Ja, sie ist einen Zentner oder mehr leichter. Fragen sind: Wo fährst du? Wie sitzt du? Gebraucht kostet die Himi nicht allzu viel, denn es gibt viele Verkäufer - die hatten sich was anderes vorgestellt (Leistung!). Die Frage nach einem Bike ist eiogenlich eine Frage nach dir selbst: Wer bin ich? Was will ich wirklich? Ich habe das gemacvht und mich für eine noch leichtere Variante entschieden. Gruß, Günter/Nürnberg
Moin Günter. Ich sehe deine Videos und Ausfahrten jetzt schon eine Weile ... auch deinem Alter und Körpergröße zugeschnitten kommt für dich aktuell nur die Honda CRF 300 L als passende Enduro in Frage 👍. Zuverlässig, Wartungsarm und eine relativ leichte Weltreiseenduro. Zubehör und Ersatzteile keine Probleme ... Glück auf und ein Frohes Fest 🌲🙋🏻♂️
Ja, stimmt alles, Karsten. Als CRF 350 mit Rally Raid-Fahrwerk wäre das was, denn beim Scooter (gleicher Zylinderkopf/Brennraum) weiß ich, wieviel der 350er gegenüber meinem 300er mehr bringt. Druck und echte 8 km/h mehr Topspeed (137 statt 129). Weihnachtliche Grüße, Günter
Das stand so in der ersten Betriebsanleitung: Die ersten vier Ölwechsel innerhalb von 2.000 km. In der zweiten, neueren Betriebsanleitung steht: nur noch alle 2.000 km. Und damit halb so oft wie bei einer Honda CRF 450 L oder KTM EXC. Gruß, Günter/Nürnberg
Hallo Günter, ich arbeite nebenberuflich als Serviceberater und Verkäufer im Motorradhandel und fahre privat fünf grundverschiedene Hondas von der CRF250L bis zur Hornet 900. Die Vor- und Nachteile der CRF hast Du ganz gut auf dem Schirm, vielleicht sollte man dazu auch wissen, dass es Ersatzteile original in Thailand gibt (ist mit PayPal und Paketversand relativ schnell hier. Also z.B. komplettes Set Plastikteile für einen Hunderter, das kostet bei KTM schon das "Guten Tag!". Dass es kein legales Fahrwerk gibt, stimmt nicht, da bekommst Du alles mit ABE. Du kannst mit ihr am Lenkanschlag wenden (auf dem Supermarktparkplatz mittig die Parklücke fahren, am Lenkanschlag wenden und in die Parklücke daneben mittig wieder rein fahren, alles im Stehen). Weltweit gibt es viel Zubehör, darunter Motorschutzplatten, Gepäckträger, Ständerverbreiterung. Der Motor ist gut für 100.000 km, das schaffen die drei genannten Konkurrenten alle hintereinander nicht. Es gibt schon einige Weltreisende damit. Für das, was Du vor hast, trotz knapp 150 Kilo eine gute Wahl. Beta: wäre mein nächster Favorit, aber nicht, wenn Du Autobahnstrecken fahren willst. Das ist viel zu unbequem und Gepäck passt auch nicht drauf. Aber die alte Alp kennst Du ja, was ist mit der alten 4.0? KTM: All Dein Geld hinlegen, sehr schnell ein Rennen fahren, Pokal abholen und dann generalüberholen. Beantworte Dir selbst, ob Du der Typ dafür bist. Kove, Zontes, Mash und Co.: sehr schön im Verkaufsraum! Wertiger Eindruck, wenig Kosten. Und dann fährst Du los und bist allein. Ersatzteile? Vergiss es! Haltbarkeit? Hahaha! Vertragshändler? Hat Honda im Kongo bestimmt mehr als Kove in Deutschland! Zubehör? Klar, eine Staubschutzplane! Sei schlau und lass von diesen ganzen Eintagsfliegen mit Frustgarantie die Finger. Und ja, ich habe Chinakracher gefahren und verkauft und geschraubt. Selbst profane Kleinteile wie Steckverbinder sorgen für Dauerärger (wir hatten -zig Fehlercodes wegen so etwas). Lass Dich nicht von niedrigen Preisen blenden. Die kosten ein Viertel weniger und machen den zehnfachen Ärger. Und diese Plastikverschalung der Kove...echt nicht. Schon gar nicht im Gelände.
Danke, Michael, erstklassig auf den Punkt gebracht. Die Honda ist immer eine sichere Wahl. Und da ich schon sehr lange viele Hondas unterm Hintern hatte, weiß ich, dass ich mich deren "langweiligen" Charakter wunderbar anpassen kann. Und beim Fahren viele Vorteile entdecke, die eben nicht in den technischen Daten zu finden sind. Wendekreis, z.B. Zugänglichkeit beim Schrauben, sorgloses Fahren, ohne dass du ständig den Marc Marquez spielen musst. Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren Ich finde die gar nicht langweilig. Man muss sich nur ein bisschen darauf einstellen. Ich war z.B. auf der Sauerland-Brauerstraße mit ihr, das ist die zum Panoramapark. Du brauchst da Drehzahl, aber ansonsten war ich für meine Begriffe schnell und mit Spaß unterwegs. Landstraßen dritter Ordnung liebt sie. Autobahn kann man machen, ohne dass Dir alles um die Ohren fliegt, wenn man vielleicht die letzten 10 km/h weg lässt. Tipp: kauf Dir zwei Fuelfriend-Kanister in der dickwandigen Ausführung mit je 1,5 Liter. Die kannst Du mit Spanngurten irgendwo befestigen und hast noch 80-90 km mehr Reserven als nur mit dem 7,8 Liter-Tank.
@@michaeltutnichts-zursache8258 Fuelfriend habe ich bereits für die Beta Alp 200. Aber mit 250 km Reichweite kommt man in Mitteleuropa auf jeden Fall zur nächsten Tanke. An Leistungscharakteristiken von Motoren kann ich mich berufsbedingt gut anpassen. Nur die Freeride 350 war für die engen lombardischen Wege zu giftig - die stieg mit dem Vorderrad oder starb schlagartig ab. Wurde nicht warm mit der, obwohl sonst alles moderner als bei der Beta Alp 200.
Deren Reisegeschwindigkeit bei offroad-passender Serienübersetzung ist 95 statt meiner geforderten 120 km/h, was die olle Transalp 600 lockerst packt. Das kann ich auch mit meiner Beta Alp 200 ;-) Außerdem vibriert die Voge bei diesem Tempo. Wenn man allerdings nur in Frankreich fährt... Gruß, Günter/Nürnberg
@@volkerschmidt830 Manche übersetzen einen Zahn am Ritzel mehr=länger. Im Gelände scheint die original kurze Übersetzung der Voge 300 Rally zu passen. Welche hast du montiert? Sind deine Reifen auf metrische Größe umgetragen?
Malzeit ich weiß was du meinst aber ich denke das die honda crf300l die richtige Wahl wäre klar mit paar Veränderungen z.b fahrwerk lenker handprotektoren blinker weil ein TET z.b kann sie sehr gut und nicht zu viel Leistung leistungLeistung
Ja, Ernst, die Honda mit neuem Fahrwerk und ein wenig Zubehör wäre eine sichere Wahl. Mit Händler, Ersatzteilen, gefragt, Wiederverkaufswert. Gruß, Günter
Komme auch von der Transalp 600 und für mich ist es die CRF300L geworden. 120 km/h interessieren mich nicht, da ich keine Autobahn fahre (das habe ich schon mit der TA600 vermieden). Dieses Jahr in 18 Tagen 4.200 km mit der CRF300L unterwegs gewesen; Großteil Straße und ne Menge Spaß gehabt. Und von wegen Gemütlichkeit: Das Ding braucht Drehzahl. Mit der Transalp war ich gemütlicher unterwegs. Einzig ausgebaute Bundesstraße ist nix für die kleine CRF. Aber: Man muss das wollen mit den 27 PS, ganz klar. Fahrwerk: Vorne wie hinten YSS. 14 L Acerbis Tank = 400 km Reichweite. Umgepolsterte Sitzbank für Tourentauglichkeit.
Danke für Deine Erfahrungen. Wie Du sagst, a weng mehr täte der Honda CRF gut. Den baugleichen Zylinderkopf gibt es seit zwei Jahren in den Scootern, das macht meinen Forza 300 schon vergleichsweise langsam (Beschleunigung, Berg, 8 echte km/h lahmer) Honda ist Honda, beim Kauf teurer, auf Dauer sattmachend. Aber die Federung muss neu (z.B. Rally Raid) und das kostet eben. Und die Bremse auch auch nicht der Hit, wie bei allen Honda Enduros und Scootern. Brav, aber nicht toll zu dosieren und für alpine Pässe unbissig. Aber was ist schon perfekt ab Werk? Gruß aus Nürnberg und weiterhin viel Freude an deiner 300er, Günter
Bei der Vorderradbremse habe ich bei den slowenischen Pässen rund um den Mangard nix vermisst. Wem es trotzdem nicht reicht, kann relativ günstig auf die größere Bremsscheibe der Rally umrüsten.
Tja, genau die gleiche Frage stelle ich mir seit einem Jahr auch schon: Irgendwas zwischen 40 und 50 PS, Leergewicht 150 kg, Tank 15-20 Liter, Möglichkeit für ein Gepäcksystem, sparsamer und zuverlässiger Motor (Einspritzer) mit langen Wartungsintervallen und diesseits von 10.000 Euro neu. Leider entwickeln und fabrizieren die Hersteller am Markt vorbei und entwickeln lieber fahrende Sofas mit Übergewicht, die maximal eine Schotterstrecke im Flachland meistern (Damit verdient man offenbar das meiste Geld). Aber vielleicht gibt es noch die Chance auf eine geländetaugliche KTM 390 Adventure (Erlkönige sind wohl schon gesichtet worden) oder eine Tenere 300/400 mit den ersehnten Eigenschaften. Die neue Enfield Himalayan könnte zwar die groben Eckdaten erfüllen, ist aber ein schwerer Eisenhaufen geblieben. Ein entfernter Bekannter hat eine KTM 790 Adventure abgespeckt und für härtere TETs hergerichtet und tankt den Tank nur halbvoll.
Ja, die stand auch auf meiner Liste. Hat es aber wengen Kleinigkeiten nicht geschafft, wie z.B. der für mich hohen Sitzbank und der nötigen Reifeneintragung auf metrische Maße. Freut mich, dass das Dingens so gut läuft. Gruß, Günter/Nürnberg
Nimm die CRF300L oder Rally! Fahrwerk von Wilbers oder Hyperpro rein und bissal adaptieren und du wirst rundum zufrieden sein! Die Leistung die ihr auf der Straße fehlen brauchst du Offroad auf keinen Fall und dort ist sie aufgrund ihres Gewichts und Zuverlässigkeit meiner Meinung nach nicht zu übertreffen! Lg aus Österreich 😅
Hallo Günter, Die Fantic caballero rally würde ich mal nicht so weit weg schieben. An sich entspricht sie schon Deinen Vorgaben. Knapp 160 kg fahrbereit, 200mm Federwege, 450ccm und knapp 40 PS. Da fehlt nur das 21 Zoll Vorderrad. Das könnte man so lösen wie bei Berotec, schau mal unter "superleggenda". Mit TÜV und Geländetauglichkeit. Nachteile: Neumotorrad mit Umbau kommt dann auch auf rund 9000 Euro, aber davon mal abgesehen, der rechte Seitendeckel der Maschine steht sehr weit ab und behindert das Fahren im Stehen. Das müsste man noch irgendwie anpassen, dann passt es fürs Endurowandern.
@@christianjung8778 Du sagst es selbst, Christian: Eine Kove 450 Rally ist günstiger als eine umgebaute Fantic. Und die ist fahrerisch eine andere Liga. Deshalb Fantic, obwohl hübsch, leider nein. Obwohl ich einen sehr guten Händler mit Enduroladen hier in Nürnberg hätte. Übrigens: Die Honda CRF 300 L wiegt fahrfertig noch mal 20 kg weniger, das hat bei Solofahrten mit Aufheben auch was. Gruß, Günter
Ich habe die CRF300 Rally und das Ding ist kugelsicher. Eine Alternative die du nichtvaufgezählt hats wäre noch die Fantic XEF450 Rally. Erfüllt deine Parameter und ist mit dem WR450 Motor sehr zuverlässig.
@@styrianrider898 Ja, ist aber nicht meine Endurowander-Welt. Mit der 450er kannst du Speed geben! Dafür haben wir in Franken nicht die richtige Umgebung. Australien oder USA. Guten Rutsch, Günter
Schau dir die CRF300L mit dem 550 Performance Stage 1 ECU Tune + ein Yoshimura Auspuff mal an. Damit kommst du auf rund 31 PS. Damit kannst du rund 136 Kmh fahren. Gibt von 550 Performance auch ein Big Bore Kit mit dem du dann 35 PS hast. Das ist deutlich mehr an Drehmoment un PS als die Forza 350 mit ihren 29,2 PS, die du ja schon mal gefahren bist. Und ja, alle 550 Performance ECU Tunes gibt es auch für die EU ECUS. Auf der Seite von 550 Performance siehst du auch die Leistungskurven gemmessen auf dem Dyno mit den jeweiligen Tunes. Beste Grüße aus Teneriffa.
Danke, ich habe mich da informiert. Interesannt, was alles entwickelt wird. Gerade ausverkauft, trotzdem frage ich mich, ob eine CRF 300 der richtige Ausgangspunkt fürs generell kostenintensive Tuning ist: Die Honda ist von Haus aus teuer, braucht definitiv eine neue Federung (ab 1100 englischen Pfund für Rally Raid oder 1.500 € für holländische YSS) und kommt dann auf einen Preis... ähnlich einer serienmäßigen Kove 450 Rally oder GasGas ES 700. Und wäre im Endeffekt immer noch deutlich weniger Langstrecken-geeignet als meine alte Transalp 600, die bei 120 km/h nur knapp 6.000/min dreht, also stressfrei. Vielleicht müsste man zu einer gebrauchten CRF 250 L greifen (preiswerter) und die neuen 550-Performance-Motorenteile montieren, falls das überhaupt geht. Deinen Tipp behalte ich mal im Hinterkopf, denn im Gelände taugt eine fahrwerks-gepimpte CRF allemal. Hat halt alle Vorteile einer bewährten Konstruktion dieser etablierten Marke. Vielen Dank, Günter/Nürnberg
Mit der CRF 300 Rally ohne Seitenverkleidungen wären mein Empfehlung. 1. genügend Leistung 2. größerer Tank bis 440 km Reichweite 3. mit 160kg ideal für Gelände 4. angenehme Sitzhöhe. Außerdem würde ich für die Vordergabel progressive Federn einbauen dann ist diese nicht so weich. Als Hauptgrund wäre für mich Hondamotoren sind unkaputbar wenn man sie gut wartet und behandelt siehe Transalp 600.
Die L mit gemachtem Fahrwerk z.B. von Rally Raid würde wohl ganz gut gehen. Zubehör gibt es alles für die Honda. Aber Schnäppchen sind solche gepimpten 300er beleibe nicht. Und selbst mit teuerem Fahrwerk wird sie in Sachen Fahrwerk/Bremsen sicher nicht an eine Kove 450 Rally ranreichen. Frage ist halt: Braucht man das? Qual der Wahl... Gruß, Günter/Nürnberg
Hallo Günter, genau sowas war früher Standard. Die Zeit der großen Eintöpfe ist durch den Abgasirrsinn leider vorbei. Meine Kawa KLR 650C bringt all das mit, was man braucht. 42 PS, Leergewicht 153 Kg, Günstiges Gepäcksystem im Zubehörhandel verfügbar. Ausreichender Tankinhalt. 120 Km/h auf der Autobahn ist locker machbar. Geringer Verbrauch. Alle Wartungen kann man selbst machen. Hab gerade die Ventile eingestellt. Langlebiger Motor, Ersatzteile sind gar kein Thema. Tolle Sitzposition. Sitzbank haben wir selbst gepolstert. Stundenlanges Reisen ist kein Akt. Warum neuen, überteuerten Schrott kaufen? Es gibt noch viele gute und gepflegte Maschinen mit wenig Laufleistung für kleines Geld. LG Bernd
Das stimmt, Bernd. Früher gab es mehr Auswahl. Vielleicht sollte ich mal an eine alte Maschine wie deine KLR denken. Sind ja nicht alle verheizt, siehe meine Transalp. Gruß, Günter
Ich fahre „touristische Endurotouren“ und gerne auch technisch anspruchsvolle Trails. Nach 42.000 km auf der 690 (2014) bleibt die Kati ohne Alternative für mich. Neben dem genialen LC4 Motor ist es das Fahrwerk, das begeistert. Ich empfehle, ein wenig selbst zu schrauben, dann kann man evtl. erkannte „Mängel“ auch beheben. Von der Kove eine -im Vergleich - bessere Qualität zu erwarten, halte ich für zumindest gewagt. Sagen wir mal so: Wenn es nur mal Schotter sein soll, würde ich den Schwerpunkt auf den Komfort legen, dann aber konsequent auch eine Zweizylinder fahren. Mir ist als Alleinfahrer jedoch das einfache Handling auf abgelegenen Routen am wichtigsten auf Reisen. Und hier in der Fränkischen der Spaßfaktor auf der Landstrasse. Da ist für mich die 690 mein Traumbike.
42.000 km problemlos, das klingt doch super. Für Landstraße auf Asphalt habe ich eine Tuono V4 ;-) Dafür brauche ich keine Enduro. Ich glaube nicht, dass die Kove "besser" ist als eine KTM, wobei... Sie ist halt vor allem anders, eine zugelassene Rallymaschine fit entsprechendem Handling u.a. wegen tiefem Tank. Wahrscheinlich braucht sie viel Tempo vom Fahrer. Ob das bei unseren fränkischen Trails möglich ist??? Auf jeden Fall ist die Kove sehr leicht. Das finde ich einen Trumpf. Gilt auch für die 690/700/701. Danke für Deine Erfahrungen, Günter/Nürnberg
Servus Günter, ich kann dir eine BWM F 650 GS Sertao empfehlen, ich fahre sie auch ist absolut Langstreken tauglich. Es gibt da sehr gute Gebrauchte. LG Stefan
Danke Stefan, guter Tipp. Die stand auch zur Debatte, als ich vor knapp 4 Jahren die Transalp 600 kaufte. War damals gebraucht leider doppelt so teuer. Wiegt das Gleiche, brächte also keinen Vorteil. Aber die 650 Sertao ist eine voll ausgereifte Reisemaschine, die es gut und gerne bei mir auch in den Stall geschafft hätte. Gruß, Günter
Servus nochmal, was ganz anderes, in Wiesau bei FP Performance SWM RS300R oder eine SWM 650 Superdual T auf Basis der älteren Hysky Motoren. Da muß am Fahrwerk nichts gemacht werden alles einstellbar . Leistung in enddrosselter Version genug vorhanden. Für die 300er gibt es einen 19l Tank bei OFF-THE-ROAD. Mit besten Grüßen
"Auf Basis von" ist in China die Übersetzung für "wir haben das Konzept unlizensiert kopiert und aus einfachsten Materialien nachgebaut". Das ist etwas komplett anderes, als wenn Beta z.B. echte Suzuki-Motoren verbaut. Wir hatten mit den Chinamotoren einige Motorschäden auf den ersten 2000 km, am heftigsten einmal nach einem Kilometer. Dort fehlte ein Ventilkeil im Motor (die andere Hälfte war verbaut).
@@michaeltutnichts-zursache8258 Es gibt China-mies, China-mittel und China-gut. Macht sich preislich natürlich stark bemerkbar. Wenn es was Tolles sein soll, liegt China beim Preis fast auf Japan-Höhe. Die Japaner bauen ja auch längst außerhalb ihrer lohnintensiven Insel. Anders als bei Kameras braucht man m.E. bei Motorrädern (keine Wegwerfprodukte) ein gut ausgebautes Händlernetz, das kostet. Das die Japaner (und manche Europäer) seit Jahrzehnten haben. Habe den Eindruck, dass sich die Chinesen um ein passendes Händlernetz in Europa drücken möchten. Mit der großen Ausnahme von CF Moto (mittels KTM). Stell dir vor, du hast bei einer Kove einen Lunker im Motorgehäuse mit Öl unterm Bock. Hatte ein Freund mit seiner 1290er. Der KTM-Händler holte das Ding ab, reparierte alles, brachte die Maschine zurück. Alles für lau, da Garantie. Seither läuft der Bock. Kove-Selbstimport via Händler in Slowenien, das endet bei Ärger definitiv mit noch mehr Ärger. Da hast du völlig recht. Gruß, Günter
Günter, du hast das Dilemma Vieler wunderbar in Worte gefasst, bin gespannt was es dereinst werden wird. Anscheind ist ja Triumph dabei die Plattform der 660 Daytona auszuweiten, könnte sein dass da auch mal noch was in unsere Richtung kommt, ich denke auch da werden noch einige andere Grosse nachziehen und wieder Bikes unter 200kg aber über 50 PS anbieten müssen. Beste Grüsse aus la Palma (war heute mit einer CB 500 x unterwegs, hat richtig Spass gemacht😉) Martin
Danke, Martin. Leichter, aber nicht fader. Und trotzdem reise-geeignet. Eigentlich nicht schwer, denn die Japaner konnten es ja einstens. Aber wenn etablierte Hersteller ihre Ohren zuhalten und Kundenwünsche so lange ignorieren... Viel Spaß mit der 500 X, ein nettes Ding. Die neue Triumph 400 geht schon in die richtige Richtung, aber sie müssen die Dinger erst mal für die großen Märkte ausrichten: Naked, Scrambler. Mit dieser 400er will Triumph seine Jahresproduktion ja vervielfachen, zudem neue Käufer in neuen Ländern ansprechen. Könnte klappen.
