👉 Liebe Community, wir freuen uns auf eine sachliche und konstruktive Diskussion mit euch. Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare! Beleidigungen und andere unsachliche Kommentare löschen wir. Liebe Grüße vom DISKUTHEK-Team. | Hier findet ihr die Timecodes zu unseren Statements: 01:25 - Statement 1: Männer sollten Feministen sein. 11:00 - Statement 2: Der Begriff “alte weisse Männer” ist diskriminierend. 22:24 - Statement 3: Männer wissen immer seltener, was sie noch sagen dürfen. 31:35 - Statement 4: Wir brauchen eine Frauenquote in der Politik.
Nächstes mal bitte eine unparteiische Moderation. Der schwarze Moderator würde mir da als erstes einfallen, der scheint auch einiges mehr auf dem Kasten zu haben.
Die Frau hat einfach das krasseste Schubladendenken ever. Es ist so traurig zu sehn, wie manche Menschen so verkopft für Toleranz kämpfen und dabei selber nicht bemerken wie sie Menschen kategorisieren und in Schubladen stecken.
@@OkabexKurisu Nein. Denn erstens geht es ihr in ihrer Erklärung auch nicbt darum, dass sie den Begriff netter meint, als a genommen, sondern auf welche Gruppe sie ihn bezieht. Und zweitens gab es nie eine nett gemeinte Form deines Begriffs, während alt, weiss und Mann nichts per se Negatives ist
Die Moderatoren müssen sich den linken Mainstream unterwerfen, weil sie ihre Zielgruppe bedienen müssen. Die Moderatoren sind Linke, Grüne und SPD. Wenn sie eine konservative Sichtweise annehmen würden, würde der Kanal morgen dicht sein.
@@chrissorge3133 Ob der Kanal morgen dicht machen würde möchte ich bezweifeln. Ich geb dir aber absolut Recht dass das "links" denkende Klientel auf UA-cam viel stärker vertreten ist. Das liegt meiner Meinung aber eher am Durchschnittsalter der User. Ich wer selbst sehr starkt dem linken Lager zuzuordnen und je älter ich werde (zZ Mitte 30) umso konservativer wird meine Geiste Haltung.
Der Begriff "Alte weiße Männer" kommt ausgerechnet von den Leuten, die sonst sehr viel Wert auf sprachliche Sensibilität und deren Wirkung legen. Kann man sich nicht ausdenken!
Ja, auf einmal ist es nicht mehr diskriminierend... Wenn ein weißer Läufer jetzt bei einem Schwarzen versucht, dessen Leistung über Genetik der typischen Afrikaner zu rechtfertigen und damit die Arbeit dahinter zu diskreditieren, würden viele wieder sagen, es sei rassistisch. Oder darf der schwarze nicht mehr mitreden, wie hart das Training sei, um an die Spitze zu kommen?
@@philnachtigall2153 Dann nenne die "Parlamentarier" und "Führungspersonen", "Parlamentarier" und "Führungspersonen" Das hätte auch den Vorteil dass du den Alten Kanalarbeiter oder Krankenpfleger so schon mal kategorisch ausschließt.
@Winchester 69 Ne, Kubicki hat da glaub ich den US-amerikanischen Ursprung schon richtig gesehen. Der Begriff soll gezielt diskriminierend sein, und in gewissem Maße eine Marginalisierung derjenigen darstellen, die für gesellschaftliche Marginalisierungen verantwortlich sind. Und damit halt dem politischen Etablissement den Spiegel vorhalten. Was auch durchaus gerechtfertigt ist. Dass Frau Schulze sich leider selber nicht so sicher ist wie sie diesen Begriff deutet, zeigt ihr Rumgeeier auf die letzte Frage.
@@TheFuzzle1 Diskriminierend bedeutet, eine Minderheit oder Benachteiligte zu diskreditieren oder unterdrücken. Die richtige Begriffswahl ist dabei wichtig. In der Idee gebe ich ihnen Recht, wenn wir ethisch keinen Unterschied zwischen Hautfarbe, Geschlecht, Alter usw machen wollen, dann sollten wir diese begriffe nicht verwenden. Aber die Realität ist anders, wenn wir diese ändern wollen würden, sollten wir diese Begriffe gezielt nutzen, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Und gerade die "das wird man ja wohl noch sagen dürfen" - Franktion heult über den Begriff. Leute, damit sind reaktionäre gemeint. Wenn ihr nicht reaktionär seid, dann lasst euch doch nicht von dem Begriff triggern. Alles Snowflakes oder was?
Menschen sollen nach Qualifikation eine passende Stelle bekommen und nicht nach Geschlecht. Herr Kubiki hat in der gesamten Diskussion großartig argumentiert. Frau Schulze reagiert leider oft zu emotional und aggressiv.
´Ja, dazu sollte es kommen, dass Frauen eine Stelle in der Politik bekommen, weil und nur wenn sie besser qualifiziert sind. Allerdings lässt sich das meines Erachtens nicht ohne Frauenquote erreichen, denn ein Großteil des Machtsystems wird von Männern beherrscht und will sich aufrechterhalten. Es gibt Studien, die zeigen, dass man Menschen um sich scharen will, die einem ähnlich sind. Das heißt, Männer in Machtpositionen versuchen, Männer zu fördern und wiederum an die Macht zu bringen. Dieser Kreislauf muss einmal durchbrochen werden - wenn das erreicht ist, sollte die Frauenquote auf jeden Fall wieder abgeschafft werden.
@Grisworld Du musst halt wissen dass ein Kommentar aus zwei Wörtern und dazu noch digital brutal schwer als Ironie zu verstehen ist. Habs auch nicht kapiert obwohl ich eigentlich Ironie sehr schnell erkenne
Der Herr Kubicki ist mir immer schon sehr sympathisch gewesen und hat aus meiner Sicht diese Diskussion klar gewonnen. Er ist sachlich und ruhig geblieben. Und ich finde die Moderatorin sehr parteiisch.
"Auf die Finger hauen, kann ich dazu nur sagen" xD der Mann ist die Ruhe in Person. Genau so macht man es. Einfach die andere Person, sich um Kopf und Kragen reden lassen, sie wird sich schon selbst denunzieren.
Ich habe das Gefühl hier ist 2 gegen 1; Ich fand bisher immer toll dass die Diskussion ohne den Einfluss des Moderators/ der Moderatorin funktioniert(im Gegensatz zu Herr Lanz); Mir wurde hier zu viel Einfluss genommen durch die Moderatorin
F. Reiff der männliche Moderator dieser Serie ist großartig neutral, die Moderatorin ist schon recht grün, feministisch und links und gibt das auch gerne preis. Wären hier aber 2 Männer gegen eine Frau „angetreten“, wäre der Shitstorm vorprogrammiert, weil böse Männer verbrüdern sich und überfahren die Schulze... sehr gleichberechtigt...
@@AufdemLaufenden777 Ich finde sie rockt eher den Charlotte Roche Look. Sie ist auch wesentlich neutraler und v.a. nicht so penetrant wie die Moderator_*INNeninnen aus den Ö-R. Ich kann allerdings auch verstehen, dass so ein Mann der alten Schule wie Kubicki mit seinem selbstbewussten Lächeln eine progressive Linke schon alleine durch das Auftreten (in ihrer Peer Group werden die Männer eher max. 65kg wiegen, Skinny Jeans tragen und demütig zu Boden schauen, wenn eine Frau den Raum betritt) triggert und dann das innere trotzige Grundschulkind kanalisiert.
Wenn es um Feminismus und eine Kritik daran geht, ist das Verhältnis immer mindestens 2 Feministen zu einem Kritiker, manchmal auch gar keine Kritiker.
Aber nur bei der Erststimme wird direkt entschieden, wer ins Parlament kommt. Außerdem ist das nicht so einfach, wie es hier dagestellt wird: Was soll denn der Wähler machen, wenn nur männliche Politiker im Wahlkreis aufgestellt sind? Dann kann man nur Männer wählen.
@@limonadenzitrone9976 Wer hat von Direktwahl geredet? Durch die Stimme des Wählers wird die Zusammensetzung des Parlamentes bestimmt. Quoten sind daher verfassungswidrig
@@pille9911 Dieses "In einer Demokratie entscheiden die Wähler wer in das Parlament geht und nicht eine Quote!!" greift halt zu kurz. Was soll denn der Wähler machen, wenn nur männliche Politiker im Wahlkreis aufgestellt sind? Dann kann man nur Männer wählen. Und was soll der Wähler machen, wenn auf allen Bundes- und Landeslisten mehr Männer abgebildet sind als Frauen? Man kann halt nicht frei entscheiden, sondern muss sich mit dem zufrieden geben, was einem vorgesetzt bekommt.
@@limonadenzitrone9976 sich selbst engagieren. Ist das so schwer? Die Demokratie lebt von den Menschen die etwas tun. Quoten für zu nichts. Sie gefährden nur den demokratischen Diskurs
Wie kommt sie denn auf die Idee, dass in einer Demokratie das Parlament so aufgebaut sein muss wie die Bevölkerung? Das Parlament muss so aufgebaut sein wie es gewählt wurde und wenn die Leute mehr Juristen, Männer oder sonst was wählen, dann sind die halt mehr repräsentiert.
Sie wollen Gleichheit in Zahlen. Kompetenz ist nicht ihr Anliegen. Wir sehen, dass sie nicht versuchen, dieses Land zu verbessern, sondern nur ihre kleine Laune zu befriedigen
@@ibnbabacar9713 Es gibt genug Kompetenz, es wird immer suggeriert dass sich nicht genug kompetente Frauen finden lassen würden aber offensichtlich ist es okay wenn 75% Männer über die Belange von 52% Frauen entscheiden und jetzt wundert man sich warum es die Frauen nach wie vor nicht leicht haben, wenn Medikamente nicht auf ihr Geschlecht getestet werden, wenn sich ihre Mutterschaft sich toxisch auf die Arbeit auswirkt etc
Hier gewinnt einfach der gesunde Menschenverstand. Das was hier von Schulze gesagt wird ist weltfremd und hypermoralisierend. Ich will nicht, dass diese Menschen unser Leben durchplanen.
glaubt ihr tatsächlich nicht, dass alte weiße Männer priviligiert sind? Es geht doch nur darum einzusehen, dass man als alter weißer Mann priviligiert ist, dann fällt man nach Ihrer Argumentation nicht mehr unter das Klische oder den Kampfbegriff. Das ergibt doch Sinn. Für mich hat Kubicki kein einziges progressives Argument gebracht.
@@HanzPeterHeinrich Alte Leute sind nicht priviligiert, die sind froh wenn am ende des Monats die rente reicht. Männer sind auch nicht Priviligiert, das fängt schon in der Schule an, wo jungen mehr leisten müssen für gleiche Noten auch gibt es sehr viel weniger Fördermittel für Männer, egal in welchem Kontext und Bereich. Weiße sind auch nicht priviligiert, im gegensatz zu Migranten, die kriegen alles was andere über Generationen erarbeitet haben auf dem silber Teller...
@@nox5555 Die Frage ist, wie man den Begriff verwendet. Du hast Recht, nicht alle Alten Leute sind priviligiert, aber es geht ja um eine Zustandsbeschreibung, wenn man sich anschaut, welche Menschen in Unternehmen und Politik durchschnittlich am meisten Macht haben, dann sind es relativ alte. Das mit den Fördermitteln weiß ich ehrlich gesagt nicht, da kannst du mir gerne deine Quellen nennen. Und Weiße sind auf jeden Fall priviligiert, da der "weiße" Reichtum zu einem großen Teil durch rassistische Ausbeutung angehäuft wurde. Wenn den Menschen dann keine Perspektive bleibt ist das wohl sehr verständlich, dass sie davon was abbekommen. Die Weltwirtschaft basiert auf kolonialen Kontinuitäten und versklavt so ziemlich jeden aber verstärkt Menschen aus dem globalen Süden. Kennst du weiße Kinder, die auf Plantagen arbeiten müssen? ich nicht. Kinder mit dunkler hautfarbe, die den ganzen Tag zB auf pestizidverseuchten Plantagen von z.B. Chiquita arbeiten müssen habe ich schon kennengelernt.
Herr Kubicki ist (ohne es zu wissen) wohl der größte Feminist in dieser Runde. Er ist für die Gleichberechtigung aller Menschen, erkennt aber die unterschiedlichen biologischen Voraussetzungen von Männern und Frauen. Er ist intelligent, ruhig, bleibt sachlich. Und vor allem sieht er jeden Menschen als Individuum und steckt ihn nicht in die Mann / Frau -Schublade. Ich kann absolut nachvollziehen, warum er sich selbst nicht als Feminist bezeichnen will. Eben weil die meisten selbsternannten "Feministinnen" genau das Gegenteil sind. Sie diskriminieren sowohl Männer, als auch Frauen, die sich in der traditionellen Frauenrolle wohl fühlen und gerne Hausfrau und Mutter sind. Außerdem impliziert die Forderung nach einer Frauenquote, bzw. generell die ganze feministische Bewegung, dass Frauen solche Maßnahmen nötig hätten. Für mich ist das der Inbegriff von Frauenfeindlichkeit. Auch dieses ständige Differenzieren nach Geschlechtern zeigt, dass Frau Schulze und Frau Stein die Sexisten in diesem Video sind.
Einerseits spricht man von Gleichberechtigung, andererseits ist es vollkommen in Ordnung bei gleicher Qualifikation, die Frau zu bevorzugen. Ein Widerspruch in sich.🤦♂️
Klar ist es ein Widerspruch, aber es ist ja Teil eins Frauen-Fördergesetz. Ich will dir auch nicht widersprechen aber zeigen, dass es nicht generell zählt.
Die Existenz solcher Gesetze ist absurd. Man sollte Menschen fördern. Dadurch, dass es dieses Gesetz speziell für Frauen gibt, kommt es zu einer juristischen und gesellschaftlichen Abgrenzung der Geschlechter, was schlussendlich zu weniger Gleichberechtigung führt.
