… ich bin seit fast 40 Jahren total überzeugter Motorrad- und Rollerfahrer. Das entscheidende Argument für den Roller ist der besserer Wetterschutz. Den Roller bewege ich jeden! Tag, zur Arbeit, Einkaufen und auch ab und zu in den Urlaub. Da ich sämtliche Kurzstrecken mit dem Roller zurücklege, schone ich außerdem meine Motorräder. Fahrwerk eines Motorrades ist aber bedeutend besser und macht daher mehr Spaß. Beim Gewichtsvergleich schneidet der Roller schlechter ab. Alle meine Motorräder sind deutlich leichter, aber auch deutlich stärker motorisiert. Im Verhältnis fahre ich grob : 60% Motorrad, 30% Roller und 10% Auto.
@@tiefeswasser75 … nein nicht ganz so, ich fahre immer mit dem Roller zur Arbiet, also jeden Arbietstag. Das waren im letzten Jahr nur mit dem Beverly über 11000 km.
5:56 Fahrradstrasse 😎 Sehe ich auch so. Der Nutzwert eines Rollers ist höher als der eines Motorrades. Zumindest in der Stadt. Aber es ist auch ein emotionales Thema. Soll halt jeder fahren was er will.
Roller sind im Alltag wesentlich praktischer als Motorräder. Bin früher täglich knapp 20km überwiegend innerstädtisch zum Arbeitsplatz gefahren, habe Besorgungen/Einkäufe gemacht und die Vorteile eines Rollers, wie du sie im Video beschrieben hast, genossen.
Ich fahre mit meinem Roller auch in die Nachbarstädte über Landstrassen... Man tuckert entspannt seine 20-25 KM und kann die frische luft genießen.. Man setzt sich einfach drauf, gibt Gas und das wars... Döner und Dürüm wird im Helmfach Warm gehalten... also besser gehts doch nicht ;)
Hallo Bizzy, ich stimme dir mal wieder zu 100% zu. Motorrad macht klar mehr Spaß und man ist flotter unterwegs. Wenn ich einen täglichen Arbeitsweg von 30 km oder mehr habe, sicherlich auch dafür die bessere Wahl. Aber in der Stadt und zum Einkaufen und sonstige Transportaufgaben ist der Roller unschlagbar.Im Idealfall hat man also beides, Roller und Motorrad, dazu am besten noch ein Auto, aber das muss man sich natürlich auch erstmal leisten können. LG Zoltan
Ich habe in der Mitte neben dem Handschuhfach noch einen Gepäck Haken, an den man einen Einkaufsbeutel oder einen zweiten Rucksack dranhängen kann. So transportiere ich zb Mineralwasser Sixpacks (1,5l Flaschen) bequem im Mitteltunnel zwischen den Füßen. Würde mit dem Motorrad auch nicht funktionieren.
@@dominichofmann8693 Tja das kann natürlich passieren, desshalb ist vorsichtig fahren dabei das A und O😉 Aber wie gesagt, durch den ein und auskappbaren Haken kann man die Einkäufe ganz gut befestigen, so das sie nicht gleich wegfliegen wenn man mal etwas mehr Schräglage fährt...
Da bin ich auf jeden Fall im Team Motorrad bin beides gefahren Roller und Motorrad und kann aus diesem Grund sagen Motorrad ist genauso alltagstauglich. Den Stauraum im Fußraum habe ich auch damals immer genutzt bis mir alles beim fahren runtergefallen ist 🤣🤣.
