Ein ganz wichtiger Punkt wurde für mich vergessen: Wie ist die Winkelgenauigkeit der Grundplatte zum Bohrer? Wenn das schon nicht stimmt, dann spielt der ganze Rundlauf der Maschine keine Rolle.
Das Problem ist, dass das Maschinenkonzept, und das ist ja von Bosch kopiert, für den Metallbau nicht sonderlich geeignet ist. Vor allem besteht das Problem damit, dass sich im mittleren Bereich der Kopf verdreht. Das liegt an der Zahnstange, die prinzipbedingt nur oben und unten fixiert ist. Jede billige Standbohrmaschine ist da verwindungssteifer. Vor allem hinsichtlich verdrehen. Denn das nach inten neigen... naja, nicht toll. Aber realistisch betrachtet ist es für die meisten - vor allem im Privatbereich - völlig unerheblich ob das Loch nun mit 90° zur Platte oder 90,5° zur Platte eingetrieben wird. Wenn das Bohrloch durch wegwandern aber am ende um 2mm verschoben ist, dann passen ggf. Löcher später nicht übereinander. Das ist die wirklich Achillesferse der Maschine, derer sich die meisten nicht bewusst sind. So Diskussionen wie "Runlauf" sind doch tatsächlich aberwitzig. Die meisten Leute haben Bohrer mit einem mieseren Rundlauf, als es die schlechteste Maschine leistet. Das verortet dieses Maschinenkonzept mehr im Holzbereich. Dafür ist die Bosch und sicher auch eure Maschine absolut super geeignet. Ich hatte die Bosch selber mal und was einfach super praktisch ist, ist der extrem effizente Tiefenanschlag. Allerdings für die Anwendung "Metall", würde ich doch eher deutlich zu einer "klassischen" Standbohrmaschine greifen. Sicher ist da kein Fancy Laser und LED Licht dran, aber sein wir mal eherlich: Im Metallbau ist der Laser völlig nutzlos (weil zu ungenau) und das LED Licht direkt von oben eher hinderlich (Reflektion). Eine seitlich angebrachte Lampe mit Schwanenhals ist da um Faktoren besser. Und das Ding kostet bekanntlich nur ein paar Euro. Deswegen würde ich die Maschine absolut nicht im Metall-Bereich sehen. Allein die Tatsache, dass der Maschinenschraubstock nur sehr dürftig am Fuß befestigt werden kann (man will den ja so festsetzen, dass es für das Bauteil passt - weswegen Standbohrmaschinen i.d.R. den schwenkbaren Auflagetisch haben), ist durchaus ein Garant für üble Verletzungen. Denn im 1. Gang kann die schon ganz schön Drehmoment aufbringen.
@@72V_AlphaBike Wenn der Kopf mehr oder weniger auf der mittleren Wegstrecke der Zahnstange am Rohr ist. Die Zahnstange dient auch der Verdrehsicherheit des Maschinenkopfs auf dem Rohr (das ist seine Führung). Die Zahnstange gibt halt nach. Bei meiner Bosch damals, konnte ich das an der schlimmsten Stelle, auf die Seitendrift aus der Sicht des Bohrers relativ zum Maschinentisch um +/- 1,5mm verschieben. Ich meine nicht Spiel in der Führung, ich meine tatsächlich Verwindung. Bei meiner Bosch habe ich das damals weitgehend damit gelöst, dass ich in der Mitte der Zahnstange einen Pin eingetrieben hab (Presspassung). Dann war es deutlich besser. Verwinden tut sich das ganze Ding aber trotzdem minimal.
Bei min 12 wird die Verbiegung des Standrohres gezeigt. Dies kommt nicht nur beim Spannen vor, sondern gerade beim Metall beim bohren selber, wenn man mit dem Drehkreuz Druck auf den Bohrer ausübt. Ein 90 Loch bohren ist so nicht möglich, der Bohrer verläuft fast immer. Ist das beim Weldingermodell besser ? Was mich beim Test / Vergleich noch interessieren würden ist das equivalent zum Pinolenhub. Wie tief kann man Bohren (elektronisch gemessen), bis man umklemmen muss ? Ausserdem, die Frage, ob man die Maschine auch auf dem Tisch nach hinten drehen kann um grössere Bauteile unter den Bohrer zu bekommen, also die 26 cm zu umgehen / zu erweitern.
Hub ist bei beiden 95mm ich finde die Weldinger biegt sich nicht so, werde das noch mal nachmessen. Die Weldinger maschine lässt sich nach hinten oder zur Seite drehen.
Lieferumfang: Ersatzkohlebürsten. Sollte da nicht eher ein Asyncronmotor mit Frequenzumrichter drin? Kohlebürsten in ner Standbohrmaschine ist schon seltsam - hat das die Bosch auch?
Bohren in Stahl wäre schon wichtig gewesen. Bei der Bosch biegt sich die Säule bei etwas Druck schon deutlich nach hinten. Wäre interessant gewesen, wie das bei der Weldinger ist.
@@BertSchanner Das geht mit Deiner Messuhr auch, einfach nach oben irgendwo (um reproduzierbar zu sein, neben das Futter) gegen den Maschinenkopf ausrichten und dann bei stehender Maschine was hohes unter das Futter legen und am Hebel (Handrad) drücken. Wenn die Säule sich nach hinten biegt, geht der Maschinenkopf nach oben (das beschreibt ja insgesamt einen Kreisbogen)
Danke für das schöne und informative Video. Die Bosch ist für Holz mit dem Handrad und größerem Tisch besser. Die DB 2500 ist ein tolles Produkt zu einem erstaunlich niedrigen Preis. Es ist kein Zufall das Schweißpapst Manni auf Weldinger schwört.
Irgendwie hört sich die Weldinger nicht sauber an, wenn sie läuft...man hört solch Zahnradrattern..., wenn ich es richtig höre...kann mich auch täuschen
@@IanddiyDe Hört sich das nur so an, wenn man Bosch Arbeitsanzug trägt? Wie ärmlich das ist habe ich ja schon mal erwähnt oder? Ich teste das öffentlich als Hersteller von Weldinger. Ihr testet es öffentlich mit fragwürdigem Ergebnis als von Bosch gesponserter Verein ohne das öffentlich zu machen. Das ist Wettbewerbsverzerrung und strafrechtlich relevant!
Ich habe die Bosch Maschine zuhause zum Bohren von Löchern in Holz und Stahl. Ich bin weitgehend zufrieden. Es gibt aber einige Punkte die nicht so toll sind: Laser ist unsinnig und eher störend bei Stahl, das Licht flimmert stark und streut zu sehr. Zudem ist einer der beiden Linien durch den Bohrer verschattet, so dass man nur einen sieht. Kann man dann auch weglassen. Der Arretierhebel für das Werkstück ist nicht so stark, mir flog schon manchmal das Werkstück um die Ohren... und die seitlichen Gummistopfen am Hebel fallen auch immer ab. Der Ein/Aussschalter ist etwas wackelig und schließt manchmal nicht richtig, das Display zeigt dann komische Sachen an. Ich habe daher einen großen Schalter zusätzlich vor der Maschine. Gut finde ich das Handrad, da kann man immer super nachgreifen. Ich habe auch schon dicke Bolzen oder Stahlplatten gebohrt, kein Problem mit den richtigen Bohrern! Gut ist auch die kompakte Bauform mit dem FU/Motor in der Mitte. Eine große Standbohrmaschine mit dem Motor obendrauf würde bei mir nicht gut in die Werkstatt im Keller passen. Für Heimanwendungen ist das Gerät oftmals ausreichend, für Profis ist die Maschine bestimmt zu schwach.
