13:26 Wo man aufpassen muss, ist beim Wandern in den Schweizer Bergen bzw. Alpen. Da gibt es ein paar Grundregeln. Gutes Schuhwerk dementsprechend, Wege nicht leichtsinnig verlassen, passende Kleidung, auch eine Regenjacke mitnehmen (Wetter kann sehr schnell bis schlagartig umschlagen) und genügend Zeit einplanen. Nie und bitte wirklich nie verantwortungslos und leichtsinnig mit nicht passendem Schuhwerk, bei extrem schlechtem Wetter bzw. zur Unzeit eine Wanderung/Tour machen. Leider gibt es jedes Jahr tödliche Wanderunfälle, die vermeidbar gewesen wären. Bin früher häufig wandern gegangen im Engadin, Berner Oberland und im Wallis, daher diese Tipps meinerseits.
@@cardaveux das werden wir aufjedenfall berücksichtigen! Danke dir!☺️ Ich denke, uns wird es schnell zu heikel, da wir unsere französische Bulldogge mit dabei haben. Somit werden wir wenig bis garnicht tief in den Schluchten landen. Aber dennoch muss man beim Wandern einfach aufpassen. Richtiges Schuhwerk sollte schon dabei sein. Defintiv! Lg Densie , Ben und Eddie
@@Exit.mitkäse Da finden sich genügend gemütliche Strecken bsp. Solothurner Jura, Berner Jura etc. für den Hund. Achtung im Kanton Zürich gibt es Leinenzwang für Hunde, wenn man am Waldrand entlang läuft oder in den Wald hineinläuft mittels Waldweg. Wichtig noch zu wissen, jeder Kanton hat da andere Regeln diesbezüglich.
Danke. Genau sowas mein ich. Der Mensch ist so oft so naiv und überschätzt sich maßlos, was die Natur angeht. Und vielleicht sind manche „Orte“ auch nicht für den Menschen gemacht. Danke für deine Worte! 🙏🏼wertvolles Kommentar
Vielleicht darf ich dich eben noch was fragen. Wir waren im April in der französischen Schweiz unterwegs und haben dort beim spazieren einen Abschnitt im Wald mit Beschilderung „wolfsichtung“ oder „wolfsgebiet“ gesehen. Es macht als unerfahrener natürlich ein komisches gefühl, weil man es nicht kennt. würdest du im Fall dich fern halten und den Raum gewähren? Werden diese Schilder temporär bei Sichtung oder generell zur Absicherung aufgestellt?
@@Denise.exitmitkaese Bis jetzt habe ich so ein Schild noch nicht gesehen muss ich ehrlicherweise zugeben. Ja es gibt wieder Wölfe in der Schweiz, die sind aber in der Regel gegenüber Menschen sehr scheu und die Population von Wölfen in der Schweiz hält sich in Grenzen. Ich würde wahrscheinlich trotzdem reingehen, bei einem guten ausgebauten Weg. Ich bin jedoch ein Mann und verstehe auch, wenn sich da bsp. eine Frau nicht getraut.
@Exit.mitkäse 11:25 Das heisst Zürchersee und nicht Zürichersee bzw. im Dialekt Zürisee. :-) Das weiss ich, bin waschechter Zürcher und im Züri-Unterland aufgewachsen.