@@danijuskoski236 Ja sehe ich auch so. Das Problem ist, dass "Feministinnen" das nicht sehen, sondern nur das Endresultat (Gleich viele Männer u. Frauen in der Politik).
@@philnachtigall2153 Niemand sagt, dass es in Ordnung ist, Männer zu bevorzugen. Man sollte sich idealerweise von diesem Geschlechterdenken lösen und Person gegen Person konkurrieren lassen. Und das wird keinesfalls erreicht, wenn Frauen bevorzugt werden. Dadurch wird nur bestätigt, dass Geschlechter unterscheidlich behandelt werden sollten.
@@philnachtigall2153 Das mag ja sein, aber wieso sollen wir dafür verantwortlich sein, dass Frauen teils keine Chance im Direktvergleich haben.. ZB. ist es psychisch und biologisch nachweisbar, dass eine tiefere Stimme eine gewisse Stärke zeigt und Vertrauen dadurch schneller aufgebaut werden. Das soll jetzt nicht heissen, Frauen sollen tief reden. Edit: und ausserdem können wir nichts dafür, dass Frauen tendenziell weniger in die Politik gehen als Männer, die eine genetische Führungsrolle haben.
Frau Schulze argumentiert leider sehr aggressiv und zu emotional, anstatt, wie Herr Kubiki, objektiv mit richtigen Argumenten und nicht einfach nur einer subjektiven Ansicht.
Rationalität ist ein männliches Attribute und emotionalität eher weiblich. Ich fühle mich unterdrückt also ist das auch die Realität. Eine Objektive betrachtung der Situation findet oft nicht statt.
Sie erwähnt weder Beispiele von berühmte weiße Privileg noch die wirklichen Bestrebungen der Feministinnen. Alles heiße Luft. Sie wollen eigentlich nichts Konkretes, sie sind nur launisch
Frauenquote ist auch sowas. Ich finde es sollte nach Leistung bewertet zu werden und nicht nach Geschlecht. Ich kann doch nicht einfach 20% mehr Frauen ins Parlament packen, nur weil sie Frauen sind.
Frauenquote ist nicht nur Sexismus, die Verlierer sind auch Frauen die sich durch Leistung in die entsprechenden Bereiche gearbeitet haben. Die Frauenquote diskriminiert also nicht nur Männer, sondern auch Frauen.
Ich finde es auch absurd, einen Menschen, der viel qualifizierter für eine Stelle ist, abzuweisen, nur weil jedes Geschlecht gleich stark vertreten werden soll. So ein Unsinn!
Ich finde auch, dass Arbeitslose und unstudierte Menschen zu wenig vertreten sind und dafür nicht genug beachtet werden. Aber naja bei dem letzten Satz von Frau Schulze erkennt man ja schon das Problem. Die abwertende Art bzgl der FDP. Sie will im kompletten Parlament einen 50/50 Querschnitt, bei den Grünen ist das gegeben. Warum jetzt nicht der FDP beitreten und versuchen dort etwas in die "richtige" Richtung zu lenken. Naja, es wäre anstrengend, schwer und man müsste sich durchsetzen. Sich dagegen ins gemachte Nest der Grünen setzen udn fordern, dass doch alle anderen nachziehen sollen ist einfach so viel entspannter. Ist aber auch nur meine Meinung.
@@inka9321 Liegt eher daran das es in dieser Partei viele gibt die so denken als nur an dem einen Beispiel. Ganz gut an der Afd zu sehen wenn man Björn hört dann spricht er vertretend für einen Flügel.
@@inka9321 Ja, wenn auch nur eine wichtige Stimme der Partei diese Werte teilt, kann ich den Laden nicht mehr unterstützen, da ich mit meiner Stimme das ganze voranbringen würde. Aus dem Grund ist es wichtig, wer mit welchen Ideen in welcher Position sitzt in der Politik
Meine Schwester hat Schulze in Bayern gewählt, weil das Gefühl bei den Grünen gestimmt hat. Ich habe ihr dann gezeigt was Schulze so von sich gibt und meine Schwester war geschockt. Sie ist promovierte Naturwissenschaftlerin. Trotzdem hat sie rein aus dem Bauch entschieden in der Wahlkabine. Verstehe ich nicht, gilt aber auch für andere Frauen. Frauen ticken am Ende doch anders als Männer, da kann man noch so lange diskutieren.
Gleichberechtigung aber in Politik nur eine verschrobene Frauenquote anstatt dass Eignung, Kompetenz und Fähigkeit entscheidet. Simultan noch eine Quote für Renter, Jungen etc pp. ablehnen. Utopisch.
Das ist Deutschland 2019🙈 Einerseits über Feminismus diskutieren aber andererseits Zwangsehen und die Unterdrückung von islamischen Frauen in Deutschland dulden.
Ja zu Chancengleichheit. Nein zu Gleichheit. Menschen sind eben nicht gleich, schon gar nicht Frauen und Männer und das ist auch gut so. Allein das Nachdenken über eine Frauenquote ist unfassbar. Vor allem innerhalb der politischen Landschaft einer Demokratie. Das Ganze ist nicht umsonst verfassungswidrig.
Wirklich so. Wenn man jetzt 100 Menschen für einen Job braucht und es melden sich 60 Männer und 60 Frauen, dann bin ich mit vollem Herzen der Meinung, dass man nicht nach Geschlecht, sondern nach Kompetenz auswählt. Dann z.b 50 Frauen und 50 Männer zu nehmen, um "politisch gerecht" zu handeln, ist lächerlich. Sind mehr Frauen Kompetent, sollte man auch diese Frauen auch nehmen. Das gleiche natürlich auch für die Männer. Unter Gleichberechtigung verstehe ich nicht, einer Seite mehr Privilegien zu geben, sondern gleiche Chancen
@@untergehermuc Ändert nur leider nicht daran dass die einen Argumente durchdacht und realitätsnahe klingen und die anderen idealistisch und polemisch :)
Ich persönlich erwarte auch von einem jungen Politiker, dass er ideologisch ist. Für realistische Umsetzung sind dann die alten da. Aber junge sollen die alten antreiben.
@@Divadfilm Um zu diskreditieren? Warum sollte man ihr abkaufen, sie meine ja nur ganz bestimmte alte weiße Männer, wenn man im Gegenzug das nicht auch AfD-ler abkauft, wenn sie über Muslime schwadronieren? Und interessieren hinterher die Masse oder gar politische Gegner noch irgendwelche Differenzierungen? Ganz bestimmt nicht.
@Consigliere natürlich kann man das erklären. Wir leben in einer Gesellschaft, die weit von Gleichberechtigung entfernt ist. Wer weiß und männlich ist, hat bessere Job Chancen, genießt meist eine bessere Bildung, ist kein Opfer von systematischer Diskriminierung, wer alt ist hat noch eine vernünftige Rente und von diesen Privilegien noch viel stärker profitiert als es heute der Fall ist, vertritt meist ein reaktionäres Weltbild etc.... Die Verwendung des Begriffes ist völlig legitim. Man sollte nur erklären können, wieso man ihn verwendet.
Alte weiße Männer bezieht sich laut Schulze nicht auf das Äußere. Warum verwende ich dann eine Bezeichnung, die eindeutig und in diskriminierender Weise auf äußere Merkmale abzielt? Macht für mich keinen Sinn. Zudem sollte man auch beachten, dass die zugeschriebene Rolle des starken Mannes auch diverse Nachteile mit sich bringt und der Mann sich diese Rolle nicht ausgesucht hat.
Es ist einfach ein Bergriff, dessen Kontext auf eine bestimmte Gruppe Mensch abgezielt wurde. Der Kontext ist wichtig. Ohne Kontext ist dieser Begriff nur eine äußere Diskriminierung ohne Inhalt. Wie Feminismus für etwas anderes steht was der Begriff tatsächlich beinhaltet. Grundsätzlich fand ich die Diskussion schrecklich. Politische Korrektheit, Frauenquote, von Gesellschaft erzwungene Geschlechterrollen. Es ist einfach so erbärmlich wie sich Frauen nicht aus der Opfer-Rolle erheben können und in jeder Mikro-Aktion der Männer Sexismus suchen. Als Kubicki erzählt hat welche Themen angesprochen werden bei der FDP und dies der Grund sei warum so viele Frauen nicht zur FDP gehen, hat sich die Schulze angegriffen gefühlt. "Aber es gibt auch viele Frauen, die sich für Wirtschaft interessieren." ... JA, das interessiert nur keinen, weil es nicht darum geht, dass es ein paar Frauen gibt die sich wissenschaftlich engagieren, sondern dass es unfassbar viele Frauen gibt, die das nicht tun WOLLEN. Männer und Frauen, sowie alle anderen hinzuerfundene Geschlechter, sind nun mal unterschiedlicher Natur. Es hat sich schon gezeigt, dass Frauen und Männer, je freier deren Entscheidungsgrad, sich für noch unterschiedlichere Themen, Berufe und Interessen engagieren als diese, die weniger Entscheidungsfreiheit haben. Eine Frauenquote, in jeglicher Hinsicht, ist ein Fehler und auf die Analogie mit der Altersquote - oder um auch andere Beispiele zu nennen - eine Berufsgruppenquote, eine Behinderungsgradquote einfach abzulehnen ist schon eine Starke Leistung der Schulze, Respekt. Same Shit. Auch das die Frau weniger verdiene und keine Chancen auf Führungspositionen haben ist kompletter Unsinn. Jeder, der in der 9. Klasse Mathematik aufgepasst hat weiß, dass man über den Kamm gescherte Statistiken nicht wortwörtlich nehmen darf. Zusätzlich gibt es einige Frauen, die es nicht nur in ein Führungsposition geschafft haben, sondern es an die SPITZE eines Landes geschafft haben. Wenn man die mächtigsten Menschen der Welt anschaut, findet man, dass es einige Frauen in die Top 30 geschafft haben. Diese Debatte ist sinnlos und man darf diese Daten nicht sexistisch betrachten, so wie all die Feministen dies tun. /RantOver
@@Ix10n70 In deiner Argumentation, wieso Frau Schulze undifferenziert argumentiert, wird deutlich, dass es ein Gleichberechtigungsproblem gibt. "einige Frauen", eine Frau an der Spitze ist etwas besonderes und nicht etwas selbstverständliches. Innherhalb der EU sind von 28 Mitgliedsstaat 3 Frauen an der "SPITZE" eines Landes. Ich denke nicht, dass dies dafür spricht dass Frauen die gleichen Chancen haben
@@julezsant Wie ich bereits gesagt habe, sind Frauen weniger bereit ihr Leben für ihre Karriere hinzuschmeißen als Männer., weil Frauen und Männer UNTERSCHIEDLICH gestrickt sind. Es hat nichts mit Chancengleichheit oder Diskriminierung zu tun. Nicht jeder Mann kann und will an die Führungsspitze. Es ist einfach so, dass sich mehr Männer in diesen Positionen befinden als Frauen abhängig von Vitamin B, Entscheidungen und Einsatz sowie Qualifikation. Im Video wurde doch auch gesagt, dass Frauen bevorzugt werden bei gleicher Qualifikation. Wenn eine Frau es an die Spitze schafft, ist es selbstverständlich, dass diese für ihre Leistung bewundert und respektiert wird und nicht nur weil sie eine Frau ist und dies geschafft hat. Es ist komplett dämlich Frauen und Männer in jedem Feld komplett auszugleichen. Das wird NIE geschehen, da es grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt.
@@Ix10n70 keiner will doch abstreiten, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind. Aber als Frau muss man doppelt so hart arbeiten wir männliche Kollegen für die gleiche Chancen. Dieses Problem muss beseitigt werden. Frauen in Führungspositionen werden oft gefragt wie sie es schaffen Familie und Karriere unter einen Hut bekommen, ihre männliche Kollegen wird diese Frage nicht gestellt , wieso ist das so? Es wird noch immer von der Gesellschaft erwartet, dass Frauen sich neben dem Job um die Familie kümmert, während es allgemein anerkannt wird, dass Männer halt arbeiten. Es herrscht ein gesellschaftlicher Druck die typischen Rollenbilder zu erfüllen. Das gilt auch für Männer und die stehen ebenfalls deshalb unter Druck. Sollte man nicht versuchen diesen Druck abzubauen?
Ich finde es total unnötig, sich als Feminist/in bezeichnen zu "müssen" oder sollen, nur da man für Gleichberechtigung ist. Man kann ja auch an einen Gott glauben, aber muss nicht direkt einer Religion beitreten.
Man kann nicht Feminist sein und für Gleichberechtigung sein, wenn man nicht unter Schizophrenie leidet, von daher schon richtig das man sich für eines entscheiden muss ;)
Die Identitätspolitik, wie sie Katharina Schulze betreibt, ist regressiv und spaltend. Schade, dass Kubicki das nicht klar genug aufgreift und heraus stellt.
Naja, finde nicht, dass er sonderlich gut argumentiert hat. Man hätte einfach mal shlomo mit der guten Frau Schulze reden lassen sollen, dann wäre es vllt besser rausgekommen, was mit dem heutigen Feminismus alles falsch läuft.
Weil eine Frau, die bei den Grünen ist, merkwürdig argumentiert, wird die ganze Partei abgestraft? Ich finde auch, dass Kubicki hier besser argumentiert, aber würde trotzdem nicht auf die Idee kommen, die FDP zu wählen.
Dieses Interview zeigt mal wieder sehr schön, weshalb der Begriff Feminismus nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat, sondern einfach ein Kampfbegriff ist.
ich finde das richtig gut... kathi zeigt, dass wir so durchlässig in diesem land sind, dass auch wenn man wirklich keinerlei qualifikation hat man es trotzdem weit bringen kann! daumen hoch!
Auf den Punkt gebracht. Die Frau Schulz hätte man auch mit einer x beliebigen, amerikanischen UC LA Studentin aus dem Gender Study Kurs austauschen können, es hätte keinen Unterschied gemacht. An sowas erkennt man einen Ideologen. Keine originelle Einfälle, alles wird kopiert.