Aus meiner Warte gesehen stellen sich in Deutschland leider erschreckend wenig Menschen überhaupt die Frage: Auto, Krad oder Roller im Alltag? - Was ist besser bzw. praktischer? Selbst bei perfektestem Wetter bzw. in den Frühlings- und Sommermonaten wälzen sich trotzdem Tag für Tag "unendliche" 4-rädrige Blechlawinen besonders nat. zur Rushour in jeder Stadt über den heißen Asphalt. Es wird gedrängelt, gehupt, 50ccm Mopeds/Roller werden (oft) wo es nur geht überholt, um an der nächsten Ampel 3,50 Meter gutgemacht zu haben....Die Frage Roller oder Motorrad im Alltag ist leider ausschließlich schon für Fortgeschrittene🥸! Ich habe echt nichts gegen das Autofahren an sich, aber in den wärmeren Jahreszeiten finde ich Krad/Roller fahren 100 mal spaßiger und auch wesentlich entspannter. Das wäre dann auch eine Art "Verkehrswende light", weil sparsamer etc.?! Musste ich mal loswerden, hab das Gefühl mit den Autos wird das immer "schlimmer" und ein Umdenken wird in der Masse in Deutschland nie stattfinden zumindest ob 4 oder 2 Räder. Sorry dafür 😇. Ansonsten, Roller sind am praktischsten für die City. Sieht man auch schon, wo welche 2 Räder parken. Innenstadt, Zentren, Supermärkte etc. Roller sind dort im Schnitt zahlreicher vorhanden. Muss also wirklich ganz praktisch sein, so´n "Dingens" 😎.
Ja finde ich auch. Ein Auto macht definitiv Sinn aber eben nicht immer oder für alles. Und wenn man für die wesentlichen Sachen (Einkaufen und zur Arbeit fahren) einen Roller benutzen kann macht das sehr viel mehr Sinn. Und sehr viel mehr Spaß. Man zahlt sich mit einem eigenen PKW heutzutage wirklich dumm und dämlich, dagegen sind 50er bzw. 125er im Unterhalt fast geschenkt. Muss aber auch sagen ich bin (fast) Ganzjahresfahrer. Mir macht die Kälte im Winter nichts. Einzig bei Schnee und Eis bleibt das Mopped stehen weil das einfach keinen Spaß macht, vor allem nicht morgens wenn die Fahrbahn teils trotz Streusalz vereist ist. Aber dann gleich zu sagen nur weil man 1-2 Wochen im Jahr (!) nicht fährt kommt das nicht in Frage finde ich töricht. Kommt halt für das Extremwetter ein Carsharing Wagen oder ein Leihwagen zum Einsatz. Klar, ist nicht ganz billig aber das Geld holt man unterm Jahr locker wieder rein. Und wenn ich mal umziehen muss oder zum Baumarkt, wie gesagt, Leihwagen. Auto macht Sinn wenn man Familie hat und / oder viel über die Autobahn pendelt 😅
@@SahnigReingeloetet Genau, das mit den extrem niedrigen Unterhaltskosten kommt ja auch noch dazu. Der Unterschied der 2 Radnutzung zwischen verschiedenen Ländern ist halt einfach krass. Sicherlich spielt die Klimazone da ne entscheidende Rolle. Aber während z.B. die Taiwanesen bei 37,5 Grad Celsius (+89% Luftf.) ihren Roller auf dem TSMC Werksgelände abstellen, würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen, dass der "gemeine" 😉 Deutsche oder auch der "gemeine" Ami das ebenso machen würde....wohl eher in einem vollklimatisierten 2,8 Tonnen Truck damit die Brotdose auch noch mitgenommen werden kann 😜✌.
@@MrGaga73 wenn ich mir anhöre was meine Kollegen allein an Steuern im Jahr blechen da wird‘s mir irgendwie flau im Magen. 1000€ Steuern + 250€ Versicherung bei 10 Litern Verbrauch. Und dann isses nicht mal ein cooles Spaßauto sondern ein verbeulter Hochdachkombi 😅😂 Ich zahl im Monat so um die 15€ Sprit (bei so 100-150km am Tag), 45€ Versicherung im Jahr und bin Steuerfrei unterwegs dank B196. Und dafür darf ich beim ersten Blitzeis des Jahres A4 Quattro fahren 😁
@@SahnigReingeloetet Audi Quattro 😎, genial. Sollte per Gesetzesänderung bei Wintereinbruch für jeden Mopedfahrer gelten 🧐😉, quasi als Umweltbonus-Prämie. Für die Steuersummen der Kfz sollte der Finanzminister locker grünes Licht dafür geben können 🤗. PS: Rund um meinen benachbarten Wohnblock stehen an jeder zweiten Ecke seit März sogar E-Mietroller mit großem Nummernschild, vermutlich 125ccm Klasse (oder 50er mit freiwillig gemachter TüV-Abnahme der Verleihfirma)? Find ich cool 👍aber auch recht mutig, da halt Deutschland und nicht Vietnam oder Singapur etc.. Drücke nat. trotzdem die Daumen. Keep Rolling!
