Ein großes Dankeschön für dieses Video, liebe Katja! Du hast wieder tolle Erklärungen und Tipps gegeben, die mir wirklich weitergeholfen haben. Es sind manchmal die Kleinigkeiten, auf die ich vergesse zu achten und mich dann wundere, wenn das Spielen nicht klappt (z.B. Dis-Klappe ;-) Deine Videos mach Lust, mit der Flöte zu experimentieren. Danke!
Liebe Manja, das freut mich. Manchmal kommt man einfach selber nicht drauf. Mit der richtigen Anleitung kommt man unter Umständen mit einer kleinen Veränderung ein riesiges Stück weiter. Schön, dass Dir das Video geholfen hat 😀!
Hallo Katja , bei mir kommt das tiefe C genauso wie Du es beschrieben hast , ja in der Tat man muss Geduld haben , spiele als Haupinstrumente Saxophone , aber die Flöte ist eine ganz besondere Herausforderung für mich und es macht mir riesigen Spaß, ein tolles Instrument , vielen Dank für deine tollen Tipps , die sind Gold wert , Danke
Hallo Max, als Saxophonist hast Du es besonders schwer, den Flötenansatz zu modellieren. Durch das Drücken der Unterlippe gegen das Blatt, wird diese gefühllos und unflexibel. Es ist für Dich noch schwerer, eine gute Tiefe auf der Querflöte herauszubekommen. Mit Übung kriegst Du es aber hin. Achte darauf, dass Du beim Flötespielen Deine Unterlippe frei und locker hast und nicht an die unteren Zähne drückst! So geht es auf jeden Fall besser!
Liebe Katja, ja das mit dem tiefen C ist so eine Sache. Es ist auch schon auf der Tenorflöte ein anspruchsvoller Ton. Aber auf der Querflöte nochmal eine ganz besondere Nummer. Bei mir ist es noch Glücksache. Mal kommt der tiefe Ton schon recht gut, mal kommt er aber auch gar nicht. So liegt es mit Sicherheit nicht an der Flöte. Wahrscheinlich läuft da bei mir auch Kopfkino ab, denn wenn ich beim Spielen nicht zu viel nachdenke, geht alles viel leichter, auch das tiefe C. Darüber hinaus habe ich ziemlich kurze Finger und da gelingt es nicht so einfach, die Finger rund zu machen. Trotzdem übe ich das aber fleißig. Ich danke Dir, wie immer, für das tolle Video und wünsche Dir einen guten Sonntag. LG Sima
Liebe Sima, gerne. Und an Dich ein ganz großes danke für´s fleißige Kommentieren. Es ist schön, wenn Feedback zu meinen Videos kommt. Wir hören uns 😀. Liebe Grüße, Katja
Das die Flöte eine Rolle spielt, habe ich selbst erfahren. Nachdem ich mich umsonst bemüht habe, habe ich meine Lehrerin um Rat gefragt. Sie konnte dann das tiefe C auf meiner Flöte auch nicht spielen. Mit meiner neuen Flöte geht es auf einmal ganz leicht. Dem Ton fehlt es zwar noch am Klang, aber ich kann jetzt üben. Wichtig war der Hinweis, dass ich den kleinen Finger nicht verrenken muss, um die Klappe korrekt zu schliessen. Danke für die schöne Erklärung
Danke für dieses tolle Video auch wenn ich über diesen Punkt schon hinaus bin und der Ton auf meiner alten Flöte zuverlässig kam wenn auch nicht so schön. Auf meiner neuen Flöte ist der Ton sehr schön und voll allerdings habe ich gerade angefangen die Stöpsel für die Ringklappen zu entfernen zumindest die von Ringfinger und Mittelfinger der rechten Hand. Damit ist's zur Zeit noch etwas Glück dass die Löcher richtig abgedeckt sind. Außerdem habe ich jetzt einen H-Fuß da ist das auch erstmal Umgewöhnung aber das wird schon. Auf alle Fälle sind deine Videos immer sehr informativ auch für etwas fortgeschrittenere Spieler
Ja ja, das tiefe C = ein Hasston für Anfänger ;O( Mir hat es übrigens geholfen, das Fußstück ein kleinwenig zum Körper hin zu drehen. Damit kommt man leichter an die letzte Klappe. (Wenn man kurze Finger hat :O)))
