Ich bisher ja noch nicht. Seit ich auf dem Land lebe bin ich deutlich weniger in Hamburg oder anderen Städten zum Fotografieren unterwegs. Früher war ich eigentlich nur zur blauen Stunde unterwegs.
Klasse Video, Dennis! Ich benutze in PS auch nur „Rezepte“ von Fotografen, denen ich folge, z.B. Heaton und Sorten Effekt, Siebert Timeblending, Nick Page Focusstacking usw. 😄 Mal sehen, ob ich im Urlaub mal ein paar Rohdaten erzeugen kann. Sonst tut es LrC. LG Stefan
Ich nutze Photoshop wirklich sehr selten. Daher bin ich da auch immer recht schwerfällig. Mit Lightroom sieht das ganz anders aus, das kann ich im Schlaf bedienen 😂
Mensch Denis……wieder mal ein sehr informatives Video von Dir. Ich bin jetzt auch nicht so der PS Nerd. Eigentlich entwickle ich meine Bilder in LR. Kontrolliere nur noch mal in PS das Bild und nehme nur noch kleine Korrekturen vor. Dieser Tip von Dir hat mir richtig gut gefallen, da ich auch meistens mehrere Aufnahmen eines Motivs mache. Hauptsächlich Landschaft. Ich werde Deinen Tip mal ausprobieren. Vielen Dank und weiter so Thomas
Hallo Dennis, schön, mal wieder was von dir zu sehen. Gute Erklärung des Verfahrens, v.A. weil du auch mal zurück gegangen bist und eine andere Variante probiert hast. Sehr lebensnah für Leute wie mich, die mit PS kaum Erfahrung haben, die Hürde ist recht groß. NB: Du hast deine Studiosituation geändert, zB das Lichtsetting, andere Kamera fürs Video? Auf jeden Fall ein deutlich angenehmerer Eindruck, gut geworden. Uwe
Nein, am Setting hab ich nichts geändert. Wenn ich Bearbeitungen zeige sitze ich immer da. Das einzige ist, ein neues Objektiv. Habe vor einiger Zeit ein paar Festbrennweiten gekauft. Das hier war das Sigma 30mm f1.4. Gefilmt mit Blende 2.8 oder 2.0. Weiss ich nicht mehr so genau.
Time Blending ist ein schönes Thema. Denke dein Video hat einige Fotografen motiviert. Man könnte die Technik auch noch erweitern und den Himmel des SU in das Bild für die Gebäude mit den Lichtern überblenden. Wirkt dann bei entsprechender Spiegelung noch realistischer. Aber das geht dann schon in die Thematik Luminanzmasken.
Das hoffe ich doch dass ich einige motiviert hab. Vor Ort dachte ich nur "versuch es mal". Also weit vor Sonnenuntergang alles eingerichtet und dann so belassen. Als alle dann eingepackt haben, dachte ich "ob das schon reicht?" Waren gefühlt noch zu wenig Lichter. Aber als ich das dann zusammengesetzt hab war ich anderer Meinung. Vielleicht hab ich jetzt auch endlich mal ein Bild mit dem ich mich mal mit den Luminanzmasken beschäftigen kann. Ich hab zwar mal ein Tutorial von Nick Page durchgearbeitet mit dem Lumenzia Panel. Aber ich hab alles wieder vergessen. Und dann kommt mir das immer so irre kompliziert vor. Ein Klick und auf einmal hat man zig Ebenen, auch noch in Ordnern. Das Bild ist dann in Schwarzweiss. Da geht die Motivation recht schnell flöten.