Ich bin Profi und selbst auf Baustellen, wo man sehr mobil sein muss, geht für viele Arbeiten die Bosch klar. Das Handrad finde ich auch super, man hat immer den richtigen Griff. Auch genau genug ist sie. Ich wette, bei den meisten eiert der Bohrer mehr als das Futter. Wichtig ist eigentlich nur, das man einen guten Maschinenschraubstock hat, dann ist der Rest nur noch von der Bauteilgröße beschränkt und nicht von der Bohrmaschine an sich. Man darf nicht vergessen, es ist eine Maschine für eine Hobbywerkstatt. So viel Projekte wird kaum ein Bastler haben, bis er die Maschine an seine Leistungsgrenzen bringt.
Bosch hat die grüne Heimwerkerserie früher in der Schweiz fertigen lassen. Die Fertigungsqualität war damals deutlich besser als die Maschinen die jetzt in China gebaut werden. Habe noch einen Elektrohobel, Stichsäge und eine Schlagbohrmaschine welche schon weit über 20 Jahre alt sind der grünen Serie aus der Schweiz. Alle laufen top. Eure Bohrmaschine würde ich der einer Bosch vorziehen, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Ich habe schon seit einigen Jahren die Bosch und....naja, gut geht anders. Aber ich würde bei dieser Art von Maschinen immer das Rad gegenüber den Hebeln bevorzugen, zumal über den Drehkranz ja auch die Höhenverstellung vorgenommen wird. Je nach eingestellter Bearbeitungshöhe sind die Hebel immer an einer anderen Position, können mitunter auch in einer sehr ungünstigen/unergonomischen Stellung sein. Das Rad ist naturgemäß immer gleich und kann jederzeit "blind" bedient werden. So lange man hauptsächlich Holz bearbeitet, ist auch der größere Kraftaufwand beim Rad gegenüber den Hebeln vernachlässigbar. Und für größere Bohrtiefen in harten Werkstoffen sollte man ohnehin zu Maschinen in anderen Preisklassen greifen.
werde noch einen Test machen, bei dem die Kräfte fürs Bohren gemessen werden. Bin gespannt, ich denke ein 15mm Blech mit dem Rad zu bohren wird eine Qual im Handgelenk. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Da unsere Kunden meist im Metallbereich unterwegs sind, ist das natürlich für uns das wichtigste Kriterium.
Also als Besitzer der PBD40 seit ca. 1 Jahr sehe ich tatsächlich nur beim Drehrad einen Vorteil bei Weldinger. Ich bin jedoch mit meinem Drehrad PLUS anschraubarem Zusatz Drehknopf sehr zufrieden. Ansonsten sind beide sehr sehr ähnlich und ein Wechsel bringt wenig Vorteil. Wer vor einem Neukauf steht und das Drehkreuz bevorzugt kann getrost zur Weldinger greifen. Ich sehe aber beim Thema Maschinenschraubstock einen Nachteil bei Weldinger, weil man keine vorne offenen Nuten zum einfachen Fixieren des Maschinenschraubstocks hat... Da könnte Weldinger nochmal nachbessern. Bohrfutter sieht bei Weldinger Thema Rundlauf besser aus, wobei ich mit meiner PDB40 hier auch nicht meckern kann. Eventuell hat Bosch über die Jahre da bereits was verbessert. Ein Bohrfutter ohne den seltsamen roten Klemmring hätte Weldinger heute besser zu Gesicht gestanden. Laut einiger Experten ist das Bohrfutter der Bosch (demnach auch das der Weldinger) eigentlich für Handbohrmaschinen gedacht... Nicht für Ständerbohrmaschinen. Bisher hatte ich aber noch nicht den Bedarf das Bohrfutter zu tauschen. Andere Nutzer sind da anderer Meinung und haben getauscht.
@@countryflash3600 auch wenn es viele immer wieder ansprechen, bei meiner pbd40 habe ich kein Spindelspiel und ich bin ganz sicher kein fanboy, der das ignorieren würde
Und immer noch keine Aussage zum Abstand von Mast zum Bohrer. Dabei legt der die maximale Bohrentfernung zum Rand des Werkstücks fest und ist damit sehr wichtig.
absolut Identisch bei beiden Maschinen , habe es schon gemessen und wieder vergessen. Mir ist wie 120mm. Werde weiteres Video machen wo auch die Steifigkeit der Säule getestet wird.
Danke für den ehrlichen Vergleich. Aber auch mich würde interessieren, wie sich die Säule der Weldinger verhält wenn auf das Werkstück Druck ausgeübt wird.
Gutes Video, guter Vergleich. Alles gut verständlich erklärt. Ich denke diese Art von Maschinen nehmen sich nicht viel. Ach ja, an alle Meckerer und Nörgler...... Tischbohrmaschinen gibt's auch von Altmetall, kosten 3500€.....also tut euch keinen Zwang an.
Es ist natürlich gut wenn man Einfluß auf die Konstruktion nehmen kann,man könnte hier was richtig gutes draus machen wenn einige Punkte noch berücksichtigung finden würden ,Säule muß absolut stabil sein damit sich nichts wegdrückt ,genauen Tisch gute Lager genug Kraft ,genug Hub in der Höhe Drehzahl sollte wenigstens bis auf 200 runtergehen ,und zu beachten Rundlauf Kontrolle niemals über Konushülse Bohrfutter und eingespannter Stange stattfinden da kommen zuviele Toleranzen zustande allein schon vom Bohrfutter ,also immer direkt ,und es kann natürlich dann auch etwas teurer Werder sonst läuft man 2x und ist enttäuscht ,bei uns sind viele Verbesserungen gemacht worden wegen unzufriedenen Kunden
Also Einspruch! Die Bosch kenne ich, eine grottenschlechte Maschine! Das Futter wackelt mitsamt Pinole zum Herzerweichen. Die (fast) baugleiche Scheppach hat ein Bastelkumpel, die ist noch schlechter! Eure kenne ich noch nicht, doch ich habe generell bei dieser Bauart Bedenken. Der Alufuß der Bosch ist höchstens für Modellbauer brauchbar, für 20mm Stahlplatte und 13er Bohrung völlug gaga. Der Bohrkopf biegt sich messbar nach oben (oder der Fuß nach unten) wirklich senkrecht bohrt man damit dann nicht. Wie schon bemerkt, ist diese ulkige Kralle da noch ein zusätzlicher Blödsinn. Eure scheint einen Gussfuß zu haben, das ist viel besser. Sorry, aber es ist so.....
Rundlauf ist das Eine, wackel mal mit spitzen Fingern (ohne Gewalt) im Off-Zustand am Futter mit der so montierten Messuhr. Wenn die Pinole so wackelt wie bei der Bosch (die mein Bruder hat), bohrt man kaum maßhaltige Bohrungen in Metall. Kaum ein Bohrer ist wirklich gerade und wenn dann die Pinole das Futter nicht präzise führt, wird das nüscht.
ich habe eine gebrauchte Einhell aus den 90er Jahren gekauft ,da wurde noch Massiver Stahl verbaut,wiegt so das dreifache wie einer der beiden Maschinen hier
@@outdooradventureHungary Das ist aber nicht ganz vergleichbar. Ich habe auch Bohr-, Fräs-, Dreh- und Hobelmaschinen in Tonnenklasse im Haus, auch massiver Guss. Dann noch eine Flott bis 13mm, die ist auch besser, kostet aber selbst heute noch gebraucht das Doppelte der Bosch.
Nee, nix sorry, das ist einfach eine undifferenzierte Meinung. Man kann sowas nicht ohne Vergleiche sagen. Deine mag "grottenschlecht" sein. Ich bin nämlich mit meiner Bosch sehr zufrieden. Und ich bin sogar sehr pingelig. Vielleicht hast du ein "Montagsmodell" erwischt.
@@mikedien3609 Erstens: ich wollte die mir kaufen und schon im Baumarkt wackelte die Pinole sichtbar. Zweitens: Mein Bruder hat eine im Holzeinsatz und er klagt genau über das gleiche Problem! Ein Bastelfreund hat die Scheppach, und auch bei der wackelt die Pinole! Alles Einzelfälle? Ja, das waren drei die ich beurteilen kann und eben alle drei mit der gleichen Maxke. Laut meiner Statistik also 100% Vielleicht hast auch Du ein Freitagsmodell erwischt. Such mal nach dem Kanal von "OSB Werkstatt", der Kollege hat genau das alles sehr gut beschrieben und ein paar Lösungen gezeigt.