Genau dieses Video hab ich gebraucht, danke Katia. Das Video motiviert mich sehr, ich dachte schon, ich bin die Ausnahme mit den tiefen Tönen, und ich muss mir bald eine "gute" teure Flöte kaufen. Geht es denn mit einer Vollsilber handmade Flöte in den tiefen Tönen leichter mit dem Ansatz? Es macht meiner Meinung auch Sinn, von höheren Tönen (g oder a oder f) aus, das C zu spielen, da der Ansatz bei mir von cis und d zum C schon einigermaßen klappt. Ich denke mir, dadurch wird der Ansatz flexibel und geschmeidiger(anpassungsfähiger). Auch übe ich immer wieder das Solo von "Wer die Rose ehrt" von Karussell, und da ging es im Nachhinein auch besser, mit dem Ansatz der tieferen Töne. (dieses Solo ist auch gut, für exaktes Lernen von schnellen und langsamen sauberen rhythmischen Spielen für mich) Bestimmt weil bei diesem Stück die Lippen lockerer werden. Mir ist auch aufgefallen, das in Musikstücken das tiefe C seltener gespielt wird, eher auch in langsameren Stücken häufiger. (Zufall , Einbildung?) Die tiefen Töne sind bei mir manchmal richtig gut, da vibriert so richtig die ganze Flöte, doch auch wieder mal dünn und etwas obertonreicher. (besonders , wenn ich viele hohe Töne vorher übe). Ich habe auch die Erfahrung gemacht, ein, zwei Tage Pause mit üben , wirken manchmal wie ein Wunder. Mit den Fingern hab ich keine Probleme, es ist eher immer der Ansatz. Vielleicht kannst Du auch ein paar schöne klassische Sachen, die nicht so schwer aber doch schon etwas herausfordernd sind empfehlen und , oder das Lernen solcher Stücke in Videos darstellen, wenn es für Dich zeitlich machbar und möglich ist? Ich bin Dir sehr dankbar, dass Du dir die Zeit nimmst, die fachlich sehr fundierten und sehr hilfreichen Videos ins Internet zu stellen, es ist sicher auch mit enormen Zeitaufwand verbunden. Deine Videos sind sehr interessant und haben mich gerade im sauberen Spielen und Fehlerbehebung sehr nach vorn gebracht. Dafür ein ganz großes Dankeschön!!!
Lieber Andreas, tja, da bist Du wahrlich nicht der Einzige. Die Tiefe ist und bleibt schwierig auf der Querflöte. Wenn die Töne erst einmal rauskommen, geht es dann irgendwann um die Klangfarbe - wie im Video beschrieben. Hier habe ich eines dazu gemacht: ua-cam.com/video/LZLen5ErZh4/v-deo.html Natürlich geht alles besser auf einem guten Instrument: Ansprache, Klang, Intonation, Lagenwechsel usw. Das macht dann sicherlich sehr viel mehr Spaß und man kommt schneller weiter. Wenn man musikalische Ansprüche hat, lohnt sich die Anschaffung eines guten Instrumentes auf jeden Fall. Das tiefe c kommt tatsächlich nicht sooo oft vor in den Stücken. Wenn, dann muss es aber ansprechen und klingen - doppelt schwierig. Du müsstest ein paar Übungen zur Ansatzumstellung machen: große Bindungen, um die Lagenwechsel zu üben und Dir klarer zu machen, wie das mit dem Blaswinkel geht. Dann kommst Du auch besser durch die Lagen. Deinen Wunsch setze ich auf die Liste 😉. Bis bald und liebe Grüße, Katja
Habe vor 4 Tagen meine Flöte bekommen. Am ersten Tag habe ich Null Töne rausgekriegt, jetzt geht es. Ich komme bis zum tiefen D, und überblasen geht auch. Aber es klingt wirklich scheusslich, so viel Luft geht daneben. Mein Trost: auf Klarinette und Sax hatte ich am Anfang dasselbe Problem mit den tiefen Tönen - jetzt, nach 20 Jahren, verstehe ich eigentlich gar nicht mehr, warum. Das macht mir Hoffnung für die Flöte.