So war das nicht gemeint. Die Ersatzteilversorgung ist somit gesichert, den Teile die es in Europa nicht gibt kann man ja dort kaufen. Ich würde eine gebrauchte kaufen und dann eine kompletten Check machen und anfällige Teile gegen neue tauschen, falls nötig. Lenkkopflager tauschen, gegen Kegelrollenlager zb. v Emil Schwarz. Kunststofftank, Titanauspuff und Du bist fast bei 150Kg. Der Motor kommt halt von unten sehr schön. Es kommt halt was wenn man rechts dreht, ohne warten. Heute erst wieder im Chiemgau mit der Domi, ob Asphalt, Schotter und legale Waldwege, alles kein Problem. Der ist mit seiner Einfachheit einfach nur gut. Da kann Dir dein Hondahändler bestimmt bei behilflich sein. So und jetzt noch allen eine gesundes und unfallfreies 2024 kommt gut rein. @@enduromotorradtouren
@@boo-boobooster4800 Ein leichter Einzylinder hat was, da haste recht. Ist halt hoch und hat keine Einspritzung, aber hey, 30 Jahre alte Konstruktion. Dafür halt ausgereift und problemfrei, weil aus Japans Blütezeit. weiteres Plus wäre der superbe Hondahändler vor Ort. Stell dir vor, du müsstest heute auf den Rumänischen TET hin und zurück 4.000 km: Würdest du eine neue Kove 450 Rally nehmen oder eine alte Transalp/Dominator? Soviel zum vermeintlichen Fortschritt. Ein zickendes Motorrad wäre das letzte unterwegs. Ich kümmere mich vorher darum, auf Reisen muss die Maschine brav mitspielen. Guten Rutsch ins ein reisereiches Neues Jahr, Günter
Allmächd, das ist für 4.000 km lange Fahrten in der Gruppe (teils mit BMW GSA) aber Kanonen auf Spatzen, oder? Der RTWPaul ist mit dieser EXC500-Konstellation ziemlich weit SOLO gefahren und war sehr happy. Ob es das für mich ist? Da könnte ich fahrerisch klar dazulernen. Gruß aus Nürnberg, Günter
@@enduromotorradtouren Schöne Weihnachten! Ja, die Geschichten von Paul kenne ich natürlich auch. Das Gewicht von 110kg ist extrem verlockend. Allerdings sind diese Motoren auf Rennsport getrimmt. Empfohlenes Wartungsintervall Öl = 500km. Wenn man es auf Langstrecke ausdehnt gehen auch 2000km. Es ist sehr wenig Öl drin, weshalb so viel gewechselt werden muss. Ich denke, dass das auf Langstrecke insgesamt mit viel Schrauberei verbunden sein würde. Auch was den Ventiltrieb betrifft. Auf der Straße wird es wegen den Windböen auch eher unruhig mit so wenig Gewicht. Aber man kann auch an diesen Sportgeräten viel umbauen und z.B. Ruckdämpfer hinzufügen. 2 Personen-Betrieb gibt es nicht. Werde es wohl nicht machen und auf die erheblich veränderten 2025er Modelle der 690/701 warten.
@@freedomandbike Die reinen Sportgeräte sind mit zu extrem fürs Reisen. Fahre ja auch mit anderen Leuten, und da solltbn die Bikes halbwegs zueinder passen bei ähnlichem Fahrkönnen. Die 2025er Singles von der KTM-Gruppe werden vor allem den Euronormen angepasst, also laufen wie wohl nocht abgemagerter (hoffentlich nicht) und haben auf dem Papier ein PS mehr als die Ducati 698. Ansonsten dürfte es wenig relevante Änderungen geben.
@@enduromotorradtouren Hmmm, es scheint so, dass es ein neues Fahrweg gibt (auf Erlkönig-Bildern zu sehen). Über den Motor gibt es wohl noch keine Infos. Besseres Abgasverhalten ist natürlich immer gut. Am Anfang wird es am Zubehör wohl noch hapern (Tieferlegung, ....). Sicherlich werden die Assistenten auf den Stand der Dinge gebracht werden. ist schon bekannt, ob es vom Ducati-Einzylinder eine Enduro geben wird?
Habe eine 690 Enduro 2021 ist ein sehr tolles bike aber auch unbequem wenn man nix dran macht. Die kove hat in der legalen Version aktuell laut Internet nur 14l tank deswegen habe ich mich dagegen entschieden
Fertig ab Werk gibt es halt nicht. Du musst immer was reinstecken und die Maschine deinen Vorstellungen anpassen. Die Kove hat den Hecktank nicht ab werk angeschlossen, um ihn als wassertank nutzen zu können. Anstöpseln und du hättest 30 l an Bord. Wer's braucht. Soll das Fahrverhalten aber kaum ändern. Gruß, Günter
Moin Günter, schon mal einen Blick auf die Voge 300 Rally geworfen? etwas mehr Power als die CRF300, dafür von Hause aus mit deutlich besserem Fahrwerk. Nachteil sind das noch dünne Händlernetz und die unbekannte Langzeitzuverlässigkeit. Dafür ist das Teil knapp halb so teuer wie eine CRF300 Rally mit besserem Fahrwerk (4.500€). Die Berichte hier auf UA-cam sehen jedenfalls nicht schlecht aus. Ich stehe nämlich aktuell vor der gleichen Entscheidung wie Du :)
Ja ja, die Besitzer loben ihre Maschine immer übern grünen Klee. Im Prinzip ist die Voge nicht schlecht und ist nicht nur ein paar hundert Euro günstiger als ein Japaner, ander als die meisten anderen Chinesen ist sie richtig eingepreist. Denn ihr Wiederverkaufswert geht gegen Null, die will keiner gebraucht. Ersatzteile macht die MSA Weiden (u.a. Kymco), das können die seit 30 Jahren exzellent. Händler hätte ich zwei bei mir in der Nähe. Vergiss mal alle technischen Daten. Die Honda hat mehr Durchzug, vibriert deutlich weniger. Mit ihr kannst du den ganzen Tag echte 110 km/h fahren, bei der kurz übersetzten Voge (ideal fürs Gelände!) nur maximal 95 km/h. Wenn du nur vor der Haustür rumtuckern willst oder durchs tempogeplagte Frankreich musst (80 km/h), ist die Voge eine ernsthafte Kandidatin! Sie hat alle wichtigen Dinge ab Werk dabei, die Federn sind straffer, sie wippt längst nicht so stark nach wie die Honda. Aber: Du bekommst auch wenig Zubehör. Allein für die Federung gibt es bei Honda Wilbers, Hyperpro, Rally Raid, YSS... Die Honda ist für manche auch entscheidende Zentimeter niedriger. Und als L wiegt sie fast 20 kg weniger (auch kleinerer Tank), auch ein beachtenswerter Punkt. Gruß, Günter
Hallo,, wenn schon ein Händler in der nähe ist wieso kommt kein video zur Voge 300rally😅 ,, laut yt beträgt die akzeptable Reisegeschwindigkeit 110-115kmh / hond crf 120kmh😅@@enduromotorradtouren
@@junge1131 Über 95 km/h vibriert die Voge unangenehm. Entweder bist du schmerzfrei ;-) oder ritzelst 1 Zahn mehr. Aber dann ist es offroad dann zu lang für technisches Terrain im 1. Gang. Das Beste an der Voge 300 Rally ist der attraktive Preis, und sie ist generell sicher nicht schlecht. Aber sie wird nicht meine. Gruß, Günter/Nürnberg
Hallo Günter, ich würde mir die mal anschauen CF Moto 450MT. Zweizylinder-Motor mit 449 Kubik und 44 PS Bereits von der CFMoto 450 SR (Sport), der CFMoto 450 NK (Naked Bike) und der CFMoto CLC 450 (Cruiser/Bobber) bekannt ist der Antrieb: ein wassergekühlter Reihenzweizylinder-Motor mit 449 Kubik und 270 Grad Hubzapfenversatz. Neu abgestimmt für die Reiseenduro 450 MT leistet er in der Spitze geringfügig weniger als die für die europäische Stufenführerscheinklasse A2 erlaubten 48 PS. Genauer: 44 PS (32,5 kW) bei 8.500/min (statt 48 PS bei 10.000/min). Dafür ist die 450 MT etwas durchzugstärker, mit 44 Nm bei 6.250/min (statt 39 Nm bei 7.750/min). Lange Federwege, trotzdem geringe Sitzhöhe Zum Stahlrohr-Chassis der CFMoto 450 MT liegen inzwischen die wesentlichen Eckdaten vor: Radstand 1.505 Millimeter, Lenkkopfwinkel 64 Grad, Nachlauf 106 Millimeter. Die Upside-down-Telegabel und das Zentralfederbein in der Aluminium-Schwinge liefert Kayaba (KYB), beides einstellbar. Jeweils 200 Millimeter Federweg stehen zur Verfügung. Trotzdem ist die Sitzhöhe der 450 MT anfängerfreundlich moderat: 820 Millimeter, optional absenkbar auf 800 Millimeter. Enduro-Fahrwerk und Enduro-Räder Die schlauchlosen Kreuzspeichenräder in den echten Enduro-Formaten 21 Zoll vorn und 18 Zoll hinten sind bereift mit 90/90-21 und 140/70-18. Vorn bremst eine Vierkolbenzange vom Brembo-Sublabel J.Juan an einer 320er-Scheibe, hinten eine Einkolbenzange, ebenfalls von J.Juan, an einer 240er-Scheibe. Das Bosch-ABS ist am Hinterrad abschaltbar, ebenfalls abschaltbar und von Bosch ist die Schlupfregelung. Als Trockengewicht für die CFMoto 450 MT sind 175 Kilogramm angekündigt. Demnach sind fahrbereit und vollgetankt deutlich unter 200 Kilo zu erwarten. Umso besser, weil umso anfängerfreundlicher, passt die 450 MT so zum Stufenführerschein A2. Neben den Handprotektoren aus Kunststoff sowie den seitlichen Stahlrohr-Schutzbügeln und dem Alu-Motorschutz unten hat CFMoto sogar Alu-Koffer als Gepäcksystem für die 450 MT vorbereitet. Was davon Grundausstattung und was optionales Original-Zubehör sein wird, ist noch unklar. Moderner Standard bei den 450er-Modellen von CFMoto sind jedenfalls LED-Leuchten rundum sowie ein Farb-Display mit Smartphone-Connectivity und ein zusätzlicher USB-C-Anschluss. Im Frühjahr 2024 dürfte die neue CFMoto 450 MT in den Handel kommen, auch in Europa und in Deutschland. Den Preis nannte CFMoto noch nicht, doch er dürfte zwischen dem des gleich motorisierten Naked Bikes 450 NK (bisher 5.690 Euro) und dem des nächsthöheren Reiseenduro-Modells CFMoto 700 MT (bisher 6.490 Euro) liegen. Also wahrscheinlich bei 5.990 Euro (zuzüglich 475 Euro Liefernebenkosten) - auf jeden Fall sehr preisgünstig für eine Reiseenduro. Lieferbar über motoroox in Neumarkt, die für uns sehr gut erreichbar sind. Neumarkt von der Autobahn runter, an der Ampel links und nach ca. 959m auf der linken Seite ist motoroox. ua-cam.com/video/iG8E7LQXPjw/v-deo.html&ab_channel=CFMOTO
Ja, Reiner, das ist der lange erwartete KTM-Twin, den KTM nicht selbt bringt. Da stecken sicher einige österreichische Kinderkrankheiten drin, das wäre ja sonst das erste Mal ;-) Vom Gewicht her ist mir die CF Moto zu nah an meiner Transalp (196 kg mit 18 l-Tank) ohne Zubehör. Händler würde passen, da ist ein Freund mit seiner Dicken sehr zufrieden! Frohe Weihnacht, Günter
Schöne Weihnachten Günter. Ja die 2024 Honda ist 4kg leichter geworden, 1.9Kw mehr Leistung und 4NM mehr Drehmoment. Ein deutsches Fahrwerkkit bekommst Du bei Wilbers. Ohne Einbau Federbein ab 599,- und Austauschfeder für die USD ab 87,-Euro. Bei 6.490,- Euro UVP gut angelegtes Geld. Die Feder kann auf Deine Ansprüche bzw. Gewicht angepasst werden. Itchy Boots hat ja die 300 Rally ausgiebig von Südamerika bis Alaska gefahren. Eintragen der Teile dürfte kein Problem sein eine ABE ist in Vorbereitung und man hat 5Jahre Garantie. Die Ausschlüsse für die anderen Maschinen hast Du ja schon aufgeführt. Die Kove finde ich vom Konzept her auch gut. Da sieht man was geht. Im Vergleich zur neuen, alten Honda NX500 ( eine Frechheit das die diesen Namen benutzen) das ist Honda Inovation ganz hohe Ing-Kunst aus CB500x mache NX500, mir kommen die Tränen. Ich habe was ein Glück noch meine 88er NX650 Dominator und seit bald 36 Jahren immer noch eine Freude mit Ihr. Mit besten Bikergrüßen und eine unfalfreie Saison 2024 aus München Thomas
Danke, Thomas. Eine Dominator habe ich letztes Jahr mal auf dem ACT Pyrenäen geschoben. Deutlich leichter als die Transalp. Gewicht ist einfach ein Hindernis. Gruß aus Nürnberg, Günter
Hallo Günter, vielleicht ist das ja was, wenn es gebraucht sein darf: Honda CRF 450L enddrosselt mit 42PS, knapp 3200Km Gew.vollgetankt 131Kg, Tank 7,6L. Steht bei Honda Waldmann Marktoberdorf Preis 7690,-. Viel Spaß beim grübeln. Thomas
Ja, habe ich gesehen. Größerer Tank dazu und Vortex-ECU. Bissel arg hoch. Bin so was Geländesportliches noch nie gefahren. Fragt sich halt, bei wieviel Tempo die beginnt, sich wohlzufühlen. Und ob das mit den anderern Fahrern/Maschine als Gruppe passt. Honda hat halt die bekannten Vorteile, auch wenn das die pflegeintesivste aller zulassungsfähigen Hondas ist. Grübelnder Gruß aus Nürnberg, Günter
Hallo , bin mehrfach die Ktm 690 auch die Supermoto( war mein Traum) probegefahren . Ich tat mir erstens sehr schwer soviel Geld in die Hand zu nehmen und mich persönlich brauchte ich definitiv nicht soviel Leistung. Eher weniger Verbrauch und Zuverlässigkeit. Mit meinerDuke 200 + 390 war ich stets zufrieden. Da diese Motorräder auch in Indien und so gefahren werden war das für mich ein deutlicher Indiz das das Motorrad zuverlässig und kostengünstig im Unterhalt ist . Wobei Grundkonstruktionen wie Schwingenlager , Gummis etc .extrem billigst gefertigt sind und nix mit langzeithaltbarkeit zu tun hat . Dann waren die 390 leider nicht für Sitzriesen wie mich gemacht . Echt Schade Dann stand mal zufällig eine CRF300 L bei meinem Händler in rot . Wurde gerade aufgebaut somit konnte ich mal alles ohne Verkleidungszeug und so betrachten. Durchdacht im Detail . Honda typisch : Sehr simpel auch ohne große Elektronik, klassisch . Mit einfachsten 2 Kanal ABS . Gleich vor Ort gekauft . Dies war genau 1 Jahr her . Das war das erste Motorrad das mein Spieltrieb sehr gut fördert ohne im kriminellen / gefährlichen Bereich zu landen . Allerdings bin ich bisher fast nicht Autobahn gefahren . Bosley Fussrasten und Wilber’s Federbein sind verbaut. 2,8 Liter Verbrauch. 3 Liter im Winter. Mittlerweile suche ich mir gezielt Fahrzeuge aus die auch besonders in Schwellenländern gefahren werden . Lg Micha aus Erlangen
Danke, Micha, bei der Honda muss man was tun in Sachen Federung, eh klar. Die Profis in Wales erzählten mir von ihren Leih-CRF 250 L. Warum die alte? Weil sie kein ABS hat, und die Leistung auf den Waliser TET Trails ausreicht. Sie fanden Pirelli MT 21 besser als Michelin Tracker. Viellleicht eine gebrauchte ohne ABS kaufen? Gruß, Günter
Hi, bin in einem vergleichbaren Alter (?) und denke an eine Round The World Reise mit einer Enduro. Da gibt es wohl keine Alternativen im Bereich 150kg zu den Dingen des KTM-Konzerns (Husquarna 701, KTM 690, Gasgas). Mit der Zuverlässigkeit sehe ich das nicht so kritisch. Die Enduros sind seit Jahren weiterentwickelt - das passt schon. Das Wartungsintervall ist groß. Leistung ist vorhanden. Wem es zu viel ist, der kann reduzieren. EUR 5 ebenfalls onboard. Leider sind die Kisten sehr hoch. Mit komfortablen Sitzbänken aus dem Zubehör (Fisher, Seat Concept) kann reduziert werden. Aber auch mit einer Umlenkung des Federbeins gehen einige cm bei unverändertem Federweg weg. Es existiert ein riesiger Zubehör-Markt. Meines Erachtens keine Alternativen vorhanden. Bestenfalls auf die 2025 Neukonstruktionen warten. Ciao Holger
Ja, der Zubehörmarkt ist riesig. Und man kann eine 690/700/701 aus dem Piererkonzern auf sich zurechtschneiden. Wertverlust hält sich auch in Grenzen. Zwei gute Händler habe ich auch in der Nähe. Hoch sind die Böcke allerdings. Aber das läßt sich ändern. Gruß aus Nürnberg, Günter
Meine CRF300L wird im Februar 2 Jahre alt und war für den Preis (mit einem kleinen Rabatt) ohne Konkurrenz. Wenn ich es eilig habe steht ein Tausender Supersportler in der Garage, niemals würde ich mit der Honda auf die Autobahn gehen und meine Reisegeschwindigkeit auf der Bundesstraße bleibt immer bei 90-95 km/h. Überzeugend bei der kleinen Enduro (tatsächlich geländetauglich!) sind Motor, Kupplung und Getriebe sowie die Serviceintervalle/Kraftstoffverbrauch, und ja, das Fahrwerk limitiert. Obwohl ich nur 70kg auf die Waage bringe werde ich hier wohl nachrüsten.
Die Honda ist bei all ihren Mankos (Federung!) sicher die sicherste und langlebigste Option, das sehe ich wie du. Und von Rally Raid, YSS oder Hyperpro... gibt es ja Abhilfe für die Götterspeise-Federung. Gruß, Günter
Ja, Günter. Unten stehen ja schon einige Vorschläge. Von mir gibt es keinen, aber mal meine Überlegungen: Ich gucke ja auch immer. Hatte mal die Voge 300 Rally ins Auge gefasst. Kann man bei dem Preis fast schon nebenher kaufen und macht bestimmt Spaß. Aber die nicht vorhandene Reifenauswahl... Naja, und ein kleines Buschmoped habe ich ja mit der Himi schon. Nach den Hamburger Motorradtagen war ich bei der neuen Transalp. Die hat sich definitv gut angefühlt und wäre eine Probefahrt wert. Sind dann in guter Ausstattung auch mal schnell 12k Euro. Hab dann mal überlegt, was ich eigentlich damit machen will. Es soll also was nicht zu schweres, nicht zu großes sein, mit dem man auch Strecke machen kann. Letztendlich kam ich zu dem Schluss, erstmal die alte Transe zu behalten und später im Jahr noch mal zu gucken. Aktuell finde ich die neue Himalayan 450 und die CFMoto 450MT interessant. Beide stehen aber noch nicht im Laden. Technisch steht die CFMoto etwas besser da, aber die Enfield hätte für mich das größere Haben-wollen-Gefühl. Preislich liegen sie beide gleichauf. Ca. 6500,-€, je nach Ausstattung. Qualitativ mache ich mir bei keiner von beiden große Sorgen. Beide wiegen kanpp unter 200kg. Wenn sie aber genauso handlich sind wie meine alte Himalayan - perfekt! Ist aber nicht das, was Du suchst. Ich habe in der Nähe einen Händler, der beide Marken vertreibt. Kann ich also dann direkt vergleichen. Ich mag meine alte Transalp und habe auch ordentlich in sie investiert. Zuletzt hat sie sogar noch ein neues Federbein bekommen, letztes Jahr noch neue Speichen im Hinterrad. Inzwischen müsste ich wohl mindestens 3500,-€ für sie ansetzen. Krieg´ ich nie wieder raus. Aber darum geht´s auch nicht. Auf der Straße und zum Kilometerfressen ist sie super. Wenn es auf die Feldwege geht, nehme ich aber immer noch gerne die Himi. Mit der Transe gehe ich nur leicht ins Offroad. Naja, dieses Jahr muss ich den deutschen TET noch mit ihr fahren, die Himi fährt dann der Junior. So, das war mein Senf dazu. Und ja, der Kommentar kommt etwas spät 🫣 Gruß Ralf und viel Glück bei der Suche. (Oder hat sich inzwischen schon was getan?) Edit: Hab´s gerade unten noch gesehen. Du schreibst, die Himalayan 450 sei gewichtstechnisch zu nah an der Transalp. Das stimmt und trifft auch für die 411 Himalayan zu. Die fühlt sich allerdings überhaupt nicht nach 200kg an. Die Transalp ist wesentlich behäbiger. Dagegen ist die 411er Himi ein Damenfahrrad. Mal gucken, ob sie das bei der neuen auch so hinbekommen haben....