Wer ernsthaft Metallarbeiten, auch im Hobbybereich, durchführen möchte, sollte den Mut besitzen, mehr Geld zu investieren und eine richtig stabile Maschine mit MK2 Aufnahme und 16mm Bohrfutter kaufen. Mit keinem der beiden Geräten möchte ich mehrere Löcher in die angesprochene 20mm Stahlplatte bohren müssen. Der Weldinger Schraubstock ist allerdings um Klassen besser als diese aberwitzige Spannvorrichtung von Bosch. Er sieht meinem Maschinenschraubstock von Röhm zum verwechseln ähnlich😅. Wie das wohl zustande kommt?
Z.B. gibt es von Bernardo die BM-T 25 - 400V mit Rechts-/ Linkslauf. Ich gehe davon aus, dass solch eine Maschine ein Heimwerkerleben lang hält und man die Investition auf 20 Jahre betrachten kann. In meinen Werkstattkeller habe ich mir eine 400V Stromversorgung gelegt, um auch größere Maschinen betreiben zu können.
Ich habe jetzt beide Maschinen nebeneinander montiert. Bei der Bosch war auch etwas Nacharbeit nötig, aber sie funktionert aus dem Karton heraus. Die Weldinger kommt werkseitig gruselig montiert daher. Alles hakt oder wackelt. Nach etwa 10 Std. Nachdenken und Umbauarbeiten funktioniert sie jetzt recht gut. Erfordeliche Änderungen: Spiel des Zahnrades auf der Welle des Drehkreuzes durch Ankörnen des Splintes beseitigen (edelnervig), seitliches Spiel der Maschiene auf der Zahnstange verringern (kugellagerbock oben auf dem Gehäuse montiert und unten Pertinaxsteifen eingklebt, Laser justieren, Abweichung in beide Richtungen 5 mm (benutzt man eh nie, könnte man auch weglassen) aber schön wenn sie stimmen. Das so angepriesene Drehkreuz ist zu klein, mittels ca. 8cm Gewindestangen verlängert. Tiefenstopp schleift an der Gehäusefeder und fällt nicht runter. Feder zur Seite gedrückt und etwas dünnere Stange verwendet. Festellhebel wie beider Bosch nachgebaut und zum Schluss die Säule oben zur Wand abgetützt (Winkeligkeit zum Bohrtisch genau einmessen).Das Bohrfutter ist viel zu schwergängig, sodass man eigentlich drei Hände zum Einspannen eines Bohrers braucht. Gut ölen und häufiges auf und zu drehen bringen etwas Verbesserung. Die Markierungen auf dem Drehzahlregler und dem Getriebeschalter sind nicht gut zu erkennen ( schwarzer Adler auf schwarzem Grund ) Also nachlackieren. Die Runlaufgenauigkeit ist wie im Vidio etwas besser als bei der Bosch. Eine etwas grössere und besser verabeitete Maschine , ruhig für den doppelten Preis, wäre die bessere Entscheidung gewesen!
Das kann ich absolut nicht nachvollziehen, ich habe aber auch schon kunden erlebt die das gehäuse eines Bohrhammers gespachtelt und lackiert haben... so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Ich habe bei keiner maschine solche Häufung von Fehlern finden können...
800W ist per se natürlich besser als 710W, die Frage ist aber auch wie viel von der Leistung die die Maschine aufnimmt kommt wirklich am Futter an. Wenn bei einer Elektronik ordentlich Verluste sind, hat man davon auch nichts außer einer höheren Stromrechnung. Aber klar, sowas zu messen ist natürlich auch wieder mit etwas mehr Aufwand verbunden.
also etwas weniger parteisch wäre schon cool. ich verstehe es ja das eigene produkt ist immer besser aber wenigstens etwas. btw sind fast 3m kabel viel zu lang. also in jeder guten werkstatt sind steckdosen doch in der nahe von festen elektrischen geräten
Die Rundlaufmessung der Welle im Bohrfutter ist aber Müll. Wie wollst du sicherstellen, dass der Zenit der Welle auch wirklich getroffen wird. Die Kugel an der Messuhr muss mit einer Schneide getauscht werden.
Habe die Maschine bekomme als Ergänzung zu meiner großen. Die MAschine ist gut, besser wie die Bosch, bis sogar sehr gut f.d. Preis! -und ich würde sie sofort auch so wieder kaufen. Aaaaaber so wie sie, auch zu diesem Preis, müssten die Bedienelemente an der Front etwas Griffiger sein, Kinks der obere Knebel solider, die Hebel am Stern etwas länger. Meinetwegen dafür 20€ mehr. Dann ich wäre bereit für so ein Gerät durchaus 150-200 mehr zu bezahlen, dann aber rechts/linkslauf, die Säule etwas länger und auch dann stabiler, Kabellänge ist top aber dann bitte aus Gummikabel, beeres Licht, Soliderer Maschinentisch,. Baut die so und ihr habt sofort meine Vorbestellung und Vorrauszahlung!
Das ist ja leider nicht meine Fabrik. Ich bin froh, wenn ich etwas eifluss auf kleinere Sachen wie kabellänge Bohrfutter usw habe. Erwas anderes bei den Herstellern durchzusetzen bei 3000 stück im Jahr ist illusorisch.
Könnte mir jemand eine Maschine empfehlen, die klein, aber sehr fein ist und keine 2000 Euros kostet? Sie darf schon etwas teurer sein, ich schraube oft an Motorrädern rum und möchte - also vor allem Metall - auch mal präzise ein Gewinde reinschrauben können. Ich kann keine Maschinen brachen, wo der ganze Block schon ab Werk nach links und rechts wackelt usw. Leider kenne ich mich aber (noch) nicht so gut aus mit alledem. Ich suche eine eine Maschine, die eher Richtung einer guten Optimum geht und nicht im Hobby-Handwerkerberich angesiedelt werden kann. Ich weiss, jetzt werden mache sagen, ja dann kauf Dir eine für 3000 Euros.. aber vielleicht gibt es ja was dazwischen.. Kann mir jemand einen Tipp geben? Vielen Dank!
Für viele Bosch-Besitzer wäre der Vergleich des radialen Spiels von Pinole samt Bohrfutter interessant. Das ist ja bei der Bosch-Tischbohrmaschine deutlich spürbar. Was mir übrigens besonders unverständlich ist, da die mir bekannten kabelgebundenen Handbohrmaschinen von Bosch kein spürbares Spiel haben.
Gutes Video. Aber Ihr habt Konkurrenz im Netz. Das wäre eine STAHLMANN Tischbohrmaschine TB071 - Standbohrmaschine mit Digitaldisplay, Laser, Arbeitslicht, 720W, inkl. Schraubstock - Ständerbohrmaschine oder Säulenbohrmaschine TÜV/GS geprüft. Gewicht 10 Kilo für 129 Euro..... Und jetzt.......
Würde ich nicht als Konkurrenz sehen. Billiger geht immer. Wir haben da schon etwas mehr Investiert um etwas vernünftiges zu bekommen. Die Stahlmann kostet in der Herstellung vielleicht 45 Dollar. Dafür ist nichts brauchbares zu kriegen...
Weldinger testet Bosch - das kann nicht gut gehen, dachte ich mir. Aber: fair getestet, Kritik begründet und Vorzüge und Mängel gut gewichtet (auch mich würde das Rad von Bosch nerven). Rundlauf seh ich unproblematisch, da sich der Bohrer beim Bohren selbst führt und dann passt es (wer setzt die Körnung 100%ig in die Bohrerachse? Keiner!). Hab die Scheppach DP60 2-Gang und bin Mechanikermeister, weshalb mir Stahlbearbeitung wichtig ist. Bis Ø13mm Stahl ist diese Geräteklasse i.O.