Ich habe mir eine neue Flöte geleistet, Spitzklappen, h fuss, ringklappen.toll, was die alles macht...aber das c und das h....oh je. Ich sitze schon zwei Wochen dran....
Ich denke, meine Finger sind etwas zu kurz. Der d klappt ganz gut. Beim c jedoch liegt mein Ringfinger so schief, dass ich das Loch nicht richtig zudecken kann und dann klappt das nicht. Mit den Stöpsel kommt der aber. Der C# mit nur einem, der c aber mit 2. Problem ist nur, dass ich es gar nicht mag, mit den Stöpsel zu spielen, ich finde das Gefühl einfach schrecklich.
Vielleicht ist es gut, ab und zu die Stöpsel zu nehmen und dann auch ohne zu üben. Dass die Finger von vorne gerade auf die Klappen kommen, ist entscheidend wichtig! Checke doch mal generell Deine Handhaltung. Auch die Handgelenke sollten gerade und nicht abgeknickt sein.
Jaaa, das ist leider bei so vielen Weihnachtsliedern der Fall, die viel besser auf Blockflöte zu spielen sind, als auf Querflöte. Einfach das tiefe c durch einen anderen Ton ersetzen, der in der Harmonie enthalten ist. Bei C-Dur passt auch ganz oft ein e oder ein g am Ende. Nach oben oktavieren geht natürlich auch.
Ein großes Dankeschön für dieses Video, liebe Katja! Du hast wieder tolle Erklärungen und Tipps gegeben, die mir wirklich weitergeholfen haben. Es sind manchmal die Kleinigkeiten, auf die ich vergesse zu achten und mich dann wundere, wenn das Spielen nicht klappt (z.B. Dis-Klappe ;-) Deine Videos mach Lust, mit der Flöte zu experimentieren. Danke!
Liebe Manja, das freut mich. Manchmal kommt man einfach selber nicht drauf. Mit der richtigen Anleitung kommt man unter Umständen mit einer kleinen Veränderung ein riesiges Stück weiter. Schön, dass Dir das Video geholfen hat 😀!
Super, danke
Schön, dass es Dir hilft!
Hallo Katja , bei mir kommt das tiefe C genauso wie Du es beschrieben hast , ja in der Tat man muss Geduld haben , spiele als Haupinstrumente Saxophone , aber die Flöte ist eine ganz besondere Herausforderung für mich und es macht mir riesigen Spaß, ein tolles Instrument , vielen Dank für deine tollen Tipps , die sind Gold wert , Danke
Hallo Max, als Saxophonist hast Du es besonders schwer, den Flötenansatz zu modellieren. Durch das Drücken der Unterlippe gegen das Blatt, wird diese gefühllos und unflexibel. Es ist für Dich noch schwerer, eine gute Tiefe auf der Querflöte herauszubekommen. Mit Übung kriegst Du es aber hin. Achte darauf, dass Du beim Flötespielen Deine Unterlippe frei und locker hast und nicht an die unteren Zähne drückst! So geht es auf jeden Fall besser!
Liebe Katja, ja das mit dem tiefen C ist so eine Sache. Es ist auch schon auf der Tenorflöte ein anspruchsvoller Ton. Aber auf der Querflöte nochmal eine ganz besondere Nummer. Bei mir ist es noch Glücksache. Mal kommt der tiefe Ton schon recht gut, mal kommt er aber auch gar nicht. So liegt es mit Sicherheit nicht an der Flöte. Wahrscheinlich läuft da bei mir auch Kopfkino ab, denn wenn ich beim Spielen nicht zu viel nachdenke, geht alles viel leichter, auch das tiefe C. Darüber hinaus habe ich ziemlich kurze Finger und da gelingt es nicht so einfach, die Finger rund zu machen. Trotzdem übe ich das aber fleißig. Ich danke Dir, wie immer, für das tolle Video und wünsche Dir einen guten Sonntag. LG Sima
Liebe Sima, gerne. Und an Dich ein ganz großes danke für´s fleißige Kommentieren. Es ist schön, wenn Feedback zu meinen Videos kommt. Wir hören uns 😀. Liebe Grüße, Katja
Das die Flöte eine Rolle spielt, habe ich selbst erfahren. Nachdem ich mich umsonst bemüht habe, habe ich meine Lehrerin um Rat gefragt. Sie konnte dann das tiefe C auf meiner Flöte auch nicht spielen. Mit meiner neuen Flöte geht es auf einmal ganz leicht. Dem Ton fehlt es zwar noch am Klang, aber ich kann jetzt üben.