Ja, Ralf, es gab Fortschritte zu 1987 (Erscheinen der Transalp). Vor allem in drei Bereichen: 1. Elektrik (nix mehr Bleisäureakku, Einspritzung, ABS), 2. Ergonomie (du stehst heute "verzahnter" auf modernen Maschinen) und Gefühl um den Lenkkopf. Heute ist 3. das Fahren mehr aus einem Guss, während Youngtimer immer wie ein Scharnier um den Lenkkopf kippen. Straße wie Enduro. Wirkt teigig, verzögert, ungenau und dauert. Ich bin gewichtstechnisch aber noch weiter gegangen, Auflösung kommt demnächst. Schönen Sonntag, Günter/Nürnberg
Klar, Michael, aber AJP ist eine Kleinstmanufaktur mit all den entsprechenden Einschränkungen. 65 PS, ha ha, legal steht da 28 PS, offen 52. Vollgetankt ist sie bei allem 20 kg schwerer als eine CRF 300 L. Preislich doppelt so teuer. Da kann mal viel für fahren! Inspektionsintervalle? Ich würde der AJP viel mehr Erfolg wünschen. Aber für meine Ansprüche wäre sie zu exotisch. Immer noch zu schwergewichtig für den TET UK oder TET Wales. Gilt natürlich auch für die Piererwelt mit 690/700/701. Gruß, Günter
Also deine Wunschliste ist fast identisch mit meiner Wunschvorstellung. Aber ich hab mein Bike bei Kawasaki gefunden. Vollgetankt nur 175kg, 300cc, 40 PS, ca 155km/h, sehr breites Drehzahlband, zuverlässig und bezahlbar. Es ist eine Versys X300. Reihen-Zweizylinder aus der Ninja 300, mit angepasstem Mapping für mehr Druck in unteren und mittleren Drehzahlen, trotzdem bis 12000 Umdrehungen nutzbar. Auf der Landstraße fehlt gar nichts. Gelände habe ich sie schon auf Endurostrecken, Waldwegen, Steinbruch usw. gefahren. Das Fahrwerk hat, trotz fehlender Einstellbarkeit, problemlos funktioniert. Einzig auf der Autobahn können bei Geschwindigkeiten über 120 die Drehzahlen nerven. Aber ich bin auch schon 280km mit 140 bis 150 kmh durchgefahren, ohne dass es irgendwelche Probleme gab. Der Motor ist dafür ausgelegt und steckt das weg. Da ich aber eher Landstraßen fahre, fällt das nicht ins Gewicht. Ja und der Verbrauch liegt da ca bei 3,5 Liter pro 100km. 17 Liter Tank, große (harte) Sitzbank, super Ergonomie für lange Touren. Ich bin wirklich happy mit dieser Maschine.
Super Wahl, unterschätzte Maschine. Aber ich hätte es gern leichter, offroadiger und 21/18 für volle Reifenauswahl. Das hilft z.B. beim TET Wales. Denn mit der Beta 200 kann ich ja schlecht auf Achse rüberdüsen, brauche einen Transporter. Gruß, Günter/Nürnberg
@@enduromotorradtourenJa ok, der hauptsächliche Einsatzbereich der Kawa ist tatsächlich eher leichteres Gelände und Straße, da sie 19/17 bereift ist. Für den TET würde ich, sofern ich noch wählen müsste, auch auf 21 Zoll vorn zurückgreifen. Daher wäre mein Favorit tatsächlich die 300er von Honda. Ob L oder Rally….müsste ich direkt am Bike entscheiden. Da wäre für mich die Zuverlässigkeit von Honda das Hauptargument bei der Wahl. Dann gute Fahrt und viel Spaß auf deiner Tour.
Danke für deine Vorschläge. Habe nachgedacht. Eine DRZ wird gebraucht mit Gold aufgewogen, das verbietet jede kaufmännische Vernunft. Und die Yamaha, nun ja, auch die ist eine Gebrauchte mit ziemlich hohen Preisen. Bei beiden muss man investieren, und zwar mehr als nur kleine Eurobeträge. Und gebrauchte muss man x Studnen durchsehen und pflegen, bevor sie als einwandfrei starten können. Auch diese Stunden muss mit einkalkulieren. Ich sehe bei DRZ und WR den Gegenwert nicht, vor allem, wenn man sie irgendwann mal verkaufen will. Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren, ja die Motorräder werden gebraucht hoch gehandelt, allerdings geht an denen auch nichts kaputt und ich glaube weil es nichts vergleichbares am Markt gibt werden sie ihren Preis halten. Qualitätsjapaner mit guten Fahrwerken und ausreichend Leistung, die als Etappenmotorrad ihren Preis halten werden. Ich würde jederzeit wieder eine Yamaha fürs Endurowandern kaufen (habe meine vor 5 Jahren verkauft weil es noch leichter werden sollte) und meine DRZ 400 SM/Enduro aus 05 geht dieses Jahr wieder auf diverse Touren/Strecken.
Royal Enfield himalayan 450, bin gespannt wie das Ding in echt geht. Vom Gewicht etwas drüber bei 40 PS und bzgl. Zuverlässigkeit liegen noch keine Erfahrungen vor. Nur mir gefällt das Teil.
Das könnte sehr gut sein. Alle Amerikaner und Briten sind bisher äußerst zufrieden. Und außer ein paar Ecken und Kanten (Räder wuchten, zu fest angezogene Schrauben lösen, Ölstand messen, Benzinüberlauf, Aufkleber lösen sich) im täglichen Umgang hält die Technik. Das stimmt freudig. Wo/bei wem hast Du Deine Euro 5-Kove bestellt? Wann wird sie geliefert? Danke Dir, Günter
Hmm ja eigentlich soll sie im Januar hier sein denke es wird Februar da die Schiffe nun über das Kap der guten Hoffnug schippern müssen…..ich hab sie hier bestellt MotoXpert AG in der Schweiz…… ich denke das wird genau das sein wo es eben nix von anderen Herstellern gibt und der Preis ist eben auch sehr gut😊
Ist die sichere, wenn auch nicht gerade preiswerte Wahl (mit den guten Fahrwerksupdates). Mein Honda-Händler würde mir auch dazu raten. Gruß, Günter/Nürnberg
Mit dem Problem bist du nicht alleine. CRF 300 sicherlich super zuverlässig, aber 27 PS sind schon bissle wenig. Bin selbst die 250‘er Rallye 3 Jahre gefahren. KTM 690‘er finde ich auch sehr interessant, aber die Zuverlässigkeit schreckt mich ab, auch wenn sich da einiges getan hat. Die Kove 450 finde ich super interessant. Aber wie sieht es da mit der Ersatzteilversorgung und der Zuverlässigkeit aus? Ich werfe noch die CRF 450L mit in den Ring. Leider nur gebraucht als Euro 4 erhältlich, zumindest in der EU. Honda Teile Versorgung und Zuverlässig, einfach auf die Original Leistung von 42 PS zu bekommen. Wartungsintervalle allerdings eher kurz, vor allem Öl und Ölfilter. Denke aber, dass die angegebenen 1000km sich aber auch auf den Sporteinsatz beziehen und bei einfachem Endurowandern auch etwas gestreckt werden können. Ich fahre eine Tenere 700 mit der ich sehr zufrieden bin und suche eine leichte Enduro als 2. Motorrad.
Wir suchen alles das Einhorn, und die etablierten Hersteller verstopfen ihre Ohren. Die CRF 450 L ist eher in Richtung "milde Wettbewerbsmaschine" ausgelegt mit krassen Serviceintervallen. Allein auf dem ACT Rumänien (4.000 km) hätte ich unterwegs dreimal Öl wechseln müssen. Okay, ein bisschen strecken kann man das mit Hondaqualität sicher, aber wegen dem einen Liter - wozu? 96 cm hoch! Reichweite! Würde die Kove 450 Rally eine Yamaha sein, würden alle das Hohe Lied auf sie singen. Das war ja bei der T7 auch so: Zwei Jahre lang Hosianna, dann kam die Yamaha endlich und wiegt letztlich mehr als meine alte Transalp (Spaß g'macht). Gruß, Günter
Du willst Reisen, aber durchaus auch einmal auf unbefestigten Wegen fahren. Du willst eine bequeme Sitzbank, mehr Federweg, Tank nicht so klein. Früher war die Frage einfacher, man hat das genommen was zur Verfügung stand. Eine XT 500 z B. grosser Tank, Gepäckträger und ab auf Reisen. Eine Srambler wäre auch eine gute Wahl. Gruss aus Kroatien
Ja, da wüßte ich sogar einen super Händler (Motorrschmiede/Hubi). Aber Reichweite und Serviceintervalle sind nicht für weitere Touren von 4.000 km zugeschnitten. Gruß aus Nürnberg, Günter
Hallo Günter, vielleicht kommt da ja was von Honda. ua-cam.com/video/BIV5Dki3Kp0/v-deo.html Frage doch mal deinen freundlichen Honda Händler. Gruß Thomas
Grüße Günter und Thomas, wir sollten die Zeit zum abwarten mitbringen. Mir persönlich gefällt die neue Honda XL 500 T (ab 2025). Schauen wir Mal... Liebe Grüße aus Ostthüringen Heiko
Servus Heikeo, als zweizylinder zu schwer. Als Eigenbau kam Andy scutt mit dem Motor in einem crf 250 Rahmen auf 153 Kg Fahrfertig, Als Einhorn ca. noch mal 10Kg leichter. Honda hat ja auch den 450 Motor. Es ist alles da. @@heikobraun6957
@@enduromotorradtouren Nun ja, ich lasse mich überraschen. Ich bin auch auf der Suche nach einem leichten Reiseenduro. Die aktuelle Honda crf 300 l könnte etwas Spritzer sein. Liebe Grüße Heiko
Da gibt's noch mehr außerhalb der Pierer-Welt. Die Kove 450 Rally läuft locker 120 km/h Dauergeschwindigkeit, ältere Maschinen wie Suzuki DRZ 400 oder gar DR 650 SE Sp46 und deren Konkurrenten von Honda und Yamaha auch. Mit E-Starter und 150-160 kg vollgetankt. Aber Vergaser. Qual der Wahl.
Ich rate zuerst dazu die eigenen Vorurteile auf Konsistenz zu überprüfen und danach eine 690, egal von welcher der drei Marken, zu kaufen. Entgegen aller Erwartungen wirst Du sogar am Zielort ankommen und eine Menge Spaß haben. Wenn ein zuverlässiges Moped reicht tut es allerdings auch die CRF 300.
Da hast du recht, Thorsten. Es geht ja auch um Fahrer-Adrenalin, und damit punktet die Pierergruppe voll. Das Thema Zuverlässigkeit: Ich kenne bisher nur zwei KTM-Besitzer, die bisher vor gröberen Schäden bewahrt wurden. Aber die Kisten haben noch unter 10.000 km. Selbst die 1290er, im Prinzip die ausgereifteste KTM, zickt manchmal. Ein Kumpel hatte einen Lunker im Guß beim Motorgehäuse, undicht. Allerdings einwandfrei und gratis von der Werkstatt gelöst samt Abholung/Wiederbringung. Ich komme von ziemlich zuverlässigen Maschinen, da bin ich einfach verwöhnt. Wie gesagt, das böse Wort von "Edelschrott aus Österreich" stammt von einem Händler dieser Maschinen. Schau mer mal, wohin sich die Waage neigt. Nachfrage/Wiederverkaufswert bei KTM C Co. stimmt jedenfalls. Gruß aus Nürnberg, Günter
Selbst wenn "Keine Tausend Meter" einen nicht trifft. "Keeps Taking Money" wird es... Warum nicht die CRF Rally? Ich habe L & Rally und liebe sie beide!
@@OlliR1602 Danke für Deine Rat, a weng Power wäre schon ned schlecht. Den gleichen Zylinderkopf trägt mein Scooter (Forza 300), und da gibt es seit zwei Jahren eine 350er Variante mit deutlich mehr Druck und Topspeed. Bin ich selbst gefahren und das macht Laune. Eine CRF 350 fände ich viel reizvoller. Möchte ja 120 km/h für die lange Anreisen nach Italien durchhalten und nicht nur 110. Oder gar 95 wie bei der Voge 300 Rally. Gruß aus Nürnberg, Günter
Wie wäre es mit einer "alten" Suzuki DR-Z 400 S? Die kann alles und noch mehr! Die Honda ist - meiner Meinung nach - zu teuer für das, was sie bietet. Von der KTM-Gruppe (und das sage ich als Österreicher) würde ich die Finger lassen. Beta ist nur leicht, das ist aber auch schon alles; und ein China-Bike? Da gibt es noch zu wenig Referenzen!
Dir CRF350 gibt es doch schon... verstehe ich nicht. Und ich weiss ja nicht... du fährst doch mit der Alp oder? Besonders sportlich sehen eure Ausfahrten nicht aus, wenn gleich das auch nicht von deinem können her rühren mag aber dafür reichts die neue Alp mit etwas mehr ps doch alle mal. Die Anreise im Anhänger ist doch ohnehin gescheider sonst sind die stoppeln schon platt gefahren bevor es los geht.
Die CRF 350 L gibt es (noch) nicht, sondern nur die 300er. Und die mag keine 120 km/h Dauergeschwindigkeit. So schnell mal eben nach Bella Italia? Hmmh, Eile mit Weile. Die neue Alp 4.0 hat so einige ungereimte Stellen, die hoffentlich bis Serienanlauf im Februar verbessert werden: Kühlerschutz, Auspuffführung, Federwege. Bin bisher nicht überzeugt. Stimmt, es geht zum Enduro-Wandern, nicht -heizen. Gruß, Günter
Hi,meine Hoffnung Kawasaki würde die KLR650 nach EU importieren wurden leider nicht erfüllt. Habe selber eine TA650 u. Tenere 700, aber selbst diese sind mir Offroad zu schwer. Die GG 700 wäre in der Auswahl, allerdings null Langstreckentauglich (hatte 690er KTM). Um das Bike ready to Street zu machen (Sitzbank , Auspuff usw) bist auch noch einmal ein Vermögen los. Warte jetzt selber auf die KOVE 450. Nach VID aus Italien erfüllt das Bike echt alle Wünsche für ca. 9350€. Billige Alternative wäre Voge 300 Rally. Etwas wenig Leistung, aber taugliches Fahrwerk und guter Preis. Es gab einmal die Husky Terra (wo es noch zu BMW gehörte) aber hier hast mir Ersatzteile größere Probleme. Wie Du siehst, bist nicht der Einzige wo sich mit diesen Thema beschäftigt. Grüße
Danke. Das "Einhorn" suchen gerade viele in Europa und USA. Liegt vielleicht auch am Alter ;-) Leichter wäre halt super. Und gleichzeitig sportlicher. Stimmt, die Voge käme in Frage. Metrische Reifen eintragen, evtl. Federung überarbeiten. Andere Übersetzung, weil sie sonst bei 110 km/h arg vibriert. Die Kove wäre toll mit Importeur und Händlernetz. Der Wertverlust eines solchen Exoten dürfte enorm sein. Aber alle loben das exzellente Fahrwerk, wie einfach sie fährt, dass sie hält und enorm Vertrauen entwickelt. Das ist in Sachen Spaß schon 'ne Note Eins. Schau'n mer mal, was 2024 bringt. Günter/Nürnberg
Der Preis stimmt. Aber auf Dauer 120 km/h fahren können ohne Vollgas/nervige Vibrationen? Dieser Motor ist laut Besitzern eher was für Frankreich mit Dauertempo 85, maximal 95 im Zentralmassiv. Aber für die herrlichen green lanes im UK wäre die Voge 300 Rally eine wirklich brauchbare, kostengünstige Neumaschine (mit Einspritzung und ABS). Ja, metrische Reifen müssen eingetragen werden, damit man g'scheite Auswahl hat. Wenn ich nur hier in Franken damit rumfahren würde, ja, sofort. Wünsche der Voge viel Erfolg mit dieser sehr gelungenen Honda-Kopie. Gruß, Günter/Nürnberg
Diese Motorräder die du genannt hast, taugen zum Reisen nur bedingt, Das was Du dir wünscht und ich auch gibt es leider noch nicht in meinen Augen , Oder du greifst auf ältere Modelle zurück wie in den Kommentare beschrieben
Tja, es scheint sich um eine Leerstelle zu handeln. In Amerika und Europa sucht man was Neues, Leichtes, Geiles. Die etablierten Hersteller warten ab, bis den Leuten der Kaufwunsch vergeht ;-) Gruß, Günter
Hallo Günter und da ist Sie die Honda XRE 300 Sahara 2024. Hier in Brasilien und dann mit anderem Motor in Europa? ua-cam.com/video/h6C-KbJu1JI/v-deo.html&vl=es Etwas moderner als die jetzigen 300 Hondas. Grüße Thomas
Honda entwickelt nach Hornet/Transalp 750 keine neuen Maschinen für Europa mehr, Thomas. Wenn Honda Deutschland einen Markt für exakt dieses neue Modell (so wie es ist) hierzulande sieht, wird es importiert. Sonst nicht. Die Controller haben das Sagen.
@@boo-boobooster4800 Honda hatte bei der präsentation der Hornet/Transalp 750 angekündigt, dass das das letzte speziell für Europa entwickelte Motorrad sei. Auch intern wurde USA/Europa zusammengelegt und ins hinterste Glied verschoben. Die Auswirkungen davon kommen.
Guten Morgen Günter nach deiner ausführlichen Beschreibung der Maschinen die wie sie du beschreibst alle samt wohl bestens schon kennst ist ein Rat zu geben schwer....auf der einen Seite zu teuer auf der anderen 4 PS unterschied enorm...das Fahrwerk nach Angaben zu beurteilen???? Ich selbst fahre über 40 Jahre und so manche Maschine....setz dich rauf und fahre dann entscheide...und du hattest auch schon eine ktm ... meine 690 ziger war so zuverlässig wie meine xt's oder xl ... poste lieber eigene erfahrungen und nicht was auf anderen erfahrungen beruht... allzeit gute Fahrt gruß Engelbert
Moin Engelbert, man muss nicht alle Erafhrungen selbst mache. Man kann im Leben durchaus auf andere Menschen hören. Auf die Beta und die Kove kann ich mich nicht setzen, weil noch nirgends in Deutschland erhältlich. Ich kenne Kove-Besitzer, immerhin. Die CRF steht beim Honda-Hänlder, ist eine bekannte Größe mit Zubehör uns vielen erfahrungen. Bei der KTM-Gruppe gibt es die unterschiedlichsten Erfahrungen, von problemlos (bei dir) über mild bis wild. Ja, ich kenne solche Besitzer sogar ;-) Ich kann nicht jede Maschine selbst über zehntausende Kilometer fahren und danach beurteilen (ich habe das mein Berufsleben lang als Motorrad- und Scooter-Testjournalist/Verleger gemacht, Dutzende von Dauertest selbst durchgeführt und veröffentlicht...). Das 100%ige Beurteilen kann vorm Kauf keiner. Es ist immer ein Sprung ins kalte Wasser. Weiterhin viel Glück mit deinem "Kürbis", Günter/Nürnberg
Sonderbar nachdem du soviel Erfahrung hast fragst du nach Erfahrungen andern obwohl du weißt das es die nach der gefragten Maschinen noch garnicht gibt zum testen ? Und nochmals ,es ist das beste sie selbst zu erfahren ! Den was für mich gut und prima paßt muß bei dir nicht zutreffen 😂😂😂 und deinen Kürbis kannst du gerne behalten ... und nicht jeder in seinem job ist da eine Bereicherung... auch wenn er es von sich meint ...
Dem dilemma jag ich schon seit jahren hinterher. Habe eine xt600 die natürliche langsam viel zu alt und verschlissen ist. Und so etwas suche ich seit ein paar jahren. In den USA gibt es noch die Honda XR 650 und co aber hier hast du wirklich nichts. Service intervalle sollten bei Dual Enduro nicht unter 1000km sein. Crf 300 l musst du aufjedenfall das fahrwerk umbauen und da find ich denn den preis einfach zu hoch mit etwas zu wenig leistung. Ktm/Husky/gasgas sind einfach zu anfällig, zu teuer, zu viel power und einwenig zu unhandlich zu schwer. Beta ist eher ein traktor zum endurowandern. Kove wäre interessant wenn die serviceintervalle passen. Sollte es alle 500km sein wie du sagtest, dann kannste das auch knicken. Da kannst du ja kein einzigen urlaub mit machen ohne im urlaub einen service machen zu müssen. Ich bin gespannt welcher hersteller irgendwann diese lücke füllen wird. Die motoren gibt es ja bereits schon mit den passender leistung...
