Also, ich finde das Geläut gar nicht so schlecht. Hab' definitiv schon Schlimmeres gehört. Aber ich bin ja auch kein Fachmann und/oder Experte, bloß ein interessierter Laie. Von daher kann (und will!) ich nicht beurteilen, ob die eine oder andere Glocke zu tief, zu hoch oder gar neben sich steht 😉. Bestätigen kann ich nur, dass die neuen Glocken ein bisschen "glasig" klingen. Dass das Geläut so verrissen wird, mag vielleicht auch mit dem Gießer zusammenhängen, der sie hergestellt hat. Unter anderen Umständen würde man das Geläut vielleicht als "charaktervoll" bezeichnen? Wie dem auch sei, ich danke für die - wie immer - schöne Präsentation 🙂.
Hm, auch ich habe das Geläut im vergangenen Jahr ausführlich erlebt, sowohl von innen als auch von außen. Ich kann dem Geläut aber leider nicht viel abgewinnen. Bis zur d' geht es noch einigermaßen, wobei ich die fis' auch schon zu penetrant finde, aber wenn dann die viel zu tief stehende a° dazu kommt - leider für mich nicht überzeugend. Ich verstehe ohnehin nicht, wieso man die Glocke so belassen hat. Wie dem auch sei - trotzdem schön präsentiert.
Ich weiß ja nicht, ich kann mich mit dem Geläut nicht wirklich anfreunden... Die fis' ist viel zu laut, die d' ist ziemlich obertönig und glasig, und das selbe Problem haben wir auch bei der a°, welche dann auch noch zu tief steht. Von den Oberflächen fangen wir erst gar nicht an. Ich finds schade, dass man die alte Friedensglocke nicht als Grundglocke belassen hat. Alles in allem nicht wirklich zufriedenstellend, aber was will man machen.
Kann die Aufregung der Pseudo-Experten hier nicht verstehen. Die Glocken könnten ein wenig höher läuten, aber vom Hören her sind die Töne getroffen. Die Glocke a° ist ganz und gar nicht zu tief.
Ein sehr schönes Gläut
Ein sehr beeindruckendes Ensemble. Die Präsentation ist natürlich wieder einmal top!
So kann man es sehen. Danke für das Lob!
Ein schönes Geläut :-)
Zumindest sagen es die Burgdorfer. ;-)
Also, ich finde das Geläut gar nicht so schlecht. Hab' definitiv schon Schlimmeres gehört. Aber ich bin ja auch kein Fachmann und/oder Experte, bloß ein interessierter Laie. Von daher kann (und will!) ich nicht beurteilen, ob die eine oder andere Glocke zu tief, zu hoch oder gar neben sich steht 😉. Bestätigen kann ich nur, dass die neuen Glocken ein bisschen "glasig" klingen. Dass das Geläut so verrissen wird, mag vielleicht auch mit dem Gießer zusammenhängen, der sie hergestellt hat. Unter anderen Umständen würde man das Geläut vielleicht als "charaktervoll" bezeichnen?
Wie dem auch sei, ich danke für die - wie immer - schöne Präsentation 🙂.
Hm, auch ich habe das Geläut im vergangenen Jahr ausführlich erlebt, sowohl von innen als auch von außen. Ich kann dem Geläut aber leider nicht viel abgewinnen. Bis zur d' geht es noch einigermaßen, wobei ich die fis' auch schon zu penetrant finde, aber wenn dann die viel zu tief stehende a° dazu kommt - leider für mich nicht überzeugend. Ich verstehe ohnehin nicht, wieso man die Glocke so belassen hat.
Wie dem auch sei - trotzdem schön präsentiert.
Die 1 und die 4 sind ziemlich dominant!
Ich weiß ja nicht, ich kann mich mit dem Geläut nicht wirklich anfreunden... Die fis' ist viel zu laut, die d' ist ziemlich obertönig und glasig, und das selbe Problem haben wir auch bei der a°, welche dann auch noch zu tief steht. Von den Oberflächen fangen wir erst gar nicht an. Ich finds schade, dass man die alte Friedensglocke nicht als Grundglocke belassen hat.
Alles in allem nicht wirklich zufriedenstellend, aber was will man machen.
Kann die Aufregung der Pseudo-Experten hier nicht verstehen. Die Glocken könnten ein wenig höher läuten, aber vom Hören her sind die Töne getroffen. Die Glocke a° ist ganz und gar nicht zu tief.
...bei diesen Klängen rollen sich einem die Zehnägel auf...