Wichtig war der Hinweis, dass ich den kleinen Finger nicht verrenken muss, um die Klappe korrekt zu schliessen. Danke für die schöne Erklärung
Gerne. Schön, dass Dir das Video geholfen hat 😀
Danke für dieses tolle Video auch wenn ich über diesen Punkt schon hinaus bin und der Ton auf meiner alten Flöte zuverlässig kam wenn auch nicht so schön. Auf meiner neuen Flöte ist der Ton sehr schön und voll allerdings habe ich gerade angefangen die Stöpsel für die Ringklappen zu entfernen zumindest die von Ringfinger und Mittelfinger der rechten Hand. Damit ist's zur Zeit noch etwas Glück dass die Löcher richtig abgedeckt sind. Außerdem habe ich jetzt einen H-Fuß da ist das auch erstmal Umgewöhnung aber das wird schon.
Auf alle Fälle sind deine Videos immer sehr informativ auch für etwas fortgeschrittenere Spieler
Danke Dir Antje. Ja, mit Ringklappen und h-Fuß ist das gleich eine ganz andere Herausforderung. Macht doch aber Spaß mit so einer Flöte, oder? 😀
@@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH ja die ist echt super. Hat sich auf alle Fälle gelohnt die Investition
😁👌
Ja ja, das tiefe C = ein Hasston für Anfänger ;O( Mir hat es übrigens geholfen, das Fußstück ein kleinwenig zum Körper hin zu drehen. Damit kommt man leichter an die letzte Klappe. (Wenn man kurze Finger hat :O)))
Guter Plan 😇
Genau dieses Video hab ich gebraucht, danke Katia. Das Video motiviert mich sehr, ich dachte schon, ich bin die Ausnahme mit den tiefen Tönen, und ich muss mir bald eine "gute" teure Flöte kaufen.
Geht es denn mit einer Vollsilber handmade Flöte in den tiefen Tönen leichter mit dem Ansatz?
Es macht meiner Meinung auch Sinn, von höheren Tönen (g oder a oder f) aus, das C zu spielen, da der Ansatz bei mir von cis und d zum C schon einigermaßen klappt. Ich denke mir, dadurch wird der Ansatz flexibel und geschmeidiger(anpassungsfähiger). Auch übe ich immer wieder das Solo von "Wer die Rose ehrt" von Karussell, und da ging es im Nachhinein auch besser, mit dem Ansatz der tieferen Töne. (dieses Solo ist auch gut, für exaktes Lernen von schnellen und langsamen sauberen rhythmischen Spielen für mich) Bestimmt weil bei diesem Stück die Lippen lockerer werden. Mir ist auch aufgefallen, das in Musikstücken das tiefe C seltener gespielt wird, eher auch in langsameren Stücken häufiger. (Zufall , Einbildung?) Die tiefen Töne sind bei mir manchmal richtig gut, da vibriert so richtig die ganze Flöte, doch auch wieder mal dünn und etwas obertonreicher. (besonders , wenn ich viele hohe Töne vorher übe). Ich habe auch die Erfahrung gemacht, ein, zwei Tage Pause mit üben , wirken manchmal wie ein Wunder. Mit den Fingern hab ich keine Probleme, es ist eher immer der Ansatz.