@@MrGaga73 finde E-Roller super cool, bin mal einen gefahren und die Dinger machen übelst Gaudi. Super Fahrverhalten. Einzig die Reichweiten finde ich dann doch leider eher mäßig. Zum in-der-Stadt cruisen absolut perfekt aber für Überland (wie gesagt, Fahrstrecke am Tag so 100-150km) wird‘s mir dann doch zu heikel wenn die WMTC Reichweiten selten weit über 100km liegen. Aber für Kurzstrecke unschlagbar. Weiß nicht ob du die Firma kennst aber Gogoro fände ich Klasse wenn es die in Deutschland gäbe. Statt mühselig laden einfach an der nächsten Wechselstation den Akku wechseln und so hat man praktisch unbegrenzte Reichweite wie beim Verbrenner. Dürfte sich aber nur mühselig durchsetzen 😩
Für mich ist klar der Roller praktischer. Motorrad ist schön, aber einkaufen oder mal zur Famillie rüber ist einfacher mit einem Roller. Auch Sachen wie die Regenhose kann man beim Roller eher weg lasse. Mit meinem Motorrad hab ich schneller nasse Beine als ich "Oh Pfütze" rufen kann. Klar ist es sicherer komplette Schutzkleidung zu tragen denn dem Sturz ist es egal ob du mit 100 Sachen vom Moped oder vom Roller fällst, aber ich tendierte immer zum entspannteren fahren wenn ich auf einem Roller saß und trug nicht ganz so viele Schichten. Das merkt man wenn man kurz zum Rewe will und anziehen fürs Motorrad 15 Minuten dauert und für den Roller reichen mir dann halt 4. Das schnelle aufstellen des Rollers und die Tatsache das er weniger auffällt als ein dickes Bike finde ich auch gut, denn Diebe finden die Harley interessanter als die kleine Kreissäge daneben. Ich bin Jahre lang Roller gefahren, fahre nun seit 2 Jahren Motorrad und sehne mich tatsächlich nach meiner alten Kiste zurück. Nicht das ich mein Bike abgeben wollte. Nein, aber ich brauch doch beides. Das Motorrad für die ewig lange Tour durchs Land und den Roller für die kleineren Dinge und einfach weil Roller fahren einfach anders geil ist.
Wegen der Pakete auf dem Motorrad: mit einem einfachen Gepäcknetz bekommt man fast alles auf den Soziussitz geschnallt. In Seitentaschen passt mehr als in das Helmfach. Und mit Honda DCT brauchste nicht mal schalten...
Roller ist nicht gleich Roller und Motorrad nicht gleich Motorrad. Für mich ist das Raumangebot, ohne Zubehör, beim Roller besser. Unter der Sitzbank zum Beispiel. Sonst würde ich sagen ist es einfach Empfindungssache. Subjektive Meinung, manch ein Motorradfahrer braucht für sein Ego das "ich bin Biker". Mir macht beides Spaß zu fahren.
Was mich am Rollerfahren stört, ist der fehlende Knieschluss. Beim Motorrad habe ich den Tank zwischen den Haxen, und damit viel mehr Fahrstabilität in extremen Situationen. Also Kurven fahren ist mit Motorrad viel kontrollierbarer als mit dem Roller. Auch im Winter bei glatter Straße geht mit dem Motorrad noch so einiges, wo man mit Roller schon auf der Schnauze liegt.
Hallo Bizzybest, das mit dem Stauraum beim Roller da muss ich dir recht geben. daher werde ich auch keinen Motorradführerschein machen, da ich mir in der Zukunft ein 125 Roller bei mir eher vorstellen kann als ein Motorrad wegen den Stauraum. besonders fahre ich lieben gerne Roller. das ist auch ein sehr interessantes Thema.
