Univ.-Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann - Die Jagd nach dem Glück

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  • Опубліковано 23 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 15

  • @Kma11111
    @Kma11111 2 роки тому +3

    Hervorragendes Gespräch; sehr angenehmer Moderator. Danke!

  • @felixthedailytalker
    @felixthedailytalker 8 місяців тому

    Weniger ist mehr...mehr sein als Schein...und man entflieht den materiellen Abhängigkeiten 😊

  • @AJankeBuchAltersvorsorgemitETF
    @AJankeBuchAltersvorsorgemitETF 3 роки тому +1

    Schön, mal gelassen einen Kontrapunkt zur hegemonialen Glückssuche zu setzen.

  • @kotschafterbosh2698
    @kotschafterbosh2698 3 роки тому +5

    Ein sehr schöner Beitrag, KPL tut immer gut - obwohl ich ihn mit der neuen Brille fast nicht erkannt hätte ;)
    Außerdem kann ich den Kommentar nicht abschicken, ohne selbst ein Zitat von Eugen Roth zu bringen, das mir immer wieder Freude macht:
    Ein Mensch, entschlusslos und verträumt,
    Hat wiederholt sein Glück versäumt.
    Doch ist der Trost ihm einzuräumen:
    Man kann sein Unglück auch versäumen.

  • @xxxvvv9172
    @xxxvvv9172 2 роки тому

    das Glück/lich sein: ist positiv interpretierte Bedürfnisbefriedigung
    ein Ratgeber = praktisch orientiert, ein Philosph ist theoretisch orientiert
    er sagt es doch selbst, auch bei uns gibt diese 2 Begriffe
    Glücklicher Zufall
    Glücklich sein
    bloß wird er normalerweise nicht so verwendet, sondern der Einfachheit halber als GLück verwendet/bezeichnet

  • @xxxvvv9172
    @xxxvvv9172 2 роки тому

    Die Jagd nach dem Glück = die Jagd nach der Befriedigung
    Glück ist nicht definiert…
    Befriedigung hingegen ist definiert
    Befriedigung = Bedürfnisbefriedigung
    Und Bedürfnisse kann man eindeutig ausdifferenzieren…
    womit das Rätsel Glück geklärt sein dürfte, auf der allgemeinen, theoretischen Begriffsebene.
    welcher Bedarf hingegen den Einzelnen glücklich macht, bleibt ihm jeweils selbst überlassen.
    😀😀😀😀😀

  • @dominikroeding9886
    @dominikroeding9886 3 роки тому

    Um 9:15 herum ist die Argumentation widersprüchlich und aus sozialwissenschaftlicher Perspektive unsauber. Es muss der Zufall von den Lebenschancen differenziert werden. Zufall steht allen gleichermaßen zur Verfügung und trifft in großen Zahlen alle Gruppen gleich. Aber nicht jeder hat die gleichen Lebenschancen, weil diese von einem Herkunftseffekt beeinflusst werden und diese sich daraus ergebenden Unterschiede im Lebensverlauf meist kumulieren im Sinne einer Spirale.

    • @Saittham1987
      @Saittham1987 3 роки тому

      So wie ich es verstanden habe, war das doch genau der Punkt, den er angesprochen hat als er von dem Glück redet, das jemand hat, der in soziale bessere Verhältnisse geboren wird.

  • @markusepple6204
    @markusepple6204 3 роки тому +1

    19:30 in Deutschland regiert gerade eine Ideologie.

    • @dominikroeding9886
      @dominikroeding9886 3 роки тому

      Da missverstehen Sie diese Textstelle nicht nur kräftig, sondern heben auch von den Aussagen ab im Sinne eines Folgerns.

    • @markusepple6204
      @markusepple6204 3 роки тому

      @@dominikroeding9886 das ist schon richtig, hier wird versucht eine vorgefasste Sichtweise den Leuten übergestülpt. Es wird nur angenommen, die Leute brauchten das oder wollten es so.