Das hat sich wahrscheinlich als Umgangssprache im Dialekt etabliert. "Als" und "wie" sind beides Vergleichpartikel. "Als" drückt allerdings Ungleichheit aus, während "wie" Gleichheit ausdrückt. Kleiner als... genauso groß wie...etc.
@@amygirl7146 bitte informiere dich vorher, bevor du so eine behauptung aufstellst. Das Stichwort lautet "gender pay gap" und "bereinigter gender pay gap".
@@APW84 da kommt nix mehr von der guten Dame. Leere Phrasen in den Raum werfen und diese dann nicht belegen können. Da sind die feministinnen immer Profis drin!
@@amygirl7146 Finden Sie eine Firma, die zwei Mitarbeiter mit dem selben Posten und den selben Leistungen wegen des Geschlechts unterschiedlich bezahlt.
Ich finde es schade, dass bei solchen Diskussionen, immer unreflektiert Feministen zu den Gesprächen eingeladen werden. Unterstützt nur die vorherigen Vorurteile gegenüber der Bewegung
Jaaa, es ist soo deprimierend! Das sind dann die Gesichter der "feministischen Bewegung" und in Wirklichkeit sind sie total kontraproduktiv für die eigentlichen Ziele des Feminismus :(
@@philnachtigall2153 Ich würde mich gerne mit Ihnen über das Thema in einem direkten Gespräch unterhalten, da ich ein paar ihrer Kommentare unter diesem Video gelesen habe. Einige Ansichten finde ich interessant und Anderen würde ich widersprechen. Wären sie bereit für ein konstruktives Gespräch? Mich würde ihre Meinung und Sicht zu diversen Punkten interessieren.
@@Vivi-le7tw War die nicht diese Frau hat ihr gegenüber nicht ernst genommen, versucht die zu Kategoriesieren und persönlich dumm zu machen und im übrigen lächelte die auch total perviede.
"Dann muss man halt eine emanziptorische Haltung Einnehmen." Also muss man sich als alter weißer mann extra für Frauenrechte engagieren um nicht als Frauenfeind abgestempelt zu werden?-Absurd
Ja muss man. Wenn du dich nicht dafür einsetzt, drückst du damit aus, dass du mit der herrschenden Ungleichheit (von der du als alter weißer Mann direkt profitierst) einverstanden bist. Ist nicht wirklich absurd wenn man sein Hirn benutzt
@@takeitmarie Was ist aber, wenn alle anderen möglichen Privilegien bei der Person nicht zutreffen? Bspweise ein alter weißer Mann, der Obdachloser auf der Straße ist (aufgrund einer Suchterkrankung, oder psychischer Probleme)? Muss dieser auch eine emanzipatorische Haltung einnehmen, obwohl das Resultat seiner Privilegierung als "alter weißer Mann" und anderer Faktoren zu einem Leben auf der Straße geführt hat?
Ich finde "angry white man" schon ein bisschen anders als "alter weißer Mann". Die Idee dahinter finde ich gut, aber den Begriff finde ich tatsächlich diskriminierend. Er schließt rein semantisch mehr Menschen ein, als gemeint sind.
Herr Kubicki ist wirklich gut. Dass der gute Mann die ganze Zeit so ruhig bleiben kann. Aber ich denke, nur so geht es. Lass die reden und sie entlarven sich und ihre Dogmen ganz von allein.
Da ist Herr Kubicki, wie es sich gehört der Frau Schultze gegenüber höflich geblieben, auch wenn ihm die ein oder andere Aussage wohl ganzschön auf den Magen geschlagen hat. xD
Hab neulich erst wieder gelesen das bei Ausbildungsplätzen im öffentlichen Dienst, sparte Bürodienst, Frauen, Migranten und Behinderte bevorzugt genommen werden. Wenn ich ins Einwohnermeldeamt gehe, sitzen da zu 80% Frauen, bei ziemlich gutem Gehalt für einen angenehmen Job, da braucht es echt eine Frauenförderung...
Das Problem ist ja, dass es hier um Machtpositionen geht, von denen aus Politik gemacht wird und Entscheidungen für die Gesamtgesellschaft getroffen werden. Natürlich wäre es schön, wenn auch mehr Männer, die Bock darauf haben, Friseure werden, aber es ist gesamtgesellschaftlich kein so großes Problem wie dass es zu wenig Frauen in der Politik gibt.
@@flortrupp Falls es dich noch interessiert. Der Gesetzgeber sagt, dass Frauen sich öfters für den öffentlichen Dienst entscheiden, weil er einfacher mit Familie und Kind zu vereinbaren ist und deswegen keine strukturelle Benachteiligung der Männer vorliegt und es deswegen keine Männerquoten geben darf. Wenn sich Männer aus gleichen Gründen für technische Berufe entscheiden gilt das Argument nicht, es macht kurzum keinen Sinn.
Ich versteh nicht wie man für eine Frauenquote sein kann.... Hier nur mal ein Beispiel: Eine Partei hat noch genau 10 Listen Plätze frei und möchte sie bests möglich besetzen. Zur Wahl stehen folgende Personen: 6 qualifizierte Männer 4 qualifizierte Frauen 1 unqualifizierte Frau Wir gehen mal davon aus, dass die Frauenquote zu diesen Zeitpunkt bei 50% liegt. Also würde bei diesen Beispiel eine qualifizierte Person abgewiesen werden und dafür eine unterqualifizierte Person auf der Liste stehen (die Geschlechter könnte man auch drehen). Und somit würden zwei Dinge passieren: 1. Es würde sich Wiederstand bilden 2. Frauen oder Männer würden bei ihrer Arbeit abgewertet werden Dazu wäre diese Quote auch noch Verfassungswidrig....
Obwohl ich inhaltlich (aus ethischen Gründen) gegen die Frauenquote bin, sollte man hier genau sein. Das ist ein oft gemachter Fehler. Momentan sieht laut Bundesverfassungsgericht (dies ist auch juristisch unumstritten) das GG vor, dass eine Ungleichbehandlung aktiv bekämpft wird. Zum Ausgleich darf auch eine Bevorzugung stattfinden, also gegen die Gleichbehandlung verstoßen werden. Zu Frauenquoten und Ähnlichem in der Wirtschaft hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt. Einfach mal die Urteile lesen. Zu dem konkreten Beispiel: Die Partei kann auch nur 8 Personen aufstellen. Ob man unquantifizierte Personen aufstellt bleibt der Partei überlassen. Die Partei muss in dem Beispiel keine 9 Leute aufstellen. Da könnte man dann einwenden, dass die Partei benachteiligt ist. Das ist aber sachlich falsch. Genauso könnte man argumentieren, dass eine Partei, die nur aus 8 Leuten besteht, der aber 16 Stimmen zustehen würden, unfair behandelt wird. Sie sollte eben mehr Stimmrecht pro Person erhalten. Das ist aber falsch. Es gehört zum demokratischen Prozess auch die Anwerbung von Mitgliedern. Und wegen der Sonderstellung der Geschlechtergleichberechtigung im GG darf dies eventuell verfassungsrechtlich auch paritätisch geregelt werden.
@@tofu-munchingCoalition.ofChaos in den oben genannten würde eine Bevorzugung stattfinden. Und nochmal zum von mir genannten Beispiel.... Es existieren bei uns 299 Landkreise und somit werden auch 299 Personen direkt in den Bundestag gewählt....Diese können auch alle von einer Partei sein, vorausgesetzt sie hat überall einen Kandidaten aufgestellt. Also wäre die Partei schön blöd, wenn sie weniger aufstellt. Dazu muss die Partei auch noch drauf achten, dass die Person beliebt ist und genau hier ist der Knackpunkt. Denn, wie in meinem Beispiel gennnat, müsste die Partei einen unbekannte Person aufstellen, die natürlich nicht gewählt werden würde. Außerdem bei diesen Beispiel wären Kleinstparteien z.b. mit nur 8 Personen auch nicht benachteiligt, weil sie auch nur in 8 Landkreisen antreten könnten. Ich habe nämlich in meinen oben gennanten Beispiel von der Erstimme gesprochen. (Die Zweitstimme hab ich außen vor gelassen)
@@nexus1097 Bevorzugung ist ja erlaubt laut GG und Bundesverfassungsgericht aber nur, um Ungleichheiten von Männer und Frauen auszugleichen. Das liegt an der Sonderstellung von der Gleichberechtigung von Frauen und Männern im GG. Aber in Ihrem Beispiel ist es eben keine rechtliche Bevorzugung. Rechtlich sind Frauen und Männer ja in dem Fall paritätisch gleichgestellt. Die Bevorzugung entsteht erst dann, wenn die Partei weniger Frauen als aktive Mitglieder hat bzw. weniger qualifizierte Frauen als Männer. Nochmal. Das ist unabhängig von meiner Meinung, ob dies gut wäre. Ich beschreibe einfach, was die rechtliche Situation ist.
Paris Achill Mit Minecraft Profilbild ich kack ab hahaha aber hast recht, die Argumentation lässt über die Zeit nach, weil in der heutigen Gesellschaft schon viel Gleichberechtigung herrscht, leider sind Grünen,Linke und Rechte in der Regel nicht kompromissfähig sondern nur an den eigenen Interessen orientiert.
Ich finde den Begriff "Feminismus" sehr ungünstig gewählt. Ich meine man setzt sich für Gleichberechtigung ein und hat aber so einen Begriff, der mehr ausdrückt, dass man Frauen bevorzugen würde.
Das liegt daran, dass Frauen die stärker diskriminierte Gruppe sind und früher für ihre Rechte(Gleichberechtigung) kämpfen mussten, deswegen Feminismus.
@@wkrz4175 Aber er ist international. Ich finde den Begriff aber auch etwas schwierig. Sprache ist nunmal Kommunikation, und anscheinend funktioniert der Begriff nicht mehr so richtig. Zusätzlich gibt es auch noch (hoffentlich wenige, aber laute) männerhassende Feminazis, die oft mit dem Begriff "Feminismus" verstanden werden. Ich benutze den Begriff nicht auf mich als Person bezogen, als Label für mich, sondern je nach Zielgruppe und wie er dort verstanden wird, eben zur Kommunikation.
@@ausnahmenwerfer5570 Naja.. Seit Jahren schlagen das Leute vor, aber der Begriff wird nicht übernommen. Ich denke, die Tradition und Internationalität sind zu mächtig, um den Begriff einfach zu ändern. Damit steht man dann ziemlich alleine da.
Die erste Frage war "können Männer Feministinnen sein?". Er hat nein gesagt und gleich darauf eine geschlechterneutrale Definition von Feminismus genannt. Wo ist das logisch? Sobald ein Mann sich für gleiche Rechte und Stellung von Mann und Frau einsetzt ist er ein Feminist. Wer so unlogisch argumentiert, ist gegen die Gleichberechtigung der Frau, will aber nicht als Chauvinist gesehen werden. Er macht aus dem Feminismus ein Feindbild vor dem sich selbst Frauen fürchten sollen, um echten Fortschritt zu verhindern.
@@huxley1559 11:33 Frage " ist der Begriff Alte weiße Männer diskriminierend?" Seine Antwort: ja. Nächster Satz von ihm: der Begriff ist ein Kampfbegriff, der die überproportionale Herrschaft alter weißer Männer beschreibt. Also nicht diskriminierend! Er wiederspricht sich selbst um feministische Begriffe schlecht zu reden obwohl er es besser weiß.
@@johannesh.9955 Ich habe den genau gegenteiligen Eindruck. Der Feminismus ist vor allem eines, eine Ideologie. Eine dogmatische noch dazu und ihre Verfechter akzeptieren in der Realität keinen intellektuellen Dissenz. Ich studiere gegenwärtig und die Mobmentalität die auch von akademischer Seite seit Jahren herangezüchtet wird, halte ich für besorgniserregend. Zu Anfang meines Studiums habe ich mich teilweise noch selbst als Feminist bezeichnet, auch wenn ich beispielsweise die Frauenquote oder den übermäßig gnädigen bis apologetischen Umgang mit dem Islam (wie er paradoxerweise auch von feministische Seite aus erfolgt) immer schon kritikwürdig fand. Ich finde (bei gleichzeitiger Beachtung biologischer Realität) beispielsweise den Wertverlust von sozialen Geschlechterrollen prinzipiell super und allgemein hat sich an meinen Wertvorstellungen wenig getan außer vielleicht, dass ich mich selbstkritisch mit einigen dieser auseinander gesetzt habe und anderen die Gelegenheit zur Reife gegeben habe. Dennoch stößt mich das Label, das Dogma, die Sprache mittlerweile ab. Herr Kubicki hat meiner Ansicht mit vielen seiner Ansichten kluge und durchdachte Argumente vorgebracht auch wenn ich nicht zu 100% mit ihm übereinstimmen würde. Wenn wir nun beispielsweise zur Kenntnis nehmen, dass Männer tendenziell eher aggressiv, hart, egoistisch und vielleicht auch grausam im Umgang mit anderen sind und nun annehmen, dass dies ein gesamtgesellschaftliches Problem darstellt, das einer Lösung bedarf, dann lass uns genau so über die negativen Tendenzen der Frau reden; ich würde sagen, Frauen neigen häufiger als Männer zu passiv-aggressivem Verhalten (und daher zur Intriganz), Naivität (und so auch zu einem an arbiträren Identitätsmerkmalen festgemachten Tribalismus), und einem, von der allgemein höheren gesellschaftlichen Empathie, die ihnen entgegengebracht wird, ausgehendes unverhältnismäßiges Anspruchsdenken. Wenn du mit dem Konzept der toxischen Männlichkeit d'accord gehen willst, sei wenigstens so konsistent und lass allen gleichermaßen deine Kritik zuteil werden. Toxisch kann jeder sein, auch wenn dieser Begriff inflationär benutzt wird.
wegen solchen Aussagen in diesen Umständen sind diese Aussagen auch in mein Kopf mit dem Wort Feminismus verknüpft ist und es ist meist das erste wenn ich daran denke... ist wahrscheinlich auch der Grund warum so viele die für Gleichberechtigung sind sich nicht Feministen nennen wollen
Ehrlich gesagt empfinde ich die Frauenquote als diskriminierend. Ich möchte, dass ich aufgrund meiner Leistungen und meiner Person einen Job in einer guten Position bekomme und nicht, weil eine Quote es vorschreibt. Die Frauenquote ist meiner Meinung nach definitiv nicht die richtige Herangehensweise.