@@BertSchanner Die Farbe ist wirklich schön. Gelb ist meine Lieblingsfarbe. Allerdings ist es das einzige Werkzeug, was ich mich kaum Traue Anzufassen, mit schmutzigen Fingern😅
Sehr schönes Video :) Das einzige was ich ein wenig bemängeln würde wäre das hier ein Bürstenmotor verbaut wird (dafür wieder positiv das gleich Ersatz Kohlen mitgeliefert werden). Aber wahrscheinlich wäre es dann Preislich wieder nach oben gegangen wenn hier ein Asynchronmotor verbaut worden wäre...
ja schade, da vergleicht doch tatsächlich eine person eine bosch ptb40 mit einer weldinger tb2500, welche zu diesem zeitpunkt noch nicht für den diy auf dem deutschen markt verfügbar ist, wobei es sich bei diesem vergleich in keinem fall um einen objektiven vergleich handeln kann, denn die person, welche diesen vergleich durchführt, verwendet im bezug auf die weldinger immer wieder uns und wir, was natürlich impliziert, daß wir es hier mit dem produzenten / importeur dieser maschine zu tun haben. was ich als klaren vorteil dieser beworbenen maschine, im vergleich zur bosch ptb40 sehe, ist das drei speichen drehkreuz und das längere netzkabel. schön wäre es wenn ein user, welcher schon einmal mit der bosch ptb40 gearbeitet hat und sich dann die weldinger tb2500 zugelegt hat, ein statement abgeben würde, was zu diesem zeitpunkt natürlich unmöglich ist. und so wie ich es im vorhergehenden vorstellungs video gesehen habe, springt diese maschine im leerlauf, also ohne last, um bis zu 30rpm hin und her. btw. wir schreiben das jahr 2023, verlangt ein paar taler mehr und verbaut brushless motoren, denn für mich, wenn ich mich nicht damit auskenne, bringt diese veraltete technik nur zusätzliche umstände und kosten, wenn dann mal ein schleifkontakt wechsel ansteht. ach ja, zeigt mir doch bitte einmal ein blech mit der stärke von 20mm ! ;o)
Du wirst lachen, aber in der Industrie gibt es so genannte Bleche mit deutlich dickerer Stärke. Es wird sehr vieles als Blech bezeichnet, was für den Handwerker schon Baustahl ist. Da muss man einfach umdenken, weil man natürlich in der Materie nicht so drin ist.
Possiedo il trapano Bosch ( è stato un regalo io non l'avrei mai comprato) credo l'ingegnere che avuto l'assurda idea della ruota non lavori più alla Bosch , per il semplice motivo che con questa idea ha ridicolizzato un'azienda prestigiosa come la Bosch. Per loro sfortuna questa della ruota è diventato un simbolo in negativo .
Selten so eine stümperhafte und amateurhafte Lobhudelei gesehen. Habe diese Maschine auf meiner Liste, aber nach DIESEM Beitrag kommen mir echt Zweifel...
Dann lese bitte mal den von Bosch gesponserten Vergleich:www.faz.net/kaufkompass/test/die-beste-tischbohrmaschine/ dort wird der Begriff Lobhudelei neu definiert! Ich versuche bei solchen Tests immer fair zu bleiben. Die meisten Kunden finden das richtig!
Ich finde das Drehrad von der Bosch genial in der Maschinengröße. Man hat immer den richtigen Griff und das umständliche Umgreifen entfällt. Wer damit ein Problem hat, arbeitet entweder zu selten mit Ständerbohrmaschinen oder hat stumpfe Bohrer. 😃
Solche Maschinen mag ich nicht, ich mag besser Maschinen die größere Ausladung haben. Bosch mit diesem Rad ist ein Blödsinn, alle beschwören sich und Bosch schweigt still. Komisch! Wenn man schon eine Kopie gemacht hat sollte viel besser sein, z. B. Bürstenlosen Motor.
natürlich zum selben Preis teurere Technik....🤣 Für mehr Geld bekommen Sie Ihre Wünsche erfüllt. Aber diese maschine ist halt für den kleinen Heimwerkergeldbeutel gedacht, der jetzt zum Bosch Preis eine bessere Maschine bekommt. (Doppelte lLaufruhe, Drehkreuz,.....)
Ein ganz wichtiger Punkt wurde für mich vergessen: Wie ist die Winkelgenauigkeit der Grundplatte zum Bohrer? Wenn das schon nicht stimmt, dann spielt der ganze Rundlauf der Maschine keine Rolle.
Das Problem ist, dass das Maschinenkonzept, und das ist ja von Bosch kopiert, für den Metallbau nicht sonderlich geeignet ist.
Vor allem besteht das Problem damit, dass sich im mittleren Bereich der Kopf verdreht. Das liegt an der Zahnstange, die prinzipbedingt nur oben und unten fixiert ist.
Jede billige Standbohrmaschine ist da verwindungssteifer. Vor allem hinsichtlich verdrehen. Denn das nach inten neigen... naja, nicht toll. Aber realistisch betrachtet ist es für die meisten - vor allem im Privatbereich - völlig unerheblich ob das Loch nun mit 90° zur Platte oder 90,5° zur Platte eingetrieben wird. Wenn das Bohrloch durch wegwandern aber am ende um 2mm verschoben ist, dann passen ggf. Löcher später nicht übereinander. Das ist die wirklich Achillesferse der Maschine, derer sich die meisten nicht bewusst sind. So Diskussionen wie "Runlauf" sind doch tatsächlich aberwitzig. Die meisten Leute haben Bohrer mit einem mieseren Rundlauf, als es die schlechteste Maschine leistet.
Das verortet dieses Maschinenkonzept mehr im Holzbereich. Dafür ist die Bosch und sicher auch eure Maschine absolut super geeignet.
Ich hatte die Bosch selber mal und was einfach super praktisch ist, ist der extrem effizente Tiefenanschlag.
Allerdings für die Anwendung "Metall", würde ich doch eher deutlich zu einer "klassischen" Standbohrmaschine greifen. Sicher ist da kein Fancy Laser und LED Licht dran, aber sein wir mal eherlich: Im Metallbau ist der Laser völlig nutzlos (weil zu ungenau) und das LED Licht direkt von oben eher hinderlich (Reflektion). Eine seitlich angebrachte Lampe mit Schwanenhals ist da um Faktoren besser. Und das Ding kostet bekanntlich nur ein paar Euro.
Deswegen würde ich die Maschine absolut nicht im Metall-Bereich sehen. Allein die Tatsache, dass der Maschinenschraubstock nur sehr dürftig am Fuß befestigt werden kann (man will den ja so festsetzen, dass es für das Bauteil passt - weswegen Standbohrmaschinen i.d.R. den schwenkbaren Auflagetisch haben), ist durchaus ein Garant für üble Verletzungen. Denn im 1. Gang kann die schon ganz schön Drehmoment aufbringen.
Im mittleren Bereich der Kopf verdreht???
@@72V_AlphaBike Wenn der Kopf mehr oder weniger auf der mittleren Wegstrecke der Zahnstange am Rohr ist. Die Zahnstange dient auch der Verdrehsicherheit des Maschinenkopfs auf dem Rohr (das ist seine Führung). Die Zahnstange gibt halt nach. Bei meiner Bosch damals, konnte ich das an der schlimmsten Stelle, auf die Seitendrift aus der Sicht des Bohrers relativ zum Maschinentisch um +/- 1,5mm verschieben. Ich meine nicht Spiel in der Führung, ich meine tatsächlich Verwindung.
Bei meiner Bosch habe ich das damals weitgehend damit gelöst, dass ich in der Mitte der Zahnstange einen Pin eingetrieben hab (Presspassung). Dann war es deutlich besser. Verwinden tut sich das ganze Ding aber trotzdem minimal.