Grüße aus Heidelberg - ich liebe eure Videos, weil sie einfach so wunderbar authentisch sind! Bei vielen Themen der letzen Videos habe ich mich wirklich abgeholt gefühlt, gerade beim real talk über Deutschland. Wie kann man euch denn am besten erreichen? Zwecks Austausch. Viele Grüße
@@Nicolas_L. wow 🤩 Also das nennen wir mal ein Kompliment. Wir bedanken uns recht herzig. Freuen uns sehr darüber und motiviert uns weiter unsere Meinung zu äußern und zu dürfen 😇Erreichen tust du uns am besten über Instagram: exit.mitkaese 🫱🏾🫲🏽🙏 wir freuen uns auf den Austausch mit dir . Lg Denise , Ben und Eddie
3:04 @Exit.mitkäse Ja das ist verständlich, insbesondere wenn man keinen einheimischen Dialekt/Mundart spricht und/oder ausreichend gut versteht. Als Deutscher in der Deutschschweiz ist man jedoch immer noch im Vorteil gegenüber als Beispiel Spanier, der Deutsch als Fremdsprache nicht perfekt gelernt hat. Man darf auch nicht vergessen, die Schweiz hat auf sehr kleinem Terrain 4 offizielle Landessprachen. Fährt man mit dem Zug in eine bestimmte Richtung, hört man bsp. plötzlich vermehrt die französische Sprache. Nicht jeder in der Romandie versteht ausreichend Deutsch, genauso wie nicht jeder Deutschschweizer ausreichend Französisch kann. Ist aber nicht schlimm, damit leben wir in der Schweiz schon seit vielen Jahrzehnten friedlich zusammen. Notfalls geht heutzutags ja Englisch! ;-) Jenachdem ist auch die Mentalität auch anderes, sei es vom hektischen Zürich ins gemütliche Simmental ist es schon ein Unterschied! Ich denke, wenn man nett und freundlich rüberkommt aus dem ursprünglich "grossen Kanton" wird man in der Regel keine grossen Probleme hier haben.
@@cardaveux wir waren vor unserer Auswanderung für ein paar Wochen in der Schweiz unterwegs und haben uns diverse Ecken und Kanonte angeschaut. Darunter auch die Westschweiz. Also französische Schweiz. 🇨🇭 und wurde schnell klar, hier wird es schwierig. 😅 Daher macht es absolut Sinn, entweder eine Sprache zu lernen oder sich dort aufzuhalten, wo man zumindest Dialekte versteht. Dennoch spannend und interessant, wie viel „Sprachkultur“ in so engen Raum friedlich das Leben leben kann 🤔🎉
@@Exit.mitkäse Verständlich in der Situation. Es gibt ein paar zweisprachige Kantone (Kanton Graubünden ist sogar dreisprachig) wie Fribourg oder Wallis, wo jenachdem die französische oder deutsche Sprache, manchmal sogar beides gesprochen und gelebt wird. Im bernerischen Biel/Bienne kann es passieren, Mundart zu hören und dann kurz danach Französisch zu hören. Ist quasi die einzige zweisprachige Stadt der Schweiz.
kommt auch drauf an was man macht, wie alt man ist, welchen job man macht, was für interessen man hat usw. sogar aus welcher region in deutschland man kommt. jemand aus bayern, mit dialekt z.b., kommt sympatischer rüber, als jemand der ausm ruhrpott ist. ich sag mal ein 50 jähriger deutscher, der schütze/jäger in deutschland war und in einen schützenverein kommt, wird es sicherlich in dem umfeld sehr schwer haben anzukommen. recht konservatives umfeld halt. ein 25 jähriger fussballspieler hats zb viel einfacher. am einfachsten ist es wenn du ein einsamer wolf bist. xD ich wünsche euch das beste und gutes ankommen. seid geduldig, verständnisvoll und sucht euch gute seelen als freunde, egal welcher abstammung. am ende vom tag, trotz anpassen usw was natürlich wichtig ist, seid ihr so wie ihr seid und das ist auch gut so ind wird euch mit den richtigen menschen zusammenbringen.