Tja, wir sind ja nicht die einzigen in Europa/USA mit unseren Wünschen. Leider hören die Japaner nicht. Wo eine andere Generation in den 70er Jahren eine Neuheit nach der anderen auf uns losließ, traut man sich heute nicht mehr, um bloß keine Fehler zu machen. Fußballerisch gesprochen: lieber zum Mitspieler passen als den riskanten Torabschluß suchen ;-) Vielleicht agieren die Chinesen mutiger. Gruß, Günter/Nürnberg
Hallo Günter, ich konnte herausfinden, dass bei der kove die service intervalle bei 2000km liegen und Öl sogar bei 4000km. Ich glaube, wir haben wirklich das passende bike gefunden. Aktuell tendiere ich stark zu der kove 450 rally. Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet
@@leventsam7402 Ahoi, leider gibt es verschiedene Aussagen zu den Kove-Intervallen. Aber das wird schon noch. Die 1,6 l Öl und die beiden Ölfilter machen uns nicht arm ;-) Wäre halt blöd, wenn es wie in manchen Unterlagen genannt alle 500 km auf den ersten 2.000 km nötig wäre. Mühsam auf einer 4.000 km langen Tour z.B. in Rumänien. Aber das mit dem Ölwechselintervallen wird bei vielen Motorrädern immer noch sehr konservativ und übervorsichtig gehandhabt. Wenn man regelmäßig mit Verstand fährt, können moderne Motorradöle viel mehr als 2.000 oder 6.000 km (die auch andere Japaner als Honda vorschreiben). Ich kenne jemand in England, der hat einen gepimpte Honda CRF 300 L und eine Kove 450 Rally. Der riet mir, so wie er mich fahrerisch einschätzt, zur 450 Rally. Beim Chinesen sei einfach so viel Fahrwerkpotential, da könnte ich fahrerisch viel dazulernen. Jetzt müssen die passenden Pfade her! Gruß, Günter/Nürnberg
Die Kove soll aber um 9.000€ kosten, mit einem Händlernetz bis garnich vorhanden. Mit Logischem denken, bleibt nur die Honda oder ein Eigenbau DR 650, oder andere, da kennt man jede Schraube und wenn man nich zwei Linke hat, läuft et zuverlässig. Aber eins steht fest, ein Wunsch Bike Kostet Geld, dat is von den Herstellern so gewollt, dat siehst man bei KTM, die 390 Adventure mit 19 Zoll, da gibt et den Umbausatz auf 21/18 für ca. 2.500€. Der neu Preis liegt bei über 7.000€ Plus Umbau, da stehen fast 10.000€ aufen Zettl 🤮 Da lieber ne Himalayan fertig und ein bisschen schwerer, aber ca. 6.000€. Wenn man sich für eine Euro5 entscheidet, kannst du noch sparen, die werden für unter 5.000€ ab verkauft und ich kann dir versichern, die laufen und laufen und laufen. Meine hat knapp 55.000km runter, ohne Probleme, is ein Lastenesel mit Traktor gen, mit ein paar persönlichen Abstimmungen und du kommst überall hin, überall. Frohes Fest 🎄
Danke, die neuen Maschinen kosten viel und haben manche Unwägbarkeiten. Es wundert mich, dass Hersteller aus Japan und Europa nicht auf Kundenwünsche hören. Bin ja nicht der einzige, der das sogenannte "Einhorn" sucht. China scheint da offener. Gruß, Günter
Ich würde nochmal auf das Thema DRZ 400 verweisen. Dabei würde ich einen deutschen Rahmen mit Brief erwerben und dann in Australien eine niegelnagelneue Maschine kaufen, die gibt es da noch fabrikneu beim Suzukihändler. Wenn man die Kiste dann hier in Deutschland hat alles auf den alten Rahmen umrüsten. Die Modelle sind baugleich seit mehr als 20 Jahren, es sollte so eigentlich auch alles legal und mit deutschem Tüv machbar sein. Die Kosten für die Verschiffung und die Zollkosten beingen ein sol hes Projekt allerdings auf ein Kostenniveau einer KTM 690 oder sogar etwas mehr. Die Suzuki kommt aber dem gewünschten Zweck und den Vorgaben am ehesten nach. Mein Favortit ist allerdings meine Yamaha TT600E. Die kann man in vertretbarem Zustand noch für 3000 Euro kaufen, läßt dann den Motor und das Fahrwerk revidieren, baut noch eine große Bremsscheibe von HE Motorradtechnik (mit ABE) ein und fertig. Die Maschine ist dann zwar 10 kg schwerer als gewünscht, aber das Fahrwerk und die Charakteristik des Motors sind unschlagbar. Ein Umbau auf die Federelemente der TT600S ist nicht notwendig, erst bei richtig hartem Einsatz wäre das angeraten. So kommt man mit Investitionen von ca. 5000 Euro zu einer passablen Wanderenduro.
Hmmh, Australien ist wirtschaftliche/zeitliche Verschwendung. Die Yamaha muss ich mir mal angucken. Könnte aber wieder eines der begehrten und damit teuren Gebrauchtmodelle sein. Danke, Günter/Nürnberg
Mach mal eine Probefahrt mit einer TT600S oder TT600RE, du wirst sehen, sie kommt dem Unicorn schon sehr nahe. Ich selbst fahre so eine TT600E mit den genannten Modifikationen, allerdings auch mit dem Fahrwerksumbau auf die Federelemente der TT600S. Ich glaube, dass ich mit meinen Erfahrungen im Bereich Enduros damit noch am Besten bedient bin. So nebenbei, ich bin 60 Jahre, fahre seit meinem 16. Lebensjahr Motorrad und hatte mehr als 30 verschiedene geländetaugliche Motorräder, komme aus dem Trialbereich und bin beim Endurowandern hängen geblieben. Aktuell habe ich noch neben der TT600E noch eine SWM RS500R. Die ist aber nicht so alltagstauglich. Zur Einschätzung, ich bin zwischen 50 und 1100 Kubik auf Enduros unterwegs gewesen, auch eine 87iger Transalp hatte ich mal vor 25 Jahren, eine Alp 4.0 und auch eine KTM 690. In die neue Alp 4.0 hatte ich auch große Erwartungen gesetzt, aber der nicht vorhandene Motorschutz und die doch geringen Federwege in Verbindung mit dem hochdrehenden Motor sind dann doch nicht so meins.
@@christianjung8778 Muss mich über die Yamaha erst mal genau informieren, Christian, hatte ich nie auf dem Schirm. Dachte immer, die sei nur zum Ankicken - was für mich ein No-go darstellt. Die wenigen Gebrauchtangebote liegen allerdings hoch. Und dann muss man was reinstecken und wie bei allen Gebrauchten alles durchchecken. Meine Transalp hatte alles vom Vorbesitzer dran, was gut und teuer war. Allerdings war das dann auch die mit Abstand teuerste Gebraucht-Transalp ;-) Aber außer Tankrucksack und Softtaschen brauchte ich nichts tun. Nachteil einer älteren Maschine ohne Kat - irgendwann fährst du wegen Möff ganz hinten in der Gruppe. Schöne Grüße aus Nürnberg (heute war perfektes Scouting-Wetter), Günter
Könnte die für 2025 angekündigte HONDA XL 500 etwas für dich sein? Gerade eben darauf aufmerksam geworden, werde ich noch ein Jährchen warten, um zu sehen, was Honda da abliefern wird. Bislang liebäugle ich mit der KTM 790 oder 890 Adventure (ohne "R") Für mich muss das Bike leicht, nicht allzu hoch und verlässlich sein. Bei letzterem habe ich in Bezug auf KTM etwas bedenken, weshalb ich mich noch ein Jährchen gedulden werde.
Was ein einzelner Photoshop-Künstler alles auslöst,... Wurde mir schon mehrfach als Fakt präsentiert. Ist aber reines Wunschdenken, diese XL 500 mit 160 kg ;-) Hat das gleiche auch für Kawasaki veröffentlicht, ha ha. Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren Dornier sagte einst, Zitat: "Nichts ist realistischer, als eine starke Vision." Zitat Ende. Deine Ablehnung resp. die Art und Weise wie du diese formulierst ist deplaziert. Sie impliziert, ich würde dir einen Bären aufbinden wollen, was mitnichten so ist. (Fakt ist: Ein Rendering wird primär nicht in Photoshop erstellt! Das darfst du mir einfach glauben. (Damit befasse ich mich schon seit 35 Jahren und verfüge daher in dem Bereiche über eine gewisse Expertise.) Wie dem auch sei: Dass sich Honda der Enduro-Klientel annehmen und uns leichtere Motorräder anbieten will, das erachte ich als den richtigen Weg. Weg von den Dickschiffen, hin zu offroadtauchlicheren Motorrädern. Z. B. die neue Transalp, die habe ich sehnlichst erwartet. Klein, handlich, reisetauglich, aber, was die Offroadtauglichkeit betrifft, da kann sie leider nicht mithalten. KTM 890 Adventure, die würde mir gefallen. Aber auch die ist über 200 kg schwer. Kommt hinzu, dass einige kritische Stimmen die Verarbeitungsqualität von KTM bemängeln. Motorschäden, 'ne Schwinge, die sich während der Fahrt vom Rest des Fahrzeuges löst. Muss ich mich als Kunde vor jeder Fahrt erst um korrekt angezogene Schrauben kümmern? Nicht sehr vertrauenserweckend, wie ich finde! Mit "Ready to Race" sagt KTM ja schon, sie würden kompetitive Fahrzeuge bauen. Es liegt in der Sache der Natur, dass hochgezüchtete Motore per se nicht so langlebig sind. Da ich keine Rennen bestreite, wünschte ich mir mehr Langlebigkeit in den KTM-Produkten und weniger "Rennsport-Feeling". Wenn jetzt Honda (oder von mir aus auch Kawasaki) ein (hoffentlich) leichteres Motorrad à la XL 500 in Planung hat, dann begrüsse ich die Entwicklung und wenn sie nur halb so scharf (wie gerendert) aussieht, dann bin ich in Zukunft ein zufriedener Honda-/Kawasaki-Kunde.
@@cuby_1 Du hast mich falsch verstanden. Fakt ist: Die aktuelle Transalp/Hornet 750 sind die letzten speziell für Europa/USA entwickelten Hondas. Vergleiche mal die Gewichte von Hornet und Transalp. Und jetzt nimm das Gewicht der CB 500 F und addiere das Mehrgewicht einer Enduro. Nur weil ein UA-cam-Kanal als Clickbait von 160 kg schwadroniert (ähnliches auch für Kawa), wird davon die Wirklichkeit nicht überstrahlt. Wunschdenken ist nicht Realität, soviel zu deinem Zitat. Natürlich muss ein Konzern auch ans Morgen denken, aber Honda und die anderen Japaner denken an den asiatischen Markt, nicht an unsere Wünsche. Ich war lange genug Zweiradjournalist, um bei jeder Zeichnung sofort ins Hurra zu verfallen 🙂 Sollte ich mich täuschen, super. Dann laufe ich sofort zum Hondahändler und bestelle.
Schlechte Nachrichten für Dich😢😢, gibt's halt so nicht, Reisetauglichkeit , Zuverlässigkeit Und so weiter mit 150 kg voll getankt. Mach aus Deiner 600 Transalp eine 750 Transalp. Gruß und sitzen Bleiben
Also, ich denke, so wie du mit deinen Bikes umgehst, weil du mehr Maschinist als Fahrer bist, da kommst du auch mit einer GasGas ES700/ KTM 690 / Husqvarna 701 klar. Bei dir werden die Bikes zuverlässig funktionieren, so wie bei mir auch. Ok....es geht auch mal eine Schraube verloren...🤫
Schön, dass du wunderbar durchkommst. Toi toi toi. Es gibt aber leider auch andere (teure) Fälle. Sag einem mit Nockenwellenschäden an einer 790/890 einfach mal dein Wort "Gelaber" ins Gesicht ;-)
Die Transalp verkaufen, wäre ein großer Fehler. Alle aufgezählten Motorräder wären in Komfort, Bedienbarkeit und Qualität deutlich schlechter. Die CRF 300 ist zum langsamen Reisen bestimmt super, aber nicht sportlicher. Die KTM 690 ist auf Leistung ausgelegt, was dich beim Reisen und Endurowandern stören würde. Ist weniger gut abgestimmt und Traktorartik als die Transalp oder alte Einzylinder. Und wenn Du anstatt der Transalp tatsächlich eine Chinakracher kaufen willst, dann gute Nacht. Wenn es leichter sein muss, dann eher alte wie auch zuverlässige Einzylinder wie Dominator, XL, XT, DR, KLR, GS Dakar oder Sertao. Und wenn noch leichter, dann DR 350. Und wenn man weitere Reisen mit Komfort möchte, dann die neue Tenere, die aber nicht unbedingt besser und leichter als die Transalp ist. Ich habe neben der PD06 eine DR 350 und XL 185S als Enduros und liebe die Transalp, die im Gelände recht viel kann. Meine GS 800 vermisse ich kein bisschen. Manchmal lohnt es sich, lieber zwei Motorräder zu haben um die verschiedenen Bereiche abzudecken, anstatt eins was alles können müsste aber nicht kann. Ich verzichte gern auf unnötige Leistung und bevorzuge Leichtigkeit beim fahren.
Danke für deine Meinung. Ich war heute mit einem Freund beim Scouten mit der Transalp, viel Matsch, ab und zu lagen Baumstämme wegen Forstarbeiten quer. Die Heidenau Ranger hatten viel zu tun! Leistung (hihi, KTM) habe ich im Matsch nicht vermisst, fand die weiche Gasannahme (Vergaser) der Transalp sehr angenehm. Die lässt sich einfach leicht fahren, auch wenn sie konstruktiv ein Youngtimer ist. Gruß aus Nürnberg, Günter
@@enduromotorradtouren Ja genau. Leistung vermisse ich eigentlich nie beim Endurowandern oder auf großer Tour. Im Matsch merkt man halt doch bei voller Beladung, das hohe Gewicht, da sie dann in jede Spur runterrutscht, da kann der zu softe Ranger auch nicht genügend Seitenhalt bieten. Trotzdem ist sie auch dort so gut bedienbar und gutmütig und lässt sich alleine durch das Gas gut steuern. Da hat man es deutlich schwerer mit so hochgezüchteten Einzylindern. Bei mir muss auch Kochgeschirr, Lebensmittel und Schlafzeugs mit, da ich immer draußen schlafe, koch und wasch. Manches Gewicht kann ich da leider nicht einsparen und dann bringt es nichts, eine leichte Maschine hecklastig zu überladen. Wenn ich mal Sportlichkeit brauche nehme ich ein sportliches Motorrad, obwohl ich gegen die Leistung der Transalp überhaupt nicht negatives sagen kann. Dass die Transalp schon älter ist, hat auch nur Vorteile. Beispielsweise will man auf Weltreise keinen Abbruch riskieren, weil die Elektrik nicht zu reparieren ist. In den 80ern und 90ern wurde noch gute hochwertige Qualität verbaut. Dass ist heute um ein vielfaches schlechter geworden, da man nur noch auf die Finanzen schaut und nicht, was können wir. Ich habe bewusst nur alte Schinken und die Transalp ist dabei die Modernste.
@@danibiker89 Stimmt. Je mehr Gepäck, desto größeren Einfluß auf Maschine. Eine leichte Maschine wird hecklastig und unbeweglich, eine dickere Wumme ab 200 kg stört sich an Fahrer/Gepäck viel weniger und verändert sich beim Fahren nur moderat. Gruß aus Nürnberg, Günter
@@enduromotorradtouren Bin gerade noch auf ein Video gestoßen. Ein Motorrad für alles (KTM 690), macht alles weniger toll. Dies hatte ich ja auch schon so festgestellt. ua-cam.com/video/9UMH_gd9DtU/v-deo.html&ab_channel=BigRockMoto
Stimmt, es gibt noch ein paar gebrauchte RSE mit E-Starter (Pflicht imho!). Muss man halt erstmal komplett durchchecken, Gebrauchtkauf 1x1. Aber günstig. Nur habe ich so was sehr Ähnliches bereits als Transalp 600. Und das Fahrverhalten ist halt Youngtimerig, wie ein Scharnier um den Lenkkopf. Ist auch bei Straßenmaschinen aus den 90er Jahren so. Es gab seither schon viel Fortschritt in Sachen Fahrwerk und Ergonomie, den man im Sattel deutlich spürt. Grundsätzlich ist die Suzuki 650 eine gute Idee, danke, aber ich hätte gern was konstruktiv Neueres. Gruß aus Nürnberg, Günter
@@enduromotorradtouren ja aber alles hat zu viel Power und ist dann bedingt nicht so haltbar (KTM ,usw) am besten Mal bei Hessler Rally vorbei schauen .
Was hälst du von der Royal Enfield Himalayan 450? Ich möchte auch von meiner alten GS 1200 auf ein leichteres Bike umsteigen.
Ja, sie ist einen Zentner oder mehr leichter. Fragen sind: Wo fährst du? Wie sitzt du? Gebraucht kostet die Himi nicht allzu viel, denn es gibt viele Verkäufer - die hatten sich was anderes vorgestellt (Leistung!). Die Frage nach einem Bike ist eiogenlich eine Frage nach dir selbst: Wer bin ich? Was will ich wirklich? Ich habe das gemacvht und mich für eine noch leichtere Variante entschieden. Gruß, Günter/Nürnberg
@@enduromotorradtouren Die 450er ist mittlerweile wassergekühlt und hat auch mehr Leistung
@@OldschoolDT Aber immer noch weniger als meine Transalp 600 bei gleichem Gewicht. War keine Alternative für mich. Gruß, Günter/Nürnberg
Moin Günter. Ich sehe deine Videos und Ausfahrten jetzt schon eine Weile ... auch deinem Alter und Körpergröße zugeschnitten kommt für dich aktuell nur die Honda CRF 300 L als passende Enduro in Frage 👍. Zuverlässig, Wartungsarm und eine relativ leichte Weltreiseenduro. Zubehör und Ersatzteile keine Probleme ...
Glück auf und ein Frohes Fest 🌲🙋🏻♂️
Ja, stimmt alles, Karsten. Als CRF 350 mit Rally Raid-Fahrwerk wäre das was, denn beim Scooter (gleicher Zylinderkopf/Brennraum) weiß ich, wieviel der 350er gegenüber meinem 300er mehr bringt. Druck und echte 8 km/h mehr Topspeed (137 statt 129). Weihnachtliche Grüße, Günter
@@enduromotorradtouren ua-cam.com/users/shortseM3HsCzhFNE?si=Ayq7Cwql715ammt4
Wo haben Sie Information über Ölwechselintervalle bei der Kove her?
Das stand so in der ersten Betriebsanleitung: Die ersten vier Ölwechsel innerhalb von 2.000 km. In der zweiten, neueren Betriebsanleitung steht: nur noch alle 2.000 km. Und damit halb so oft wie bei einer Honda CRF 450 L oder KTM EXC. Gruß, Günter/Nürnberg
Wieder ein anderes "manual" von Kove sagt: Öl-+Ölfilterwechsel (immer beides zusammen) nach 500 km, 1.500 km, 4.000 km und dann alle 4.000 km.
@@enduromotorradtouren Danke.
@@sredju Bitte, gerne
Hallo Günter, ich arbeite nebenberuflich als Serviceberater und Verkäufer im Motorradhandel und fahre privat fünf grundverschiedene Hondas von der CRF250L bis zur Hornet 900.
Die Vor- und Nachteile der CRF hast Du ganz gut auf dem Schirm, vielleicht sollte man dazu auch wissen, dass es Ersatzteile original in Thailand gibt (ist mit PayPal und Paketversand relativ schnell hier. Also z.B. komplettes Set Plastikteile für einen Hunderter, das kostet bei KTM schon das "Guten Tag!". Dass es kein legales Fahrwerk gibt, stimmt nicht, da bekommst Du alles mit ABE. Du kannst mit ihr am Lenkanschlag wenden (auf dem Supermarktparkplatz mittig die Parklücke fahren, am Lenkanschlag wenden und in die Parklücke daneben mittig wieder rein fahren, alles im Stehen). Weltweit gibt es viel Zubehör, darunter Motorschutzplatten, Gepäckträger, Ständerverbreiterung. Der Motor ist gut für 100.000 km, das schaffen die drei genannten Konkurrenten alle hintereinander nicht. Es gibt schon einige Weltreisende damit. Für das, was Du vor hast, trotz knapp 150 Kilo eine gute Wahl.
Beta: wäre mein nächster Favorit, aber nicht, wenn Du Autobahnstrecken fahren willst. Das ist viel zu unbequem und Gepäck passt auch nicht drauf. Aber die alte Alp kennst Du ja, was ist mit der alten 4.0?
KTM: All Dein Geld hinlegen, sehr schnell ein Rennen fahren, Pokal abholen und dann generalüberholen. Beantworte Dir selbst, ob Du der Typ dafür bist.