Ahaaa dann müsste unser Innenministerium, dass nur aus Männern besteht ja von Qualität strahlen. Ich würde mal behaupten, dass dort 2/3 Frauen nicht schaden würden, die zu 100% besser qualifiziert wären als die, die da aktuell sind.
Phil Nachtigall Das ist richtig! Unternehmen ist Umsatz, Gewinn, Marktanteile und Dividende selbstverständlich völlig egal. Unternehmensvorständen geht’s vor allem darum unter Männern zu bleiben, damit man tolle Männergespräche beim Golfen führen kann. Vermutlich sind deshalb auch die meisten Insolvenzverwalter männlich. Der hat mehr Verständnis dafür.
RedHead Demnach müsste unsere Bundeswehr, unser Land, unsere Umweltpolitik ja nur so strotzen vor guter Leistung... Alles von Frauen geführt.... Hmmm, moment. Da stimmt was nicht
Etwas mit so wenig Sinn wie eine Frauenquote habe ich selten gehört. Frauen gleiche Chancen geben, indem sie als eventuell schlechter Qualifizierte bessere Stellen kriegen als sie es verdienen, einzig aus dem Grund, dass sie eine Frau sind. Grundlegende Einstellung: Jeder bitte gleiche Chancen!
Ich hätte ja gern noch erlebt, dass sich eine Feministin für die Wehrpflicht für Frauen stark macht. Das ist meiner Empfindung nach die letzte Ungleichheit vor dem Gesetz und die benachteiligt (bzw benachteiligte, bis zur Aussetzung der Pflicht) nur Männer. Man mag mich gern korrigieren, aber haben wir nicht die vollständige Gleichberechtigung von Gesetzeswegen aus? Das es noch sozialisierte Formen der Unterschiede gibt steht natürlich auf einem anderen Blatt und ich würde schätzen, dass dies langsam aber sicher aus der Gesellschaft "herauswächst" (wie Herr Kubicki ja auch argumentierte). Ich denke der Feminus vergangener Jahrzehnte hat viel erreicht und war von der Sache her richtig. Über den heutigen Feminismus würde ich nicht solche lobende Worte verlieren...
@@philnachtigall2153 Wenn ich meinem Schwanz nen Kind zeige, werde ich als Mann härter dafür bestraft, als wenn ne Frau ihre Scheide zeigt. Der Gleichstellungsbeauftragte muss eine Frau sein. Die Frau erhält vom Grundgesetz her einen besonderen Schutz. Das sind auch schon alle, Gesetze die Frauen benachteiligen existieren allerdings nicht. Daher ist der "Kampf um Gleichberechtigung" zumindest irreführend. Fernab von Gesetzen haben beide Geschlechter gravierende Nachteile und Vorteile, die sie dem jeweils andere Geschlecht gegenüber haben. Die Zahl der extremistischen Männerrechtler und Feministinnen würde sich drastisch reduzieren, wenn sie für eine Woche die Rollen tauschen könnten.
Falsch. Es gibt jede Menge gesellschaftliche Punkte/ Bereiche, wo, und gar Gesetze, die, Männer systematisch, strukturell, kategorisch benachteiligen, diskriminieren, ausschließen (werden). Der "Feminismus" tut dafür nichts. - Warum denn auch!? 🤷♂️ Er haßt Männer. Man tut nichts für Etwas oder Jemanden, das oder den man haßt.
@@geherdodivegldiano3280 aus diesem Grund wird hier Hochdeutsch gesprochen und an der Schule unterrichtet. Dann hat man solche Probleme nicht. Bayrisch ist meines Wissens ein Dialekt, keine eigene Sprache. Die Leute im Rheingebiet sagen z.B. : "Ich hab kalt". Das ist der Regionaldialekt, trotzdem ist es falsch.
Bitte stellt euch mal vor mit ihr eine Beziehung zu führen :D Man wär das stressig. Und außerdem ist sie in fast allen Sachen die sie behauptet falsch oder übertreibt... super ideologisch.
Ich hatte so einen Lachkrampf als die Frau Schluze von "wir sollten auch die leisen Töne hören" anfing. Mir ist kaum ein*e Politiker*in der/die einen lautere und ungehobeltere Rhetorik pflegt bekannt.
Jedes Mal, wenn diese Frau ihren Mund aufmacht, hab ich das Verlangen mein Handy in den Fernsehr zu schmeißen. Inhaltlich und emotional derart falsch. Man hat sich nicht in die Privatangelegenheiten eines Individuums einzumischen. Punkt, Aus, Ende Respekt an Herrn Kubicki, der so dermaßen entspannt da sitzen kann.
Ich glaube das Patriarchat wird immer gerne als Ausrede genommen für die Unzulänglichkeit vieler Frauen. Wenn Feminismus für die GLEICHSTELLUNG aller wäre hieße es Equalismus.
Feminismus heißt so, weil der Begriff aus einer Zeit kommt, als die Frauen für ihre Rechte kämpfen mussten. Damals ging es nunmal um Frauen. Dass dieser Begriff nicht mehr zeitgemäß ist, finde ich aber auch.
@@chaosnoelle Es ging nie um Gleichberechtigung, sondern um Macht. In den Usa darfst du als Frau wählen, ohne in der Army gedient zu haben. Als Mann hast du dieses Privileg nicht.
Das Argument zum alteb weißen Mann: „Ich darf dich beleidigen, wenn du das nicht möchtest komm auf meine Seite und sei meiner Meinung und dann mache ich das nicht mehr! Kann jeder selber entscheiden ob er beleidigt werden möchte, aber solange du nicht meiner Meinung bist, biste doch selber Schuld, kannst ja auch meiner Meinung sein!“ häääää??
Die gegenwärtige Stärke der Grünen erwächst nicht aus ihrer inhaltlichen Stärke, sondern leider nur aus einer anderen Priorisierung von Themenschwerpunkten auf Seiten der Wähler. Soll heißen: Die Grünen werden zur Zeit nicht auf Grund ihrer Kompetenz gewählt, sondern weil grüne Themen glücklicherweise Konjunktur haben. Die Grünen würden gut daran tun sich ein Beispiel an den von Herrn Kubicki verwendeten Argumentationsstrukturen zu nehmen und diese linksradikale Identitätspolitik und Diskriminierung zu beenden.
"Alte weiße Männer" IST diskriminierend. Es ist doch fucking egal was man per Definition hinter einem Kampfbegriff sieht oder auffasst. Wenn der Begriff per se einzig und allein darauf abzielt eine Gruppe nach Geschlecht/Hautfarbe/Alter zu kategorisieren ist das verdammt nochmal Diskriminierend. Ja, weiße sind privilegiert. Ja, Alte sind privilegiert. Ja, Männer sind privilegiert. Aber deshalb darf man trotzdem nicht Menschen einfach aufgrund dieser Eigenschaften zumindest nur negativ konnotieren. Privilegierte Sexisten und Rassisten sind das Problem, nicht alte weiße Männer.
Mein Vater ist ein alter weißer Mann heißt er ist Alt er ist weiß und dazu noch männlich also ist er laut deinem Weltbild privilegiert. Was sagst du dazu das der Kerl in einer Sozialwohnung lebt als Putzmann 2 Jobs hat und Tabletten frisst damit sein Kopf ihn aufhört Streiche zu Spielen (manchmal vergisst er dass er nicht mehr mitten in Bosnien ist und Kugeln um ihn fliegen) Auf Grund von äußeren Merkmalen Menschen in Schubladen zu stecken ist sehr gefährlich, dass währe ja wie zu sagen junger schwarzer Dealer.
👉 Liebe Community, wir freuen uns auf eine sachliche und konstruktive Diskussion mit euch. Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare! Beleidigungen und andere unsachliche Kommentare löschen wir. Liebe Grüße vom DISKUTHEK-Team. | Hier findet ihr die Timecodes zu unseren Statements:
01:25 - Statement 1: Männer sollten Feministen sein.
11:00 - Statement 2: Der Begriff “alte weisse Männer” ist diskriminierend.
22:24 - Statement 3: Männer wissen immer seltener, was sie noch sagen dürfen.
31:35 - Statement 4: Wir brauchen eine Frauenquote in der Politik.
Nächstes mal bitte eine unparteiische Moderation. Der schwarze Moderator würde mir da als erstes einfallen, der scheint auch einiges mehr auf dem Kasten zu haben.
Wo ich gerade dabei bin: Nehmt für den progressiven Part beim nächsten Mal jemanden, der besser argumentieren kann als meine tote Großmutter.
Schlagwort, O B J E K T I V I T Ä T
Bitte nächstes mal Ein neutralen Moderator. Bei so einem The wäre es vielleicht auch eine Überlegung 2 Moderatoren zu nehmen Mann und Frau...
Es kann eben nicht jeder mann sein wie er möchte, weil wir alle eben auch von instinkten gelenkt werden
Die Frau hat einfach das krasseste Schubladendenken ever. Es ist so traurig zu sehn, wie manche Menschen so verkopft für Toleranz kämpfen und dabei selber nicht bemerken wie sie Menschen kategorisieren und in Schubladen stecken.
wo hat sie denn in schubladen gedacht
@@Vincent-pz3bc "alte weiße männer"
Ich finde den Begriff auch echt daneben. Aber sie hat doch erklärt, wie sie den meint...
Die ist voll auf Stoff, deswegen macht das auch kein Sinn was sie sagt.
@@OkabexKurisu Nein. Denn erstens geht es ihr in ihrer Erklärung auch nicbt darum, dass sie den Begriff netter meint, als a genommen, sondern auf welche Gruppe sie ihn bezieht. Und zweitens gab es nie eine nett gemeinte Form deines Begriffs, während alt, weiss und Mann nichts per se Negatives ist
P.S.: Die Objektivität der Moderatorin ist schneller gefallen als die französische Nobilität bei der Schlacht von Azincourt.
Die Moderatoren müssen sich den linken Mainstream unterwerfen, weil sie ihre Zielgruppe bedienen müssen. Die Moderatoren sind Linke, Grüne und SPD.
Wenn sie eine konservative Sichtweise annehmen würden, würde der Kanal morgen dicht sein.
@@chrissorge3133 Ob der Kanal morgen dicht machen würde möchte ich bezweifeln. Ich geb dir aber absolut Recht dass das "links" denkende Klientel auf UA-cam viel stärker vertreten ist.
Das liegt meiner Meinung aber eher am Durchschnittsalter der User. Ich wer selbst sehr starkt dem linken Lager zuzuordnen und je älter ich werde (zZ Mitte 30) umso konservativer wird meine Geiste Haltung.
Ein besserer Vergleich haette mir nicht einfallen koennen xddddd
Oder halt schneller als Frankreich im 2.WK.
Elegant
Der Begriff "Alte weiße Männer" kommt ausgerechnet von den Leuten, die sonst sehr viel Wert auf sprachliche Sensibilität und deren Wirkung legen. Kann man sich nicht ausdenken!
Ja, auf einmal ist es nicht mehr diskriminierend...
Wenn ein weißer Läufer jetzt bei einem Schwarzen versucht, dessen Leistung über Genetik der typischen Afrikaner zu rechtfertigen und damit die Arbeit dahinter zu diskreditieren, würden viele wieder sagen, es sei rassistisch. Oder darf der schwarze nicht mehr mitreden, wie hart das Training sei, um an die Spitze zu kommen?
@@philnachtigall2153 Dann nenne die "Parlamentarier" und "Führungspersonen", "Parlamentarier" und "Führungspersonen" Das hätte auch den Vorteil dass du den Alten Kanalarbeiter oder Krankenpfleger so schon mal kategorisch ausschließt.
@Winchester 69 Ne, Kubicki hat da glaub ich den US-amerikanischen Ursprung schon richtig gesehen. Der Begriff soll gezielt diskriminierend sein, und in gewissem Maße eine Marginalisierung derjenigen darstellen, die für gesellschaftliche Marginalisierungen verantwortlich sind. Und damit halt dem politischen Etablissement den Spiegel vorhalten. Was auch durchaus gerechtfertigt ist. Dass Frau Schulze sich leider selber nicht so sicher ist wie sie diesen Begriff deutet, zeigt ihr Rumgeeier auf die letzte Frage.
@@TheFuzzle1 Diskriminierend bedeutet, eine Minderheit oder Benachteiligte zu diskreditieren oder unterdrücken. Die richtige Begriffswahl ist dabei wichtig. In der Idee gebe ich ihnen Recht, wenn wir ethisch keinen Unterschied zwischen Hautfarbe, Geschlecht, Alter usw machen wollen, dann sollten wir diese begriffe nicht verwenden. Aber die Realität ist anders, wenn wir diese ändern wollen würden, sollten wir diese Begriffe gezielt nutzen, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Und gerade die "das wird man ja wohl noch sagen dürfen" - Franktion heult über den Begriff. Leute, damit sind reaktionäre gemeint. Wenn ihr nicht reaktionär seid, dann lasst euch doch nicht von dem Begriff triggern. Alles Snowflakes oder was?
Menschen sollen nach Qualifikation eine passende Stelle bekommen und nicht nach Geschlecht.
Herr Kubiki hat in der gesamten Diskussion großartig argumentiert. Frau Schulze reagiert leider oft zu emotional und aggressiv.
@Grisworld Genau das ist Sexismus! Der Frau pauschal ein (dazu noch negatives) Attribut zuzuordnen.
´Ja, dazu sollte es kommen, dass Frauen eine Stelle in der Politik bekommen, weil und nur wenn sie besser qualifiziert sind. Allerdings lässt sich das meines Erachtens nicht ohne Frauenquote erreichen, denn ein Großteil des Machtsystems wird von Männern beherrscht und will sich aufrechterhalten. Es gibt Studien, die zeigen, dass man Menschen um sich scharen will, die einem ähnlich sind. Das heißt, Männer in Machtpositionen versuchen, Männer zu fördern und wiederum an die Macht zu bringen. Dieser Kreislauf muss einmal durchbrochen werden - wenn das erreicht ist, sollte die Frauenquote auf jeden Fall wieder abgeschafft werden.
