Moin! Ich hab „Fast genial“ gerade beendet und muss dir in allem zustimmen… brauchte Ewigkeiten für die ersten 2/3 und dann: wums! In einem Rutsch gefesselt zu Ende gelesen. „Hard Land“ und „Vom Ende der Einsamkeit“ fand ich perfekt und gehören zu meinen Lieblingsbüchern. Die Messlatte war dementsprechend hoch. Wurde am Ende dann nicht enttäuscht. Nun grübel ich echt, ob ich Spinner noch lesen soll… aber ich glaub ich werd es wagen. Danke für deine Zusammenfassung.
Kannst du mal bitte darüber sprechen, dass es in dem Buch um doppelten Betrug geht. Erst wird die Mutter von dem sog. Wissenschaftlicher betrogen anschließend Er selbst, als er seinen leiblichen Vater trifft.
Vielen Dank, Max, für deine großartige Rezension des Buches von Benedict Wells. Sehr interessantes Video und motivierend, das Buch zu lesen. 🤩📙Und um es mit anderen Büchern desselben Autors vergleichen zu können. 🧐
Bitte lies die anderen Bücher. Vom Ende der Einsamkeit und Hard Land sind wirklich gut und sprechen Themen an, die wichtig sind. Benedict sagt selber von sich, das diese seine besseren Bücher sind und mit denen er zufriedener ist.
Ich habe vor paar Jahren Spinner von Benedict Wells gelesen und war so dermaßen enttäuscht, dass ich seit dem einen großen Bogen in der Buchhandlung mache, wenn ich die Bücher von ihm sehe :D So schlimm ist es natürlich nicht, aber ich fand es war einfach ein langweiliger Standard-Roman. Genau so wie du den Anfang bzw. die zwei Drittel des Buches beschrieben hast genauso fühlte sich "Spinner" an.. Verstehe den Hype nicht um diesen Autor. Aber freut mich zu hören, dass das letzte Drittel nochmal was reißen konnte! :)
Ja, mir gings am Anfang ähnlich. Dachte auch: "Die Handlung hast du schon 100 mal gelesen, die Witze sind platt, was macht diesen Autor aus?" Mit dem Ende hat er sich bei mir aber eine zweite Chance "verdient" :)
Ich war schon in den ersten Seiten vom "Spinner" abgetörnt. Mir wurde der empfohlen, nachdem ich sagte, Der Fänger im Roggen war als Jugendliche mein Lieblingsbuch. Der Unterschied ist aber, dass der Protagonist im Fänger im Roggen genervt ist von den ganzen Spinnern, während der Protagonist bei Wells teilweise selbst ein Spinner ist; und (/aber - wie man will) sich selbst nicht zu ernst nimmt und scherzhaft mit seinem Spinnertum umgeht. Sorry, aber da bin ich zu moralisch für. Ich sag', was ich meine, und meine die Dinge, so wie ich's sage. Und so habe ich auch den Protagonisten vom Fänger im Roggen in Erinnerung.
Moin! Ich hab „Fast genial“ gerade beendet und muss dir in allem zustimmen… brauchte Ewigkeiten für die ersten 2/3 und dann: wums! In einem Rutsch gefesselt zu Ende gelesen.
„Hard Land“ und „Vom Ende der Einsamkeit“ fand ich perfekt und gehören zu meinen Lieblingsbüchern. Die Messlatte war dementsprechend hoch. Wurde am Ende dann nicht enttäuscht.
Nun grübel ich echt, ob ich Spinner noch lesen soll… aber ich glaub ich werd es wagen.
Danke für deine Zusammenfassung.
Kannst du mal bitte darüber sprechen, dass es in dem Buch um doppelten Betrug geht. Erst wird die Mutter von dem sog. Wissenschaftlicher betrogen anschließend Er selbst, als er seinen leiblichen Vater trifft.
Ebenfalls ein wichtiger Punkt!
Vielen Dank, Max, für deine großartige Rezension des Buches von Benedict Wells.
Sehr interessantes Video und motivierend, das Buch zu lesen. 🤩📙Und um es mit anderen Büchern desselben Autors vergleichen zu können. 🧐
Immer wieder gerne :)
Bitte lies die anderen Bücher. Vom Ende der Einsamkeit und Hard Land sind wirklich gut und sprechen Themen an, die wichtig sind. Benedict sagt selber von sich, das diese seine besseren Bücher sind und mit denen er zufriedener ist.
Werde ich machen!
Ich habe mehrere Wells Bücher gelesen, begeistert hat mich aber einzig und allein Vom Ende der Einsamkeit.
Werde ich als nächstes von ihm lesen :)
Kannst du das buch vorlesen? Mag deine stimme und will das buch an sich echt nicht selber zu lesen😅😅
Fände es tatsächlich sehr cool mal ein Hörbuch aufzunehmen, vllt ergibt sich das ja mal in der Zukunft haha
Ich habe vor paar Jahren Spinner von Benedict Wells gelesen und war so dermaßen enttäuscht, dass ich seit dem einen großen Bogen in der Buchhandlung mache, wenn ich die Bücher von ihm sehe :D So schlimm ist es natürlich nicht, aber ich fand es war einfach ein langweiliger Standard-Roman. Genau so wie du den Anfang bzw. die zwei Drittel des Buches beschrieben hast genauso fühlte sich "Spinner" an.. Verstehe den Hype nicht um diesen Autor. Aber freut mich zu hören, dass das letzte Drittel nochmal was reißen konnte! :)
Ja, mir gings am Anfang ähnlich. Dachte auch: "Die Handlung hast du schon 100 mal gelesen, die Witze sind platt, was macht diesen Autor aus?" Mit dem Ende hat er sich bei mir aber eine zweite Chance "verdient" :)
Ich war schon in den ersten Seiten vom "Spinner" abgetörnt. Mir wurde der empfohlen, nachdem ich sagte, Der Fänger im Roggen war als Jugendliche mein Lieblingsbuch. Der Unterschied ist aber, dass der Protagonist im Fänger im Roggen genervt ist von den ganzen Spinnern, während der Protagonist bei Wells teilweise selbst ein Spinner ist; und (/aber - wie man will) sich selbst nicht zu ernst nimmt und scherzhaft mit seinem Spinnertum umgeht.
Sorry, aber da bin ich zu moralisch für. Ich sag', was ich meine, und meine die Dinge, so wie ich's sage. Und so habe ich auch den Protagonisten vom Fänger im Roggen in Erinnerung.