@@DennisSiebertPhotography Ich finde das Ergebnis bei dir absolut stimmig. Mehrere Bilder braucht es eigentlich nur, wenn man weiter in die Dunkelheit geht. Sprich die Lichter durch die länger Bel. Zeit ausfressen würden. Und das Thema Luminanzmasken ist eigentlich ganz easy. Ein Thema das wirklich viele interessiert. Zumindest in meinen Workshops. Filter alleine sind halt bei schwierigen Lichtsituationen nicht immer die beste Wahl. Bzw. viele wollen auch ganz auch Verlaufsfilter verzichten. Mit ein Grund warum ich auf das Thema fast in jedem meiner Workshop Tutorials drauf eingehe. Und was ich so höre kommt man mit den Videos auch ganz gut in das Thema rein ;-). Meine Empfehlung wäre das TK9 Panel
@@robert.freytag mich interessieren Luminazmasken auch, alleine weil viele andere Fotografen die ich bei UA-cam schaue es nutzen. Bei den Amerikanern sind Verlauffilter ja ein NoGo. Wenn ich es besser beherrschen würde würde ich mich sicher auch fragen, ob ich noch Verläufe nutzen müsste. Ich habe damals das TK4 und später noch das TK6 Panel gekauft. Inklusive der Videos von Andre Distel. Aber ich muss zugeben: er kanns nicht erklären. Die Videos sind so unfassbar dröge, das hält man nicht aus. Er erklärt zwar was er macht, aber warum er es macht erklärt er nicht. Wenn ich mich recht erinnere erklärt er nichtmal den Sinn des Panels, bzw. den Sinn der Luminanzmasken. Da war ich dann raus. Bei dem Tutorial von Nick Page hab ich damals mehr begriffen. Auch wenns englisch ist (das Panel ja auch). Von Lumenzia hab ich auch nach wie vor die aktuelle Version. Hat mir zumindest damals auch besser gefallen als das TK Panel.
@@DennisSiebertPhotography die Videos kenne ich nicht. Final ist es auch egal welches Panel man nutzt. Eigentlich reicht auch eine einmalig erstellte Aktion für die Lumis. Damit kommt man schon ziemlich weit. Ich habe ehrlich gesagt auch ewig gebraucht bis ich die Technik verinnerlicht habe und lerne mit jedem Bild dazu. Trotzdem setzte ich immer noch wo es passt lieber einen Verlaufsfilter ein. Macht auch mehr Spass vor Ort mit unseren geliebten Glasscheiben zu spielen oder? 😁
Ja macht schon Spaß mit den Verlauffiltern. Und jetzt wo ich mich von ich glaube 11 auf 4 Verläufen reduziert habe, ist der Rucksack auch gleich leichter und nicht mehr so sperrig. Aber die Elbphilharmonie war ja ein sehr gutes Beispiel, wo man Verläufe eher nicht verwendet. Aber wenn ich mal Zeit hab schau ich mir das Tutorial zum Lumenzia Panel nochmal an. Irgendwann platzt der Knoten.
Hallo, als ich den Titel Zeit Überblendung gelesen habe, habe ich zuerst an etwas anderes gedacht, was ich auch unbedingt auch mal ausprobieren möchte. Ich meine diese Aufnahmen wo links Tag ist und zur rechten Seite in Nacht übergeht. Sollte von der Bearbeitung recht ähnlich sein, indem man ein Maskenverlauf anwendet. Das Problem wird aber sein, dass man den ganzen Tag an der gleichen Stelle bleiben muss 😮💨 Nette Spielerei, die ich sicher im nächsten Urlaub mal ausprobiere.
Ja, sowas hab ich vor Jahren auch mal gesehen. Das waren aber so senkrechte Segmente. Kein sanfter Verlauf von Tag zu nacht. Aber das ist sicher auch irgendwie machbar.
Für die Blendensterne an den Laternen. Ich hätte auch das erste Bild mit Blende 18 fotografieren können. Möglicherweise lag es daran, dass ich das erste Bild einmal mit und einmal ohne ND Filter gemacht habe und die Blende einfach so belassen habe. Spielt keine größere Rolle.
Eine interessante Technik. Läßt sich noch erweitern,in dem man die Abstände zwischen den Belichtungen auf mehrere Stunden bis zu einem ganzen Tag erweitert. Dazu war ich aber bisher zu bequem 😂.
Ich fühle mich bei der Bearbeitung noch immer als blutiger Anfänger. Mein Rechner ist mit der Aufgabe auch noch überfordert.. Wenn du dir für die Bildbearbeitung einen Rechner kaufen wolltest, was würdest du kaufen?