@Grisworld Du musst halt wissen dass ein Kommentar aus zwei Wörtern und dazu noch digital brutal schwer als Ironie zu verstehen ist. Habs auch nicht kapiert obwohl ich eigentlich Ironie sehr schnell erkenne
@Grisworld oke stabil
Sehe ich genau so
Der Herr Kubicki ist mir immer schon sehr sympathisch gewesen und hat aus meiner Sicht diese Diskussion klar gewonnen. Er ist sachlich und ruhig geblieben. Und ich finde die Moderatorin sehr parteiisch.
Ich fand die Moderatorin ganz nett. Als Frau hat man wahrscheinlich eine andere Sichtweise auf dieses Thema. Aber Kubicki hat save gewonnen.
Bei Debatten geht es zwar nicht um das gewinnen, aber ja Herr Kubicki hat ganz klar Stärkere Argumente aufzeigen können
@@canozturk617 Was hat jetzt ganz nett mit unparteiisch zu tun?
Herr Kubicki war mir schon immer sympathisch, mit diesem Gespräch hat er das bestätigt. Er ist sachlich, offen und ruhig.
Sehr nette Persönlichkeit
"Auf die Finger hauen, kann ich dazu nur sagen" xD der Mann ist die Ruhe in Person. Genau so macht man es. Einfach die andere Person, sich um Kopf und Kragen reden lassen, sie wird sich schon selbst denunzieren.
@George Lue ? Sorry was und wie kommt man auf so einen unverschämten post
N B was meinst du
Ulli R Mir ist er nur unsympathischer geworden.
Ich habe das Gefühl hier ist 2 gegen 1; Ich fand bisher immer toll dass die Diskussion ohne den Einfluss des Moderators/ der Moderatorin funktioniert(im Gegensatz zu Herr Lanz); Mir wurde hier zu viel Einfluss genommen durch die Moderatorin
F. Reiff der männliche Moderator dieser Serie ist großartig neutral, die Moderatorin ist schon recht grün, feministisch und links und gibt das auch gerne preis.
Wären hier aber 2 Männer gegen eine Frau „angetreten“, wäre der Shitstorm vorprogrammiert, weil böse Männer verbrüdern sich und überfahren die Schulze... sehr gleichberechtigt...
@@p0ddie Ja, dass passt auch zu ihrem allgemeinen Erscheinungsblück.
@@AufdemLaufenden777 Ich finde sie rockt eher den Charlotte Roche Look. Sie ist auch wesentlich neutraler und v.a. nicht so penetrant wie die Moderator_*INNeninnen aus den Ö-R. Ich kann allerdings auch verstehen, dass so ein Mann der alten Schule wie Kubicki mit seinem selbstbewussten Lächeln eine progressive Linke schon alleine durch das Auftreten (in ihrer Peer Group werden die Männer eher max. 65kg wiegen, Skinny Jeans tragen und demütig zu Boden schauen, wenn eine Frau den Raum betritt) triggert und dann das innere trotzige Grundschulkind kanalisiert.
Wenn es um Feminismus und eine Kritik daran geht, ist das Verhältnis immer mindestens 2 Feministen zu einem Kritiker, manchmal auch gar keine Kritiker.
Vielleicht sie glauben 2 Frauen = ein Man ?
In einer Demokratie entscheiden die Wähler wer in das Parlament geht und nicht eine Quote!!
Aber nur bei der Erststimme wird direkt entschieden, wer ins Parlament kommt. Außerdem ist das nicht so einfach, wie es hier dagestellt wird: Was soll denn der Wähler machen, wenn nur männliche Politiker im Wahlkreis aufgestellt sind? Dann kann man nur Männer wählen.
@@limonadenzitrone9976 Wer hat von Direktwahl geredet?
Durch die Stimme des Wählers wird die Zusammensetzung des Parlamentes bestimmt.
Quoten sind daher verfassungswidrig
@@limonadenzitrone9976 Man kann durch persönlichem Engagement eine Veränderung hinsichtlich des Frauenanteils herbeiführen.
@@pille9911 Dieses "In einer Demokratie entscheiden die Wähler wer in das Parlament geht und nicht eine Quote!!" greift halt zu kurz. Was soll denn der Wähler machen, wenn nur männliche Politiker im Wahlkreis aufgestellt sind? Dann kann man nur Männer wählen.
Und was soll der Wähler machen, wenn auf allen Bundes- und Landeslisten mehr Männer abgebildet sind als Frauen? Man kann halt nicht frei entscheiden, sondern muss sich mit dem zufrieden geben, was einem vorgesetzt bekommt.
@@limonadenzitrone9976 sich selbst engagieren. Ist das so schwer?
Die Demokratie lebt von den Menschen die etwas tun. Quoten für zu nichts. Sie gefährden nur den demokratischen Diskurs
Wie kommt sie denn auf die Idee, dass in einer Demokratie das Parlament so aufgebaut sein muss wie die Bevölkerung? Das Parlament muss so aufgebaut sein wie es gewählt wurde und wenn die Leute mehr Juristen, Männer oder sonst was wählen, dann sind die halt mehr repräsentiert.
Sie verwechselt Gleichberechtigung mit Gleichstellung. Das wird gerne gemacht, um diese Ideen rhetorisch als Grundrecht zu verkaufen.
Find ich richtig! Wir brauchen mehr Jugendliche, Rentner und Zuhälter im Bundestag
Sie wollen Gleichheit in Zahlen. Kompetenz ist nicht ihr Anliegen. Wir sehen, dass sie nicht versuchen, dieses Land zu verbessern, sondern nur ihre kleine Laune zu befriedigen
@@ibnbabacar9713 Es gibt genug Kompetenz, es wird immer suggeriert dass sich nicht genug kompetente Frauen finden lassen würden aber offensichtlich ist es okay wenn 75% Männer über die Belange von 52% Frauen entscheiden und jetzt wundert man sich warum es die Frauen nach wie vor nicht leicht haben, wenn Medikamente nicht auf ihr Geschlecht getestet werden, wenn sich ihre Mutterschaft sich toxisch auf die Arbeit auswirkt etc
@@jascha434 alte deine sexistischen Reden bei denen Femistenfreunden
It is hard to win an argument against a smart person, but it is impossible to win against a stupid person. - Mark Twain
Der alte weiße Mann beweist warum er im Chefsessel sitzt und nicht sie.
Mini
Tatsächlich
Leute mit professionellem Fake-Lächeln, welches sie innerhalb eines Wimpernschlags aufsetzen können, wie Frau Schulze, sind mir äußerst unsympathisch.
Ich fands gruselig
Was daran schlimm?
Soll sie traurig schauen oder was??
@@keinplan1515 Wie wärs mit natürlich?
@@keinplan1515 Inhalte sind besser als verblendete Ideologische Aussagen und falsches Lachen oder Lächeln zu totalitären weltfremden Statements.
Selbst Moderatorin und Frau Schulze zusammen hatten keine Chance gegen Herrn Kubiki
Hier gewinnt einfach der gesunde Menschenverstand. Das was hier von Schulze gesagt wird ist weltfremd und hypermoralisierend. Ich will nicht, dass diese Menschen unser Leben durchplanen.
weil er weiß was er tut!
glaubt ihr tatsächlich nicht, dass alte weiße Männer priviligiert sind? Es geht doch nur darum einzusehen, dass man als alter weißer Mann priviligiert ist, dann fällt man nach Ihrer Argumentation nicht mehr unter das Klische oder den Kampfbegriff. Das ergibt doch Sinn. Für mich hat Kubicki kein einziges progressives Argument gebracht.
@@HanzPeterHeinrich Alte Leute sind nicht priviligiert, die sind froh wenn am ende des Monats die rente reicht.
Männer sind auch nicht Priviligiert, das fängt schon in der Schule an, wo jungen mehr leisten müssen für gleiche Noten auch gibt es sehr viel weniger Fördermittel für Männer, egal in welchem Kontext und Bereich.
Weiße sind auch nicht priviligiert, im gegensatz zu Migranten, die kriegen alles was andere über Generationen erarbeitet haben auf dem silber Teller...
@@nox5555 Die Frage ist, wie man den Begriff verwendet. Du hast Recht, nicht alle Alten Leute sind priviligiert, aber es geht ja um eine Zustandsbeschreibung, wenn man sich anschaut, welche Menschen in Unternehmen und Politik durchschnittlich am meisten Macht haben, dann sind es relativ alte. Das mit den Fördermitteln weiß ich ehrlich gesagt nicht, da kannst du mir gerne deine Quellen nennen. Und Weiße sind auf jeden Fall priviligiert, da der "weiße" Reichtum zu einem großen Teil durch rassistische Ausbeutung angehäuft wurde. Wenn den Menschen dann keine Perspektive bleibt ist das wohl sehr verständlich, dass sie davon was abbekommen. Die Weltwirtschaft basiert auf kolonialen Kontinuitäten und versklavt so ziemlich jeden aber verstärkt Menschen aus dem globalen Süden. Kennst du weiße Kinder, die auf Plantagen arbeiten müssen? ich nicht. Kinder mit dunkler hautfarbe, die den ganzen Tag zB auf pestizidverseuchten Plantagen von z.B. Chiquita arbeiten müssen habe ich schon kennengelernt.
Über das argumentative Niveau einer Schülersprecherin ist Frau Schulze nie hinausgekommen. Respekt für Herrn Kubicki, dass er sich das antut.
Für einen Job bei den Grünen reichts wohl dennoch.
Herr Kubicki ist (ohne es zu wissen) wohl der größte Feminist in dieser Runde. Er ist für die Gleichberechtigung aller Menschen, erkennt aber die unterschiedlichen biologischen Voraussetzungen von Männern und Frauen. Er ist intelligent, ruhig, bleibt sachlich. Und vor allem sieht er jeden Menschen als Individuum und steckt ihn nicht in die Mann / Frau -Schublade. Ich kann absolut nachvollziehen, warum er sich selbst nicht als Feminist bezeichnen will. Eben weil die meisten selbsternannten "Feministinnen" genau das Gegenteil sind. Sie diskriminieren sowohl Männer, als auch Frauen, die sich in der traditionellen Frauenrolle wohl fühlen und gerne Hausfrau und Mutter sind. Außerdem impliziert die Forderung nach einer Frauenquote, bzw. generell die ganze feministische Bewegung, dass Frauen solche Maßnahmen nötig hätten. Für mich ist das der Inbegriff von Frauenfeindlichkeit. Auch dieses ständige Differenzieren nach Geschlechtern zeigt, dass Frau Schulze und Frau Stein die Sexisten in diesem Video sind.
Da bin ich zu 100 % deiner Meinung ich hätte es selber nicht besser ausdrücken können.
Selbst Frauen haben die schnauze voll von solchen Feministinnen
@@JohannesDichtmann Stimme zu
@Veldrin Maven Unser Winfried ist wohl eher CDU´ler als Grüner :D
@Daiana Absolute Zustimmung 👍
Wer gerne Hausfrau und Mutter ist wird es spätestens mit der Rente merken, dass die Rente halt nicht reicht.
Einerseits spricht man von Gleichberechtigung, andererseits ist es vollkommen in Ordnung bei gleicher Qualifikation, die Frau zu bevorzugen. Ein Widerspruch in sich.🤦♂️
Klar ist es ein Widerspruch, aber es ist ja Teil eins Frauen-Fördergesetz. Ich will dir auch nicht widersprechen aber zeigen, dass es nicht generell zählt.
Die Existenz solcher Gesetze ist absurd. Man sollte Menschen fördern. Dadurch, dass es dieses Gesetz speziell für Frauen gibt, kommt es zu einer juristischen und gesellschaftlichen Abgrenzung der Geschlechter, was schlussendlich zu weniger Gleichberechtigung führt.
@@danijuskoski236 Ja sehe ich auch so. Das Problem ist, dass "Feministinnen" das nicht sehen, sondern nur das Endresultat (Gleich viele Männer u. Frauen in der Politik).
@@philnachtigall2153 Niemand sagt, dass es in Ordnung ist, Männer zu bevorzugen. Man sollte sich idealerweise von diesem Geschlechterdenken lösen und Person gegen Person konkurrieren lassen. Und das wird keinesfalls erreicht, wenn Frauen bevorzugt werden. Dadurch wird nur bestätigt, dass Geschlechter unterscheidlich behandelt werden sollten.
@@philnachtigall2153 Das mag ja sein, aber wieso sollen wir dafür verantwortlich sein, dass Frauen teils keine Chance im Direktvergleich haben..
ZB. ist es psychisch und biologisch nachweisbar, dass eine tiefere Stimme eine gewisse Stärke zeigt und Vertrauen dadurch schneller aufgebaut werden. Das soll jetzt nicht heissen, Frauen sollen tief reden.
Edit: und ausserdem können wir nichts dafür, dass Frauen tendenziell weniger in die Politik gehen als Männer, die eine genetische Führungsrolle haben.
Frau Schulze argumentiert leider sehr aggressiv und zu emotional, anstatt, wie Herr Kubiki, objektiv mit richtigen Argumenten und nicht einfach nur einer subjektiven Ansicht.
iammarc ist bei vielen Grünen Standard
A h, die ist aber schon eine Liebe. Sie kann ja eh erst in knapp 10 Jahren Ministerpräsidentin werden, bis dahin wird die schon noch reifen.
Rationalität ist ein männliches Attribute und emotionalität eher weiblich. Ich fühle mich unterdrückt also ist das auch die Realität. Eine Objektive betrachtung der Situation findet oft nicht statt.
@@untergehermuc vielleicht lernt sie ja bis dahin den Unterschied zwischen "wie" und "als" 😂
@@g-unit0744 hoffe ich auch!!
Die Schulze, wollte sich Geistig mit Kubicki duellieren, doch sie kam unbewaffnet
test test Das Wort „geistig“ist ein Adjektiv und wird klein geschrieben... #intellectualunarmed
@@linusevosonic Zwischen "geistig" und "ist" wird ein Leerzeichen platziert.