@@unknownswissroads Hoy, danke dir für dein Feedback. Wir sehen es ähnlich, wie du es beschreiben hast. Grundsätzlich liegt es doch an der eigenen Einstellung. Und ob man einfach hier her passt. Das ist wie überall im Leben. Deine Beispiele sind sehr passend. Gut beschrieben. Wir danken dir für deine willkommenen Worte. Wirklich schön geschrieben. Die guten Seelen haben wir schon kennenlernen dürfen und sind darüber auch sehr dankbar ☺️ Beste Grüße Denise, Ben und Eddie
Sehr schönes mindset 🥰 danke für deine Worte. Manchmal ist man so im Begriff, alles passend zu machen, dass man sich selbst etwas vergisst. Danke fürs erden durch deine Worte 🍀
Ich hätte euch noch einen Tip: Das Restaurant „Blinde Kuh“ in Zürich😉 Ist etwas, was man sich einmal gönnen sollte und man gewinnt ein AHA mehr im Leben. Das Essen ist ok, zumindest vor 20 Jahren, aber dass ist in jenem Restaurant eher die Nebensache. Es geht um eine andere Erfahrung. Aber ich vermute, dass ist eines der Projekte welche man in DE nicht finde(?) Der Ursprung war die Integration von Blinden. Und wenn ihr auf Rätsel und Spass steht: Schnappt euch gute Freunde und geht einmal zur Boda Borg in Rümlang ZH. Auch so ein Projekt was es so in DE nicht gibt! Und ich bezweifle, dass dies jemals nach DE gehen wird. Dafür benötigen die Spiele zuviel Strom. Lg
@@rovo7616 also die Sache mit den Strom 🤣🤣🤣🫱🏾🫲🏽 Genau unser Humor!!! Hoy, vielen Dank für deinen Beitrag und den wertvollen Tipps. Restaurantempfehlungen sind Gold wert! Merci 🙏 gerade wenn es um solche Erlebnisgastronomie geht, sind wir vorne mitdabei. Eine Art Erlebnis als Blinder die von Blinden auch durchgeführt wird, gibt es in Hamburg . Nennt sich Dialog im Dunkel. Dort kann man sich als Blinder 👨🦯➡️ durch die animierte Landschaft und Stadt bewegen. Natürlich im Geschützen Bereich in einem der alten Speichergebäude. Vorteil hierbei ist es, dass dies ganz ohne Strom auskommt. Ist nämlich stockdunkel da drin fürs Blind sein 😅 Was das Rätsel und Spaß Vergnügen angeht, werden wir bei Zeiten mal ausprobieren und berichten. Top Tipps 🫱🏾🫲🏽 Beste Grüße Ben,Denise und Eddie
Ich habe eine Frage: Glaubt ihr dass die Beziehung zum Staat der Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland aus macht? Die meisten die ich kenne, wollen dass der Staat sich auf die Grundaufgaben konsentiert und sich sonst aus dem Leben der Menschen raushält. Das hat natürlich zur Folge, dass wenn du was willst, du es selber machen musst. Und wenn ich nach Deutschland schaue, kommt es mir vor, als ob die Leute darauf warten, dass der Staat etwas macht. Ist das wo möglich der Mentalitätsunterschied. Und Deutsche die auch so denken, es einfacher in der Schweiz haben als andere?
@@pinktfatrabbit hey 👋🏼 Geile Frage 😎 wir geben dir da Recht. Es scheint uns auch so, als ob man zu gerne das persönliche Leid und die Unzufriedenheit dem Staat zuschreibt und nur drauf wartet bis sich was ändert. Das meinen wir zum Teil auch mit dieser Jammer Kultur und dieser Einstellung : „Wir können ja eh nichts ändern“ . Das ging uns extrem auf die Nerven. Denn wir sind welche , die es anpacken und Dinge verändern. Wie du sagst, wir möchten, dass der Staat sich weitestgehend aus unserem Leben raushält. Zu 100% werden wir diesen Status nicht erreichen, bis wir unsere eigene Insel besitzen (Traumvorstellung) 🤣 man darf sich sicher sein, dass du hier in der Schweiz , mehr für dich und dein Leben verantwortlich bist, als es in Deutschland der Fall ist. Danke dir für dein Beitrag 🙏
13:26 Wo man aufpassen muss, ist beim Wandern in den Schweizer Bergen bzw. Alpen. Da gibt es ein paar Grundregeln. Gutes Schuhwerk dementsprechend, Wege nicht leichtsinnig verlassen, passende Kleidung, auch eine Regenjacke mitnehmen (Wetter kann sehr schnell bis schlagartig umschlagen) und genügend Zeit einplanen. Nie und bitte wirklich nie verantwortungslos und leichtsinnig mit nicht passendem Schuhwerk, bei extrem schlechtem Wetter bzw. zur Unzeit eine Wanderung/Tour machen. Leider gibt es jedes Jahr tödliche Wanderunfälle, die vermeidbar gewesen wären. Bin früher häufig wandern gegangen im Engadin, Berner Oberland und im Wallis, daher diese Tipps meinerseits.