😊
@matthiash.4670 gibt es eine Empfehlung für eine gute Maschine nach deinen Kriterien?
Bei min 12 wird die Verbiegung des Standrohres gezeigt. Dies kommt nicht nur beim Spannen vor, sondern gerade beim Metall beim bohren selber, wenn man mit dem Drehkreuz Druck auf den Bohrer ausübt. Ein 90 Loch bohren ist so nicht möglich, der Bohrer verläuft fast immer. Ist das beim Weldingermodell besser ?
Was mich beim Test / Vergleich noch interessieren würden ist das equivalent zum Pinolenhub. Wie tief kann man Bohren (elektronisch gemessen), bis man umklemmen muss ?
Ausserdem, die Frage, ob man die Maschine auch auf dem Tisch nach hinten drehen kann um grössere Bauteile unter den Bohrer zu bekommen, also die 26 cm zu umgehen / zu erweitern.
Hub ist bei beiden 95mm ich finde die Weldinger biegt sich nicht so, werde das noch mal nachmessen. Die Weldinger maschine lässt sich nach hinten oder zur Seite drehen.
Du hast die Inbusschraube nicht richtig festgezogen die die Bohrsäule fixiert. Dann biegt sich nix.
Lieferumfang: Ersatzkohlebürsten. Sollte da nicht eher ein Asyncronmotor mit Frequenzumrichter drin? Kohlebürsten in ner Standbohrmaschine ist schon seltsam - hat das die Bosch auch?
Ja, wurde im Video auch erwähnt. Ist keine 400V Maschine (die anders läuft).
@@DrBeat-zs9eb ja, auch die Bosch hat billige Kohlebürsten.
Nicht nur fair, sondern schon fast zu rücksichtsvoll der Konkurrenz gegenüber...👍🏼
Top Maschinchen! Und Ersatzkohlen mit dabei ❤
...für die es ja eigentlich keine Notwendigkeit geben sollte. ;)
@@DrBeat-zs9ebdoch nach 5 bis 10 Jahren. Wen Bosch dann keine mehr anbietet, hat man bei der Weldinger noch welche.
Giebts da auch Wat für den Profibereich?
Wir werden daran arbeiten...
Hallo... Bitte zeigen Sie nochmal wie man den laser ausrichten kann. Ich habe heute die Maschine erhalten und der laser passt nicht genau (1mm)
Respekt für deine Ehrliche Art. Tolle Maschine habt ihr da!
Ehrlich? Sagen wir mal so für einen Verkäufer konnte er nicht ehrlicher wirken...
Bohren in Stahl wäre schon wichtig gewesen. Bei der Bosch biegt sich die Säule bei etwas Druck schon deutlich nach hinten. Wäre interessant gewesen, wie das bei der Weldinger ist.
Da war ich nicht sicher, wie ich das messen kann. Habe natürlich kein Messlabor für so etwas.
@@BertSchanner Das geht mit Deiner Messuhr auch, einfach nach oben irgendwo (um reproduzierbar zu sein, neben das Futter) gegen den Maschinenkopf ausrichten und dann bei stehender Maschine was hohes unter das Futter legen und am Hebel (Handrad) drücken. Wenn die Säule sich nach hinten biegt, geht der Maschinenkopf nach oben (das beschreibt ja insgesamt einen Kreisbogen)
Würde mich auch interessieren
@@Old1Papa werde das nachholen. Was passiert eigentlich mit der steifigkeit wenn die Säule mit Beton ausgegossen wird? Werde dazu video machen.
@@BertSchanneres liegt nicht an der Säule, es liegt am Fuß der nachgiebt.
Danke für das tolle Video!
Danke für das schöne und informative Video. Die Bosch ist für Holz mit dem Handrad und größerem Tisch besser. Die DB 2500 ist ein tolles Produkt zu einem erstaunlich niedrigen Preis.
Es ist kein Zufall das Schweißpapst Manni auf Weldinger schwört.
Irgendwie hört sich die Weldinger nicht sauber an, wenn sie läuft...man hört solch Zahnradrattern..., wenn ich es richtig höre...kann mich auch täuschen
@@IanddiyDe Hört sich das nur so an, wenn man Bosch Arbeitsanzug trägt? Wie ärmlich das ist habe ich ja schon mal erwähnt oder? Ich teste das öffentlich als Hersteller von Weldinger. Ihr testet es öffentlich mit fragwürdigem Ergebnis als von Bosch gesponserter Verein ohne das öffentlich zu machen. Das ist Wettbewerbsverzerrung und strafrechtlich relevant!
Ich habe die Bosch Maschine zuhause zum Bohren von Löchern in Holz und Stahl. Ich bin weitgehend zufrieden. Es gibt aber einige Punkte die nicht so toll sind:
Laser ist unsinnig und eher störend bei Stahl, das Licht flimmert stark und streut zu sehr. Zudem ist einer der beiden Linien durch den Bohrer verschattet, so dass man nur einen sieht. Kann man dann auch weglassen.
Der Arretierhebel für das Werkstück ist nicht so stark, mir flog schon manchmal das Werkstück um die Ohren... und die seitlichen Gummistopfen am Hebel fallen auch immer ab.
Der Ein/Aussschalter ist etwas wackelig und schließt manchmal nicht richtig, das Display zeigt dann komische Sachen an. Ich habe daher einen großen Schalter zusätzlich vor der Maschine.
Gut finde ich das Handrad, da kann man immer super nachgreifen. Ich habe auch schon dicke Bolzen oder Stahlplatten gebohrt, kein Problem mit den richtigen Bohrern!
Gut ist auch die kompakte Bauform mit dem FU/Motor in der Mitte. Eine große Standbohrmaschine mit dem Motor obendrauf würde bei mir nicht gut in die Werkstatt im Keller passen.
Für Heimanwendungen ist das Gerät oftmals ausreichend, für Profis ist die Maschine bestimmt zu schwach.
Ich bin Profi und selbst auf Baustellen, wo man sehr mobil sein muss, geht für viele Arbeiten die Bosch klar. Das Handrad finde ich auch super, man hat immer den richtigen Griff. Auch genau genug ist sie. Ich wette, bei den meisten eiert der Bohrer mehr als das Futter. Wichtig ist eigentlich nur, das man einen guten Maschinenschraubstock hat, dann ist der Rest nur noch von der Bauteilgröße beschränkt und nicht von der Bohrmaschine an sich.
Man darf nicht vergessen, es ist eine Maschine für eine Hobbywerkstatt. So viel Projekte wird kaum ein Bastler haben, bis er die Maschine an seine Leistungsgrenzen bringt.
Bosch hat die grüne Heimwerkerserie früher in der Schweiz fertigen lassen. Die Fertigungsqualität war damals deutlich besser als die Maschinen die jetzt in China gebaut werden. Habe noch einen Elektrohobel, Stichsäge und eine Schlagbohrmaschine welche schon weit über 20 Jahre alt sind der grünen Serie aus der Schweiz. Alle laufen top. Eure Bohrmaschine würde ich der einer Bosch vorziehen, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Wie bekommt man dann überhaupt einen Maschinenschraubstock bei der Weldinger fest durch die geschlossenen Nuten?
M8 schraube passt super.
Ich habe schon seit einigen Jahren die Bosch und....naja, gut geht anders.
Aber ich würde bei dieser Art von Maschinen immer das Rad gegenüber den Hebeln bevorzugen, zumal über den Drehkranz ja auch die Höhenverstellung vorgenommen wird. Je nach eingestellter Bearbeitungshöhe sind die Hebel immer an einer anderen Position, können mitunter auch in einer sehr ungünstigen/unergonomischen Stellung sein. Das Rad ist naturgemäß immer gleich und kann jederzeit "blind" bedient werden.
So lange man hauptsächlich Holz bearbeitet, ist auch der größere Kraftaufwand beim Rad gegenüber den Hebeln vernachlässigbar. Und für größere Bohrtiefen in harten Werkstoffen sollte man ohnehin zu Maschinen in anderen Preisklassen greifen.