@@linusevosonic, nur um auch mal was beizutragen, es müsste intellectuallyunarmed heißen.
Deshalb hat auch ein Kubicki gewonnen. Fair wäre ein Duell: Regulärer Facharbeiter vs. Kubicki. Dann wäre auch er gefordert.
Erstmal beleidigen geil!
Frau Schulze spricht schneller als sie denkt!
So sieht also Fortschritt aus.
Sie spricht nicht, sie plappert.
Bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt denkt!
Meine Güte ist diese Frau hohl
Frau Schulze redet viel, sagt aber nichts.
So sind wirklich wirklich viele Frauen drauf. Denken es hat Wirkung, nervt nur....
Sie erwähnt weder Beispiele von berühmte weiße Privileg noch die wirklichen Bestrebungen der Feministinnen. Alles heiße Luft.
Sie wollen eigentlich nichts Konkretes, sie sind nur launisch
Klassischer Fall von Diskriminierung an Frauen 🙄
@@rebeccag.7674 Also mein Kommentar war allerhöchstens polemisch und despektierlich gegenüber einer Einzelperson.
@@rebeccag.7674 Wo wird hier Bitteschön diskriminiert?
Es wurde lediglich kritisiert und das ist ein großer Unterschied.
Meine Meinung über Feminismus hat sich durch Katharina Schulze verstärkt.
Jepp, manchmal sollte man Feministinnen einfach reden lassen, damit auch alle mit eigenen Augen sehen was das für Sexisten und Rassisten sind.
Frauenqouten für Straßenbau, Müllabfuhr, auf Baustellen etc. .
du hast Militär vergessen xDDDD
@@xCwieCHRISx stimmt du hast Recht.
Gibts doch alles schon.
@@linusevosonic du glaubst sicherlich auch noch an den weihnachtsmann
@@xCwieCHRISx Am dritten Weltkrieg dürfen auch nur Frauen teilnehmen, wegen Gleichberechtigung und so.
Frauenquote ist auch sowas.
Ich finde es sollte nach Leistung bewertet zu werden und nicht nach Geschlecht.
Ich kann doch nicht einfach 20% mehr Frauen ins Parlament packen, nur weil sie Frauen sind.
Frauenquote ist nicht nur Sexismus, die Verlierer sind auch Frauen die sich durch Leistung in die entsprechenden Bereiche gearbeitet haben. Die Frauenquote diskriminiert also nicht nur Männer, sondern auch Frauen.
Ich finde es auch absurd, einen Menschen, der viel qualifizierter für eine Stelle ist, abzuweisen, nur weil jedes Geschlecht gleich stark vertreten werden soll. So ein Unsinn!
Ich finde auch, dass Arbeitslose und unstudierte Menschen zu wenig vertreten sind und dafür nicht genug beachtet werden. Aber naja bei dem letzten Satz von Frau Schulze erkennt man ja schon das Problem. Die abwertende Art bzgl der FDP. Sie will im kompletten Parlament einen 50/50 Querschnitt, bei den Grünen ist das gegeben. Warum jetzt nicht der FDP beitreten und versuchen dort etwas in die "richtige" Richtung zu lenken. Naja, es wäre anstrengend, schwer und man müsste sich durchsetzen. Sich dagegen ins gemachte Nest der Grünen setzen udn fordern, dass doch alle anderen nachziehen sollen ist einfach so viel entspannter. Ist aber auch nur meine Meinung.
Nicht 20% mehr, gleich viele!
@Cykalee Ich meinte 20% mehr als momentan
Krasser Typ, wie cool, sachlich und vorwurfsfrei er bleibt. Respekt!
Kubicki ist ein absoluter Ehrenmann!
Bestätigt
Kubicki viel zu intelligent für solche Debatten. Hätte man jmd anderen für einladen können.
Das Ding ist, dass auch intellektuellere Vertreter des intersektionellen Feminismus keine besseren Argumente haben.
Hoffentlich bleibt er noch länger als aktiver Politiker erhalten!
@aaa bbb 🤣 ja irgendeinen anderen Grünen😅
@Veggie Nuggets ich glaube das ist egal wen. Es kommt eh nicht viel Intelligentes raus😜
Erinnert mich ein wenig an die Metapher mit der Schachpartie gegen eine Taube...
Ihre Aussagen und Vorschläge zum letzten Statement hat meine Grüne Stimme ausradiert
Winfried
War auch geschockt was sie da von sich gibt
Winfried nur weil du eine Politikerin nicht magst, wählst du eine ganze Partei nicht mehr?
@@inka9321 Liegt eher daran das es in dieser Partei viele gibt die so denken als nur an dem einen Beispiel. Ganz gut an der Afd zu sehen wenn man Björn hört dann spricht er vertretend für einen Flügel.
@@inka9321 Ja, wenn auch nur eine wichtige Stimme der Partei diese Werte teilt, kann ich den Laden nicht mehr unterstützen, da ich mit meiner Stimme das ganze voranbringen würde. Aus dem Grund ist es wichtig, wer mit welchen Ideen in welcher Position sitzt in der Politik
Meine Schwester hat Schulze in Bayern gewählt, weil das Gefühl bei den Grünen gestimmt hat. Ich habe ihr dann gezeigt was Schulze so von sich gibt und meine Schwester war geschockt. Sie ist promovierte Naturwissenschaftlerin. Trotzdem hat sie rein aus dem Bauch entschieden in der Wahlkabine. Verstehe ich nicht, gilt aber auch für andere Frauen. Frauen ticken am Ende doch anders als Männer, da kann man noch so lange diskutieren.
"Feminismus ist für mich..." * Zählt alle positiven Wörter, die ihr einfalle auf*
oliver moran true dachte ich mir auch. zumindest alle positiven wörter, die ihr einfallen
Gleichberechtigung aber in Politik nur eine verschrobene Frauenquote anstatt dass Eignung, Kompetenz und Fähigkeit entscheidet. Simultan noch eine Quote für Renter, Jungen etc pp. ablehnen. Utopisch.
Das ist Deutschland 2019🙈 Einerseits über Feminismus diskutieren aber andererseits Zwangsehen und die Unterdrückung von islamischen Frauen in Deutschland dulden.
heutzutage nur noch eine Form von Rassismus.
@@Julie-bu8et respekt !
Also bei Kubicki hätte man schon noch sagen können, dass er Bundestagsvizepräsident ist...
Ja zu Chancengleichheit.
Nein zu Gleichheit.
Menschen sind eben nicht gleich, schon gar nicht Frauen und Männer und das ist auch gut so.
Allein das Nachdenken über eine Frauenquote ist unfassbar. Vor allem innerhalb der politischen Landschaft einer Demokratie.
Das Ganze ist nicht umsonst verfassungswidrig.
Wirklich so. Wenn man jetzt 100 Menschen für einen Job braucht und es melden sich 60 Männer und 60 Frauen, dann bin ich mit vollem Herzen der Meinung, dass man nicht nach Geschlecht, sondern nach Kompetenz auswählt. Dann z.b 50 Frauen und 50 Männer zu nehmen, um "politisch gerecht" zu handeln, ist lächerlich. Sind mehr Frauen Kompetent, sollte man auch diese Frauen auch nehmen. Das gleiche natürlich auch für die Männer. Unter Gleichberechtigung verstehe ich nicht, einer Seite mehr Privilegien zu geben, sondern gleiche Chancen
Auf der einen Seite spricht ein Mensch aus seiner Lebenserfahrung, auf der anderen aus seiner Agenda.
Der ist auch ca doppelt so alt wie sie. Wäre auch schlimm, wenn es anders wäre ;)
@@untergehermuc Ändert nur leider nicht daran dass die einen Argumente durchdacht und realitätsnahe klingen und die anderen idealistisch und polemisch :)
@@untergehermuc zumindest für mich :) Darf ja jeder darüber denken was Er/Sie will.
Ich persönlich erwarte auch von einem jungen Politiker, dass er ideologisch ist. Für realistische Umsetzung sind dann die alten da. Aber junge sollen die alten antreiben.
Überzeugung ist kein Programmpunkt
Traurig zu sehen, dass sie nicht einmal den Begriff alter weißer Mann und deren Priviligiertheit vernünftig erklären kann.
Da gibts auch nichts zu erklären, außer dass der Begriff für die dumpfen Ressentiments der intersektionalen Bessermenschen steht.
@@Aranxo Aber sie hätte theoretisch erklären können, warum er benutzt wird und weshalb man auf diesem Begriff verallgemeinert
@@Divadfilm Um zu diskreditieren? Warum sollte man ihr abkaufen, sie meine ja nur ganz bestimmte alte weiße Männer, wenn man im Gegenzug das nicht auch AfD-ler abkauft, wenn sie über Muslime schwadronieren? Und interessieren hinterher die Masse oder gar politische Gegner noch irgendwelche Differenzierungen? Ganz bestimmt nicht.
Ja, sie kann es nicht, weil sie auch nur irgendwas nachplappert, was sie selbst nichtmal ganz verstanden hat.
@Consigliere natürlich kann man das erklären. Wir leben in einer Gesellschaft, die weit von Gleichberechtigung entfernt ist. Wer weiß und männlich ist, hat bessere Job Chancen, genießt meist eine bessere Bildung, ist kein Opfer von systematischer Diskriminierung, wer alt ist hat noch eine vernünftige Rente und von diesen Privilegien noch viel stärker profitiert als es heute der Fall ist, vertritt meist ein reaktionäres Weltbild etc.... Die Verwendung des Begriffes ist völlig legitim. Man sollte nur erklären können, wieso man ihn verwendet.
Alte weiße Männer bezieht sich laut Schulze nicht auf das Äußere. Warum verwende ich dann eine Bezeichnung, die eindeutig und in diskriminierender Weise auf äußere Merkmale abzielt? Macht für mich keinen Sinn. Zudem sollte man auch beachten, dass die zugeschriebene Rolle des starken Mannes auch diverse Nachteile mit sich bringt und der Mann sich diese Rolle nicht ausgesucht hat.
Es ist einfach ein Bergriff, dessen Kontext auf eine bestimmte Gruppe Mensch abgezielt wurde. Der Kontext ist wichtig. Ohne Kontext ist dieser Begriff nur eine äußere Diskriminierung ohne Inhalt. Wie Feminismus für etwas anderes steht was der Begriff tatsächlich beinhaltet.
Grundsätzlich fand ich die Diskussion schrecklich. Politische Korrektheit, Frauenquote, von Gesellschaft erzwungene Geschlechterrollen. Es ist einfach so erbärmlich wie sich Frauen nicht aus der Opfer-Rolle erheben können und in jeder Mikro-Aktion der Männer Sexismus suchen. Als Kubicki erzählt hat welche Themen angesprochen werden bei der FDP und dies der Grund sei warum so viele Frauen nicht zur FDP gehen, hat sich die Schulze angegriffen gefühlt. "Aber es gibt auch viele Frauen, die sich für Wirtschaft interessieren." ... JA, das interessiert nur keinen, weil es nicht darum geht, dass es ein paar Frauen gibt die sich wissenschaftlich engagieren, sondern dass es unfassbar viele Frauen gibt, die das nicht tun WOLLEN. Männer und Frauen, sowie alle anderen hinzuerfundene Geschlechter, sind nun mal unterschiedlicher Natur. Es hat sich schon gezeigt, dass Frauen und Männer, je freier deren Entscheidungsgrad, sich für noch unterschiedlichere Themen, Berufe und Interessen engagieren als diese, die weniger Entscheidungsfreiheit haben. Eine Frauenquote, in jeglicher Hinsicht, ist ein Fehler und auf die Analogie mit der Altersquote - oder um auch andere Beispiele zu nennen - eine Berufsgruppenquote, eine Behinderungsgradquote einfach abzulehnen ist schon eine Starke Leistung der Schulze, Respekt. Same Shit.
Auch das die Frau weniger verdiene und keine Chancen auf Führungspositionen haben ist kompletter Unsinn. Jeder, der in der 9. Klasse Mathematik aufgepasst hat weiß, dass man über den Kamm gescherte Statistiken nicht wortwörtlich nehmen darf. Zusätzlich gibt es einige Frauen, die es nicht nur in ein Führungsposition geschafft haben, sondern es an die SPITZE eines Landes geschafft haben. Wenn man die mächtigsten Menschen der Welt anschaut, findet man, dass es einige Frauen in die Top 30 geschafft haben. Diese Debatte ist sinnlos und man darf diese Daten nicht sexistisch betrachten, so wie all die Feministen dies tun.
/RantOver
@@Ix10n70 In deiner Argumentation, wieso Frau Schulze undifferenziert argumentiert, wird deutlich, dass es ein Gleichberechtigungsproblem gibt. "einige Frauen", eine Frau an der Spitze ist etwas besonderes und nicht etwas selbstverständliches. Innherhalb der EU sind von 28 Mitgliedsstaat 3 Frauen an der "SPITZE" eines Landes. Ich denke nicht, dass dies dafür spricht dass Frauen die gleichen Chancen haben
@@julezsant Wie ich bereits gesagt habe, sind Frauen weniger bereit ihr Leben für ihre Karriere hinzuschmeißen als Männer., weil Frauen und Männer UNTERSCHIEDLICH gestrickt sind. Es hat nichts mit Chancengleichheit oder Diskriminierung zu tun. Nicht jeder Mann kann und will an die Führungsspitze. Es ist einfach so, dass sich mehr Männer in diesen Positionen befinden als Frauen abhängig von Vitamin B, Entscheidungen und Einsatz sowie Qualifikation. Im Video wurde doch auch gesagt, dass Frauen bevorzugt werden bei gleicher Qualifikation. Wenn eine Frau es an die Spitze schafft, ist es selbstverständlich, dass diese für ihre Leistung bewundert und respektiert wird und nicht nur weil sie eine Frau ist und dies geschafft hat. Es ist komplett dämlich Frauen und Männer in jedem Feld komplett auszugleichen. Das wird NIE geschehen, da es grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt.