@@cardaveux das werden wir aufjedenfall berücksichtigen! Danke dir!☺️ Ich denke, uns wird es schnell zu heikel, da wir unsere französische Bulldogge mit dabei haben. Somit werden wir wenig bis garnicht tief in den Schluchten landen. Aber dennoch muss man beim Wandern einfach aufpassen. Richtiges Schuhwerk sollte schon dabei sein. Defintiv! Lg Densie , Ben und Eddie
@@Exit.mitkäse
Da finden sich genügend gemütliche Strecken bsp. Solothurner Jura, Berner Jura etc. für den Hund. Achtung im Kanton Zürich gibt es Leinenzwang für Hunde, wenn man am Waldrand entlang läuft oder in den Wald hineinläuft mittels Waldweg. Wichtig noch zu wissen, jeder Kanton hat da andere Regeln diesbezüglich.
Danke. Genau sowas mein ich. Der Mensch ist so oft so naiv und überschätzt sich maßlos, was die Natur angeht. Und vielleicht sind manche „Orte“ auch nicht für den Menschen gemacht.
Danke für deine Worte! 🙏🏼wertvolles Kommentar
Vielleicht darf ich dich eben noch was fragen.
Wir waren im April in der französischen Schweiz unterwegs und haben dort beim spazieren einen Abschnitt im Wald mit Beschilderung „wolfsichtung“ oder „wolfsgebiet“ gesehen. Es macht als unerfahrener natürlich ein komisches gefühl, weil man es nicht kennt. würdest du im Fall dich fern halten und den Raum gewähren? Werden diese Schilder temporär bei Sichtung oder generell zur Absicherung aufgestellt?
@@Denise.exitmitkaese
Bis jetzt habe ich so ein Schild noch nicht gesehen muss ich ehrlicherweise zugeben. Ja es gibt wieder Wölfe in der Schweiz, die sind aber in der Regel gegenüber Menschen sehr scheu und die Population von Wölfen in der Schweiz hält sich in Grenzen. Ich würde wahrscheinlich trotzdem reingehen, bei einem guten ausgebauten Weg. Ich bin jedoch ein Mann und verstehe auch, wenn sich da bsp. eine Frau nicht getraut.
@Exit.mitkäse 11:25 Das heisst Zürchersee und nicht Zürichersee bzw. im Dialekt Zürisee. :-) Das weiss ich, bin waschechter Zürcher und im Züri-Unterland aufgewachsen.
@@cardaveux Hoy 🫱🏾🫲🏽 Danke für den Tipp!!! Züri oder Zürchesee ist notiert ☺️🙏 Genau sowas brauchen wir 🥹
Grüße aus Heidelberg - ich liebe eure Videos, weil sie einfach so wunderbar authentisch sind! Bei vielen Themen der letzen Videos habe ich mich wirklich abgeholt gefühlt, gerade beim real talk über Deutschland. Wie kann man euch denn am besten erreichen? Zwecks Austausch. Viele Grüße
@@Nicolas_L. wow 🤩 Also das nennen wir mal ein Kompliment. Wir bedanken uns recht herzig. Freuen uns sehr darüber und motiviert uns weiter unsere Meinung zu äußern und zu dürfen 😇Erreichen tust du uns am besten über Instagram: exit.mitkaese 🫱🏾🫲🏽🙏 wir freuen uns auf den Austausch mit dir . Lg Denise , Ben und Eddie
3:04 @Exit.mitkäse Ja das ist verständlich, insbesondere wenn man keinen einheimischen Dialekt/Mundart spricht und/oder ausreichend gut versteht. Als Deutscher in der Deutschschweiz ist man jedoch immer noch im Vorteil gegenüber als Beispiel Spanier, der Deutsch als Fremdsprache nicht perfekt gelernt hat.
