Leute als junger Kerl habe ich immer gesagt `Ich kann nichts ändern als Einzelner` tja seit 6 Jahren kenne ich jetzt den Markus Gastl und habe ihn schon des öfteren besucht oder getroffen und ich kann doch was ändern. Machen ist wie wollen nur krasser, das habe ich getan und ich habe als Einzelner es geschafft eine Artenvielfallt in meinen Hortus zu bekommen die mich jeden Tag ehrfürchtig erschaudern lässt. Fangt einfach mal an und lasst euch auch nicht von irgend welchen Fehlern oder Schlauköpfen verunsichern, ihr habt schon viele Gleichgesinnte an eurer Seite die euch helfen können und wollen. Geniest die kleinen Veränderungen und seht nach einigen Jahren das Große Ganze das ihr erreicht habt. Ich dokumentiere/fotografiere fast alles was sich so im Hortus tut und bin der glücklichste Mensch wenn ich wieder ein neues Insekt oder auch Vöglein entdecke. Ich wäre froh gewesen wenn ich das 3 Zonenprinzip vor 20 Jahren bei Übernahme des Garten schon gekannt hätte bzw. es schon gegeben hätte, was wäre das heute nach dieser Zeit für ein Wahnsinn an Artenvielfallt. Viel Spaß beim Horteln wünscht euch der Mattes.
Das ist eine schöne IDEE mit der Nachhaltigkeit, aber wer bitte in der heutigen Welt hat noch eine Landfläche, die groß genug wäre, dies alles umzusetzen. Zumal auch noch fast alles reglementiert wird. Heute muss man, für vier in den Boden gerammten Stöcke mit einem darüber gezogenen Sack, eine Baugenehmigung beantragen. Was machen Menschen in der Stadt, dort leben doch mittlerweile die meisten von uns. Wer heute einen kleinen Garten hat, kann sich " von " nennen. Ich würde gerne vieles umsetzen, aber der Raum fehlt und alles muss angemeldet und erlaubt werden. Schade, verlorenes Land.
@@theresat.s.8540 Mir geht es um einen Kreislauf in meinem Garten. Ich will alles verwerten und nutzen, aber das gestaltet sich oft sehr schwer. Mir fehlt einfach Fläche. Meine Tiere brauchen auch Futter, das ich in einem kleinen Garten nicht erwirtschaften kann. Du sprichst von Bauern und großen Landflächen. Sprich doch bitte mal mit einem, der wird dir sagen, wie sehr sie reglementiert sind, so dass sich eine nachhaltige Landwirtschaft nicht mehr rentiert. Fast alle Bauern haben aufgegeben; es existieren nur noch Giganten. Das ist politisch so gewollt, und das geht seit Ende des 2. Weltkrieges so. Den "Globalisten" geht es nicht um die Natur, sondern nur um Geld und Macht über die gesamte Menschheit. Wer will sich ihnen entgegenstellen? Der Hase, die Maus, die Discountertypen in Millionenstädten.......?
Auf jeder Fläche kann man Nachhaltig gestalten. Es ist eben dann weniger. Weniger Ertrag, weniger Puffer, weniger Hotspot. Alles nur proportionnel. Es funktioniert !
@@prontopronto2164 na... wir, natürlich! ich mach es... und 600 andere machen es bereits... von kleingarten bis zu mehreren Hectars... es klappt... echt! bei mir (mit einem Hectar) hab ich schon eine fast ausgestorbene Biene neulich wieder entdeckt die jetzt unterstützt ist... dies ist die Zeit des Tuhens... nicht des diskutieren... bald sterben WIR aus wenn wir nicht den Arsch bewegen!
@@adrianachanmala320 Du Träumer und Gutmensch, die Bienen kannst du nicht retten. Diese sterben nicht an Nahrungsmangel oder Klimawandel (gibt es nicht), sondern aufgrund von Mikrowellenstrahlung. Dein Handy,dein Wlan, dein Bluetooth, dein Dect-Telefon, deine Funkmaus...... Wenn du das alles abgeschafft hast, dann können wir vielleicht weiter reden. Oh, wie ich diese Gutmenschen liebe, welche die Welt retten wollen und selber Teil des Problems sind.