Ich fahre einen Honda PCX 125 als Alltagsfahrzeug zum Einkaufen usw. und eine Honda NC 750S DCT, für die Freizeit.Da brauche ich auch nicht schalten durch das Doppelkupplungsgetriebe und die NC 750 hat das Staufach, wo andere Motorräder den Tank haben. Da geht locker ein Helm rein. Trotzdem fahre ich mit dem PCX Roller lieber zum Einkaufen, da mehr rein geht und er leichter ist. 230 kg bei der NC sind mir zum Einkaufen fahren zu viel.der Roller ist genau 100 kg leichter.l
Tatsache habe auch ich beides. Und irgendwie laufen auf YT Roller Videos besser ^^ Aber mal so im Alltag als Pendelfahrzeug, mit mehr Windschutz und besserem Stauraum ist der Roller deutlich im Vorteil. Die Chopper nehme ich für Entspannungsrunden in meiner Freizeit. Daher würde ich sagen, beides hat seinen Sinn. Für den Roller lasse ich Tatsache immer Öfter das Auto (2 Sitze mit Heckantrieb ) stehen.
Für mich ist bis 125ccm ein Roller die bessere Wahl. Ich habe kein Bock, selbst im Stadtverkehr bei Stop & Go andauernd bis in den sechsten Gang schalten zu müssen und zurück. Meine Hexagon LX mit 125ccm Zweitaktmotor hat in meinen Augen alles, was man von einem Zweirad wollen könnte: -Gute Beschleunigung -Großer Kofferraum statt Helmfach, sogar mit Beleuchtung und mit Teppich verkleidet -Extrem viel Beinfreiheit und eine bequeme Sitzbank mit einer kleinen Lehne -Guter Klang selbst mit Originalauspuff (Sofern man Zweitaktsound mag) -Sehr gute Zugänglichkeit an den Motor für Reparaturen -Sehr helles Licht, mindestens so hell wie bei einem Auto -Sportliches Fahrverhalten -Riesiges Tuningpotential -Eine laute Hupe, was bei Rollern leider nicht selbstverständlich ist Was will man mehr, abgesehen vielleicht von einer sportlichen Optik? :D
Ich habe über einen 300er Roller nachgedacht. Der ist schnell genug und leichter und wendiger, als mein Motorrad. Das Argument mit dem stauraum sehe ich allerdings gar nicht. Ich habe eine reiseenduro mit zwei seitenkoffern und da kriege ich alles rein. Mit der alltagstauglichkeit geht auf jeden Fall der spaßfaktor verloren. Sonst würde ich ein anderes Motorrad fahren. Ich habe mich gegen einen Roller für ein Motorrad entschieden, weil ich regelmäßig eine Strecke von 100 km fahre. Ich dachte, das ist ein bisschen viel mit einem Roller. Oder habt ihr da andere Erfahrungen gemacht?
Kommt auf den Roller an aber 100km sind definitiv drin. Braucht man nicht mal 300ccm für außer man fährt Autobahn, für Landstraße reichen teils schon 125ccm. 150ccm sind perfekt.
Dann fahr mal die Honda Forza 125 und du wirst sehen was Langstreckenkomfort heißt...gibt nichts Besseres! Klar, mit solchen Baumarktrollern, würde ich auch keine Langstrecke fahren wollen, aber Komfort kostet eben!
Dan bist du falsch informiert vor allem vergleichst du Fahrrad mit ein moped oder einem roller wtf hättest eventuell Motorrad und zwischen roller gesagt hätte ich es noch verstanden aber aber du erzählst im vid nur müll . Du hast einfach keine ahnung was du da überhaupt erzählen tust
… ich bin seit fast 40 Jahren total überzeugter Motorrad- und Rollerfahrer. Das entscheidende Argument für den Roller ist der besserer Wetterschutz. Den Roller bewege ich jeden! Tag, zur Arbeit, Einkaufen und auch ab und zu in den Urlaub. Da ich sämtliche Kurzstrecken mit dem Roller zurücklege, schone ich außerdem meine Motorräder. Fahrwerk eines Motorrades ist aber bedeutend besser und macht daher mehr Spaß. Beim Gewichtsvergleich schneidet der Roller schlechter ab. Alle meine Motorräder sind deutlich leichter, aber auch deutlich stärker motorisiert. Im Verhältnis fahre ich grob : 60% Motorrad, 30% Roller und 10% Auto.
Jeden! Tag zur Arbeit aber nur 30% Roller?
@@tiefeswasser75 … nein nicht ganz so, ich fahre immer mit dem Roller zur Arbiet, also jeden Arbietstag. Das waren im letzten Jahr nur mit dem Beverly über 11000 km.
Was für einen Roller hast du?