Man darf auch nicht vergessen, die Schweiz hat auf sehr kleinem Terrain 4 offizielle Landessprachen. Fährt man mit dem Zug in eine bestimmte Richtung, hört man bsp. plötzlich vermehrt die französische Sprache. Nicht jeder in der Romandie versteht ausreichend Deutsch, genauso wie nicht jeder Deutschschweizer ausreichend Französisch kann. Ist aber nicht schlimm, damit leben wir in der Schweiz schon seit vielen Jahrzehnten friedlich zusammen. Notfalls geht heutzutags ja Englisch! ;-) Jenachdem ist auch die Mentalität auch anderes, sei es vom hektischen Zürich ins gemütliche Simmental ist es schon ein Unterschied!
Ich denke, wenn man nett und freundlich rüberkommt aus dem ursprünglich "grossen Kanton" wird man in der Regel keine grossen Probleme hier haben.
@@cardaveux wir waren vor unserer Auswanderung für ein paar Wochen in der Schweiz unterwegs und haben uns diverse Ecken und Kanonte angeschaut. Darunter auch die Westschweiz. Also französische Schweiz. 🇨🇭 und wurde schnell klar, hier wird es schwierig. 😅 Daher macht es absolut Sinn, entweder eine Sprache zu lernen oder sich dort aufzuhalten, wo man zumindest Dialekte versteht. Dennoch spannend und interessant, wie viel „Sprachkultur“ in so engen Raum friedlich das Leben leben kann 🤔🎉
@@Exit.mitkäse
Verständlich in der Situation. Es gibt ein paar zweisprachige Kantone (Kanton Graubünden ist sogar dreisprachig) wie Fribourg oder Wallis, wo jenachdem die französische oder deutsche Sprache, manchmal sogar beides gesprochen und gelebt wird. Im bernerischen Biel/Bienne kann es passieren, Mundart zu hören und dann kurz danach Französisch zu hören. Ist quasi die einzige zweisprachige Stadt der Schweiz.
kommt auch drauf an was man macht, wie alt man ist, welchen job man macht, was für interessen man hat usw. sogar aus welcher region in deutschland man kommt. jemand aus bayern, mit dialekt z.b., kommt sympatischer rüber, als jemand der ausm ruhrpott ist. ich sag mal ein 50 jähriger deutscher, der schütze/jäger in deutschland war und in einen schützenverein kommt, wird es sicherlich in dem umfeld sehr schwer haben anzukommen. recht konservatives umfeld halt. ein 25 jähriger fussballspieler hats zb viel einfacher. am einfachsten ist es wenn du ein einsamer wolf bist. xD
ich wünsche euch das beste und gutes ankommen. seid geduldig, verständnisvoll und sucht euch gute seelen als freunde, egal welcher abstammung. am ende vom tag, trotz anpassen usw was natürlich wichtig ist, seid ihr so wie ihr seid und das ist auch gut so ind wird euch mit den richtigen menschen zusammenbringen.
@@unknownswissroads Hoy, danke dir für dein Feedback. Wir sehen es ähnlich, wie du es beschreiben hast. Grundsätzlich liegt es doch an der eigenen Einstellung. Und ob man einfach hier her passt. Das ist wie überall im Leben. Deine Beispiele sind sehr passend. Gut beschrieben. Wir danken dir für deine willkommenen Worte. Wirklich schön geschrieben. Die guten Seelen haben wir schon kennenlernen dürfen und sind darüber auch sehr dankbar ☺️
Beste Grüße Denise, Ben und Eddie
Sehr schönes mindset 🥰 danke für deine Worte.
Manchmal ist man so im Begriff, alles passend zu machen, dass man sich selbst etwas vergisst. Danke fürs erden durch deine Worte 🍀
Ich hätte euch noch einen Tip: Das Restaurant „Blinde Kuh“ in Zürich😉 Ist etwas, was man sich einmal gönnen sollte und man gewinnt ein AHA mehr im Leben.