@@Ix10n70 keiner will doch abstreiten, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind. Aber als Frau muss man doppelt so hart arbeiten wir männliche Kollegen für die gleiche Chancen. Dieses Problem muss beseitigt werden. Frauen in Führungspositionen werden oft gefragt wie sie es schaffen Familie und Karriere unter einen Hut bekommen, ihre männliche Kollegen wird diese Frage nicht gestellt , wieso ist das so? Es wird noch immer von der Gesellschaft erwartet, dass Frauen sich neben dem Job um die Familie kümmert, während es allgemein anerkannt wird, dass Männer halt arbeiten. Es herrscht ein gesellschaftlicher Druck die typischen Rollenbilder zu erfüllen. Das gilt auch für Männer und die stehen ebenfalls deshalb unter Druck. Sollte man nicht versuchen diesen Druck abzubauen?
@@julezsant Blödsinn. Der größte Stuss, den man sich einbilden könnte.
Ich finde es total unnötig, sich als Feminist/in bezeichnen zu "müssen" oder sollen, nur da man für Gleichberechtigung ist. Man kann ja auch an einen Gott glauben, aber muss nicht direkt einer Religion beitreten.
Man kann nicht Feminist sein und für Gleichberechtigung sein, wenn man nicht unter Schizophrenie leidet, von daher schon richtig das man sich für eines entscheiden muss ;)
Wenn man heute sich nicht klar definiert, wird man eh in eine Schublade reingesteckt :).
Die Identitätspolitik, wie sie Katharina Schulze betreibt, ist regressiv und spaltend. Schade, dass Kubicki das nicht klar genug aufgreift und heraus stellt.
Sehr gut erkannt
Divide et impera
Die hat ohne Punkt und Komma gelabert. Er kam ja kaum zu Wort
Wie der Herr kubick die beiden so hops nimmt😂😂
Naja, finde nicht, dass er sonderlich gut argumentiert hat. Man hätte einfach mal shlomo mit der guten Frau Schulze reden lassen sollen, dann wäre es vllt besser rausgekommen, was mit dem heutigen Feminismus alles falsch läuft.
herr kubick hat niemanden hops genommen
@@cureyourplanet1851 70% der Zeit redet die Frau Schulze
@@Kompetencia Falsch. Die anderen 29% von ihr, wurden ja rausgeschnitten..
@@Kompetencia ja sie redet 70% der Zeit, sagt aber nichts.
Das sollte man mal um 20:15 im Staatsfernsehen bringen, dann hätten die Grünen bei der nächsten Umfrage sofort 5 Prozentpunkte weniger...
Weil eine Frau, die bei den Grünen ist, merkwürdig argumentiert, wird die ganze Partei abgestraft? Ich finde auch, dass Kubicki hier besser argumentiert, aber würde trotzdem nicht auf die Idee kommen, die FDP zu wählen.
@@JanFail Sie war die Spitzenkandidatin von den Grünen, sie ist nicht nur irgendein Politiker von den Grünen :D
Das Leben hat nichts mit seltsamen Ideologien zu tun, sondern mit gegenseitigem Respekt und Bildung.
Dieses Interview zeigt mal wieder sehr schön, weshalb der Begriff Feminismus nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat, sondern einfach ein Kampfbegriff ist.
Meinste?
Frau Schulze, sollte mal in den nahen Osten dort wird sie dringend gebraucht.
ich finde das richtig gut... kathi zeigt, dass wir so durchlässig in diesem land sind, dass auch wenn man wirklich keinerlei qualifikation hat man es trotzdem weit bringen kann! daumen hoch!
@@maxottovonstirlitz1226 moin
Auf den Punkt gebracht. Die Frau Schulz hätte man auch mit einer x beliebigen, amerikanischen UC LA Studentin aus dem Gender Study Kurs austauschen können, es hätte keinen Unterschied gemacht. An sowas erkennt man einen Ideologen. Keine originelle Einfälle, alles wird kopiert.
krass, dass man bei den grünen so weit hoch kommt, ohne das kleine wörtchen "als" zu kennen.
Das gehört zum bayerischen Dialekt, wo sie nun mal herkommt.
Tzuno Tillmann Trotzdem ist es grammatikalisch falsch.
@@Kriegelmon Na nicht im Dialekt. 😅
Ich kann das aber auch nicht hören..
Das liegt nicht an den grünen sondern an Bayern!!!!
Das hat sich wahrscheinlich als Umgangssprache im Dialekt etabliert. "Als" und "wie" sind beides Vergleichpartikel. "Als" drückt allerdings Ungleichheit aus, während "wie" Gleichheit ausdrückt. Kleiner als... genauso groß wie...etc.
Kann die Frau Schulze bitte mal nicht so rumbrüllen🙉
Du weißt doch: je lauter du schreist, desto weniger fällt deine Dummheit auf
Wie Kubiki bei 0:50 schon denkt: "In was für eine Femnazikacke bin ich hier reingeraten!?"
„Der Druck auf Jungs muss aufhören.“
JETZ SPIEL ENDLICH AUCH MAL MIT DER PUPPE!!!!!!!!
Machen sie doch, Puppe a kämpft gegen Puppe b.
derCrowsen es gibt ja Sexpuppen ;)
vollkommen absurdes szenario haha, echt handfest argumentiert der herr
Mehr Interviews mit Grünen-Politikern bitte !! sonst kommen die am ende noch an die Regierung
true that :D
Die reden viel von Previlegien, benennen tun sie keine einzige.
Ehm, doch zB. Höheres gehalt
Amy Girl wo soll es das geben ?
@@amygirl7146 bitte informiere dich vorher, bevor du so eine behauptung aufstellst. Das Stichwort lautet "gender pay gap" und "bereinigter gender pay gap".
@@APW84 da kommt nix mehr von der guten Dame. Leere Phrasen in den Raum werfen und diese dann nicht belegen können. Da sind die feministinnen immer Profis drin!
@@amygirl7146 Finden Sie eine Firma, die zwei Mitarbeiter mit dem selben Posten und den selben Leistungen wegen des Geschlechts unterschiedlich bezahlt.
Ich finde es schade, dass bei solchen Diskussionen, immer unreflektiert Feministen zu den Gesprächen eingeladen werden.
Unterstützt nur die vorherigen Vorurteile gegenüber der Bewegung
Feminismus ist in meinen Augen nur noch überflüssig.
Jaaa, es ist soo deprimierend! Das sind dann die Gesichter der "feministischen Bewegung" und in Wirklichkeit sind sie total kontraproduktiv für die eigentlichen Ziele des Feminismus :(
@@philnachtigall2153 Ich würde mich gerne mit Ihnen über das Thema in einem direkten Gespräch unterhalten, da ich ein paar ihrer Kommentare unter diesem Video gelesen habe. Einige Ansichten finde ich interessant und Anderen würde ich widersprechen. Wären sie bereit für ein konstruktives Gespräch? Mich würde ihre Meinung und Sicht zu diversen Punkten interessieren.
Schau dir mal die Episode über Abtreibung an. Dort wurde auch eine Feministin eingeladen und die war wirklich genial!
@@Vivi-le7tw War die nicht diese Frau hat ihr gegenüber nicht ernst genommen, versucht die zu Kategoriesieren und persönlich dumm zu machen und im übrigen lächelte die auch total perviede.
Wie kann er nur so ruhig bleiben 😅😂
Meinen Respekt
Sie kommt aus dem Stottern garnicht mehr heraus. Starke Leistung, Herr Kibicki!
"Dann muss man halt eine emanziptorische Haltung Einnehmen."
Also muss man sich als alter weißer mann extra für Frauenrechte engagieren um nicht als Frauenfeind abgestempelt zu werden?-Absurd
Ja muss man. Wenn du dich nicht dafür einsetzt, drückst du damit aus, dass du mit der herrschenden Ungleichheit (von der du als alter weißer Mann direkt profitierst) einverstanden bist. Ist nicht wirklich absurd wenn man sein Hirn benutzt
@@phiizzurp1200 da stimme ich dir zu man kann niemand etwas zuschreiben wenn man sich neutral zu einem Thema verhält
@@takeitmarie Was ist aber, wenn alle anderen möglichen Privilegien bei der Person nicht zutreffen? Bspweise ein alter weißer Mann, der Obdachloser auf der Straße ist (aufgrund einer Suchterkrankung, oder psychischer Probleme)? Muss dieser auch eine emanzipatorische Haltung einnehmen, obwohl das Resultat seiner Privilegierung als "alter weißer Mann" und anderer Faktoren zu einem Leben auf der Straße geführt hat?
Ich finde "angry white man" schon ein bisschen anders als "alter weißer Mann".
Die Idee dahinter finde ich gut, aber den Begriff finde ich tatsächlich diskriminierend. Er schließt rein semantisch mehr Menschen ein, als gemeint sind.
@@phiizzurp1200 Ja und dann macht ihn halt diese Einstellung zum Frauenfeind du Clown
4:00 wie Frau Schulze einfach mit der Moderatorin redet und nicht mit ihrem Geschprächspartner
Gespräch
Frauen
Herr Kubicki ist wirklich gut. Dass der gute Mann die ganze Zeit so ruhig bleiben kann. Aber ich denke, nur so geht es. Lass die reden und sie entlarven sich und ihre Dogmen ganz von allein.
Da ist Herr Kubicki, wie es sich gehört der Frau Schultze gegenüber höflich geblieben, auch wenn ihm die ein oder andere Aussage wohl ganzschön auf den Magen geschlagen hat. xD
Herr Kubicki ist zu intelligent für so eine Art von Diskussion
Wenn es eine Frauenqote geben soll dann doch bitte auch eine für Männern, in Berufe die zum großteil zur Frauen ausüben
Hab neulich erst wieder gelesen das bei Ausbildungsplätzen im öffentlichen Dienst, sparte Bürodienst, Frauen, Migranten und Behinderte bevorzugt genommen werden.
Wenn ich ins Einwohnermeldeamt gehe, sitzen da zu 80% Frauen, bei ziemlich gutem Gehalt für einen angenehmen Job, da braucht es echt eine Frauenförderung...
@@flortrupp Natürlich die wollem alle ja als tolerant gelten
@@chichiro8625 bei Frauen macht das bei 80% Frauenanteil nur absolut gar keinen SInn
Das Problem ist ja, dass es hier um Machtpositionen geht, von denen aus Politik gemacht wird und Entscheidungen für die Gesamtgesellschaft getroffen werden. Natürlich wäre es schön, wenn auch mehr Männer, die Bock darauf haben, Friseure werden, aber es ist gesamtgesellschaftlich kein so großes Problem wie dass es zu wenig Frauen in der Politik gibt.
@@flortrupp Falls es dich noch interessiert. Der Gesetzgeber sagt, dass Frauen sich öfters für den öffentlichen Dienst entscheiden, weil er einfacher mit Familie und Kind zu vereinbaren ist und deswegen keine strukturelle Benachteiligung der Männer vorliegt und es deswegen keine Männerquoten geben darf.
Wenn sich Männer aus gleichen Gründen für technische Berufe entscheiden gilt das Argument nicht, es macht kurzum keinen Sinn.
Ich versteh nicht wie man für eine Frauenquote sein kann....
Hier nur mal ein Beispiel:
Eine Partei hat noch genau 10 Listen Plätze frei und möchte sie bests möglich besetzen. Zur Wahl stehen folgende Personen:
6 qualifizierte Männer
4 qualifizierte Frauen
1 unqualifizierte Frau
Wir gehen mal davon aus, dass die Frauenquote zu diesen Zeitpunkt bei 50% liegt.
Also würde bei diesen Beispiel eine qualifizierte Person abgewiesen werden und dafür eine unterqualifizierte Person auf der Liste stehen (die Geschlechter könnte man auch drehen).
Und somit würden zwei Dinge passieren:
1. Es würde sich Wiederstand bilden
2. Frauen oder Männer würden bei ihrer Arbeit abgewertet werden
Dazu wäre diese Quote auch noch Verfassungswidrig....
Gutes Beispiel, bin auch vollkommen dagegen (als weibliche Person)
Obwohl ich inhaltlich (aus ethischen Gründen) gegen die Frauenquote bin, sollte man hier genau sein. Das ist ein oft gemachter Fehler.
Momentan sieht laut Bundesverfassungsgericht (dies ist auch juristisch unumstritten) das GG vor, dass eine Ungleichbehandlung aktiv bekämpft wird. Zum Ausgleich darf auch eine Bevorzugung stattfinden, also gegen die Gleichbehandlung verstoßen werden.
Zu Frauenquoten und Ähnlichem in der Wirtschaft hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt. Einfach mal die Urteile lesen.
Zu dem konkreten Beispiel:
Die Partei kann auch nur 8 Personen aufstellen. Ob man unquantifizierte Personen aufstellt bleibt der Partei überlassen.
Die Partei muss in dem Beispiel keine 9 Leute aufstellen. Da könnte man dann einwenden, dass die Partei benachteiligt ist. Das ist aber sachlich falsch. Genauso könnte man argumentieren, dass eine Partei, die nur aus 8 Leuten besteht, der aber 16 Stimmen zustehen würden, unfair behandelt wird. Sie sollte eben mehr Stimmrecht pro Person erhalten.
Das ist aber falsch. Es gehört zum demokratischen Prozess auch die Anwerbung von Mitgliedern. Und wegen der Sonderstellung der Geschlechtergleichberechtigung im GG darf dies eventuell verfassungsrechtlich auch paritätisch geregelt werden.
@@tofu-munchingCoalition.ofChaos in den oben genannten würde eine Bevorzugung stattfinden.
