60 Jahre seit Baubeginn: Wie die U-Bahn Frankfurt verändert hat | hessenschau DAS THEMA
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- Опубліковано 27 чер 2023
- Ticket holen, in die U-Bahn rein und zack ist man am Ziel - zumindest, wenn keine Ausfälle oder Verspätungen im Spiel sind. Das, was für viele von uns mittlerweile selbstverständlich ist, war aber nicht immer so. Vor 60 Jahren fingen die Bauarbeiten zu dem Mammutprojekt „Frankfurter U-Bahn“ an.
Bei DAS THEMA, euren exklusiven UA-cam News aus Hessen, geht ihr heute auf Zeitreise - zurück zu den Anfängen der U-Bahn. Das Ziel damals: Den Verkehr entlasten. Kommt euch bekannt vor? Klar! Denn auch heute haben wir wieder das Problem, dass die Straßen viel zu voll sind. Doch was tun? Ideen gibt es. Welche das sind, erfahrt ihr hier.
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Eine Seilbahn in Frankfurt? Was haltet ihr von der Idee?
Wenn man nicht ständig 30-40 Jahre von Planung bis Vollendung brauchen würde, könnte man auch mal was für die Verkehrswende schaffen!
Seilbahn...
In Bau befinden sich die Regionaltangente West, die neue Mainbrücke bei Niederrad und die Viergleisigkeit nach Bad Vilbel/Friedberg. Der ÖV in Frankfurt wird in absehbarer Zeit also schon deutlich attraktiver. Was fehlt wäre eine Verlängerung der Straßenbahn in Richtung Bad Vilbel, wo heute die Buslinie am Limit ist.
In Zeiten des Internets werden Planungszeiträume kalkuliert, als ob Boten zu Pferde nach Andalusien reiten müssen.
Viele grüsse, ich lebe jetzt in Chile in Feuerland, ich habe immer schöne erinerung von Frankfurt am Main.
In der ersten Linie sollte man die Lückenschlüsse vorantreiben.
5 Jahre nur ? Wahnsinn😂 und mit den heutigen technischen Mitteln dauert es wesentlich länger…
Ein schönes Video... Genau mein Thema: der ÖPNV in den Städten muss weiter ausgebaut werden. Es heutzutage wichtig dass man genau schaut welche Verkehrsmittel dann eingesetzt werden. Die Planungen dürfen sich aber nicht über Jahrzehnten hinziehen. Denn so wird man keine neuen Fahrgäste bekommen. Wenn sich der Autofahrer erstmal an seinen Fahrweg gewöhnt hat, nimmt er diesen so hin. Es ist bequemer in "seinem rollenden Wohnzimmer" im Stau zu stehen als in einem über vollem oder nicht zuverlässigen Verkehrsmittel zu fahren. Dies wurde mir vor kurzem bei einer persönlichen Debatte über den heutigen Verkehr auf Straße oder Schiene erzählt. Mit so Aussagen hat der ÖPNV noch eine Menge Überzeugungsarbeit zu leisten bzw zu erbringen. Ich habe lieber ein Verkehrsmittel vor mir als die Anzahl der Fahrgäste als Autos.... 👍
Meine ersten Erinnerungen an die U-Bahn in Frankfurt: Der blaue Bauzaun auf der Zeil und die B-Ebenen. An den "Sperren" war dann Schluß, denn tiefer ging es ohne Fahrschein nicht. Die eigentliche U-Bahn blieb im Verborgenen und war für mich als Kind irgendwie geheimnisvoll. Irgendwann mal kaufte Papa dann einen Fahrschein und eeeeendlich ging es mal weiter nach unten. An die Station kann ich mich nicht mehr erinnern, an das äußere Erscheinungsbild des Zuges auch nicht mehr. Braunes Holz im Inneren und im Tunnel... naja, dunkel eben. Nach wenigen Stationen war die Fahrt dann beendet. Die A-Strecke eben - denn was anderes gab es ja noch nicht. Erst viiiiel später kam die U-Bahn dann nach Sachsenhausen und wurde dann dank inzwischen vorhandener Schüler-Monatskarte auch benutzt: Vom Schweizer Platz bis zum (vorläufigen) Endpunkt Südbahnhof. Faszination U-Bahn eben....
Verbindungsstrecke zwischen Bockenheimer Warte und Ginnheim der Linie U9 und die U2 weiter nach Bad Homburg hinein...
Haha - einen kurzen Ausschnitt aus Kassel mit reingemogelt - mit einem Credé-Wagen bei der Eröffnung des alten Hauptbahnhof-Tunnels (
Man sollte die u Bahn zum Flughafen verlängern. Der Umstieg Hauptwache ist schrecklich und abends auch nicht wirklich einladend
Egal, ob man jetzt die U-Bahn oder eine Seilbahn nutzt...neben Lückenschlüssen braucht es ebenfalls weitere Verlängerungen in die umliegenden Orte, um diese auch mit mehr Direktverbindungen oder zumindest zuverlässigen und schnellen Anbindungen zur Weiterfahrt abzuholen. Und um bei den gewonnenen Kapazitäten eben keine Überlastungen zu erzeugen, braucht es manchmal auch einfach komplett neue Strecken. Und leider auch viel Arbeit und Geld, um sie zu realisieren
Eigentlich müssen die U-Bahn auf der Eschenheimer Landstraße untertunnelt werden, wie auch die komplette U5 und die Strecken in Oberursel und Bad Homburg. Auch die Strecke nach Enkheim sollte untertunnelt werden. Ist zwar Teuer aber sicher notwendig.
Ist halt eigentlich keine Ubahn :)
Wenns 30-40 Jahre dauert ist das doch neben dem Ausbau von Straßenbahn und Radverkehr ein Grund mehr so bald wie möglich anzufangen?
Eine U Bahn oder Straßenbahn könnte Randgebiete anschließen.
Echt jetzt die Preise des RMV sind teurer und man macht sich Gedanken uber eine Seilbahn. Man hat schon eine Planungfehler bei der s8/9 gemacht Hanau -Mühlheim eingleisige dies führt zu Verspätungen sogar Ausfälle.
In Bielefeld brauchte man für den Tunnel in der Innenstadt nur von 1967-1991