Kove, Zontes, Mash und Co.: sehr schön im Verkaufsraum! Wertiger Eindruck, wenig Kosten. Und dann fährst Du los und bist allein. Ersatzteile? Vergiss es! Haltbarkeit? Hahaha! Vertragshändler? Hat Honda im Kongo bestimmt mehr als Kove in Deutschland! Zubehör? Klar, eine Staubschutzplane! Sei schlau und lass von diesen ganzen Eintagsfliegen mit Frustgarantie die Finger. Und ja, ich habe Chinakracher gefahren und verkauft und geschraubt. Selbst profane Kleinteile wie Steckverbinder sorgen für Dauerärger (wir hatten -zig Fehlercodes wegen so etwas). Lass Dich nicht von niedrigen Preisen blenden. Die kosten ein Viertel weniger und machen den zehnfachen Ärger. Und diese Plastikverschalung der Kove...echt nicht. Schon gar nicht im Gelände.
Danke, Michael, erstklassig auf den Punkt gebracht. Die Honda ist immer eine sichere Wahl. Und da ich schon sehr lange viele Hondas unterm Hintern hatte, weiß ich, dass ich mich deren "langweiligen" Charakter wunderbar anpassen kann. Und beim Fahren viele Vorteile entdecke, die eben nicht in den technischen Daten zu finden sind. Wendekreis, z.B. Zugänglichkeit beim Schrauben, sorgloses Fahren, ohne dass du ständig den Marc Marquez spielen musst. Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren Ich finde die gar nicht langweilig. Man muss sich nur ein bisschen darauf einstellen. Ich war z.B. auf der Sauerland-Brauerstraße mit ihr, das ist die zum Panoramapark. Du brauchst da Drehzahl, aber ansonsten war ich für meine Begriffe schnell und mit Spaß unterwegs. Landstraßen dritter Ordnung liebt sie. Autobahn kann man machen, ohne dass Dir alles um die Ohren fliegt, wenn man vielleicht die letzten 10 km/h weg lässt. Tipp: kauf Dir zwei Fuelfriend-Kanister in der dickwandigen Ausführung mit je 1,5 Liter. Die kannst Du mit Spanngurten irgendwo befestigen und hast noch 80-90 km mehr Reserven als nur mit dem 7,8 Liter-Tank.
@@michaeltutnichts-zursache8258 Fuelfriend habe ich bereits für die Beta Alp 200. Aber mit 250 km Reichweite kommt man in Mitteleuropa auf jeden Fall zur nächsten Tanke. An Leistungscharakteristiken von Motoren kann ich mich berufsbedingt gut anpassen. Nur die Freeride 350 war für die engen lombardischen Wege zu giftig - die stieg mit dem Vorderrad oder starb schlagartig ab. Wurde nicht warm mit der, obwohl sonst alles moderner als bei der Beta Alp 200.
Die Voge 300 Rally fehlt mir hier in der Aufzählung.
Deren Reisegeschwindigkeit bei offroad-passender Serienübersetzung ist 95 statt meiner geforderten 120 km/h, was die olle Transalp 600 lockerst packt. Das kann ich auch mit meiner Beta Alp 200 ;-) Außerdem vibriert die Voge bei diesem Tempo. Wenn man allerdings nur in Frankreich fährt... Gruß, Günter/Nürnberg
Einfach auf der Straße etwas langsamer fahren.
Das Bike macht rrichtig viel Spaß 😅
@@volkerschmidt830 Manche übersetzen einen Zahn am Ritzel mehr=länger. Im Gelände scheint die original kurze Übersetzung der Voge 300 Rally zu passen. Welche hast du montiert? Sind deine Reifen auf metrische Größe umgetragen?
Aktuell nicht wirklich was zu bekommen.
KLR 650 wäre geil bei uns.
@@DerFranke1976 Stimmt. Aber 'ne Neuentwicklung wäre auch nicht zu verachten. Gruß, Günter/Nürnberg
Malzeit ich weiß was du meinst aber ich denke das die honda crf300l die richtige Wahl wäre klar mit paar Veränderungen z.b fahrwerk lenker handprotektoren blinker weil ein TET z.b kann sie sehr gut und nicht zu viel Leistung leistungLeistung
Ja, Ernst, die Honda mit neuem Fahrwerk und ein wenig Zubehör wäre eine sichere Wahl. Mit Händler, Ersatzteilen, gefragt, Wiederverkaufswert. Gruß, Günter
Komme auch von der Transalp 600 und für mich ist es die CRF300L geworden. 120 km/h interessieren mich nicht, da ich keine Autobahn fahre (das habe ich schon mit der TA600 vermieden). Dieses Jahr in 18 Tagen 4.200 km mit der CRF300L unterwegs gewesen; Großteil Straße und ne Menge Spaß gehabt.
Und von wegen Gemütlichkeit: Das Ding braucht Drehzahl. Mit der Transalp war ich gemütlicher unterwegs. Einzig ausgebaute Bundesstraße ist nix für die kleine CRF. Aber: Man muss das wollen mit den 27 PS, ganz klar.
Fahrwerk: Vorne wie hinten YSS. 14 L Acerbis Tank = 400 km Reichweite. Umgepolsterte Sitzbank für Tourentauglichkeit.
Danke für Deine Erfahrungen. Wie Du sagst, a weng mehr täte der Honda CRF gut. Den baugleichen Zylinderkopf gibt es seit zwei Jahren in den Scootern, das macht meinen Forza 300 schon vergleichsweise langsam (Beschleunigung, Berg, 8 echte km/h lahmer) Honda ist Honda, beim Kauf teurer, auf Dauer sattmachend. Aber die Federung muss neu (z.B. Rally Raid) und das kostet eben. Und die Bremse auch auch nicht der Hit, wie bei allen Honda Enduros und Scootern. Brav, aber nicht toll zu dosieren und für alpine Pässe unbissig. Aber was ist schon perfekt ab Werk? Gruß aus Nürnberg und weiterhin viel Freude an deiner 300er, Günter
Bei der Vorderradbremse habe ich bei den slowenischen Pässen rund um den Mangard nix vermisst. Wem es trotzdem nicht reicht, kann relativ günstig auf die größere Bremsscheibe der Rally umrüsten.
@@thomessd Passt die, Thomas? Oder muss die Bremszange mit Adapter weiter nach außen?
Tja, genau die gleiche Frage stelle ich mir seit einem Jahr auch schon: Irgendwas zwischen 40 und 50 PS, Leergewicht 150 kg, Tank 15-20 Liter, Möglichkeit für ein Gepäcksystem, sparsamer und zuverlässiger Motor (Einspritzer) mit langen Wartungsintervallen und diesseits von 10.000 Euro neu. Leider entwickeln und fabrizieren die Hersteller am Markt vorbei und entwickeln lieber fahrende Sofas mit Übergewicht, die maximal eine Schotterstrecke im Flachland meistern (Damit verdient man offenbar das meiste Geld). Aber vielleicht gibt es noch die Chance auf eine geländetaugliche KTM 390 Adventure (Erlkönige sind wohl schon gesichtet worden) oder eine Tenere 300/400 mit den ersehnten Eigenschaften. Die neue Enfield Himalayan könnte zwar die groben Eckdaten erfüllen, ist aber ein schwerer Eisenhaufen geblieben. Ein entfernter Bekannter hat eine KTM 790 Adventure abgespeckt und für härtere TETs hergerichtet und tankt den Tank nur halbvoll.
Tja, da suchen wir alles das "Einhorn". Doch Japan und Europa stellen sich taub. Wohl denn, dann siegt wohl China ;-) Gruß, Günter
Ich nutze seit einem Jahr die Voge 300 Rally bin damit bisher auf 16500km zufrieden Preis Leistung top
Ja, die stand auch auf meiner Liste. Hat es aber wengen Kleinigkeiten nicht geschafft, wie z.B. der für mich hohen Sitzbank und der nötigen Reifeneintragung auf metrische Maße. Freut mich, dass das Dingens so gut läuft. Gruß, Günter/Nürnberg
Was hälst du von AJP ?
Wäre auch mein Vorschlag gewesen
Danke, ein sehr teurer Exot mit gutem Fahrwerk. Günter/Nürnberg
Danke, ein sehr teurer Exot mit gutem Fahrwerk. Günter/Nürnberg
Nimm die CRF300L oder Rally! Fahrwerk von Wilbers oder Hyperpro rein und bissal adaptieren und du wirst rundum zufrieden sein! Die Leistung die ihr auf der Straße fehlen brauchst du Offroad auf keinen Fall und dort ist sie aufgrund ihres Gewichts und Zuverlässigkeit meiner Meinung nach nicht zu übertreffen! Lg aus Österreich 😅
Danke Dir! Die Transalp ist zwar ganz brav, aber halt auch kein Leichtgewicht. 50 kg leichter wäre mein Wunsch. Gruß, Günter/Nürnberg
Es gäbe da noch die Fantic caballero rally 500. Oder die SWM 650
Gewicht, Federwege - da kann ich auch bei meiner gepimpten Transalp bleiben, Rolf. Einen Zentner leichter, wie im Video gesagt. Gruß, Günter
Hallo Günter,
Die Fantic caballero rally würde ich mal nicht so weit weg schieben. An sich entspricht sie schon Deinen Vorgaben. Knapp 160 kg fahrbereit, 200mm Federwege, 450ccm und knapp 40 PS. Da fehlt nur das 21 Zoll Vorderrad. Das könnte man so lösen wie bei Berotec, schau mal unter "superleggenda". Mit TÜV und Geländetauglichkeit. Nachteile: Neumotorrad mit Umbau kommt dann auch auf rund 9000 Euro, aber davon mal abgesehen, der rechte Seitendeckel der Maschine steht sehr weit ab und behindert das Fahren im Stehen. Das müsste man noch irgendwie anpassen, dann passt es fürs Endurowandern.
@@christianjung8778 Du sagst es selbst, Christian: Eine Kove 450 Rally ist günstiger als eine umgebaute Fantic. Und die ist fahrerisch eine andere Liga. Deshalb Fantic, obwohl hübsch, leider nein. Obwohl ich einen sehr guten Händler mit Enduroladen hier in Nürnberg hätte. Übrigens: Die Honda CRF 300 L wiegt fahrfertig noch mal 20 kg weniger, das hat bei Solofahrten mit Aufheben auch was. Gruß, Günter
Ich habe die CRF300 Rally und das Ding ist kugelsicher. Eine Alternative die du nichtvaufgezählt hats wäre noch die Fantic XEF450 Rally. Erfüllt deine Parameter und ist mit dem WR450 Motor sehr zuverlässig.
Ja, die Fantic. Das Preisschild haste aber auch gesehen ;-) Guten Rutsch ins Neue Jahr, Günter
@@enduromotorradtouren Ja klar! Das ist aber auch was gscheites und gegen KTM/ Husky Rally wieder sehr billig.
@@styrianrider898 Ja, ist aber nicht meine Endurowander-Welt. Mit der 450er kannst du Speed geben! Dafür haben wir in Franken nicht die richtige Umgebung. Australien oder USA. Guten Rutsch, Günter
Schau dir die CRF300L mit dem 550 Performance Stage 1 ECU Tune + ein Yoshimura Auspuff mal an. Damit kommst du auf rund 31 PS. Damit kannst du rund 136 Kmh fahren.
Gibt von 550 Performance auch ein Big Bore Kit mit dem du dann 35 PS hast. Das ist deutlich mehr an Drehmoment un PS als die Forza 350 mit ihren 29,2 PS, die du ja schon mal gefahren bist.
Und ja, alle 550 Performance ECU Tunes gibt es auch für die EU ECUS.
Auf der Seite von 550 Performance siehst du auch die Leistungskurven gemmessen auf dem Dyno mit den jeweiligen Tunes.
Beste Grüße aus Teneriffa.
Danke, ich habe mich da informiert. Interesannt, was alles entwickelt wird. Gerade ausverkauft, trotzdem frage ich mich, ob eine CRF 300 der richtige Ausgangspunkt fürs generell kostenintensive Tuning ist: Die Honda ist von Haus aus teuer, braucht definitiv eine neue Federung (ab 1100 englischen Pfund für Rally Raid oder 1.500 € für holländische YSS) und kommt dann auf einen Preis... ähnlich einer serienmäßigen Kove 450 Rally oder GasGas ES 700. Und wäre im Endeffekt immer noch deutlich weniger Langstrecken-geeignet als meine alte Transalp 600, die bei 120 km/h nur knapp 6.000/min dreht, also stressfrei. Vielleicht müsste man zu einer gebrauchten CRF 250 L greifen (preiswerter) und die neuen 550-Performance-Motorenteile montieren, falls das überhaupt geht. Deinen Tipp behalte ich mal im Hinterkopf, denn im Gelände taugt eine fahrwerks-gepimpte CRF allemal. Hat halt alle Vorteile einer bewährten Konstruktion dieser etablierten Marke. Vielen Dank, Günter/Nürnberg
Mit der CRF 300 Rally ohne Seitenverkleidungen wären mein Empfehlung. 1. genügend Leistung 2. größerer Tank bis 440 km Reichweite 3. mit 160kg ideal für Gelände 4. angenehme Sitzhöhe. Außerdem würde ich für die Vordergabel progressive Federn einbauen dann ist diese nicht so weich. Als Hauptgrund wäre für mich Hondamotoren sind unkaputbar wenn man sie gut wartet und behandelt siehe Transalp 600.
Die L mit gemachtem Fahrwerk z.B. von Rally Raid würde wohl ganz gut gehen. Zubehör gibt es alles für die Honda. Aber Schnäppchen sind solche gepimpten 300er beleibe nicht. Und selbst mit teuerem Fahrwerk wird sie in Sachen Fahrwerk/Bremsen sicher nicht an eine Kove 450 Rally ranreichen. Frage ist halt: Braucht man das? Qual der Wahl... Gruß, Günter/Nürnberg
Hallo Günter, genau sowas war früher Standard. Die Zeit der großen Eintöpfe ist durch den Abgasirrsinn leider vorbei. Meine Kawa KLR 650C bringt all das mit, was man braucht. 42 PS, Leergewicht 153 Kg, Günstiges Gepäcksystem im Zubehörhandel verfügbar. Ausreichender Tankinhalt. 120 Km/h auf der Autobahn ist locker machbar. Geringer Verbrauch. Alle Wartungen kann man selbst machen. Hab gerade die Ventile eingestellt. Langlebiger Motor, Ersatzteile sind gar kein Thema. Tolle Sitzposition. Sitzbank haben wir selbst gepolstert. Stundenlanges Reisen ist kein Akt. Warum neuen, überteuerten Schrott kaufen? Es gibt noch viele gute und gepflegte Maschinen mit wenig Laufleistung für kleines Geld. LG Bernd
Das stimmt, Bernd. Früher gab es mehr Auswahl. Vielleicht sollte ich mal an eine alte Maschine wie deine KLR denken. Sind ja nicht alle verheizt, siehe meine Transalp. Gruß, Günter
Ich fahre „touristische Endurotouren“ und gerne auch technisch anspruchsvolle Trails. Nach 42.000 km auf der 690 (2014) bleibt die Kati ohne Alternative für mich. Neben dem genialen LC4 Motor ist es das Fahrwerk, das begeistert. Ich empfehle, ein wenig selbst zu schrauben, dann kann man evtl. erkannte „Mängel“ auch beheben. Von der Kove eine -im Vergleich - bessere Qualität zu erwarten, halte ich für zumindest gewagt. Sagen wir mal so: Wenn es nur mal Schotter sein soll, würde ich den Schwerpunkt auf den Komfort legen, dann aber konsequent auch eine Zweizylinder fahren. Mir ist als Alleinfahrer jedoch das einfache Handling auf abgelegenen Routen am wichtigsten auf Reisen. Und hier in der Fränkischen der Spaßfaktor auf der Landstrasse. Da ist für mich die 690 mein Traumbike.
42.000 km problemlos, das klingt doch super. Für Landstraße auf Asphalt habe ich eine Tuono V4 ;-) Dafür brauche ich keine Enduro. Ich glaube nicht, dass die Kove "besser" ist als eine KTM, wobei... Sie ist halt vor allem anders, eine zugelassene Rallymaschine fit entsprechendem Handling u.a. wegen tiefem Tank. Wahrscheinlich braucht sie viel Tempo vom Fahrer. Ob das bei unseren fränkischen Trails möglich ist??? Auf jeden Fall ist die Kove sehr leicht. Das finde ich einen Trumpf. Gilt auch für die 690/700/701. Danke für Deine Erfahrungen, Günter/Nürnberg
Servus Günter, ich kann dir eine BWM F 650 GS Sertao empfehlen, ich fahre sie auch ist absolut Langstreken tauglich. Es gibt da sehr gute Gebrauchte. LG Stefan
Danke Stefan, guter Tipp. Die stand auch zur Debatte, als ich vor knapp 4 Jahren die Transalp 600 kaufte. War damals gebraucht leider doppelt so teuer. Wiegt das Gleiche, brächte also keinen Vorteil. Aber die 650 Sertao ist eine voll ausgereifte Reisemaschine, die es gut und gerne bei mir auch in den Stall geschafft hätte. Gruß, Günter
Servus nochmal, was ganz anderes, in Wiesau bei FP Performance SWM RS300R oder eine SWM 650 Superdual T auf Basis der älteren Hysky Motoren. Da muß am Fahrwerk nichts gemacht werden alles
einstellbar . Leistung in enddrosselter Version genug vorhanden. Für die 300er gibt es einen 19l Tank bei OFF-THE-ROAD. Mit besten Grüßen
Kenne ich, danke. Die 300er ist nix fürs Reisen. Und die 600er wiegt genauso viel wie mein Transalp. Da wäre nix gewonnen. Gruß, Günter
"Auf Basis von" ist in China die Übersetzung für "wir haben das Konzept unlizensiert kopiert und aus einfachsten Materialien nachgebaut". Das ist etwas komplett anderes, als wenn Beta z.B. echte Suzuki-Motoren verbaut. Wir hatten mit den Chinamotoren einige Motorschäden auf den ersten 2000 km, am heftigsten einmal nach einem Kilometer. Dort fehlte ein Ventilkeil im Motor (die andere Hälfte war verbaut).
@@michaeltutnichts-zursache8258 Es gibt China-mies, China-mittel und China-gut. Macht sich preislich natürlich stark bemerkbar. Wenn es was Tolles sein soll, liegt China beim Preis fast auf Japan-Höhe. Die Japaner bauen ja auch längst außerhalb ihrer lohnintensiven Insel. Anders als bei Kameras braucht man m.E. bei Motorrädern (keine Wegwerfprodukte) ein gut ausgebautes Händlernetz, das kostet. Das die Japaner (und manche Europäer) seit Jahrzehnten haben. Habe den Eindruck, dass sich die Chinesen um ein passendes Händlernetz in Europa drücken möchten. Mit der großen Ausnahme von CF Moto (mittels KTM). Stell dir vor, du hast bei einer Kove einen Lunker im Motorgehäuse mit Öl unterm Bock. Hatte ein Freund mit seiner 1290er. Der KTM-Händler holte das Ding ab, reparierte alles, brachte die Maschine zurück. Alles für lau, da Garantie. Seither läuft der Bock. Kove-Selbstimport via Händler in Slowenien, das endet bei Ärger definitiv mit noch mehr Ärger. Da hast du völlig recht. Gruß, Günter
Günter, du hast das Dilemma Vieler wunderbar in Worte gefasst, bin gespannt was es dereinst werden wird. Anscheind ist ja Triumph dabei die Plattform der 660 Daytona auszuweiten, könnte sein dass da auch mal noch was in unsere Richtung kommt, ich denke auch da werden noch einige andere Grosse nachziehen und wieder Bikes unter 200kg aber über 50 PS anbieten müssen.
Beste Grüsse aus la Palma (war heute mit einer CB 500 x unterwegs, hat richtig Spass gemacht😉)
Martin
Danke, Martin. Leichter, aber nicht fader. Und trotzdem reise-geeignet. Eigentlich nicht schwer, denn die Japaner konnten es ja einstens. Aber wenn etablierte Hersteller ihre Ohren zuhalten und Kundenwünsche so lange ignorieren... Viel Spaß mit der 500 X, ein nettes Ding. Die neue Triumph 400 geht schon in die richtige Richtung, aber sie müssen die Dinger erst mal für die großen Märkte ausrichten: Naked, Scrambler. Mit dieser 400er will Triumph seine Jahresproduktion ja vervielfachen, zudem neue Käufer in neuen Ländern ansprechen. Könnte klappen.
157Kg Fahrfetig Honda XL650 l , 11l Tank gibt es heute noch neu in den USA oder gebraucht bei uns. 120Km/h auch kein problem.
neu in Amiland.
und hier wg Euro 5 nicht zuzulassen 🤷
Danke, aber Zulassung geht hier nicht! Über Teich schippern kostet auch was.
Ja, so ist das. Auch die Kove 450 Rally aus England (seit Frühjahr dort verkauft) ist hierzulande nicht zulassungsfähig.