Also wenn dein Rechner mit Photoshop und Ebenenmasken schon überfordert ist, dann muss der schon sehr sehr schwach sein. 2 Ebenen handzuhaben ist keine große Last. Ein vernünftiger aktueller Rechner wird das schon packen. Da ich seit 10 Jahren nur mit Apple arbeite, kann ich natürlich wenig zu Windows Rechnern sagen.
@@DennisSiebertPhotography vielen Dank für die Antwort und deine Zeit. Ja es wird mal zeit für was frisches, mit nem Mac habe ich auch schon geliebäugelt :-) jetzt muss ich nur noch die „Regierung“ überzeugen 😃
Hallo, ich hoffe,Du kannst mir helfen: Bei starker Vergrösserung, zb beim Beschneiden kann ich den Rahmen nicht stufenlos verschieben-nur Stükchenweise wie auf einem Raster. Gleiches bei der Adaptiven Weitwinkelkorrektur-da die Linien 100% genau auf eine Kante setzen ist die reinste Katastrophe, Wenn ich die Linien da um 1mm verschieben will,geht das fast nicht genau. Das merke ich immer bei besonders hoher Vergrösserung
Leider kann ich Dir da auch nicht helfen. Wie gesagt, ich nutze Photoshop (noch) zu wenig. Aber es muss ja irgendwie eine Raster, Magnet oder Snapfunktion sein denke ich.
Vielen Dank, gute Anleitung. Du könntest eine Reihe mit kurzen und knackigen Erklärungen starten denn das "PS-Problem" haben wir wohl alle.
Gut erklärt! So ähnlich hab ich es auch schon ein paar Mal gemacht ☺️
Ich bisher ja noch nicht. Seit ich auf dem Land lebe bin ich deutlich weniger in Hamburg oder anderen Städten zum Fotografieren unterwegs.
Früher war ich eigentlich nur zur blauen Stunde unterwegs.
Super Anleitung , bitte mehr davon Dennis !
Wenn ich was habe, dann zeig ich das auch mal.
War ja schon immer so.
Klasse Anleitung. Sehr gut, dass du verschiedene Varianten mit den Vor- und Nachteilen aufzeigst. Danke für die Arbeit.
Vielen Dank 😀
Tolles Foto Dennis. Auch das Motiv finde ich klasse. Und Danke für das Zeigen des Timeblending.
Vielen Dank 🙂
Danke Dennis, toller Tipp und gut erklärt, werde ich auch mal ausprobieren.
Sehr gern, nur zu
Super erklärt, vielen Dank.
Klasse Video, Dennis! Ich benutze in PS auch nur „Rezepte“ von Fotografen, denen ich folge, z.B. Heaton und Sorten Effekt, Siebert Timeblending, Nick Page Focusstacking usw. 😄 Mal sehen, ob ich im Urlaub mal ein paar Rohdaten erzeugen kann. Sonst tut es LrC. LG Stefan
Ich nutze Photoshop wirklich sehr selten. Daher bin ich da auch immer recht schwerfällig.
Mit Lightroom sieht das ganz anders aus, das kann ich im Schlaf bedienen 😂
Danke fürs Zeigen Dennis 👍🏻
Sehr gerne 👍
Mensch Denis……wieder mal ein sehr informatives Video von Dir.
Ich bin jetzt auch nicht so der PS Nerd. Eigentlich entwickle ich meine Bilder in LR.
Kontrolliere nur noch mal in PS das Bild und nehme nur noch kleine Korrekturen vor.
Dieser Tip von Dir hat mir richtig gut gefallen, da ich auch meistens mehrere Aufnahmen eines Motivs mache.
Hauptsächlich Landschaft. Ich werde Deinen Tip mal ausprobieren.
Vielen Dank und weiter so
Thomas
Ich mach ja auch zu 99% in Lightroom. Wer weiss ob es sich mal ändern wird.
Danke, war mir neu und scheint recht einfach zu sein...👍
Man lernt halt viel von anderen. Ich kenne das zwar schon länger, hab es aber bisher nie gemacht.