Du triffst den Nagel auf den Kopf. Genau so ist es!
werde noch einen Test machen, bei dem die Kräfte fürs Bohren gemessen werden. Bin gespannt, ich denke ein 15mm Blech mit dem Rad zu bohren wird eine Qual im Handgelenk. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Da unsere Kunden meist im Metallbereich unterwegs sind, ist das natürlich für uns das wichtigste Kriterium.
Also als Besitzer der PBD40 seit ca. 1 Jahr sehe ich tatsächlich nur beim Drehrad einen Vorteil bei Weldinger. Ich bin jedoch mit meinem Drehrad PLUS anschraubarem Zusatz Drehknopf sehr zufrieden. Ansonsten sind beide sehr sehr ähnlich und ein Wechsel bringt wenig Vorteil. Wer vor einem Neukauf steht und das Drehkreuz bevorzugt kann getrost zur Weldinger greifen.
Ich sehe aber beim Thema Maschinenschraubstock einen Nachteil bei Weldinger, weil man keine vorne offenen Nuten zum einfachen Fixieren des Maschinenschraubstocks hat...
Da könnte Weldinger nochmal nachbessern. Bohrfutter sieht bei Weldinger Thema Rundlauf besser aus, wobei ich mit meiner PDB40 hier auch nicht meckern kann.
Eventuell hat Bosch über die Jahre da bereits was verbessert.
Ein Bohrfutter ohne den seltsamen roten Klemmring hätte Weldinger heute besser zu Gesicht gestanden.
Laut einiger Experten ist das Bohrfutter der Bosch (demnach auch das der Weldinger) eigentlich für Handbohrmaschinen gedacht... Nicht für Ständerbohrmaschinen.
Bisher hatte ich aber noch nicht den Bedarf das Bohrfutter zu tauschen. Andere Nutzer sind da anderer Meinung und haben getauscht.
Sehe ich genau so. Der Tisch der Bosch mit der Maschine von Weldinger wäre optimal.
Ich bevorzuge ohne wenn und aber das nur halb so grosse Spindelspiel. Da sind die Bosch Käufer sehr gnädig ;-)
@@countryflash3600 auch wenn es viele immer wieder ansprechen, bei meiner pbd40 habe ich kein Spindelspiel
und ich bin ganz sicher kein fanboy, der das ignorieren würde
Wow! Cooler Preis mit dem Schraubstock! Sieht dir Säule bei der Weldinger dicker aus oder täuscht das!🤔
Ich denke Durchmesser ist identisch, werde mal Wandstärke messen und hier posten.
@@BertSchanner Nach nunmehr fast 3 Monaten, sollte nun endlich mal ein Maß erscheinen. Oder sehe ich das falsch.
Und immer noch keine Aussage zum Abstand von Mast zum Bohrer. Dabei legt der die maximale Bohrentfernung zum Rand des Werkstücks fest und ist damit sehr wichtig.
absolut Identisch bei beiden Maschinen , habe es schon gemessen und wieder vergessen. Mir ist wie 120mm. Werde weiteres Video machen wo auch die Steifigkeit der Säule getestet wird.
Die Maschine ist in diesem Moment ausverkauft. Heisst das dass wenn ich es bestelle, die Schraubstock wieder mitgeliefert wird?
Ja die aktion wird es wieder geben. Sie wird gerade auf das schiff verladen.
Danke für den ehrlichen Vergleich. Aber auch mich würde interessieren, wie sich die Säule der Weldinger verhält wenn auf das Werkstück Druck ausgeübt wird.
Gute Idee 👍 werde ich testen, habe schon Waage gekauft um den vergleichbaren Druck messen zu können.
@@BertSchanner Das wäre für mich das entscheidende Kriterium, diese Maschine zu kaufen und meine Bosch in den Ruhestand zu schicken.
Gutes Video, guter Vergleich. Alles gut verständlich erklärt. Ich denke diese Art von Maschinen nehmen sich nicht viel. Ach ja, an alle Meckerer und Nörgler...... Tischbohrmaschinen gibt's auch von Altmetall, kosten 3500€.....also tut euch keinen Zwang an.
Oh, was für eine schöne Maschine, ich werde bald eine Tischbohrmaschine bestellen. :)
Es ist natürlich gut wenn man Einfluß auf die Konstruktion nehmen kann,man könnte hier was richtig gutes draus machen wenn einige Punkte noch berücksichtigung finden würden ,Säule muß absolut stabil sein damit sich nichts wegdrückt ,genauen Tisch gute Lager genug Kraft ,genug Hub in der Höhe Drehzahl sollte wenigstens bis auf 200 runtergehen ,und zu beachten Rundlauf Kontrolle niemals über Konushülse Bohrfutter und eingespannter Stange stattfinden da kommen zuviele Toleranzen zustande allein schon vom Bohrfutter ,also immer direkt ,und es kann natürlich dann auch etwas teurer Werder sonst läuft man 2x und ist enttäuscht ,bei uns sind viele Verbesserungen gemacht worden wegen unzufriedenen Kunden
Also Einspruch!
Die Bosch kenne ich, eine grottenschlechte Maschine! Das Futter wackelt mitsamt Pinole zum Herzerweichen.
Die (fast) baugleiche Scheppach hat ein Bastelkumpel, die ist noch schlechter!
Eure kenne ich noch nicht, doch ich habe generell bei dieser Bauart Bedenken.
Der Alufuß der Bosch ist höchstens für Modellbauer brauchbar, für 20mm Stahlplatte und 13er Bohrung völlug gaga. Der Bohrkopf biegt sich messbar nach oben (oder der Fuß nach unten) wirklich senkrecht bohrt man damit dann nicht. Wie schon bemerkt, ist diese ulkige Kralle da noch ein zusätzlicher Blödsinn.
Eure scheint einen Gussfuß zu haben, das ist viel besser.
Sorry, aber es ist so.....
Rundlauf ist das Eine, wackel mal mit spitzen Fingern (ohne Gewalt) im Off-Zustand am Futter mit der so montierten Messuhr. Wenn die Pinole so wackelt wie bei der Bosch (die mein Bruder hat), bohrt man kaum maßhaltige Bohrungen in Metall. Kaum ein Bohrer ist wirklich gerade und wenn dann die Pinole das Futter nicht präzise führt, wird das nüscht.
ich habe eine gebrauchte Einhell aus den 90er Jahren gekauft ,da wurde noch Massiver Stahl verbaut,wiegt so das dreifache wie einer der beiden Maschinen hier
@@outdooradventureHungary Das ist aber nicht ganz vergleichbar. Ich habe auch Bohr-, Fräs-, Dreh- und Hobelmaschinen in Tonnenklasse im Haus, auch massiver Guss. Dann noch eine Flott bis 13mm, die ist auch besser, kostet aber selbst heute noch gebraucht das Doppelte der Bosch.
Nee, nix sorry, das ist einfach eine undifferenzierte Meinung. Man kann sowas nicht ohne Vergleiche sagen. Deine mag "grottenschlecht" sein.
Ich bin nämlich mit meiner Bosch sehr zufrieden. Und ich bin sogar sehr pingelig. Vielleicht hast du ein "Montagsmodell" erwischt.
@@mikedien3609 Erstens: ich wollte die mir kaufen und schon im Baumarkt wackelte die Pinole sichtbar.
Zweitens: Mein Bruder hat eine im Holzeinsatz und er klagt genau über das gleiche Problem!
Ein Bastelfreund hat die Scheppach, und auch bei der wackelt die Pinole!
Alles Einzelfälle? Ja, das waren drei die ich beurteilen kann und eben alle drei mit der gleichen Maxke. Laut meiner Statistik also 100%
Vielleicht hast auch Du ein Freitagsmodell erwischt.