So war das nicht gemeint. Die Ersatzteilversorgung ist somit gesichert, den Teile die es in Europa nicht gibt kann man ja dort kaufen. Ich würde eine gebrauchte kaufen und dann eine kompletten Check machen und anfällige Teile gegen neue tauschen, falls nötig. Lenkkopflager tauschen, gegen Kegelrollenlager zb. v Emil Schwarz. Kunststofftank, Titanauspuff und Du bist fast bei 150Kg. Der Motor kommt halt von unten sehr schön. Es kommt halt was wenn man rechts dreht, ohne warten. Heute erst wieder im Chiemgau mit der Domi, ob Asphalt, Schotter und legale Waldwege, alles kein Problem. Der ist mit seiner Einfachheit einfach nur gut. Da kann Dir dein Hondahändler bestimmt bei behilflich sein. So und jetzt noch allen eine gesundes und unfallfreies 2024 kommt gut rein. @@enduromotorradtouren
@@boo-boobooster4800 Ein leichter Einzylinder hat was, da haste recht. Ist halt hoch und hat keine Einspritzung, aber hey, 30 Jahre alte Konstruktion. Dafür halt ausgereift und problemfrei, weil aus Japans Blütezeit. weiteres Plus wäre der superbe Hondahändler vor Ort. Stell dir vor, du müsstest heute auf den Rumänischen TET hin und zurück 4.000 km: Würdest du eine neue Kove 450 Rally nehmen oder eine alte Transalp/Dominator? Soviel zum vermeintlichen Fortschritt. Ein zickendes Motorrad wäre das letzte unterwegs. Ich kümmere mich vorher darum, auf Reisen muss die Maschine brav mitspielen. Guten Rutsch ins ein reisereiches Neues Jahr, Günter
Hi again! Oder eine der Hardcore Enduro mit
Allmächd, das ist für 4.000 km lange Fahrten in der Gruppe (teils mit BMW GSA) aber Kanonen auf Spatzen, oder? Der RTWPaul ist mit dieser EXC500-Konstellation ziemlich weit SOLO gefahren und war sehr happy. Ob es das für mich ist? Da könnte ich fahrerisch klar dazulernen. Gruß aus Nürnberg, Günter
@@enduromotorradtouren Schöne Weihnachten! Ja, die Geschichten von Paul kenne ich natürlich auch. Das Gewicht von 110kg ist extrem verlockend. Allerdings sind diese Motoren auf Rennsport getrimmt. Empfohlenes Wartungsintervall Öl = 500km. Wenn man es auf Langstrecke ausdehnt gehen auch 2000km. Es ist sehr wenig Öl drin, weshalb so viel gewechselt werden muss. Ich denke, dass das auf Langstrecke insgesamt mit viel Schrauberei verbunden sein würde. Auch was den Ventiltrieb betrifft. Auf der Straße wird es wegen den Windböen auch eher unruhig mit so wenig Gewicht. Aber man kann auch an diesen Sportgeräten viel umbauen und z.B. Ruckdämpfer hinzufügen. 2 Personen-Betrieb gibt es nicht. Werde es wohl nicht machen und auf die erheblich veränderten 2025er Modelle der 690/701 warten.
@@freedomandbike Die reinen Sportgeräte sind mit zu extrem fürs Reisen. Fahre ja auch mit anderen Leuten, und da solltbn die Bikes halbwegs zueinder passen bei ähnlichem Fahrkönnen. Die 2025er Singles von der KTM-Gruppe werden vor allem den Euronormen angepasst, also laufen wie wohl nocht abgemagerter (hoffentlich nicht) und haben auf dem Papier ein PS mehr als die Ducati 698. Ansonsten dürfte es wenig relevante Änderungen geben.
@@enduromotorradtouren Hmmm, es scheint so, dass es ein neues Fahrweg gibt (auf Erlkönig-Bildern zu sehen). Über den Motor gibt es wohl noch keine Infos. Besseres Abgasverhalten ist natürlich immer gut. Am Anfang wird es am Zubehör wohl noch hapern (Tieferlegung, ....). Sicherlich werden die Assistenten auf den Stand der Dinge gebracht werden. ist schon bekannt, ob es vom Ducati-Einzylinder eine Enduro geben wird?
@@freedomandbike Erst kommt die Ducati Supermoto 2024. Vielleicht 2025? Auf jeden Fall bekommt KTM Konkurrenz, im Cross auch von Triumph.
Habe eine 690 Enduro 2021 ist ein sehr tolles bike aber auch unbequem wenn man nix dran macht. Die kove hat in der legalen Version aktuell laut Internet nur 14l tank deswegen habe ich mich dagegen entschieden
Fertig ab Werk gibt es halt nicht. Du musst immer was reinstecken und die Maschine deinen Vorstellungen anpassen. Die Kove hat den Hecktank nicht ab werk angeschlossen, um ihn als wassertank nutzen zu können. Anstöpseln und du hättest 30 l an Bord. Wer's braucht. Soll das Fahrverhalten aber kaum ändern. Gruß, Günter
Moin Günter, schon mal einen Blick auf die Voge 300 Rally geworfen? etwas mehr Power als die CRF300, dafür von Hause aus mit deutlich besserem Fahrwerk. Nachteil sind das noch dünne Händlernetz und die unbekannte Langzeitzuverlässigkeit. Dafür ist das Teil knapp halb so teuer wie eine CRF300 Rally mit besserem Fahrwerk (4.500€). Die Berichte hier auf UA-cam sehen jedenfalls nicht schlecht aus. Ich stehe nämlich aktuell vor der gleichen Entscheidung wie Du :)
Ja ja, die Besitzer loben ihre Maschine immer übern grünen Klee. Im Prinzip ist die Voge nicht schlecht und ist nicht nur ein paar hundert Euro günstiger als ein Japaner, ander als die meisten anderen Chinesen ist sie richtig eingepreist. Denn ihr Wiederverkaufswert geht gegen Null, die will keiner gebraucht. Ersatzteile macht die MSA Weiden (u.a. Kymco), das können die seit 30 Jahren exzellent. Händler hätte ich zwei bei mir in der Nähe. Vergiss mal alle technischen Daten. Die Honda hat mehr Durchzug, vibriert deutlich weniger. Mit ihr kannst du den ganzen Tag echte 110 km/h fahren, bei der kurz übersetzten Voge (ideal fürs Gelände!) nur maximal 95 km/h. Wenn du nur vor der Haustür rumtuckern willst oder durchs tempogeplagte Frankreich musst (80 km/h), ist die Voge eine ernsthafte Kandidatin! Sie hat alle wichtigen Dinge ab Werk dabei, die Federn sind straffer, sie wippt längst nicht so stark nach wie die Honda. Aber: Du bekommst auch wenig Zubehör. Allein für die Federung gibt es bei Honda Wilbers, Hyperpro, Rally Raid, YSS... Die Honda ist für manche auch entscheidende Zentimeter niedriger. Und als L wiegt sie fast 20 kg weniger (auch kleinerer Tank), auch ein beachtenswerter Punkt. Gruß, Günter
Hallo,, wenn schon ein Händler in der nähe ist wieso kommt kein video zur Voge 300rally😅 ,, laut yt beträgt die akzeptable Reisegeschwindigkeit 110-115kmh / hond crf 120kmh😅@@enduromotorradtouren
@@junge1131 Über 95 km/h vibriert die Voge unangenehm. Entweder bist du schmerzfrei ;-) oder ritzelst 1 Zahn mehr. Aber dann ist es offroad dann zu lang für technisches Terrain im 1. Gang. Das Beste an der Voge 300 Rally ist der attraktive Preis, und sie ist generell sicher nicht schlecht. Aber sie wird nicht meine. Gruß, Günter/Nürnberg
@@enduromotorradtouren Danke für die Antwort bin schon gespannt welches Motorrad für dich infrage kommt 😅,Beste Grüße
Hallo Günter, ich würde mir die mal anschauen CF Moto 450MT. Zweizylinder-Motor mit 449 Kubik und 44 PS
Bereits von der CFMoto 450 SR (Sport), der CFMoto 450 NK (Naked Bike) und der CFMoto CLC 450 (Cruiser/Bobber) bekannt ist der Antrieb: ein wassergekühlter Reihenzweizylinder-Motor mit 449 Kubik und 270 Grad Hubzapfenversatz. Neu abgestimmt für die Reiseenduro 450 MT leistet er in der Spitze geringfügig weniger als die für die europäische Stufenführerscheinklasse A2 erlaubten 48 PS. Genauer: 44 PS (32,5 kW) bei 8.500/min (statt 48 PS bei 10.000/min). Dafür ist die 450 MT etwas durchzugstärker, mit 44 Nm bei 6.250/min (statt 39 Nm bei 7.750/min). Lange Federwege, trotzdem geringe Sitzhöhe
Zum Stahlrohr-Chassis der CFMoto 450 MT liegen inzwischen die wesentlichen Eckdaten vor: Radstand 1.505 Millimeter, Lenkkopfwinkel 64 Grad, Nachlauf 106 Millimeter. Die Upside-down-Telegabel und das Zentralfederbein in der Aluminium-Schwinge liefert Kayaba (KYB), beides einstellbar. Jeweils 200 Millimeter Federweg stehen zur Verfügung. Trotzdem ist die Sitzhöhe der 450 MT anfängerfreundlich moderat: 820 Millimeter, optional absenkbar auf 800 Millimeter.
Enduro-Fahrwerk und Enduro-Räder
Die schlauchlosen Kreuzspeichenräder in den echten Enduro-Formaten 21 Zoll vorn und 18 Zoll hinten sind bereift mit 90/90-21 und 140/70-18. Vorn bremst eine Vierkolbenzange vom Brembo-Sublabel J.Juan an einer 320er-Scheibe, hinten eine Einkolbenzange, ebenfalls von J.Juan, an einer 240er-Scheibe. Das Bosch-ABS ist am Hinterrad abschaltbar, ebenfalls abschaltbar und von Bosch ist die Schlupfregelung. Als Trockengewicht für die CFMoto 450 MT sind 175 Kilogramm angekündigt. Demnach sind fahrbereit und vollgetankt deutlich unter 200 Kilo zu erwarten. Umso besser, weil umso anfängerfreundlicher, passt die 450 MT so zum Stufenführerschein A2.
Neben den Handprotektoren aus Kunststoff sowie den seitlichen Stahlrohr-Schutzbügeln und dem Alu-Motorschutz unten hat CFMoto sogar Alu-Koffer als Gepäcksystem für die 450 MT vorbereitet. Was davon Grundausstattung und was optionales Original-Zubehör sein wird, ist noch unklar. Moderner Standard bei den 450er-Modellen von CFMoto sind jedenfalls LED-Leuchten rundum sowie ein Farb-Display mit Smartphone-Connectivity und ein zusätzlicher USB-C-Anschluss.
Im Frühjahr 2024 dürfte die neue CFMoto 450 MT in den Handel kommen, auch in Europa und in Deutschland. Den Preis nannte CFMoto noch nicht, doch er dürfte zwischen dem des gleich motorisierten Naked Bikes 450 NK (bisher 5.690 Euro) und dem des nächsthöheren Reiseenduro-Modells CFMoto 700 MT (bisher 6.490 Euro) liegen. Also wahrscheinlich bei 5.990 Euro (zuzüglich 475 Euro Liefernebenkosten) - auf jeden Fall sehr preisgünstig für eine Reiseenduro. Lieferbar über motoroox in Neumarkt, die für uns sehr gut erreichbar sind. Neumarkt von der Autobahn runter, an der Ampel links und nach ca. 959m auf der linken Seite ist motoroox. ua-cam.com/video/iG8E7LQXPjw/v-deo.html&ab_channel=CFMOTO
Ja, Reiner, das ist der lange erwartete KTM-Twin, den KTM nicht selbt bringt. Da stecken sicher einige österreichische Kinderkrankheiten drin, das wäre ja sonst das erste Mal ;-) Vom Gewicht her ist mir die CF Moto zu nah an meiner Transalp (196 kg mit 18 l-Tank) ohne Zubehör. Händler würde passen, da ist ein Freund mit seiner Dicken sehr zufrieden! Frohe Weihnacht, Günter
Schöne Weihnachten Günter. Ja die 2024 Honda ist 4kg leichter geworden, 1.9Kw mehr Leistung und 4NM mehr Drehmoment.
Ein deutsches Fahrwerkkit bekommst Du bei Wilbers. Ohne Einbau Federbein ab 599,- und Austauschfeder für die USD ab 87,-Euro. Bei 6.490,- Euro UVP gut angelegtes Geld. Die Feder kann auf Deine Ansprüche bzw. Gewicht angepasst werden.
Itchy Boots hat ja die 300 Rally ausgiebig von Südamerika bis Alaska gefahren. Eintragen der Teile dürfte kein Problem sein
eine ABE ist in Vorbereitung und man hat 5Jahre Garantie.
Die Ausschlüsse für die anderen Maschinen hast Du ja schon aufgeführt. Die Kove finde ich vom Konzept her auch gut. Da sieht man was geht. Im Vergleich zur neuen, alten Honda NX500 ( eine Frechheit das die diesen Namen benutzen) das ist Honda Inovation ganz hohe Ing-Kunst aus CB500x mache NX500, mir kommen die Tränen. Ich habe was ein Glück noch
meine 88er NX650 Dominator und seit bald 36 Jahren immer noch eine Freude mit Ihr.
Mit besten Bikergrüßen und eine unfalfreie Saison 2024 aus München
Thomas
Danke, Thomas. Eine Dominator habe ich letztes Jahr mal auf dem ACT Pyrenäen geschoben. Deutlich leichter als die Transalp. Gewicht ist einfach ein Hindernis. Gruß aus Nürnberg, Günter
Hallo Günter,
vielleicht ist das ja was, wenn es gebraucht sein darf: Honda CRF 450L enddrosselt mit 42PS, knapp 3200Km Gew.vollgetankt 131Kg, Tank 7,6L. Steht bei Honda Waldmann Marktoberdorf Preis 7690,-.
Viel Spaß beim grübeln.
Thomas
Ja, habe ich gesehen. Größerer Tank dazu und Vortex-ECU. Bissel arg hoch. Bin so was Geländesportliches noch nie gefahren. Fragt sich halt, bei wieviel Tempo die beginnt, sich wohlzufühlen. Und ob das mit den anderern Fahrern/Maschine als Gruppe passt. Honda hat halt die bekannten Vorteile, auch wenn das die pflegeintesivste aller zulassungsfähigen Hondas ist. Grübelnder Gruß aus Nürnberg, Günter
Hallo , bin mehrfach die Ktm 690 auch die Supermoto( war mein Traum) probegefahren . Ich tat mir erstens sehr schwer soviel Geld in die Hand zu nehmen und mich persönlich brauchte ich definitiv nicht soviel Leistung. Eher weniger Verbrauch und Zuverlässigkeit.
Mit meinerDuke 200 + 390 war ich stets zufrieden. Da diese Motorräder auch in Indien und so gefahren werden war das für mich ein deutlicher Indiz das das Motorrad zuverlässig und kostengünstig im Unterhalt ist . Wobei Grundkonstruktionen wie Schwingenlager , Gummis etc .extrem billigst gefertigt sind und nix mit langzeithaltbarkeit zu tun hat .
Dann waren die 390 leider nicht für Sitzriesen wie mich gemacht . Echt Schade
Dann stand mal zufällig eine CRF300 L bei meinem Händler in rot . Wurde gerade aufgebaut somit konnte ich mal alles ohne Verkleidungszeug und so betrachten. Durchdacht im Detail . Honda typisch : Sehr simpel auch ohne große Elektronik, klassisch . Mit einfachsten 2 Kanal ABS .
Gleich vor Ort gekauft . Dies war genau 1 Jahr her . Das war das erste Motorrad das mein Spieltrieb sehr gut fördert ohne im kriminellen / gefährlichen Bereich zu landen . Allerdings bin ich bisher fast nicht Autobahn gefahren . Bosley Fussrasten und Wilber’s Federbein sind verbaut. 2,8 Liter Verbrauch. 3 Liter im Winter.
Mittlerweile suche ich mir gezielt Fahrzeuge aus die auch besonders in Schwellenländern gefahren werden .
Lg Micha aus Erlangen
Danke, Micha, bei der Honda muss man was tun in Sachen Federung, eh klar. Die Profis in Wales erzählten mir von ihren Leih-CRF 250 L. Warum die alte? Weil sie kein ABS hat, und die Leistung auf den Waliser TET Trails ausreicht. Sie fanden Pirelli MT 21 besser als Michelin Tracker. Viellleicht eine gebrauchte ohne ABS kaufen? Gruß, Günter
Hi, bin in einem vergleichbaren Alter (?) und denke an eine Round The World Reise mit einer Enduro. Da gibt es wohl keine Alternativen im Bereich 150kg zu den Dingen des KTM-Konzerns (Husquarna 701, KTM 690, Gasgas). Mit der Zuverlässigkeit sehe ich das nicht so kritisch. Die Enduros sind seit Jahren weiterentwickelt - das passt schon. Das Wartungsintervall ist groß. Leistung ist vorhanden. Wem es zu viel ist, der kann reduzieren. EUR 5 ebenfalls onboard. Leider sind die Kisten sehr hoch. Mit komfortablen Sitzbänken aus dem Zubehör (Fisher, Seat Concept) kann reduziert werden. Aber auch mit einer Umlenkung des Federbeins gehen einige cm bei unverändertem Federweg weg. Es existiert ein riesiger Zubehör-Markt. Meines Erachtens keine Alternativen vorhanden. Bestenfalls auf die 2025 Neukonstruktionen warten. Ciao Holger
Ja, der Zubehörmarkt ist riesig. Und man kann eine 690/700/701 aus dem Piererkonzern auf sich zurechtschneiden. Wertverlust hält sich auch in Grenzen. Zwei gute Händler habe ich auch in der Nähe. Hoch sind die Böcke allerdings. Aber das läßt sich ändern. Gruß aus Nürnberg, Günter
Voge 300 Rally 😄💫
Ja, Volker, preislich interessant, Händler gibt es in der Nähe. Danke, Günter
Meine CRF300L wird im Februar 2 Jahre alt und war für den Preis (mit einem kleinen Rabatt) ohne Konkurrenz. Wenn ich es eilig habe steht ein Tausender Supersportler in der Garage, niemals würde ich mit der Honda auf die Autobahn gehen und meine Reisegeschwindigkeit auf der Bundesstraße bleibt immer bei 90-95 km/h. Überzeugend bei der kleinen Enduro (tatsächlich geländetauglich!) sind Motor, Kupplung und Getriebe sowie die Serviceintervalle/Kraftstoffverbrauch, und ja, das Fahrwerk limitiert. Obwohl ich nur 70kg auf die Waage bringe werde ich hier wohl nachrüsten.
Die Honda ist bei all ihren Mankos (Federung!) sicher die sicherste und langlebigste Option, das sehe ich wie du. Und von Rally Raid, YSS oder Hyperpro... gibt es ja Abhilfe für die Götterspeise-Federung. Gruß, Günter
750er Transalp ist leider schwer geworden.
Die ALP mit ner Rally Verkleidung 😊
Gewicht ist das wichtigste Kriterium, sobald man Aphalt hinter sich lässt. Gerade, weil ich nicht Gaston Rahier bin ;-) Gruß, Günter/Nürnberg
Ja, Günter. Unten stehen ja schon einige Vorschläge. Von mir gibt es keinen, aber mal meine Überlegungen: Ich gucke ja auch immer. Hatte mal die Voge 300 Rally ins Auge gefasst. Kann man bei dem Preis fast schon nebenher kaufen und macht bestimmt Spaß. Aber die nicht vorhandene Reifenauswahl... Naja, und ein kleines Buschmoped habe ich ja mit der Himi schon. Nach den Hamburger Motorradtagen war ich bei der neuen Transalp. Die hat sich definitv gut angefühlt und wäre eine Probefahrt wert. Sind dann in guter Ausstattung auch mal schnell 12k Euro. Hab dann mal überlegt, was ich eigentlich damit machen will. Es soll also was nicht zu schweres, nicht zu großes sein, mit dem man auch Strecke machen kann. Letztendlich kam ich zu dem Schluss, erstmal die alte Transe zu behalten und später im Jahr noch mal zu gucken. Aktuell finde ich die neue Himalayan 450 und die CFMoto 450MT interessant. Beide stehen aber noch nicht im Laden. Technisch steht die CFMoto etwas besser da, aber die Enfield hätte für mich das größere Haben-wollen-Gefühl. Preislich liegen sie beide gleichauf. Ca. 6500,-€, je nach Ausstattung. Qualitativ mache ich mir bei keiner von beiden große Sorgen. Beide wiegen kanpp unter 200kg. Wenn sie aber genauso handlich sind wie meine alte Himalayan - perfekt! Ist aber nicht das, was Du suchst.
Ich habe in der Nähe einen Händler, der beide Marken vertreibt. Kann ich also dann direkt vergleichen.
Ich mag meine alte Transalp und habe auch ordentlich in sie investiert. Zuletzt hat sie sogar noch ein neues Federbein bekommen, letztes Jahr noch neue Speichen im Hinterrad. Inzwischen müsste ich wohl mindestens 3500,-€ für sie ansetzen. Krieg´ ich nie wieder raus. Aber darum geht´s auch nicht. Auf der Straße und zum Kilometerfressen ist sie super. Wenn es auf die Feldwege geht, nehme ich aber immer noch gerne die Himi. Mit der Transe gehe ich nur leicht ins Offroad. Naja, dieses Jahr muss ich den deutschen TET noch mit ihr fahren, die Himi fährt dann der Junior.
So, das war mein Senf dazu.
Und ja, der Kommentar kommt etwas spät 🫣
Gruß Ralf und viel Glück bei der Suche. (Oder hat sich inzwischen schon was getan?)
Edit: Hab´s gerade unten noch gesehen. Du schreibst, die Himalayan 450 sei gewichtstechnisch zu nah an der Transalp. Das stimmt und trifft auch für die 411 Himalayan zu. Die fühlt sich allerdings überhaupt nicht nach 200kg an. Die Transalp ist wesentlich behäbiger. Dagegen ist die 411er Himi ein Damenfahrrad. Mal gucken, ob sie das bei der neuen auch so hinbekommen haben....