Vielleicht kannst Du auch ein paar schöne klassische Sachen, die nicht so schwer aber doch schon etwas herausfordernd sind empfehlen und , oder das Lernen solcher Stücke in Videos darstellen, wenn es für Dich zeitlich machbar und möglich ist? Ich bin Dir sehr dankbar, dass Du dir die Zeit nimmst, die fachlich sehr fundierten und sehr hilfreichen Videos ins Internet zu stellen, es ist sicher auch mit enormen Zeitaufwand verbunden. Deine Videos sind sehr interessant und haben mich gerade im sauberen Spielen und Fehlerbehebung sehr nach vorn gebracht. Dafür ein ganz großes Dankeschön!!!
Lieber Andreas, tja, da bist Du wahrlich nicht der Einzige. Die Tiefe ist und bleibt schwierig auf der Querflöte. Wenn die Töne erst einmal rauskommen, geht es dann irgendwann um die Klangfarbe - wie im Video beschrieben. Hier habe ich eines dazu gemacht: ua-cam.com/video/LZLen5ErZh4/v-deo.html
Natürlich geht alles besser auf einem guten Instrument: Ansprache, Klang, Intonation, Lagenwechsel usw. Das macht dann sicherlich sehr viel mehr Spaß und man kommt schneller weiter. Wenn man musikalische Ansprüche hat, lohnt sich die Anschaffung eines guten Instrumentes auf jeden Fall. Das tiefe c kommt tatsächlich nicht sooo oft vor in den Stücken. Wenn, dann muss es aber ansprechen und klingen - doppelt schwierig. Du müsstest ein paar Übungen zur Ansatzumstellung machen: große Bindungen, um die Lagenwechsel zu üben und Dir klarer zu machen, wie das mit dem Blaswinkel geht. Dann kommst Du auch besser durch die Lagen. Deinen Wunsch setze ich auf die Liste 😉.
Bis bald und liebe Grüße, Katja
Habe vor 4 Tagen meine Flöte bekommen. Am ersten Tag habe ich Null Töne rausgekriegt, jetzt geht es. Ich komme bis zum tiefen D, und überblasen geht auch. Aber es klingt wirklich scheusslich, so viel Luft geht daneben. Mein Trost: auf Klarinette und Sax hatte ich am Anfang dasselbe Problem mit den tiefen Tönen - jetzt, nach 20 Jahren, verstehe ich eigentlich gar nicht mehr, warum. Das macht mir Hoffnung für die Flöte.
Auf jeden Fall dranbleiben! Das kommt!
Ich habe mir eine neue Flöte geleistet, Spitzklappen, h fuss, ringklappen.toll, was die alles macht...aber das c und das h....oh je. Ich sitze schon zwei Wochen dran....
Vielleicht erstmal beim 4. Finger die Stöpsel rein? Das erleichtert das Leben ungemein. Dann nach und nach dran gewöhnen...
@@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH nee nee hard core.. ich beiß mich durch
Du willst es wissen. Na gut 🙃
Ich denke, meine Finger sind etwas zu kurz. Der d klappt ganz gut. Beim c jedoch liegt mein Ringfinger so schief, dass ich das Loch nicht richtig zudecken kann und dann klappt das nicht. Mit den Stöpsel kommt der aber. Der C# mit nur einem, der c aber mit 2. Problem ist nur, dass ich es gar nicht mag, mit den Stöpsel zu spielen, ich finde das Gefühl einfach schrecklich.
Vielleicht ist es gut, ab und zu die Stöpsel zu nehmen und dann auch ohne zu üben. Dass die Finger von vorne gerade auf die Klappen kommen, ist entscheidend wichtig! Checke doch mal generell Deine Handhaltung. Auch die Handgelenke sollten gerade und nicht abgeknickt sein.
Ist schwierig…ich starte mit Weihnachtsliedern und das tiefe C ist in fast jedem. Ich krieg den Ton, aber direkt im Lied nicht
Jaaa, das ist leider bei so vielen Weihnachtsliedern der Fall, die viel besser auf Blockflöte zu spielen sind, als auf Querflöte. Einfach das tiefe c durch einen anderen Ton ersetzen, der in der Harmonie enthalten ist. Bei C-Dur passt auch ganz oft ein e oder ein g am Ende. Nach oben oktavieren geht natürlich auch.