Such mal nach dem Kanal von "OSB Werkstatt", der Kollege hat genau das alles sehr gut beschrieben und ein paar Lösungen gezeigt.
Vielen Dank für Ihre Mühe für den Vergleich. Was mich interessiert hätte, wie genau ist denn der laser, im Vergleich zur bosch?
Da waren beide recht genau. Habe das mit Holzbohrer getestet der die Zentrierspitze hat. Das war ok bei beiden.
@@BertSchanner okay Dankeschön
Wer ernsthaft Metallarbeiten, auch im Hobbybereich, durchführen möchte, sollte den Mut besitzen, mehr Geld zu investieren und eine richtig stabile Maschine mit MK2 Aufnahme und 16mm Bohrfutter kaufen. Mit keinem der beiden Geräten möchte ich mehrere Löcher in die angesprochene 20mm Stahlplatte bohren müssen.
Der Weldinger Schraubstock ist allerdings um Klassen besser als diese aberwitzige Spannvorrichtung von Bosch.
Er sieht meinem Maschinenschraubstock von Röhm zum verwechseln ähnlich😅. Wie das wohl zustande kommt?
Z.B. gibt es von Bernardo die BM-T 25 - 400V mit Rechts-/ Linkslauf. Ich gehe davon aus, dass solch eine Maschine ein Heimwerkerleben lang hält und man die Investition auf 20 Jahre betrachten kann.
In meinen Werkstattkeller habe ich mir eine 400V Stromversorgung gelegt, um auch größere Maschinen betreiben zu können.
Ich habe jetzt beide Maschinen nebeneinander montiert. Bei der Bosch war auch etwas Nacharbeit nötig, aber sie funktionert aus dem Karton heraus. Die Weldinger kommt werkseitig gruselig montiert daher. Alles hakt oder wackelt. Nach etwa 10 Std. Nachdenken und Umbauarbeiten funktioniert sie jetzt recht gut. Erfordeliche Änderungen: Spiel des Zahnrades auf der Welle des Drehkreuzes durch Ankörnen des Splintes beseitigen (edelnervig), seitliches Spiel der Maschiene auf der Zahnstange verringern (kugellagerbock oben auf dem Gehäuse montiert und unten Pertinaxsteifen eingklebt, Laser justieren, Abweichung in beide Richtungen 5 mm (benutzt man eh nie, könnte man auch weglassen) aber schön wenn sie stimmen. Das so angepriesene Drehkreuz ist zu klein, mittels ca. 8cm Gewindestangen verlängert. Tiefenstopp schleift an der Gehäusefeder und fällt nicht runter. Feder zur Seite gedrückt und etwas dünnere Stange verwendet. Festellhebel wie beider Bosch nachgebaut und zum Schluss die Säule oben zur Wand abgetützt (Winkeligkeit zum Bohrtisch genau einmessen).Das Bohrfutter ist viel zu schwergängig, sodass man eigentlich drei Hände zum Einspannen eines Bohrers braucht. Gut ölen und häufiges auf und zu drehen bringen etwas Verbesserung. Die Markierungen auf dem Drehzahlregler und dem Getriebeschalter sind nicht gut zu erkennen ( schwarzer Adler auf schwarzem Grund ) Also nachlackieren.
Die Runlaufgenauigkeit ist wie im Vidio etwas besser als bei der Bosch.
Eine etwas grössere und besser verabeitete Maschine , ruhig für den doppelten Preis, wäre die bessere Entscheidung gewesen!
Das kann ich absolut nicht nachvollziehen, ich habe aber auch schon kunden erlebt die das gehäuse eines Bohrhammers gespachtelt und lackiert haben... so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Ich habe bei keiner maschine solche Häufung von Fehlern finden können...
800W ist per se natürlich besser als 710W, die Frage ist aber auch wie viel von der Leistung die die Maschine aufnimmt kommt wirklich am Futter an. Wenn bei einer Elektronik ordentlich Verluste sind, hat man davon auch nichts außer einer höheren Stromrechnung. Aber klar, sowas zu messen ist natürlich auch wieder mit etwas mehr Aufwand verbunden.
also etwas weniger parteisch wäre schon cool.
ich verstehe es ja das eigene produkt ist immer besser aber wenigstens etwas.
btw sind fast 3m kabel viel zu lang. also in jeder guten werkstatt sind steckdosen doch in der nahe von festen elektrischen geräten
Wieder ein sehr schönes Video👍
Sehr gut erklärt 👍
Habe meine Bosch mit einem Drehkreutz ausgerüstet und werde als nächstes die Spindellager tauschen !!
Die Rundlaufmessung der Welle im Bohrfutter ist aber Müll. Wie wollst du sicherstellen, dass der Zenit der Welle auch wirklich getroffen wird. Die Kugel an der Messuhr muss mit einer Schneide getauscht werden.
Habe die Maschine bekomme als Ergänzung zu meiner großen. Die MAschine ist gut, besser wie die Bosch, bis sogar sehr gut f.d. Preis! -und ich würde sie sofort auch so wieder kaufen. Aaaaaber so wie sie, auch zu diesem Preis, müssten die Bedienelemente an der Front etwas Griffiger sein, Kinks der obere Knebel solider, die Hebel am Stern etwas länger. Meinetwegen dafür 20€ mehr. Dann ich wäre bereit für so ein Gerät durchaus 150-200 mehr zu bezahlen, dann aber rechts/linkslauf, die Säule etwas länger und auch dann stabiler, Kabellänge ist top aber dann bitte aus Gummikabel, beeres Licht, Soliderer Maschinentisch,. Baut die so und ihr habt sofort meine Vorbestellung und Vorrauszahlung!
Das ist ja leider nicht meine Fabrik. Ich bin froh, wenn ich etwas eifluss auf kleinere Sachen wie kabellänge Bohrfutter usw habe. Erwas anderes bei den Herstellern durchzusetzen bei 3000 stück im Jahr ist illusorisch.
Hallo, was den Rundlauf angeht, macht dem Hersteller die Vorgabe dass der Rundlauf +- 0.1mm eingehalten werden soll. Soll nur ein Hinweis sein. 😉
Könnte mir jemand eine Maschine empfehlen, die klein, aber sehr fein ist und keine 2000 Euros kostet? Sie darf schon etwas teurer sein, ich schraube oft an Motorrädern rum und möchte - also vor allem Metall - auch mal präzise ein Gewinde reinschrauben können. Ich kann keine Maschinen brachen, wo der ganze Block schon ab Werk nach links und rechts wackelt usw. Leider kenne ich mich aber (noch) nicht so gut aus mit alledem. Ich suche eine eine Maschine, die eher Richtung einer guten Optimum geht und nicht im Hobby-Handwerkerberich angesiedelt werden kann. Ich weiss, jetzt werden mache sagen, ja dann kauf Dir eine für 3000 Euros.. aber vielleicht gibt es ja was dazwischen.. Kann mir jemand einen Tipp geben?
Vielen Dank!
Für viele Bosch-Besitzer wäre der Vergleich des radialen Spiels von Pinole samt Bohrfutter interessant. Das ist ja bei der Bosch-Tischbohrmaschine deutlich spürbar. Was mir übrigens besonders unverständlich ist, da die mir bekannten kabelgebundenen Handbohrmaschinen von Bosch kein spürbares Spiel haben.
Gibt's auf einem anderen Kanal und da ist die Bosch extrem schlecht und biegt sich extrem wenn man beim Bohren stärker drückt.
Wieder 0 Info zum Pinolenhub ...
Messe ich nach wenn ich aus Urlaub zurück bin.
Ich könnte googeln, aber ich frage dich: was ist Pinolenhub? Gehört habe ich es schon oft, kann mir aber keine Vorstellung machen.