Ja, Ralf, es gab Fortschritte zu 1987 (Erscheinen der Transalp). Vor allem in drei Bereichen: 1. Elektrik (nix mehr Bleisäureakku, Einspritzung, ABS), 2. Ergonomie (du stehst heute "verzahnter" auf modernen Maschinen) und Gefühl um den Lenkkopf. Heute ist 3. das Fahren mehr aus einem Guss, während Youngtimer immer wie ein Scharnier um den Lenkkopf kippen. Straße wie Enduro. Wirkt teigig, verzögert, ungenau und dauert. Ich bin gewichtstechnisch aber noch weiter gegangen, Auflösung kommt demnächst. Schönen Sonntag, Günter/Nürnberg
@@enduromotorradtouren Na, da bin ich mal gespannt für was Du Dich entscheidest.
Hallo, hast du schon an die AJP PR7 gedacht, 167 kg, 65 Ps und Super Fahrwerk.......
Klar, Michael, aber AJP ist eine Kleinstmanufaktur mit all den entsprechenden Einschränkungen. 65 PS, ha ha, legal steht da 28 PS, offen 52. Vollgetankt ist sie bei allem 20 kg schwerer als eine CRF 300 L. Preislich doppelt so teuer. Da kann mal viel für fahren! Inspektionsintervalle? Ich würde der AJP viel mehr Erfolg wünschen. Aber für meine Ansprüche wäre sie zu exotisch. Immer noch zu schwergewichtig für den TET UK oder TET Wales. Gilt natürlich auch für die Piererwelt mit 690/700/701. Gruß, Günter
BMW G650 X country oder X Challenge, 160 kg vollgetankt, 53 PS
Ja, tolle Maschine. Ihrer Zeit voraus. Gruß, Günter
Also deine Wunschliste ist fast identisch mit meiner Wunschvorstellung. Aber ich hab mein Bike bei Kawasaki gefunden.
Vollgetankt nur 175kg, 300cc, 40 PS, ca 155km/h, sehr breites Drehzahlband, zuverlässig und bezahlbar.
Es ist eine Versys X300.
Reihen-Zweizylinder aus der Ninja 300, mit angepasstem Mapping für mehr Druck in unteren und mittleren Drehzahlen, trotzdem bis 12000 Umdrehungen nutzbar. Auf der Landstraße fehlt gar nichts. Gelände habe ich sie schon auf Endurostrecken, Waldwegen, Steinbruch usw. gefahren. Das Fahrwerk hat, trotz fehlender Einstellbarkeit, problemlos funktioniert. Einzig auf der Autobahn können bei Geschwindigkeiten über 120 die Drehzahlen nerven. Aber ich bin auch schon 280km mit 140 bis 150 kmh durchgefahren, ohne dass es irgendwelche Probleme gab. Der Motor ist dafür ausgelegt und steckt das weg. Da ich aber eher Landstraßen fahre, fällt das nicht ins Gewicht. Ja und der Verbrauch liegt da ca bei 3,5 Liter pro 100km. 17 Liter Tank, große (harte) Sitzbank, super Ergonomie für lange Touren.
Ich bin wirklich happy mit dieser Maschine.
Super Wahl, unterschätzte Maschine. Aber ich hätte es gern leichter, offroadiger und 21/18 für volle Reifenauswahl. Das hilft z.B. beim TET Wales. Denn mit der Beta 200 kann ich ja schlecht auf Achse rüberdüsen, brauche einen Transporter. Gruß, Günter/Nürnberg
@@enduromotorradtourenJa ok, der hauptsächliche Einsatzbereich der Kawa ist tatsächlich eher leichteres Gelände und Straße, da sie 19/17 bereift ist. Für den TET würde ich, sofern ich noch wählen müsste, auch auf 21 Zoll vorn zurückgreifen.
Daher wäre mein Favorit tatsächlich die 300er von Honda. Ob L oder Rally….müsste ich direkt am Bike entscheiden.
Da wäre für mich die Zuverlässigkeit von Honda das Hauptargument bei der Wahl.
Dann gute Fahrt und viel Spaß auf deiner Tour.
@@diegedankensindfrei8808 Danke, dir auch wunderbare Fahrten in der neuen Saison. Gruß, Günter
Yamaha WR 250 R mit 300er Kit oder DRZ 400 SM/Enduro mit großem Tank.
Danke für deine Vorschläge. Habe nachgedacht. Eine DRZ wird gebraucht mit Gold aufgewogen, das verbietet jede kaufmännische Vernunft. Und die Yamaha, nun ja, auch die ist eine Gebrauchte mit ziemlich hohen Preisen. Bei beiden muss man investieren, und zwar mehr als nur kleine Eurobeträge. Und gebrauchte muss man x Studnen durchsehen und pflegen, bevor sie als einwandfrei starten können. Auch diese Stunden muss mit einkalkulieren. Ich sehe bei DRZ und WR den Gegenwert nicht, vor allem, wenn man sie irgendwann mal verkaufen will. Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren, ja die Motorräder werden gebraucht hoch gehandelt, allerdings geht an denen auch nichts kaputt und ich glaube weil es nichts vergleichbares am Markt gibt werden sie ihren Preis halten. Qualitätsjapaner mit guten Fahrwerken und ausreichend Leistung, die als Etappenmotorrad ihren Preis halten werden. Ich würde jederzeit wieder eine Yamaha fürs Endurowandern kaufen (habe meine vor 5 Jahren verkauft weil es noch leichter werden sollte) und meine DRZ 400 SM/Enduro aus 05 geht dieses Jahr wieder auf diverse Touren/Strecken.
@@xxenduro Stimmt auch wieder. Qualität hat seinen Preis. Gruß, Günter
Royal Enfield himalayan 450, bin gespannt wie das Ding in echt geht. Vom Gewicht etwas drüber bei 40 PS und bzgl. Zuverlässigkeit liegen noch keine Erfahrungen vor. Nur mir gefällt das Teil.
Ja, danke, die 452 erinnert mich an eine moderne Transalp made in Indien. Dieselig im positiven Sinne gemeint. Gruß aus Nürnberg, Günter
Ich habe mir die Kove bestellt und denke das es das Einhorn ist
Das könnte sehr gut sein. Alle Amerikaner und Briten sind bisher äußerst zufrieden. Und außer ein paar Ecken und Kanten (Räder wuchten, zu fest angezogene Schrauben lösen, Ölstand messen, Benzinüberlauf, Aufkleber lösen sich) im täglichen Umgang hält die Technik. Das stimmt freudig. Wo/bei wem hast Du Deine Euro 5-Kove bestellt? Wann wird sie geliefert? Danke Dir, Günter
Hmm ja eigentlich soll sie im Januar hier sein denke es wird Februar da die Schiffe nun über das Kap der guten Hoffnug schippern müssen…..ich hab sie hier bestellt MotoXpert AG in der Schweiz…… ich denke das wird genau das sein wo es eben nix von anderen Herstellern gibt und der Preis ist eben auch sehr gut😊
Die Honda!
Ist die sichere, wenn auch nicht gerade preiswerte Wahl (mit den guten Fahrwerksupdates). Mein Honda-Händler würde mir auch dazu raten. Gruß, Günter/Nürnberg
Fantic 450 Rally
AJP PR7
Ja, aber Fantic und AJP sind schon arg teuere Exoten, oder? Gruß aus Nürnberg, Günter
Royal enfield Himalaya 450... soll bombe sein für 5890 uvp bei nem Händler in Backnang. Bisch ja wies ausschaut stuttgarter
Noi, von dr Oschdalb. War aber mol 5 Jahr lang Schuduagerder. Gruß, Günter
Mit dem Problem bist du nicht alleine.
CRF 300 sicherlich super zuverlässig, aber 27 PS sind schon bissle wenig. Bin selbst die 250‘er Rallye 3 Jahre gefahren.
KTM 690‘er finde ich auch sehr interessant, aber die Zuverlässigkeit schreckt mich ab, auch wenn sich da einiges getan hat.
Die Kove 450 finde ich super interessant. Aber wie sieht es da mit der Ersatzteilversorgung und der Zuverlässigkeit aus?
Ich werfe noch die CRF 450L mit in den Ring. Leider nur gebraucht als Euro 4 erhältlich, zumindest in der EU. Honda Teile Versorgung und Zuverlässig, einfach auf die Original Leistung von 42 PS zu bekommen. Wartungsintervalle allerdings eher kurz, vor allem Öl und Ölfilter. Denke aber, dass die angegebenen 1000km sich aber auch auf den Sporteinsatz beziehen und bei einfachem Endurowandern auch etwas gestreckt werden können.
Ich fahre eine Tenere 700 mit der ich sehr zufrieden bin und suche eine leichte Enduro als 2. Motorrad.
Wir suchen alles das Einhorn, und die etablierten Hersteller verstopfen ihre Ohren. Die CRF 450 L ist eher in Richtung "milde Wettbewerbsmaschine" ausgelegt mit krassen Serviceintervallen. Allein auf dem ACT Rumänien (4.000 km) hätte ich unterwegs dreimal Öl wechseln müssen. Okay, ein bisschen strecken kann man das mit Hondaqualität sicher, aber wegen dem einen Liter - wozu? 96 cm hoch! Reichweite! Würde die Kove 450 Rally eine Yamaha sein, würden alle das Hohe Lied auf sie singen. Das war ja bei der T7 auch so: Zwei Jahre lang Hosianna, dann kam die Yamaha endlich und wiegt letztlich mehr als meine alte Transalp (Spaß g'macht). Gruß, Günter
Du willst Reisen, aber durchaus auch einmal auf unbefestigten Wegen fahren. Du willst eine bequeme Sitzbank, mehr Federweg, Tank nicht so klein. Früher war die Frage einfacher, man hat das genommen was zur Verfügung stand. Eine XT 500 z B. grosser Tank, Gepäckträger und ab auf Reisen. Eine Srambler wäre auch eine gute Wahl. Gruss aus Kroatien
Stimmt! Jede Maschine, die zu dir und deinen Trails passt, ist richtig. Gruß, Günter/Nürnberg
Schau Dir mal SWM RS500 R an !
Ja, da wüßte ich sogar einen super Händler (Motorrschmiede/Hubi). Aber Reichweite und Serviceintervalle sind nicht für weitere Touren von 4.000 km zugeschnitten. Gruß aus Nürnberg, Günter
Servus Günter, kurzes Statement:
Bei deinen Vorstellungen wärs für mich die Honda Crf 300 L. DLzG 🙋♂
A weng mehr sportliches Feuer wär schon ned schlecht ;-) Der Fahrer muss ja auch was fühlen, Roberto. Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren Das sportliched Feuer musst dann mit deiner Tuono ausgleichen. 🏍...
@@dermotorradfahrer-roberto5831 Und TKC 80 in 120/180 aufziehen ;-) Die gab's mal.
Ne schöne alte MZ Baghira 660 mit dem Yamaha 50 PS Motor :)
Danke, aber eine Einspritzung fände ich in den Alpen schon praktisch. Günter/Nürnberg
Hallo Günter,
vielleicht kommt da ja was von Honda. ua-cam.com/video/BIV5Dki3Kp0/v-deo.html
Frage doch mal deinen freundlichen Honda Händler.
Gruß Thomas
Grüße Günter und Thomas, wir sollten die Zeit zum abwarten mitbringen. Mir persönlich gefällt die neue Honda XL 500 T (ab 2025).
Schauen wir Mal...
Liebe Grüße aus Ostthüringen Heiko
Servus Heikeo, als zweizylinder zu schwer. Als Eigenbau kam Andy scutt mit dem Motor in einem crf 250 Rahmen auf 153 Kg Fahrfertig, Als Einhorn ca. noch mal 10Kg
leichter. Honda hat ja auch den 450 Motor. Es ist alles da. @@heikobraun6957
Es geht halt nix über a wengerla Photoshop ;-)
Lass dich vom Internet nicht foppen. Das ist ein Wunschtraum eines Photoshoppers!
@@enduromotorradtouren Nun ja, ich lasse mich überraschen. Ich bin auch auf der Suche nach einem leichten Reiseenduro. Die aktuelle Honda crf 300 l
könnte etwas Spritzer sein.
Liebe Grüße Heiko
Wenn du unbedingt 120kmh fahren willst passt nur die 690er. Unicorn gibts nicht und wirds nie geben. Irgendwo musst du abstriche machen.
Da gibt's noch mehr außerhalb der Pierer-Welt. Die Kove 450 Rally läuft locker 120 km/h Dauergeschwindigkeit, ältere Maschinen wie Suzuki DRZ 400 oder gar DR 650 SE Sp46 und deren Konkurrenten von Honda und Yamaha auch. Mit E-Starter und 150-160 kg vollgetankt. Aber Vergaser. Qual der Wahl.
Ich rate zuerst dazu die eigenen Vorurteile auf Konsistenz zu überprüfen und danach eine 690, egal von welcher der drei Marken, zu kaufen. Entgegen aller Erwartungen wirst Du sogar am Zielort ankommen und eine Menge Spaß haben. Wenn ein zuverlässiges Moped reicht tut es allerdings auch die CRF 300.
Da hast du recht, Thorsten. Es geht ja auch um Fahrer-Adrenalin, und damit punktet die Pierergruppe voll. Das Thema Zuverlässigkeit: Ich kenne bisher nur zwei KTM-Besitzer, die bisher vor gröberen Schäden bewahrt wurden. Aber die Kisten haben noch unter 10.000 km. Selbst die 1290er, im Prinzip die ausgereifteste KTM, zickt manchmal. Ein Kumpel hatte einen Lunker im Guß beim Motorgehäuse, undicht. Allerdings einwandfrei und gratis von der Werkstatt gelöst samt Abholung/Wiederbringung. Ich komme von ziemlich zuverlässigen Maschinen, da bin ich einfach verwöhnt. Wie gesagt, das böse Wort von "Edelschrott aus Österreich" stammt von einem Händler dieser Maschinen. Schau mer mal, wohin sich die Waage neigt. Nachfrage/Wiederverkaufswert bei KTM C Co. stimmt jedenfalls. Gruß aus Nürnberg, Günter
Selbst wenn "Keine Tausend Meter" einen nicht trifft. "Keeps Taking Money" wird es...
Warum nicht die CRF Rally? Ich habe L & Rally und liebe sie beide!
@@OlliR1602 Danke für Deine Rat, a weng Power wäre schon ned schlecht. Den gleichen Zylinderkopf trägt mein Scooter (Forza 300), und da gibt es seit zwei Jahren eine 350er Variante mit deutlich mehr Druck und Topspeed. Bin ich selbst gefahren und das macht Laune. Eine CRF 350 fände ich viel reizvoller. Möchte ja 120 km/h für die lange Anreisen nach Italien durchhalten und nicht nur 110. Oder gar 95 wie bei der Voge 300 Rally. Gruß aus Nürnberg, Günter
Wie wäre es mit einer "alten" Suzuki DR-Z 400 S? Die kann alles und noch mehr! Die Honda ist - meiner Meinung nach - zu teuer für das, was sie bietet. Von der KTM-Gruppe (und das sage ich als Österreicher) würde ich die Finger lassen. Beta ist nur leicht, das ist aber auch schon alles; und ein China-Bike? Da gibt es noch zu wenig Referenzen!
Wird gebraucht (leider) in Gold aufgewogen. Weil es, wie Du sagst, nichts Vergleichbares gibt. Gruß, Günter
Dir CRF350 gibt es doch schon... verstehe ich nicht.
Und ich weiss ja nicht... du fährst doch mit der Alp oder? Besonders sportlich sehen eure Ausfahrten nicht aus, wenn gleich das auch nicht von deinem können her rühren mag aber dafür reichts die neue Alp mit etwas mehr ps doch alle mal. Die Anreise im Anhänger ist doch ohnehin gescheider sonst sind die stoppeln schon platt gefahren bevor es los geht.
Die CRF 350 L gibt es (noch) nicht, sondern nur die 300er. Und die mag keine 120 km/h Dauergeschwindigkeit. So schnell mal eben nach Bella Italia? Hmmh, Eile mit Weile. Die neue Alp 4.0 hat so einige ungereimte Stellen, die hoffentlich bis Serienanlauf im Februar verbessert werden: Kühlerschutz, Auspuffführung, Federwege. Bin bisher nicht überzeugt. Stimmt, es geht zum Enduro-Wandern, nicht -heizen. Gruß, Günter
Hi,meine Hoffnung Kawasaki würde die KLR650 nach EU importieren wurden leider nicht erfüllt. Habe selber eine TA650 u. Tenere 700, aber selbst diese sind mir Offroad zu schwer. Die GG 700 wäre in der Auswahl, allerdings null Langstreckentauglich (hatte 690er KTM). Um das Bike ready to Street zu machen (Sitzbank , Auspuff usw) bist auch noch einmal ein Vermögen los. Warte jetzt selber auf die KOVE 450. Nach VID aus Italien erfüllt das Bike echt alle Wünsche für ca. 9350€. Billige Alternative wäre Voge 300 Rally. Etwas wenig Leistung, aber taugliches Fahrwerk und guter Preis. Es gab einmal die Husky Terra (wo es noch zu BMW gehörte) aber hier hast mir Ersatzteile größere Probleme. Wie Du siehst, bist nicht der Einzige wo sich mit diesen Thema beschäftigt. Grüße
Danke. Das "Einhorn" suchen gerade viele in Europa und USA. Liegt vielleicht auch am Alter ;-) Leichter wäre halt super. Und gleichzeitig sportlicher. Stimmt, die Voge käme in Frage. Metrische Reifen eintragen, evtl. Federung überarbeiten. Andere Übersetzung, weil sie sonst bei 110 km/h arg vibriert. Die Kove wäre toll mit Importeur und Händlernetz. Der Wertverlust eines solchen Exoten dürfte enorm sein. Aber alle loben das exzellente Fahrwerk, wie einfach sie fährt, dass sie hält und enorm Vertrauen entwickelt. Das ist in Sachen Spaß schon 'ne Note Eins. Schau'n mer mal, was 2024 bringt. Günter/Nürnberg
Doch Voge 300 Rally
Der Preis stimmt. Aber auf Dauer 120 km/h fahren können ohne Vollgas/nervige Vibrationen? Dieser Motor ist laut Besitzern eher was für Frankreich mit Dauertempo 85, maximal 95 im Zentralmassiv. Aber für die herrlichen green lanes im UK wäre die Voge 300 Rally eine wirklich brauchbare, kostengünstige Neumaschine (mit Einspritzung und ABS). Ja, metrische Reifen müssen eingetragen werden, damit man g'scheite Auswahl hat. Wenn ich nur hier in Franken damit rumfahren würde, ja, sofort. Wünsche der Voge viel Erfolg mit dieser sehr gelungenen Honda-Kopie. Gruß, Günter/Nürnberg
Diese Motorräder die du genannt hast, taugen zum Reisen nur bedingt, Das was Du dir wünscht und ich auch gibt es leider noch nicht in meinen Augen , Oder du greifst auf ältere Modelle zurück
wie in den Kommentare beschrieben
Tja, es scheint sich um eine Leerstelle zu handeln. In Amerika und Europa sucht man was Neues, Leichtes, Geiles. Die etablierten Hersteller warten ab, bis den Leuten der Kaufwunsch vergeht ;-) Gruß, Günter
Ich fahre die Beta alp 4.0 bjr 2019...
Hmmh, ist zu nahe an meiner Beta Alp 200
CRF oder ne schwere Gemütliche him
Ne Gemütliche mit rund 200 kg habe ich ja selbst mit der Transalp. Deutlich leichter wäre ein Wechselgrund. Gruß, Günter
Hallo Günter und da ist Sie die Honda XRE 300 Sahara 2024. Hier in Brasilien und dann mit anderem
Motor in Europa?
ua-cam.com/video/h6C-KbJu1JI/v-deo.html&vl=es
Etwas moderner als die jetzigen 300 Hondas.
Grüße Thomas
Honda entwickelt nach Hornet/Transalp 750 keine neuen Maschinen für Europa mehr, Thomas. Wenn Honda Deutschland einen Markt für exakt dieses neue Modell (so wie es ist) hierzulande sieht, wird es importiert. Sonst nicht. Die Controller haben das Sagen.
Na denn, wenn das Ihr Geschäftsgebaren für die Zukunft sein soll. Jeder ist seines
Glückes Schmied.@@enduromotorradtouren
@@boo-boobooster4800 Honda hatte bei der präsentation der Hornet/Transalp 750 angekündigt, dass das das letzte speziell für Europa entwickelte Motorrad sei. Auch intern wurde USA/Europa zusammengelegt und ins hinterste Glied verschoben. Die Auswirkungen davon kommen.