5:56 Fahrradstrasse 😎
Sehe ich auch so. Der Nutzwert eines Rollers ist höher als der eines Motorrades. Zumindest in der Stadt. Aber es ist auch ein emotionales Thema. Soll halt jeder fahren was er will.
Beides ist im Winter und beim Regen ätzend.
Roller sind im Alltag wesentlich praktischer als Motorräder. Bin früher täglich knapp 20km überwiegend innerstädtisch zum Arbeitsplatz gefahren, habe Besorgungen/Einkäufe gemacht und die Vorteile eines Rollers, wie du sie im Video beschrieben hast, genossen.
Ich fahre mit meinem Roller auch in die Nachbarstädte über Landstrassen... Man tuckert entspannt seine 20-25 KM und kann die frische luft genießen..
Man setzt sich einfach drauf, gibt Gas und das wars... Döner und Dürüm wird im Helmfach Warm gehalten... also besser gehts doch nicht ;)
Mit meinem 150er trau ich mich auf kürzeren Strecken auch auf die Autobahn, fahre aber auch lieber Landstraße.
Gute Argumente, vor allem hasse Ich Schalten, was dazu führt mir eher nen Roller zu besorgen;)
Hallo Bizzy, ich stimme dir mal wieder zu 100% zu. Motorrad macht klar mehr Spaß und man ist flotter unterwegs. Wenn ich einen täglichen Arbeitsweg von 30 km oder mehr habe, sicherlich auch dafür die bessere Wahl. Aber in der Stadt und zum Einkaufen und sonstige Transportaufgaben ist der Roller unschlagbar.Im Idealfall hat man also beides, Roller und Motorrad, dazu am besten noch ein Auto, aber das muss man sich natürlich auch erstmal leisten können.
LG Zoltan
Das es überhaupt eine Debatte darüber gibt was praktischer im Alltag ist, ist doch lächerlich ein Roller isr praktischer in jeglicher Hinsicht.
Ich habe in der Mitte neben dem Handschuhfach noch einen Gepäck Haken, an den man einen Einkaufsbeutel oder einen zweiten Rucksack dranhängen kann. So transportiere ich zb Mineralwasser Sixpacks (1,5l Flaschen) bequem im Mitteltunnel zwischen den Füßen. Würde mit dem Motorrad auch nicht funktionieren.
Das hatte ich früher auch immer gemacht bis mir alles aus dem Fußraum beim fahren gefallen ist 🤣.
@@dominichofmann8693 Tja das kann natürlich passieren, desshalb ist vorsichtig fahren dabei das A und O😉 Aber wie gesagt, durch den ein und auskappbaren Haken kann man die Einkäufe ganz gut befestigen, so das sie nicht gleich wegfliegen wenn man mal etwas mehr Schräglage fährt...
Da bin ich auf jeden Fall im Team Motorrad bin beides gefahren Roller und Motorrad und kann aus diesem Grund sagen Motorrad ist genauso alltagstauglich.
Den Stauraum im Fußraum habe ich auch damals immer genutzt bis mir alles beim fahren runtergefallen ist 🤣🤣.
Aus meiner Warte gesehen stellen sich in Deutschland leider erschreckend wenig Menschen überhaupt die Frage: Auto, Krad oder Roller im Alltag? - Was ist besser bzw. praktischer? Selbst bei perfektestem Wetter bzw. in den Frühlings- und Sommermonaten wälzen sich trotzdem Tag für Tag "unendliche" 4-rädrige Blechlawinen besonders nat. zur Rushour in jeder Stadt über den heißen Asphalt. Es wird gedrängelt, gehupt, 50ccm Mopeds/Roller werden (oft) wo es nur geht überholt, um an der nächsten Ampel 3,50 Meter gutgemacht zu haben....Die Frage Roller oder Motorrad im Alltag ist leider ausschließlich schon für Fortgeschrittene🥸!
Ich habe echt nichts gegen das Autofahren an sich, aber in den wärmeren Jahreszeiten finde ich Krad/Roller fahren 100 mal spaßiger und auch wesentlich entspannter. Das wäre dann auch eine Art "Verkehrswende light", weil sparsamer etc.?! Musste ich mal loswerden, hab das Gefühl mit den Autos wird das immer "schlimmer" und ein Umdenken wird in der Masse in Deutschland nie stattfinden zumindest ob 4 oder 2 Räder. Sorry dafür 😇. Ansonsten, Roller sind am praktischsten für die City. Sieht man auch schon, wo welche 2 Räder parken. Innenstadt, Zentren, Supermärkte etc. Roller sind dort im Schnitt zahlreicher vorhanden. Muss also wirklich ganz praktisch sein, so´n "Dingens" 😎.