Hier werden jetzt Grüne Äpfel mit gelben verglichen. 🤩
Der ist gut!👍
Gutes Video. Aber Ihr habt Konkurrenz im Netz. Das wäre eine STAHLMANN Tischbohrmaschine TB071 - Standbohrmaschine mit Digitaldisplay, Laser, Arbeitslicht, 720W, inkl. Schraubstock - Ständerbohrmaschine oder Säulenbohrmaschine TÜV/GS geprüft. Gewicht 10 Kilo für 129 Euro..... Und jetzt.......
Würde ich nicht als Konkurrenz sehen. Billiger geht immer. Wir haben da schon etwas mehr Investiert um etwas vernünftiges zu bekommen. Die Stahlmann kostet in der Herstellung vielleicht 45 Dollar. Dafür ist nichts brauchbares zu kriegen...
der Drehkranz ist schon mal um einiges besser zu bedienen als das Rad der Bosch
Super Maschine bei der Bosch ist einfach dieses Rad blödsinn wenn ich mir mal eine Standbohrmaschine zulege den werde ich wohl mit eurer Liebäugeln.
Weldinger testet Bosch - das kann nicht gut gehen, dachte ich mir. Aber: fair getestet, Kritik begründet und Vorzüge und Mängel gut gewichtet (auch mich würde das Rad von Bosch nerven). Rundlauf seh ich unproblematisch, da sich der Bohrer beim Bohren selbst führt und dann passt es (wer setzt die Körnung 100%ig in die Bohrerachse? Keiner!). Hab die Scheppach DP60 2-Gang und bin Mechanikermeister, weshalb mir Stahlbearbeitung wichtig ist. Bis Ø13mm Stahl ist diese Geräteklasse i.O.
Im Thumpnail steht "3500".
Der Motor hört sich aber komisch an, gut das es 5 Jahre Garantie gibt. Bin gespannt auf das Teil, grad gekauft👍
Ich habe unsere Mustermaschine schon ordentlich genutzt, bisher problemlos!
Ich bin zufrieden mit meiner Bosch, wer mehr will der muß 2500 mehr ausgeben....
710 oder 800 Watt? Die Frage ist wo. An der Steckdose oder am Bohrfutter.
Danke 👍🏻
Wer hat dieses Gelb zu verantworten? Gelb ist wirklich sehr schön! Jedoch zieht es an meinem Schweißgerät die Műcken an🙈
Sei doch froh das die Mücken am Schweißgerät hängen und nicht Dir an der Haut :-)
Ich bin schuld. Ich fand Gelb damals gut und es gab noch nicht so viele gelbe Anbieter bei Schweissgeräten...
@@BertSchanner Die Farbe ist wirklich schön. Gelb ist meine Lieblingsfarbe. Allerdings ist es das einzige Werkzeug, was ich mich kaum Traue Anzufassen, mit schmutzigen Fingern😅
@@Scootertourist ja so kann man es.auch sehen....👍
Sehr schönes Video :)
Das einzige was ich ein wenig bemängeln würde wäre das hier ein Bürstenmotor verbaut wird (dafür wieder positiv das gleich Ersatz Kohlen mitgeliefert werden).
Aber wahrscheinlich wäre es dann Preislich wieder nach oben gegangen wenn hier ein Asynchronmotor verbaut worden wäre...
Drehzahlregelung geht in dieser Preisklasse nur mit Universalmotor (mit Kohlen)
ja schade, da vergleicht doch tatsächlich eine person eine bosch ptb40 mit einer weldinger tb2500, welche zu diesem zeitpunkt noch nicht für den diy auf dem deutschen markt verfügbar ist, wobei es sich bei diesem vergleich in keinem fall um einen objektiven vergleich handeln kann, denn die person, welche diesen vergleich durchführt, verwendet im bezug auf die weldinger immer wieder uns und wir, was natürlich impliziert, daß wir es hier mit dem produzenten / importeur dieser maschine zu tun haben. was ich als klaren vorteil dieser beworbenen maschine, im vergleich zur bosch ptb40 sehe, ist das drei speichen drehkreuz und das längere netzkabel. schön wäre es wenn ein user, welcher schon einmal mit der bosch ptb40 gearbeitet hat und sich dann die weldinger tb2500 zugelegt hat, ein statement abgeben würde, was zu diesem zeitpunkt natürlich unmöglich ist. und so wie ich es im vorhergehenden vorstellungs video gesehen habe, springt diese maschine im leerlauf, also ohne last, um bis zu 30rpm hin und her. btw. wir schreiben das jahr 2023, verlangt ein paar taler mehr und verbaut brushless motoren, denn für mich, wenn ich mich nicht damit auskenne, bringt diese veraltete technik nur zusätzliche umstände und kosten, wenn dann mal ein schleifkontakt wechsel ansteht. ach ja, zeigt mir doch bitte einmal ein blech mit der stärke von 20mm ! ;o)
Sowie die Maschinen in Deutschland sind, werde ich unabhängigere Tests veranlassen. Ich denke dafür düprften sich einige UA-camr interessieren.
Du wirst lachen, aber in der Industrie gibt es so genannte Bleche mit deutlich dickerer Stärke. Es wird sehr vieles als Blech bezeichnet, was für den Handwerker schon Baustahl ist. Da muss man einfach umdenken, weil man natürlich in der Materie nicht so drin ist.
Possiedo il trapano Bosch ( è stato un regalo io non l'avrei mai comprato) credo l'ingegnere che avuto l'assurda idea della ruota non lavori più alla Bosch , per il semplice motivo che con questa idea ha ridicolizzato un'azienda prestigiosa come la Bosch. Per loro sfortuna questa della ruota è diventato un simbolo in negativo .
Der Werkstück-Niederhalter bewegt die Säule nur wenn die entsprechende Inbusschraube nicht richtig festgezogen ist.
ich find die weldinger besser...
Hab gestern bestellt...😉
Kaufe ich.
Selten so eine stümperhafte und amateurhafte Lobhudelei gesehen. Habe diese Maschine auf meiner Liste, aber nach DIESEM Beitrag kommen mir echt Zweifel...
Dann lese bitte mal den von Bosch gesponserten Vergleich:www.faz.net/kaufkompass/test/die-beste-tischbohrmaschine/ dort wird der Begriff Lobhudelei neu definiert! Ich versuche bei solchen Tests immer fair zu bleiben. Die meisten Kunden finden das richtig!
Ich finde das Drehrad von der Bosch genial in der Maschinengröße. Man hat immer den richtigen Griff und das umständliche Umgreifen entfällt. Wer damit ein Problem hat, arbeitet entweder zu selten mit Ständerbohrmaschinen oder hat stumpfe Bohrer. 😃
Das kann ja jeder sehen wie er möchte, Metall damit zu bohren ist eine Qual.
Solche Maschinen mag ich nicht, ich mag besser Maschinen die größere Ausladung haben. Bosch mit diesem Rad ist ein Blödsinn, alle beschwören sich und Bosch schweigt still. Komisch! Wenn man schon eine Kopie gemacht hat sollte viel besser sein, z. B. Bürstenlosen Motor.
natürlich zum selben Preis teurere Technik....🤣
Für mehr Geld bekommen Sie Ihre Wünsche erfüllt. Aber diese maschine ist halt für den kleinen Heimwerkergeldbeutel gedacht, der jetzt zum Bosch Preis eine bessere Maschine bekommt. (Doppelte lLaufruhe, Drehkreuz,.....)
Die Bosch hat ohne was zu machen, noch nie was getaugt leider
Noch nie so einen einseitigen Vergleich gesehen
das sehen sehr viele zum Glück anders.
Komischer Verkäufer, der zugibt, dass seine Maschine gleich gut und gleich teuer ist wie die Konkurrenz 😂
Moin, warum machst Du Videos von etwas von dem Du nichts verstehst??
Das verstehe ich nicht ?!
@@Scootertourist ...ich auch nicht - aber egal!
Was für eine Laberbacke. Das Video ist doch top!
Weil es mir Spass macht und es genug Leute gibt, denen sie gefallen.
Warum verfasst man einen Kommentar den keinen interessiert ??