Hallo Dennis, schön, mal wieder was von dir zu sehen. Gute Erklärung des Verfahrens, v.A. weil du auch mal zurück gegangen bist und eine andere Variante probiert hast. Sehr lebensnah für Leute wie mich, die mit PS kaum Erfahrung haben, die Hürde ist recht groß. NB: Du hast deine Studiosituation geändert, zB das Lichtsetting, andere Kamera fürs Video? Auf jeden Fall ein deutlich angenehmerer Eindruck, gut geworden. Uwe
Nein, am Setting hab ich nichts geändert. Wenn ich Bearbeitungen zeige sitze ich immer da. Das einzige ist, ein neues Objektiv. Habe vor einiger Zeit ein paar Festbrennweiten gekauft. Das hier war das Sigma 30mm f1.4. Gefilmt mit Blende 2.8 oder 2.0. Weiss ich nicht mehr so genau.
Time Blending ist ein schönes Thema. Denke dein Video hat einige Fotografen motiviert. Man könnte die Technik auch noch erweitern und den Himmel des SU in das Bild für die Gebäude mit den Lichtern überblenden. Wirkt dann bei entsprechender Spiegelung noch realistischer. Aber das geht dann schon in die Thematik Luminanzmasken.
Das hoffe ich doch dass ich einige motiviert hab. Vor Ort dachte ich nur "versuch es mal". Also weit vor Sonnenuntergang alles eingerichtet und dann so belassen. Als alle dann eingepackt haben, dachte ich "ob das schon reicht?" Waren gefühlt noch zu wenig Lichter. Aber als ich das dann zusammengesetzt hab war ich anderer Meinung.
Vielleicht hab ich jetzt auch endlich mal ein Bild mit dem ich mich mal mit den Luminanzmasken beschäftigen kann.
Ich hab zwar mal ein Tutorial von Nick Page durchgearbeitet mit dem Lumenzia Panel. Aber ich hab alles wieder vergessen.
Und dann kommt mir das immer so irre kompliziert vor. Ein Klick und auf einmal hat man zig Ebenen, auch noch in Ordnern. Das Bild ist dann in Schwarzweiss. Da geht die Motivation recht schnell flöten.
@@DennisSiebertPhotography Ich finde das Ergebnis bei dir absolut stimmig. Mehrere Bilder braucht es eigentlich nur, wenn man weiter in die Dunkelheit geht. Sprich die Lichter durch die länger Bel. Zeit ausfressen würden. Und das Thema Luminanzmasken ist eigentlich ganz easy. Ein Thema das wirklich viele interessiert. Zumindest in meinen Workshops. Filter alleine sind halt bei schwierigen Lichtsituationen nicht immer die beste Wahl. Bzw. viele wollen auch ganz auch Verlaufsfilter verzichten. Mit ein Grund warum ich auf das Thema fast in jedem meiner Workshop Tutorials drauf eingehe. Und was ich so höre kommt man mit den Videos auch ganz gut in das Thema rein ;-). Meine Empfehlung wäre das TK9 Panel
@@robert.freytag mich interessieren Luminazmasken auch, alleine weil viele andere Fotografen die ich bei UA-cam schaue es nutzen.
Bei den Amerikanern sind Verlauffilter ja ein NoGo. Wenn ich es besser beherrschen würde würde ich mich sicher auch fragen, ob ich noch Verläufe nutzen müsste.
Ich habe damals das TK4 und später noch das TK6 Panel gekauft. Inklusive der Videos von Andre Distel. Aber ich muss zugeben: er kanns nicht erklären.
Die Videos sind so unfassbar dröge, das hält man nicht aus. Er erklärt zwar was er macht, aber warum er es macht erklärt er nicht.
Wenn ich mich recht erinnere erklärt er nichtmal den Sinn des Panels, bzw. den Sinn der Luminanzmasken. Da war ich dann raus.
Bei dem Tutorial von Nick Page hab ich damals mehr begriffen. Auch wenns englisch ist (das Panel ja auch). Von Lumenzia hab ich auch nach wie vor die aktuelle Version.
Hat mir zumindest damals auch besser gefallen als das TK Panel.
