen sein?
Der Bau der Basler Befestigung geschah in unruhigen Zeiten zwischen 275 und 285 n. Chr., als die Grenze des Römischen Imperiums an den Rhein zurückverlegt wurde. Die Befestigung bot der Bevölkerung einen Rückzugsort, falls germanische Verbände angreifen sollten. Ein germanischer Angriff auf die Basler Siedlung ist nicht belegt, aber diverse Quellen zeigen die ständig drohende Gefahr in der Grenzregion auf. Bis zur Mitte des 4. Jahrhunderts herrschte dann weitgehend Ruhe in der Region und das Wirtschaftsleben florierte. Danach änderte sich die Situation wieder, reichsinterne Machtkämpfe sowie Alamanneneinfälle führten am Rhein zu Kämpfen und einer Verstärkung der Grenzbefestigung. Die alamannischen Machthaber übernahmen damals teils hohe militärische Posten in der römischen Armee, teils unternahmen sie aber auch Plünderungszüge im römischen Reich. Mehr erfährt man in Band 1 der neuen Stadt.Geschichte.Basel: www.merianverlag.ch/buecher/stadt.geschichte.basel.html
Sehr gute Darstellung, dankeschön! Nur: bei Beginn der Werbung habe ich abgeschaltet
Sehr schön, ein Voiceover gesprochen wäre perfekt.👍
Schlimmster Horrorfilm den ich je gesehen habe, diese Sounds machen mich fertig
Das sind die Stimmen der Altvorderen. Sie rufen dich zu sich. Du bist auf dem Wege, habe ich ihnen ausgerichtet.
@@Rumpelstoss333 waruumm ich hab ihm nichts getan, waruuuuum warum warum
@@stealing_your_cat9917 das ist mal ne coole Antwort auf nen Komentar auf nen Komentar.....von mir Grosser Römischer Humororden!!!!
Keine Gladiatorenkämpfe? 😢
Nein, aber auch keine Bäder und Tempel😉