Ja finde ich auch. Ein Auto macht definitiv Sinn aber eben nicht immer oder für alles. Und wenn man für die wesentlichen Sachen (Einkaufen und zur Arbeit fahren) einen Roller benutzen kann macht das sehr viel mehr Sinn. Und sehr viel mehr Spaß. Man zahlt sich mit einem eigenen PKW heutzutage wirklich dumm und dämlich, dagegen sind 50er bzw. 125er im Unterhalt fast geschenkt. Muss aber auch sagen ich bin (fast) Ganzjahresfahrer. Mir macht die Kälte im Winter nichts. Einzig bei Schnee und Eis bleibt das Mopped stehen weil das einfach keinen Spaß macht, vor allem nicht morgens wenn die Fahrbahn teils trotz Streusalz vereist ist. Aber dann gleich zu sagen nur weil man 1-2 Wochen im Jahr (!) nicht fährt kommt das nicht in Frage finde ich töricht. Kommt halt für das Extremwetter ein Carsharing Wagen oder ein Leihwagen zum Einsatz. Klar, ist nicht ganz billig aber das Geld holt man unterm Jahr locker wieder rein. Und wenn ich mal umziehen muss oder zum Baumarkt, wie gesagt, Leihwagen. Auto macht Sinn wenn man Familie hat und / oder viel über die Autobahn pendelt 😅
@@SahnigReingeloetet Genau, das mit den extrem niedrigen Unterhaltskosten kommt ja auch noch dazu. Der Unterschied der 2 Radnutzung zwischen verschiedenen Ländern ist halt einfach krass. Sicherlich spielt die Klimazone da ne entscheidende Rolle. Aber während z.B. die Taiwanesen bei 37,5 Grad Celsius (+89% Luftf.) ihren Roller auf dem TSMC Werksgelände abstellen, würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen, dass der "gemeine" 😉 Deutsche oder auch der "gemeine" Ami das ebenso machen würde....wohl eher in einem vollklimatisierten 2,8 Tonnen Truck damit die Brotdose auch noch mitgenommen werden kann 😜✌.
@@MrGaga73 wenn ich mir anhöre was meine Kollegen allein an Steuern im Jahr blechen da wird‘s mir irgendwie flau im Magen. 1000€ Steuern + 250€ Versicherung bei 10 Litern Verbrauch. Und dann isses nicht mal ein cooles Spaßauto sondern ein verbeulter Hochdachkombi 😅😂
Ich zahl im Monat so um die 15€ Sprit (bei so 100-150km am Tag), 45€ Versicherung im Jahr und bin Steuerfrei unterwegs dank B196. Und dafür darf ich beim ersten Blitzeis des Jahres A4 Quattro fahren 😁
@@SahnigReingeloetet Audi Quattro 😎, genial. Sollte per Gesetzesänderung bei Wintereinbruch für jeden Mopedfahrer gelten 🧐😉, quasi als Umweltbonus-Prämie. Für die Steuersummen der Kfz sollte der Finanzminister locker grünes Licht dafür geben können 🤗.
PS: Rund um meinen benachbarten Wohnblock stehen an jeder zweiten Ecke seit März sogar E-Mietroller mit großem Nummernschild, vermutlich 125ccm Klasse (oder 50er mit freiwillig gemachter TüV-Abnahme der Verleihfirma)?
Find ich cool 👍aber auch recht mutig, da halt Deutschland und nicht Vietnam oder Singapur etc.. Drücke nat. trotzdem die Daumen. Keep Rolling!