Das Essen ist ok, zumindest vor 20 Jahren, aber dass ist in jenem Restaurant eher die Nebensache. Es geht um eine andere Erfahrung. Aber ich vermute, dass ist eines der Projekte welche man in DE nicht finde(?) Der Ursprung war die Integration von Blinden.
Und wenn ihr auf Rätsel und Spass steht: Schnappt euch gute Freunde und geht einmal zur Boda Borg in Rümlang ZH. Auch so ein Projekt was es so in DE nicht gibt! Und ich bezweifle, dass dies jemals nach DE gehen wird. Dafür benötigen die Spiele zuviel Strom.
Lg
@@rovo7616 also die Sache mit den Strom 🤣🤣🤣🫱🏾🫲🏽 Genau unser Humor!!! Hoy, vielen Dank für deinen Beitrag und den wertvollen Tipps. Restaurantempfehlungen sind Gold wert! Merci 🙏 gerade wenn es um solche Erlebnisgastronomie geht, sind wir vorne mitdabei. Eine Art Erlebnis als Blinder die von Blinden auch durchgeführt wird, gibt es in Hamburg . Nennt sich Dialog im Dunkel. Dort kann man sich als Blinder 👨🦯➡️ durch die animierte Landschaft und Stadt bewegen. Natürlich im Geschützen Bereich in einem der alten Speichergebäude. Vorteil hierbei ist es, dass dies ganz ohne Strom auskommt. Ist nämlich stockdunkel da drin fürs Blind sein 😅 Was das Rätsel und Spaß Vergnügen angeht, werden wir bei Zeiten mal ausprobieren und berichten. Top Tipps 🫱🏾🫲🏽 Beste Grüße Ben,Denise und Eddie
Seid ihr schon mal bisschen im Tessin ( Ticino ) im Dorf oder in Genf gegangen?😊
Sorry ich meinte laufen gehen
@@sydneyhug8492 Hoy ☺️ Das haben wir bisher noch nicht gesehen. Vermutlich wirst du uns das empfehlen wollen?
@@Exit.mitkäse
Ja in 6815 Melide im Tessin gibt es ein swissminiatur so geschrieben das ist ein Freiluft Museum wo die gesamte Schweiz gezeigt wird
Und Natur technisch ist das Tessin vielleicht das schönste auch Kulinarik schön Risotto und Polenta
Schöne Flüsse Täler und Seen wie auch die Dörfer schön Italien ohne das Land zu verlassen
Ich habe eine Frage: Glaubt ihr dass die Beziehung zum Staat der Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland aus macht?
Die meisten die ich kenne, wollen dass der Staat sich auf die Grundaufgaben konsentiert und sich sonst aus dem Leben der Menschen raushält. Das hat natürlich zur Folge, dass wenn du was willst, du es selber machen musst.
Und wenn ich nach Deutschland schaue, kommt es mir vor, als ob die Leute darauf warten, dass der Staat etwas macht.
Ist das wo möglich der Mentalitätsunterschied. Und Deutsche die auch so denken, es einfacher in der Schweiz haben als andere?
@@pinktfatrabbit hey 👋🏼 Geile Frage 😎 wir geben dir da Recht. Es scheint uns auch so, als ob man zu gerne das persönliche Leid und die Unzufriedenheit dem Staat zuschreibt und nur drauf wartet bis sich was ändert. Das meinen wir zum Teil auch mit dieser Jammer Kultur und dieser Einstellung : „Wir können ja eh nichts ändern“ . Das ging uns extrem auf die Nerven. Denn wir sind welche , die es anpacken und Dinge verändern. Wie du sagst, wir möchten, dass der Staat sich weitestgehend aus unserem Leben raushält. Zu 100% werden wir diesen Status nicht erreichen, bis wir unsere eigene Insel besitzen (Traumvorstellung) 🤣 man darf sich sicher sein, dass du hier in der Schweiz , mehr für dich und dein Leben verantwortlich bist, als es in Deutschland der Fall ist. Danke dir für dein Beitrag 🙏