@@DennisSiebertPhotography die Videos kenne ich nicht. Final ist es auch egal welches Panel man nutzt. Eigentlich reicht auch eine einmalig erstellte Aktion für die Lumis. Damit kommt man schon ziemlich weit. Ich habe ehrlich gesagt auch ewig gebraucht bis ich die Technik verinnerlicht habe und lerne mit jedem Bild dazu. Trotzdem setzte ich immer noch wo es passt lieber einen Verlaufsfilter ein. Macht auch mehr Spass vor Ort mit unseren geliebten Glasscheiben zu spielen oder? 😁
Ja macht schon Spaß mit den Verlauffiltern. Und jetzt wo ich mich von ich glaube 11 auf 4 Verläufen reduziert habe, ist der Rucksack auch gleich leichter und nicht mehr so sperrig. Aber die Elbphilharmonie war ja ein sehr gutes Beispiel, wo man Verläufe eher nicht verwendet. Aber wenn ich mal Zeit hab schau ich mir das Tutorial zum Lumenzia Panel nochmal an. Irgendwann platzt der Knoten.
Hallo, als ich den Titel Zeit Überblendung gelesen habe, habe ich zuerst an etwas anderes gedacht, was ich auch unbedingt auch mal ausprobieren möchte.
Ich meine diese Aufnahmen wo links Tag ist und zur rechten Seite in Nacht übergeht. Sollte von der Bearbeitung recht ähnlich sein, indem man ein Maskenverlauf anwendet. Das Problem wird aber sein, dass man den ganzen Tag an der gleichen Stelle bleiben muss 😮💨
Nette Spielerei, die ich sicher im nächsten Urlaub mal ausprobiere.
Ja, sowas hab ich vor Jahren auch mal gesehen. Das waren aber so senkrechte Segmente. Kein sanfter Verlauf von Tag zu nacht.
Aber das ist sicher auch irgendwie machbar.
Toll!!
👍👍👍
Wirklich tolles Bild geworden und super erklärter Workflow.
Aber eine kleine Frage: Warum hast Du die Blende zwischen den Bildern geändert?
Für die Blendensterne an den Laternen. Ich hätte auch das erste Bild mit Blende 18 fotografieren können.
Möglicherweise lag es daran, dass ich das erste Bild einmal mit und einmal ohne ND Filter gemacht habe und die Blende einfach so belassen habe.
Spielt keine größere Rolle.
Eine interessante Technik. Läßt sich noch erweitern,in dem man die Abstände zwischen den Belichtungen auf mehrere Stunden bis zu einem ganzen Tag erweitert. Dazu war ich aber bisher zu bequem 😂.
Ja das kann man sicher machen, frag mich nur ob sich der Aufwand lohnt, ob das Ergebnis dann doch zu unrealistisch wirkt.
Ich fühle mich bei der Bearbeitung noch immer als blutiger Anfänger. Mein Rechner ist mit der Aufgabe auch noch überfordert.. Wenn du dir für die Bildbearbeitung einen Rechner kaufen wolltest, was würdest du kaufen?
Also wenn dein Rechner mit Photoshop und Ebenenmasken schon überfordert ist, dann muss der schon sehr sehr schwach sein.
2 Ebenen handzuhaben ist keine große Last. Ein vernünftiger aktueller Rechner wird das schon packen. Da ich seit 10 Jahren nur mit Apple arbeite, kann ich natürlich wenig zu Windows Rechnern sagen.
@@DennisSiebertPhotography vielen Dank für die Antwort und deine Zeit. Ja es wird mal zeit für was frisches, mit nem Mac habe ich auch schon geliebäugelt :-) jetzt muss ich nur noch die „Regierung“ überzeugen 😃
Hallo, ich hoffe,Du kannst mir helfen: Bei starker Vergrösserung, zb beim Beschneiden kann ich den Rahmen nicht stufenlos verschieben-nur Stükchenweise wie auf einem Raster. Gleiches bei der Adaptiven Weitwinkelkorrektur-da die Linien 100% genau auf eine Kante setzen ist die reinste Katastrophe, Wenn ich die Linien da um 1mm verschieben will,geht das fast nicht genau. Das merke ich immer bei besonders hoher Vergrösserung
Leider kann ich Dir da auch nicht helfen. Wie gesagt, ich nutze Photoshop (noch) zu wenig. Aber es muss ja irgendwie eine Raster, Magnet oder Snapfunktion sein denke ich.