Guten Morgen Günter nach deiner ausführlichen Beschreibung der Maschinen die wie sie du beschreibst alle samt wohl bestens schon kennst ist ein Rat zu geben schwer....auf der einen Seite zu teuer auf der anderen 4 PS unterschied enorm...das Fahrwerk nach Angaben zu beurteilen???? Ich selbst fahre über 40 Jahre und so manche Maschine....setz dich rauf und fahre dann entscheide...und du hattest auch schon eine ktm ... meine 690 ziger war so zuverlässig wie meine xt's oder xl ... poste lieber eigene erfahrungen und nicht was auf anderen erfahrungen beruht... allzeit gute Fahrt gruß Engelbert
Moin Engelbert, man muss nicht alle Erafhrungen selbst mache. Man kann im Leben durchaus auf andere Menschen hören. Auf die Beta und die Kove kann ich mich nicht setzen, weil noch nirgends in Deutschland erhältlich. Ich kenne Kove-Besitzer, immerhin. Die CRF steht beim Honda-Hänlder, ist eine bekannte Größe mit Zubehör uns vielen erfahrungen. Bei der KTM-Gruppe gibt es die unterschiedlichsten Erfahrungen, von problemlos (bei dir) über mild bis wild. Ja, ich kenne solche Besitzer sogar ;-) Ich kann nicht jede Maschine selbst über zehntausende Kilometer fahren und danach beurteilen (ich habe das mein Berufsleben lang als Motorrad- und Scooter-Testjournalist/Verleger gemacht, Dutzende von Dauertest selbst durchgeführt und veröffentlicht...). Das 100%ige Beurteilen kann vorm Kauf keiner. Es ist immer ein Sprung ins kalte Wasser. Weiterhin viel Glück mit deinem "Kürbis", Günter/Nürnberg
Sonderbar nachdem du soviel Erfahrung hast fragst du nach Erfahrungen andern obwohl du weißt das es die nach der gefragten Maschinen noch garnicht gibt zum testen ? Und nochmals ,es ist das beste sie selbst zu erfahren ! Den was für mich gut und prima paßt muß bei dir nicht zutreffen 😂😂😂 und deinen Kürbis kannst du gerne behalten ... und nicht jeder in seinem job ist da eine Bereicherung... auch wenn er es von sich meint ...
@@AbenteuerHenry Danke für diese freundliche Antwort. Wünsche dir einen schönen Sonntag.
Also ich bin ja auch auf der Suche, ich warte aber bis 2025 da bringt Yamaha eine Neue 600 XT raus
Ah, die soll echt kommen. Mit neuem Motor? Wie schwer? Gruß, Günter/Nürnberg
Dem dilemma jag ich schon seit jahren hinterher. Habe eine xt600 die natürliche langsam viel zu alt und verschlissen ist. Und so etwas suche ich seit ein paar jahren. In den USA gibt es noch die Honda XR 650 und co aber hier hast du wirklich nichts. Service intervalle sollten bei Dual Enduro nicht unter 1000km sein. Crf 300 l musst du aufjedenfall das fahrwerk umbauen und da find ich denn den preis einfach zu hoch mit etwas zu wenig leistung. Ktm/Husky/gasgas sind einfach zu anfällig, zu teuer, zu viel power und einwenig zu unhandlich zu schwer. Beta ist eher ein traktor zum endurowandern. Kove wäre interessant wenn die serviceintervalle passen. Sollte es alle 500km sein wie du sagtest, dann kannste das auch knicken. Da kannst du ja kein einzigen urlaub mit machen ohne im urlaub einen service machen zu müssen. Ich bin gespannt welcher hersteller irgendwann diese lücke füllen wird. Die motoren gibt es ja bereits schon mit den passender leistung...
Tja, wir sind ja nicht die einzigen in Europa/USA mit unseren Wünschen. Leider hören die Japaner nicht. Wo eine andere Generation in den 70er Jahren eine Neuheit nach der anderen auf uns losließ, traut man sich heute nicht mehr, um bloß keine Fehler zu machen. Fußballerisch gesprochen: lieber zum Mitspieler passen als den riskanten Torabschluß suchen ;-) Vielleicht agieren die Chinesen mutiger. Gruß, Günter/Nürnberg
Hallo Günter, ich konnte herausfinden, dass bei der kove die service intervalle bei 2000km liegen und Öl sogar bei 4000km. Ich glaube, wir haben wirklich das passende bike gefunden. Aktuell tendiere ich stark zu der kove 450 rally. Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet
@@leventsam7402 Ahoi, leider gibt es verschiedene Aussagen zu den Kove-Intervallen. Aber das wird schon noch. Die 1,6 l Öl und die beiden Ölfilter machen uns nicht arm ;-) Wäre halt blöd, wenn es wie in manchen Unterlagen genannt alle 500 km auf den ersten 2.000 km nötig wäre. Mühsam auf einer 4.000 km langen Tour z.B. in Rumänien. Aber das mit dem Ölwechselintervallen wird bei vielen Motorrädern immer noch sehr konservativ und übervorsichtig gehandhabt. Wenn man regelmäßig mit Verstand fährt, können moderne Motorradöle viel mehr als 2.000 oder 6.000 km (die auch andere Japaner als Honda vorschreiben). Ich kenne jemand in England, der hat einen gepimpte Honda CRF 300 L und eine Kove 450 Rally. Der riet mir, so wie er mich fahrerisch einschätzt, zur 450 Rally. Beim Chinesen sei einfach so viel Fahrwerkpotential, da könnte ich fahrerisch viel dazulernen. Jetzt müssen die passenden Pfade her! Gruß, Günter/Nürnberg
Die Kove soll aber um 9.000€ kosten, mit einem Händlernetz bis garnich vorhanden.
Mit Logischem denken, bleibt nur die Honda oder ein Eigenbau DR 650, oder andere, da kennt man jede Schraube und wenn man nich zwei Linke hat, läuft et zuverlässig.
Aber eins steht fest, ein Wunsch Bike Kostet Geld, dat is von den Herstellern so gewollt, dat siehst man bei KTM, die 390 Adventure mit 19 Zoll, da gibt et den Umbausatz auf 21/18 für ca. 2.500€.
Der neu Preis liegt bei über 7.000€ Plus Umbau, da stehen fast 10.000€ aufen Zettl 🤮
Da lieber ne Himalayan fertig und ein bisschen schwerer, aber ca. 6.000€.
Wenn man sich für eine Euro5 entscheidet, kannst du noch sparen, die werden für unter 5.000€ ab verkauft und ich kann dir versichern, die laufen und laufen und laufen.
Meine hat knapp 55.000km runter, ohne Probleme, is ein Lastenesel mit Traktor gen, mit ein paar persönlichen Abstimmungen und du kommst überall hin, überall.
Frohes Fest 🎄
Danke, die neuen Maschinen kosten viel und haben manche Unwägbarkeiten. Es wundert mich, dass Hersteller aus Japan und Europa nicht auf Kundenwünsche hören. Bin ja nicht der einzige, der das sogenannte "Einhorn" sucht. China scheint da offener. Gruß, Günter
Ich würde nochmal auf das Thema DRZ 400 verweisen. Dabei würde ich einen deutschen Rahmen mit Brief erwerben und dann in Australien eine niegelnagelneue Maschine kaufen, die gibt es da noch fabrikneu beim Suzukihändler. Wenn man die Kiste dann hier in Deutschland hat alles auf den alten Rahmen umrüsten. Die Modelle sind baugleich seit mehr als 20 Jahren, es sollte so eigentlich auch alles legal und mit deutschem Tüv machbar sein. Die Kosten für die Verschiffung und die Zollkosten beingen ein sol hes Projekt allerdings auf ein Kostenniveau einer KTM 690 oder sogar etwas mehr. Die Suzuki kommt aber dem gewünschten Zweck und den Vorgaben am ehesten nach. Mein Favortit ist allerdings meine Yamaha TT600E. Die kann man in vertretbarem Zustand noch für 3000 Euro kaufen, läßt dann den Motor und das Fahrwerk revidieren, baut noch eine große Bremsscheibe von HE Motorradtechnik (mit ABE) ein und fertig. Die Maschine ist dann zwar 10 kg schwerer als gewünscht, aber das Fahrwerk und die Charakteristik des Motors sind unschlagbar. Ein Umbau auf die Federelemente der TT600S ist nicht notwendig, erst bei richtig hartem Einsatz wäre das angeraten. So kommt man mit Investitionen von ca. 5000 Euro zu einer passablen Wanderenduro.
Hmmh, Australien ist wirtschaftliche/zeitliche Verschwendung. Die Yamaha muss ich mir mal angucken. Könnte aber wieder eines der begehrten und damit teuren Gebrauchtmodelle sein. Danke, Günter/Nürnberg
Mach mal eine Probefahrt mit einer TT600S oder TT600RE, du wirst sehen, sie kommt dem Unicorn schon sehr nahe. Ich selbst fahre so eine TT600E mit den genannten Modifikationen, allerdings auch mit dem Fahrwerksumbau auf die Federelemente der TT600S. Ich glaube, dass ich mit meinen Erfahrungen im Bereich Enduros damit noch am Besten bedient bin. So nebenbei, ich bin 60 Jahre, fahre seit meinem 16. Lebensjahr Motorrad und hatte mehr als 30 verschiedene geländetaugliche Motorräder, komme aus dem Trialbereich und bin beim Endurowandern hängen geblieben. Aktuell habe ich noch neben der TT600E noch eine SWM RS500R. Die ist aber nicht so alltagstauglich.
Zur Einschätzung, ich bin zwischen 50 und 1100 Kubik auf Enduros unterwegs gewesen, auch eine 87iger Transalp hatte ich mal vor 25 Jahren, eine Alp 4.0 und auch eine KTM 690.
In die neue Alp 4.0 hatte ich auch große Erwartungen gesetzt, aber der nicht vorhandene Motorschutz und die doch geringen Federwege in Verbindung mit dem hochdrehenden Motor sind dann doch nicht so meins.
@@christianjung8778 Muss mich über die Yamaha erst mal genau informieren, Christian, hatte ich nie auf dem Schirm. Dachte immer, die sei nur zum Ankicken - was für mich ein No-go darstellt. Die wenigen Gebrauchtangebote liegen allerdings hoch. Und dann muss man was reinstecken und wie bei allen Gebrauchten alles durchchecken. Meine Transalp hatte alles vom Vorbesitzer dran, was gut und teuer war. Allerdings war das dann auch die mit Abstand teuerste Gebraucht-Transalp ;-) Aber außer Tankrucksack und Softtaschen brauchte ich nichts tun. Nachteil einer älteren Maschine ohne Kat - irgendwann fährst du wegen Möff ganz hinten in der Gruppe. Schöne Grüße aus Nürnberg (heute war perfektes Scouting-Wetter), Günter
Die neuen Royal Enfield, 40PS unter 6.000 Euro, 450ccm
Gleiches Gewicht wie meine alte Transalp 600: 196 kg. Dafür muss ich nicht wechseln. Gruß, Günter/Nürnberg
Könnte die für 2025 angekündigte HONDA XL 500 etwas für dich sein? Gerade eben darauf aufmerksam geworden, werde ich noch ein Jährchen warten, um zu sehen, was Honda da abliefern wird. Bislang liebäugle ich mit der KTM 790 oder 890 Adventure (ohne "R") Für mich muss das Bike leicht, nicht allzu hoch und verlässlich sein. Bei letzterem habe ich in Bezug auf KTM etwas bedenken, weshalb ich mich noch ein Jährchen gedulden werde.
Was ein einzelner Photoshop-Künstler alles auslöst,... Wurde mir schon mehrfach als Fakt präsentiert. Ist aber reines Wunschdenken, diese XL 500 mit 160 kg ;-) Hat das gleiche auch für Kawasaki veröffentlicht, ha ha. Gruß, Günter
@@enduromotorradtouren Dornier sagte einst, Zitat: "Nichts ist realistischer, als eine starke Vision." Zitat Ende. Deine Ablehnung resp. die Art und Weise wie du diese formulierst ist deplaziert. Sie impliziert, ich würde dir einen Bären aufbinden wollen, was mitnichten so ist. (Fakt ist: Ein Rendering wird primär nicht in Photoshop erstellt! Das darfst du mir einfach glauben. (Damit befasse ich mich schon seit 35 Jahren und verfüge daher in dem Bereiche über eine gewisse Expertise.)
Wie dem auch sei: Dass sich Honda der Enduro-Klientel annehmen und uns leichtere Motorräder anbieten will, das erachte ich als den richtigen Weg. Weg von den Dickschiffen, hin zu offroadtauchlicheren Motorrädern. Z. B. die neue Transalp, die habe ich sehnlichst erwartet. Klein, handlich, reisetauglich, aber, was die Offroadtauglichkeit betrifft, da kann sie leider nicht mithalten.
KTM 890 Adventure, die würde mir gefallen. Aber auch die ist über 200 kg schwer. Kommt hinzu, dass einige kritische Stimmen die Verarbeitungsqualität von KTM bemängeln. Motorschäden, 'ne Schwinge, die sich während der Fahrt vom Rest des Fahrzeuges löst. Muss ich mich als Kunde vor jeder Fahrt erst um korrekt angezogene Schrauben kümmern? Nicht sehr vertrauenserweckend, wie ich finde! Mit "Ready to Race" sagt KTM ja schon, sie würden kompetitive Fahrzeuge bauen. Es liegt in der Sache der Natur, dass hochgezüchtete Motore per se nicht so langlebig sind. Da ich keine Rennen bestreite, wünschte ich mir mehr Langlebigkeit in den KTM-Produkten und weniger "Rennsport-Feeling".
Wenn jetzt Honda (oder von mir aus auch Kawasaki) ein (hoffentlich) leichteres Motorrad à la XL 500 in Planung hat, dann begrüsse ich die Entwicklung und wenn sie nur halb so scharf (wie gerendert) aussieht, dann bin ich in Zukunft ein zufriedener Honda-/Kawasaki-Kunde.
@@cuby_1 Du hast mich falsch verstanden. Fakt ist: Die aktuelle Transalp/Hornet 750 sind die letzten speziell für Europa/USA entwickelten Hondas. Vergleiche mal die Gewichte von Hornet und Transalp. Und jetzt nimm das Gewicht der CB 500 F und addiere das Mehrgewicht einer Enduro. Nur weil ein UA-cam-Kanal als Clickbait von 160 kg schwadroniert (ähnliches auch für Kawa), wird davon die Wirklichkeit nicht überstrahlt. Wunschdenken ist nicht Realität, soviel zu deinem Zitat. Natürlich muss ein Konzern auch ans Morgen denken, aber Honda und die anderen Japaner denken an den asiatischen Markt, nicht an unsere Wünsche. Ich war lange genug Zweiradjournalist, um bei jeder Zeichnung sofort ins Hurra zu verfallen 🙂 Sollte ich mich täuschen, super. Dann laufe ich sofort zum Hondahändler und bestelle.
Schlechte Nachrichten für Dich😢😢, gibt's halt so nicht, Reisetauglichkeit , Zuverlässigkeit Und so weiter mit 150 kg voll getankt.
Mach aus Deiner 600 Transalp eine 750 Transalp.
Gruß und sitzen Bleiben
Danke Heinz, die Suche nach dem Einhorn geht weiter. Die Transalp 750 ist es definitv nicht für mich, zuviel Straße. Gruß, Günter
Also, ich denke, so wie du mit deinen Bikes umgehst, weil du mehr Maschinist als Fahrer bist, da kommst du auch mit einer GasGas ES700/ KTM 690 / Husqvarna 701 klar. Bei dir werden die Bikes zuverlässig funktionieren, so wie bei mir auch. Ok....es geht auch mal eine Schraube verloren...🤫
Danke, beim Endurowandern (nicht -heizen) sollte das ohne viel Trara möglich sein. Da bin ich völlig bei Dir. Gruß, Günter/Nürnberg
Meine Erfahrungen mit ktm sind sehr gut hatte noch nie Probleme.
Ist doch nur gelaber
Schön, dass du wunderbar durchkommst. Toi toi toi. Es gibt aber leider auch andere (teure) Fälle. Sag einem mit Nockenwellenschäden an einer 790/890 einfach mal dein Wort "Gelaber" ins Gesicht ;-)
Die Transalp verkaufen, wäre ein großer Fehler. Alle aufgezählten Motorräder wären in Komfort, Bedienbarkeit und Qualität deutlich schlechter. Die CRF 300 ist zum langsamen Reisen bestimmt super, aber nicht sportlicher. Die KTM 690 ist auf Leistung ausgelegt, was dich beim Reisen und Endurowandern stören würde. Ist weniger gut abgestimmt und Traktorartik als die Transalp oder alte Einzylinder. Und wenn Du anstatt der Transalp tatsächlich eine Chinakracher kaufen willst, dann gute Nacht.
Wenn es leichter sein muss, dann eher alte wie auch zuverlässige Einzylinder wie Dominator, XL, XT, DR, KLR, GS Dakar oder Sertao. Und wenn noch leichter, dann DR 350. Und wenn man weitere Reisen mit Komfort möchte, dann die neue Tenere, die aber nicht unbedingt besser und leichter als die Transalp ist.
Ich habe neben der PD06 eine DR 350 und XL 185S als Enduros und liebe die Transalp, die im Gelände recht viel kann. Meine GS 800 vermisse ich kein bisschen.
Manchmal lohnt es sich, lieber zwei Motorräder zu haben um die verschiedenen Bereiche abzudecken, anstatt eins was alles können müsste aber nicht kann. Ich verzichte gern auf unnötige Leistung und bevorzuge Leichtigkeit beim fahren.
Danke für deine Meinung. Ich war heute mit einem Freund beim Scouten mit der Transalp, viel Matsch, ab und zu lagen Baumstämme wegen Forstarbeiten quer. Die Heidenau Ranger hatten viel zu tun! Leistung (hihi, KTM) habe ich im Matsch nicht vermisst, fand die weiche Gasannahme (Vergaser) der Transalp sehr angenehm. Die lässt sich einfach leicht fahren, auch wenn sie konstruktiv ein Youngtimer ist. Gruß aus Nürnberg, Günter
@@enduromotorradtouren Ja genau. Leistung vermisse ich eigentlich nie beim Endurowandern oder auf großer Tour. Im Matsch merkt man halt doch bei voller Beladung, das hohe Gewicht, da sie dann in jede Spur runterrutscht, da kann der zu softe Ranger auch nicht genügend Seitenhalt bieten. Trotzdem ist sie auch dort so gut bedienbar und gutmütig und lässt sich alleine durch das Gas gut steuern. Da hat man es deutlich schwerer mit so hochgezüchteten Einzylindern.
Bei mir muss auch Kochgeschirr, Lebensmittel und Schlafzeugs mit, da ich immer draußen schlafe, koch und wasch. Manches Gewicht kann ich da leider nicht einsparen und dann bringt es nichts, eine leichte Maschine hecklastig zu überladen.
Wenn ich mal Sportlichkeit brauche nehme ich ein sportliches Motorrad, obwohl ich gegen die Leistung der Transalp überhaupt nicht negatives sagen kann.
Dass die Transalp schon älter ist, hat auch nur Vorteile. Beispielsweise will man auf Weltreise keinen Abbruch riskieren, weil die Elektrik nicht zu reparieren ist. In den 80ern und 90ern wurde noch gute hochwertige Qualität verbaut. Dass ist heute um ein vielfaches schlechter geworden, da man nur noch auf die Finanzen schaut und nicht, was können wir.
Ich habe bewusst nur alte Schinken und die Transalp ist dabei die Modernste.
@@danibiker89 Stimmt. Je mehr Gepäck, desto größeren Einfluß auf Maschine. Eine leichte Maschine wird hecklastig und unbeweglich, eine dickere Wumme ab 200 kg stört sich an Fahrer/Gepäck viel weniger und verändert sich beim Fahren nur moderat. Gruß aus Nürnberg, Günter
@@enduromotorradtouren Bin gerade noch auf ein Video gestoßen. Ein Motorrad für alles (KTM 690), macht alles weniger toll. Dies hatte ich ja auch schon so festgestellt.
ua-cam.com/video/9UMH_gd9DtU/v-deo.html&ab_channel=BigRockMoto
@@danibiker89 Ja, irgendwie ist aus meiner Sicht die 690er nicht "rund" für meine Zwecke. Qual der Wahl ;-) Gruß, Günter
Suzuki DR 650 frisch aufgebaut wie man es selbst gerne hätte.Da bist immer noch weit weg von 10th €
Stimmt, es gibt noch ein paar gebrauchte RSE mit E-Starter (Pflicht imho!). Muss man halt erstmal komplett durchchecken, Gebrauchtkauf 1x1. Aber günstig. Nur habe ich so was sehr Ähnliches bereits als Transalp 600. Und das Fahrverhalten ist halt Youngtimerig, wie ein Scharnier um den Lenkkopf. Ist auch bei Straßenmaschinen aus den 90er Jahren so. Es gab seither schon viel Fortschritt in Sachen Fahrwerk und Ergonomie, den man im Sattel deutlich spürt. Grundsätzlich ist die Suzuki 650 eine gute Idee, danke, aber ich hätte gern was konstruktiv Neueres. Gruß aus Nürnberg, Günter
@@enduromotorradtouren ja aber alles hat zu viel Power und ist dann bedingt nicht so haltbar (KTM ,usw) am besten Mal bei Hessler Rally vorbei schauen .
@@kimarnold9310 Ja, danke, Kim, den Shop kenne ich. Hat wirklich tolle, funktionelle Sachen. Gruß, Günter/Nürnberg
Übrigens, da sollte doch eher die DR650SE als Basis dienen, die RSE ist viel zu schwer und ja noch älter....
@@christianjung8778 Habe die Seite von Stefan Hessler angeschaut, danke Christian! Gruß, Günter