@@MrGaga73 finde E-Roller super cool, bin mal einen gefahren und die Dinger machen übelst Gaudi. Super Fahrverhalten. Einzig die Reichweiten finde ich dann doch leider eher mäßig. Zum in-der-Stadt cruisen absolut perfekt aber für Überland (wie gesagt, Fahrstrecke am Tag so 100-150km) wird‘s mir dann doch zu heikel wenn die WMTC Reichweiten selten weit über 100km liegen. Aber für Kurzstrecke unschlagbar. Weiß nicht ob du die Firma kennst aber Gogoro fände ich Klasse wenn es die in Deutschland gäbe. Statt mühselig laden einfach an der nächsten Wechselstation den Akku wechseln und so hat man praktisch unbegrenzte Reichweite wie beim Verbrenner. Dürfte sich aber nur mühselig durchsetzen 😩
Für mich ist klar der Roller praktischer. Motorrad ist schön, aber einkaufen oder mal zur Famillie rüber ist einfacher mit einem Roller. Auch Sachen wie die Regenhose kann man beim Roller eher weg lasse. Mit meinem Motorrad hab ich schneller nasse Beine als ich "Oh Pfütze" rufen kann. Klar ist es sicherer komplette Schutzkleidung zu tragen denn dem Sturz ist es egal ob du mit 100 Sachen vom Moped oder vom Roller fällst, aber ich tendierte immer zum entspannteren fahren wenn ich auf einem Roller saß und trug nicht ganz so viele Schichten. Das merkt man wenn man kurz zum Rewe will und anziehen fürs Motorrad 15 Minuten dauert und für den Roller reichen mir dann halt 4. Das schnelle aufstellen des Rollers und die Tatsache das er weniger auffällt als ein dickes Bike finde ich auch gut, denn Diebe finden die Harley interessanter als die kleine Kreissäge daneben.
Ich bin Jahre lang Roller gefahren, fahre nun seit 2 Jahren Motorrad und sehne mich tatsächlich nach meiner alten Kiste zurück. Nicht das ich mein Bike abgeben wollte. Nein, aber ich brauch doch beides. Das Motorrad für die ewig lange Tour durchs Land und den Roller für die kleineren Dinge und einfach weil Roller fahren einfach anders geil ist.
Wegen der Pakete auf dem Motorrad: mit einem einfachen Gepäcknetz bekommt man fast alles auf den Soziussitz geschnallt. In Seitentaschen passt mehr als in das Helmfach. Und mit Honda DCT brauchste nicht mal schalten...
Roller ist nicht gleich Roller und Motorrad nicht gleich Motorrad. Für mich ist das Raumangebot, ohne Zubehör, beim Roller besser. Unter der Sitzbank zum Beispiel. Sonst würde ich sagen ist es einfach Empfindungssache. Subjektive Meinung, manch ein Motorradfahrer braucht für sein Ego das "ich bin Biker". Mir macht beides Spaß zu fahren.
Die Honda NC Modelle haben soweit ich weiß ein Helmfach als "Tank". Roller ist für mich auch praktischer, beim Motorrad ist der Spaß-Faktor aber höher
Das mit dem Fußraum ist bei den meisten Rollern so aber nicht bei allen z.b. der Peugeot jetforse oder der gilera Runner haben beide kein Fußraum
Roller finde ich im Alltag ebenfalls praktischer. Motorrad macht jedoch mehr Spaß.
Ob Motorrad, Roller oder Mofa, wichtig ist: Es Fährt 🤷♂️
Ja wa 😇✌
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Was mich am Rollerfahren stört, ist der fehlende Knieschluss. Beim Motorrad habe ich den Tank zwischen den Haxen, und damit viel mehr Fahrstabilität in extremen Situationen. Also Kurven fahren ist mit Motorrad viel kontrollierbarer als mit dem Roller. Auch im Winter bei glatter Straße geht mit dem Motorrad noch so einiges, wo man mit Roller schon auf der Schnauze liegt.
Hallo Bizzybest, das mit dem Stauraum beim Roller da muss ich dir recht geben. daher werde ich auch keinen Motorradführerschein machen, da ich mir in der Zukunft ein 125 Roller bei mir eher vorstellen kann als ein Motorrad wegen den Stauraum. besonders fahre ich lieben gerne Roller.
das ist auch ein sehr interessantes Thema.
Ich fahre einen Honda PCX 125 als Alltagsfahrzeug zum Einkaufen usw. und eine Honda NC 750S DCT, für die Freizeit.Da brauche ich auch nicht schalten durch das Doppelkupplungsgetriebe und die NC 750 hat das Staufach, wo andere Motorräder den Tank haben. Da geht locker ein Helm rein.