Leute als junger Kerl habe ich immer gesagt `Ich kann nichts ändern als Einzelner` tja seit 6 Jahren kenne ich jetzt den Markus Gastl und habe ihn schon des öfteren besucht oder getroffen und ich kann doch was ändern. Machen ist wie wollen nur krasser, das habe ich getan und ich habe als Einzelner es geschafft eine Artenvielfallt in meinen Hortus zu bekommen die mich jeden Tag ehrfürchtig erschaudern lässt. Fangt einfach mal an und lasst euch auch nicht von irgend welchen Fehlern oder Schlauköpfen verunsichern, ihr habt schon viele Gleichgesinnte an eurer Seite die euch helfen können und wollen. Geniest die kleinen Veränderungen und seht nach einigen Jahren das Große Ganze das ihr erreicht habt. Ich dokumentiere/fotografiere fast alles was sich so im Hortus tut und bin der glücklichste Mensch wenn ich wieder ein neues Insekt oder auch Vöglein entdecke. Ich wäre froh gewesen wenn ich das 3 Zonenprinzip vor 20 Jahren bei Übernahme des Garten schon gekannt hätte bzw. es schon gegeben hätte, was wäre das heute nach dieser Zeit für ein Wahnsinn an Artenvielfallt. Viel Spaß beim Horteln wünscht euch der Mattes.
Die haben sich den Kunstdünger einfallen lassen.
Das ist eine schöne IDEE mit der Nachhaltigkeit, aber wer bitte in der heutigen Welt hat noch eine Landfläche, die groß genug wäre, dies alles umzusetzen. Zumal auch noch fast alles reglementiert wird. Heute muss man, für vier in den Boden gerammten Stöcke mit einem darüber gezogenen Sack, eine Baugenehmigung beantragen. Was machen Menschen in der Stadt, dort leben doch mittlerweile die meisten von uns. Wer heute einen kleinen Garten hat, kann sich " von " nennen. Ich würde gerne vieles umsetzen, aber der Raum fehlt und alles muss angemeldet und erlaubt werden. Schade, verlorenes Land.
@@theresat.s.8540 Mir geht es um einen Kreislauf in meinem Garten. Ich will alles verwerten und nutzen, aber das gestaltet sich oft sehr schwer. Mir fehlt einfach Fläche. Meine Tiere brauchen auch Futter, das ich in einem kleinen Garten nicht erwirtschaften kann.
Du sprichst von Bauern und großen Landflächen. Sprich doch bitte mal mit einem, der wird dir sagen, wie sehr sie reglementiert sind, so dass sich eine nachhaltige Landwirtschaft nicht mehr rentiert. Fast alle Bauern haben aufgegeben; es existieren nur noch Giganten. Das ist politisch so gewollt, und das geht seit Ende des 2. Weltkrieges so.
Den "Globalisten" geht es nicht um die Natur, sondern nur um Geld und Macht über die gesamte Menschheit. Wer will sich ihnen entgegenstellen? Der Hase, die Maus, die Discountertypen in Millionenstädten.......?
@@theresat.s.8540 Hallo bin Deiner Meinung
Auf jeder Fläche kann man Nachhaltig gestalten. Es ist eben dann weniger. Weniger Ertrag, weniger Puffer, weniger Hotspot. Alles nur proportionnel.
Es funktioniert !
@@prontopronto2164 na... wir, natürlich! ich mach es... und 600 andere machen es bereits... von kleingarten bis zu mehreren Hectars... es klappt... echt!
bei mir (mit einem Hectar) hab ich schon eine fast ausgestorbene Biene neulich wieder entdeckt die jetzt unterstützt ist... dies ist die Zeit des Tuhens... nicht des diskutieren... bald sterben WIR aus wenn wir nicht den Arsch bewegen!
@@adrianachanmala320 Du Träumer und Gutmensch, die Bienen kannst du nicht retten. Diese sterben nicht an Nahrungsmangel oder Klimawandel (gibt es nicht), sondern aufgrund von Mikrowellenstrahlung. Dein Handy,dein Wlan, dein Bluetooth, dein Dect-Telefon, deine Funkmaus......
Wenn du das alles abgeschafft hast, dann können wir vielleicht weiter reden.
Oh, wie ich diese Gutmenschen liebe, welche die Welt retten wollen und selber Teil des Problems sind.