Trotzdem fahre ich mit dem PCX Roller lieber zum Einkaufen, da mehr rein geht und er leichter ist. 230 kg bei der NC sind mir zum Einkaufen fahren zu viel.der Roller ist genau 100 kg leichter.l
Hallo zusammen ich kann jederzeit für 50 € einkaufen mit dem Roller. Und kann das in meinen Peugeot Elyseo 125 wunderbar verstauen.
Tatsache habe auch ich beides. Und irgendwie laufen auf YT Roller Videos besser ^^ Aber mal so im Alltag als Pendelfahrzeug, mit mehr Windschutz und besserem Stauraum ist der Roller deutlich im Vorteil.
Die Chopper nehme ich für Entspannungsrunden in meiner Freizeit. Daher würde ich sagen, beides hat seinen Sinn. Für den Roller lasse ich Tatsache immer Öfter das Auto (2 Sitze mit Heckantrieb ) stehen.
Ich sage das ich ein Roller im Alltag besser ist und das Motorrad für Touren besser.
Für mich ist bis 125ccm ein Roller die bessere Wahl. Ich habe kein Bock, selbst im Stadtverkehr bei Stop & Go andauernd bis in den sechsten Gang schalten zu müssen und zurück.
Meine Hexagon LX mit 125ccm Zweitaktmotor hat in meinen Augen alles, was man von einem Zweirad wollen könnte:
-Gute Beschleunigung
-Großer Kofferraum statt Helmfach, sogar mit Beleuchtung und mit Teppich verkleidet
-Extrem viel Beinfreiheit und eine bequeme Sitzbank mit einer kleinen Lehne
-Guter Klang selbst mit Originalauspuff (Sofern man Zweitaktsound mag)
-Sehr gute Zugänglichkeit an den Motor für Reparaturen
-Sehr helles Licht, mindestens so hell wie bei einem Auto
-Sportliches Fahrverhalten
-Riesiges Tuningpotential
-Eine laute Hupe, was bei Rollern leider nicht selbstverständlich ist
Was will man mehr, abgesehen vielleicht von einer sportlichen Optik? :D
Ich habe über einen 300er Roller nachgedacht. Der ist schnell genug und leichter und wendiger, als mein Motorrad. Das Argument mit dem stauraum sehe ich allerdings gar nicht. Ich habe eine reiseenduro mit zwei seitenkoffern und da kriege ich alles rein. Mit der alltagstauglichkeit geht auf jeden Fall der spaßfaktor verloren. Sonst würde ich ein anderes Motorrad fahren. Ich habe mich gegen einen Roller für ein Motorrad entschieden, weil ich regelmäßig eine Strecke von 100 km fahre. Ich dachte, das ist ein bisschen viel mit einem Roller. Oder habt ihr da andere Erfahrungen gemacht?
Kommt auf den Roller an aber 100km sind definitiv drin. Braucht man nicht mal 300ccm für außer man fährt Autobahn, für Landstraße reichen teils schon 125ccm. 150ccm sind perfekt.
Das wichtigste Argumente hast du außen vor gelassen: beim Roller passt ein Bierkasten zwischen die Beine.
Roller ist definitiv bequemer als Motorrad ich fahre beides aber mein Roller Kawasaki j300 ist sehr bequem als F800 gs
Roller ist definitiv praktischer fürs Fahren im Umfeld.
Beides oder nur Motorrad 👍
Dann fahr mal die Honda Forza 125 und du wirst sehen was Langstreckenkomfort heißt...gibt nichts Besseres! Klar, mit solchen Baumarktrollern, würde ich auch keine Langstrecke fahren wollen, aber Komfort kostet eben!
Gäbe es ein Motorrad mit Variomatik würde ich echt überlegen mir eins zu kaufen.
Lol einfach 0 dislikes
Motorrad im Alltag
Motorrad
Dan bist du falsch informiert vor allem vergleichst du Fahrrad mit ein moped oder einem roller wtf hättest eventuell Motorrad und zwischen roller gesagt hätte ich es noch verstanden aber aber du erzählst im vid nur müll . Du hast einfach keine ahnung was du da überhaupt erzählen tust
Einkaufen rollen haha es gib Autos.