Und nochmal zum von mir genannten Beispiel.... Es existieren bei uns 299 Landkreise und somit werden auch 299 Personen direkt in den Bundestag gewählt....Diese können auch alle von einer Partei sein, vorausgesetzt sie hat überall einen Kandidaten aufgestellt. Also wäre die Partei schön blöd, wenn sie weniger aufstellt. Dazu muss die Partei auch noch drauf achten, dass die Person beliebt ist und genau hier ist der Knackpunkt. Denn, wie in meinem Beispiel gennnat, müsste die Partei einen unbekannte Person aufstellen, die natürlich nicht gewählt werden würde. Außerdem bei diesen Beispiel wären Kleinstparteien z.b. mit nur 8 Personen auch nicht benachteiligt, weil sie auch nur in 8 Landkreisen antreten könnten. Ich habe nämlich in meinen oben gennanten Beispiel von der Erstimme gesprochen. (Die Zweitstimme hab ich außen vor gelassen)
@@nexus1097 Bevorzugung ist ja erlaubt laut GG und Bundesverfassungsgericht aber nur, um Ungleichheiten von Männer und Frauen auszugleichen. Das liegt an der Sonderstellung von der Gleichberechtigung von Frauen und Männern im GG.
Aber in Ihrem Beispiel ist es eben keine rechtliche Bevorzugung. Rechtlich sind Frauen und Männer ja in dem Fall paritätisch gleichgestellt. Die Bevorzugung entsteht erst dann, wenn die Partei weniger Frauen als aktive Mitglieder hat bzw. weniger qualifizierte Frauen als Männer.
Nochmal. Das ist unabhängig von meiner Meinung, ob dies gut wäre. Ich beschreibe einfach, was die rechtliche Situation ist.
Ja sogar Verfassungsfeindlich
Hat Frau Schulze auch nur eine Frage beantwortet?
Hab auch nochmal hingehört, aber nope... ein eindeutiges Ja oder Nein kann die Frau nicht.
Nein hat sie nicht.. ist sehr schade, dass die Moderatorin das so hinnimmt.
In der Schule fühle ich mich als Junge manchmal extrem benachteiligt!
Kannst du erklären warum? Das würde mich mal interessieren. Welche Erfahrungen hast du in der Schule
Ist ja auch mittlerweile durch diverse studien nachgewiesen.
Diese Feministin argumentiert so schlecht
Paris Achill Mit Minecraft Profilbild ich kack ab hahaha aber hast recht, die Argumentation lässt über die Zeit nach, weil in der heutigen Gesellschaft schon viel Gleichberechtigung herrscht, leider sind Grünen,Linke und Rechte in der Regel nicht kompromissfähig sondern nur an den eigenen Interessen orientiert.
Ich finde den Begriff "Feminismus" sehr ungünstig gewählt. Ich meine man setzt sich für Gleichberechtigung ein und hat aber so einen Begriff, der mehr ausdrückt, dass man Frauen bevorzugen würde.
Das liegt daran, dass Frauen die stärker diskriminierte Gruppe sind und früher für ihre Rechte(Gleichberechtigung) kämpfen mussten, deswegen Feminismus.
@@raphaelportmann3905 ja das mag sein. Dann ist der Begriff, aber(denke ich) für die heutige Zeit nicht mehr zeitgemäß.
Ps: Danke für die Aufklärung 👍
@@wkrz4175 Aber er ist international.
Ich finde den Begriff aber auch etwas schwierig. Sprache ist nunmal Kommunikation, und anscheinend funktioniert der Begriff nicht mehr so richtig. Zusätzlich gibt es auch noch (hoffentlich wenige, aber laute) männerhassende Feminazis, die oft mit dem Begriff "Feminismus" verstanden werden.
Ich benutze den Begriff nicht auf mich als Person bezogen, als Label für mich, sondern je nach Zielgruppe und wie er dort verstanden wird, eben zur Kommunikation.
Wie wär's mit dem Begriff "Egalitarismus"? Das würd's besser beschreiben.
@@ausnahmenwerfer5570 Naja.. Seit Jahren schlagen das Leute vor, aber der Begriff wird nicht übernommen. Ich denke, die Tradition und Internationalität sind zu mächtig, um den Begriff einfach zu ändern. Damit steht man dann ziemlich alleine da.
Politische Arbeit ist auch Rhetorik Arbeit und ein authentisches Auftreten, sorry Katharina Diskuthek 0/1 Alter weißer Herr.🚨
Kubicki slayt. Die anderen können nicht logisch konsistent argumentieren.
Die erste Frage war "können Männer Feministinnen sein?". Er hat nein gesagt und gleich darauf eine geschlechterneutrale Definition von Feminismus genannt. Wo ist das logisch? Sobald ein Mann sich für gleiche Rechte und Stellung von Mann und Frau einsetzt ist er ein Feminist. Wer so unlogisch argumentiert, ist gegen die Gleichberechtigung der Frau, will aber nicht als Chauvinist gesehen werden. Er macht aus dem Feminismus ein Feindbild vor dem sich selbst Frauen fürchten sollen, um echten Fortschritt zu verhindern.
@@johannesh.9955 Also tun wir so, als ob die was, 40 restlichen Minuten nicht passiert wären?
@@huxley1559 11:33 Frage " ist der Begriff Alte weiße Männer diskriminierend?" Seine Antwort: ja. Nächster Satz von ihm: der Begriff ist ein Kampfbegriff, der die überproportionale Herrschaft alter weißer Männer beschreibt. Also nicht diskriminierend! Er wiederspricht sich selbst um feministische Begriffe schlecht zu reden obwohl er es besser weiß.
@@johannesh.9955 Ich habe den genau gegenteiligen Eindruck. Der Feminismus ist vor allem eines, eine Ideologie. Eine dogmatische noch dazu und ihre Verfechter akzeptieren in der Realität keinen intellektuellen Dissenz. Ich studiere gegenwärtig und die Mobmentalität die auch von akademischer Seite seit Jahren herangezüchtet wird, halte ich für besorgniserregend. Zu Anfang meines Studiums habe ich mich teilweise noch selbst als Feminist bezeichnet, auch wenn ich beispielsweise die Frauenquote oder den übermäßig gnädigen bis apologetischen Umgang mit dem Islam (wie er paradoxerweise auch von feministische Seite aus erfolgt) immer schon kritikwürdig fand. Ich finde (bei gleichzeitiger Beachtung biologischer Realität) beispielsweise den Wertverlust von sozialen Geschlechterrollen prinzipiell super und allgemein hat sich an meinen Wertvorstellungen wenig getan außer vielleicht, dass ich mich selbstkritisch mit einigen dieser auseinander gesetzt habe und anderen die Gelegenheit zur Reife gegeben habe. Dennoch stößt mich das Label, das Dogma, die Sprache mittlerweile ab. Herr Kubicki hat meiner Ansicht mit vielen seiner Ansichten kluge und durchdachte Argumente vorgebracht auch wenn ich nicht zu 100% mit ihm übereinstimmen würde.
Wenn wir nun beispielsweise zur Kenntnis nehmen, dass Männer tendenziell eher aggressiv, hart, egoistisch und vielleicht auch grausam im Umgang mit anderen sind und nun annehmen, dass dies ein gesamtgesellschaftliches Problem darstellt, das einer Lösung bedarf, dann lass uns genau so über die negativen Tendenzen der Frau reden; ich würde sagen, Frauen neigen häufiger als Männer zu passiv-aggressivem Verhalten (und daher zur Intriganz), Naivität (und so auch zu einem an arbiträren Identitätsmerkmalen festgemachten Tribalismus), und einem, von der allgemein höheren gesellschaftlichen Empathie, die ihnen entgegengebracht wird, ausgehendes unverhältnismäßiges Anspruchsdenken. Wenn du mit dem Konzept der toxischen Männlichkeit d'accord gehen willst, sei wenigstens so konsistent und lass allen gleichermaßen deine Kritik zuteil werden. Toxisch kann jeder sein, auch wenn dieser Begriff inflationär benutzt wird.
@@johannesh.9955 Ich glaube du merkst selber an den Pike zählen der Kommentare das deine Argumentation einfach nicht schlüssig und falsch ist :)
das ist echt anstrengend, wie sie glaubt schlau zu sein obwohl sie größtenteils blödsinn redet!
Wie unsympathisch kann den eine Person sein, die Fr Schulze ist mehr als das...
Meinste?
Schlechter Begriff. Feminismus da steckt die Einseitigkeit schon im Wort! Equalismus stände für Gleichberechtigung...
Gleichheit und Gleichberechtigung sind 2 verschiedene Dinge.
Danke
@@MircoBeier l Gleichberechtigung ist doch das, was man anstreben sollte
@@MircoBeier ein apfel ist nunmal keine birne
Feminismus auch da Frauen lange Zeit nie gleichgestellt waren, es auch in einigen Belangen noch nicht sind. So simpel ist das.
11:57 das ist total rassistisch und undifferenziert, was Fr Schulze da raushaut.
wegen solchen Aussagen in diesen Umständen sind diese Aussagen auch in mein Kopf mit dem Wort Feminismus verknüpft ist und es ist meist das erste wenn ich daran denke... ist wahrscheinlich auch der Grund warum so viele die für Gleichberechtigung sind sich nicht Feministen nennen wollen
Kauft nicht bei alten weissen Männern, merkt ihr überhaupt noch irgend was??
Timecode?
Argumentation und Sachlichkeit: Kubicki top, Schulze flop
Ehrlich gesagt empfinde ich die Frauenquote als diskriminierend. Ich möchte, dass ich aufgrund meiner Leistungen und meiner Person einen Job in einer guten Position bekomme und nicht, weil eine Quote es vorschreibt. Die Frauenquote ist meiner Meinung nach definitiv nicht die richtige Herangehensweise.
Schulze Feministin, Kubicki Rechtsanwalt. Mehr muss an auch nicht wissen. 😁
Frau Schulze ihre Argumentation ist wie einem kleinen Äffchen beim Rollschuhfahren zuzuschauen.
Einfach extrem witzig.
Wer eine Quote braucht, um in eine Führungsposition/ein Amt zu kommen, der kann einfach nicht mit Qualität punkten.
Ahaaa dann müsste unser Innenministerium, dass nur aus Männern besteht ja von Qualität strahlen. Ich würde mal behaupten, dass dort 2/3 Frauen nicht schaden würden, die zu 100% besser qualifiziert wären als die, die da aktuell sind.
Phil Nachtigall Das ist richtig! Unternehmen ist Umsatz, Gewinn, Marktanteile und Dividende selbstverständlich völlig egal. Unternehmensvorständen geht’s vor allem darum unter Männern zu bleiben, damit man tolle Männergespräche beim Golfen führen kann.
Vermutlich sind deshalb auch die meisten Insolvenzverwalter männlich. Der hat mehr Verständnis dafür.
RedHead Demnach müsste unsere Bundeswehr, unser Land, unsere Umweltpolitik ja nur so strotzen vor guter Leistung... Alles von Frauen geführt.... Hmmm, moment. Da stimmt was nicht
Etwas mit so wenig Sinn wie eine Frauenquote habe ich selten gehört. Frauen gleiche Chancen geben, indem sie als eventuell schlechter Qualifizierte bessere Stellen kriegen als sie es verdienen, einzig aus dem Grund, dass sie eine Frau sind. Grundlegende Einstellung: Jeder bitte gleiche Chancen!
Sehe ich auch so. Eine Frauenquote wäre sogar Diskriminierung gegenüber Männern.
Hut ab vor Kubicki so ruhig zu bleiben. Ist für mich fachlich auf einem ganz anderen Niveau wie Schultze.
Schade... Genau durch so eine unreflektierte und emotional aufgeladene Argumentationsweise, zerstört sich der Feminismus von selbst.
Ich hätte ja gern noch erlebt, dass sich eine Feministin für die Wehrpflicht für Frauen stark macht. Das ist meiner Empfindung nach die letzte Ungleichheit vor dem Gesetz und die benachteiligt (bzw benachteiligte, bis zur Aussetzung der Pflicht) nur Männer.
Man mag mich gern korrigieren, aber haben wir nicht die vollständige Gleichberechtigung von Gesetzeswegen aus? Das es noch sozialisierte Formen der Unterschiede gibt steht natürlich auf einem anderen Blatt und ich würde schätzen, dass dies langsam aber sicher aus der Gesellschaft "herauswächst" (wie Herr Kubicki ja auch argumentierte).
Ich denke der Feminus vergangener Jahrzehnte hat viel erreicht und war von der Sache her richtig. Über den heutigen Feminismus würde ich nicht solche lobende Worte verlieren...
@@philnachtigall2153 Wenn ich meinem Schwanz nen Kind zeige, werde ich als Mann härter dafür bestraft, als wenn ne Frau ihre Scheide zeigt. Der Gleichstellungsbeauftragte muss eine Frau sein. Die Frau erhält vom Grundgesetz her einen besonderen Schutz. Das sind auch schon alle, Gesetze die Frauen benachteiligen existieren allerdings nicht. Daher ist der "Kampf um Gleichberechtigung" zumindest irreführend. Fernab von Gesetzen haben beide Geschlechter gravierende Nachteile und Vorteile, die sie dem jeweils andere Geschlecht gegenüber haben. Die Zahl der extremistischen Männerrechtler und Feministinnen würde sich drastisch reduzieren, wenn sie für eine Woche die Rollen tauschen könnten.
@@KKaguya Homosexualität stand auch immer nur bei Männern unter Strafe (in D)
Falsch. Es gibt jede Menge gesellschaftliche Punkte/ Bereiche, wo, und gar Gesetze, die, Männer systematisch, strukturell, kategorisch benachteiligen, diskriminieren, ausschließen (werden).
Der "Feminismus" tut dafür nichts.
- Warum denn auch!? 🤷♂️
Er haßt Männer. Man tut nichts für Etwas oder Jemanden, das oder den man haßt.
Wieso ist es inzwischen üblich zu blöd zu sein, um den Unterschied von "wie" und "als" zu verstehen ?
Ich weiß nicht an was es bei ihr liegt, aber "wie" wird in manchen Dialekten verwendet wie das Wörtchen "als".
@@luisgroedl Genau, man kann es also durchaus als Regiolekt verstehen, weshalb es mündlich nicht unbedingt falsch ist :)
Sie kommt aus Bayern, da ist das weit verbreitet und gehört zum Dialekt. Das hat nichts mit "zu blöd sein" zu tun.
@@tzunotillmann5109 hat zwar nichts mit blöd sein zu tun, aber damit, dass man nicht richtig deutsch sprechen kann.
@@geherdodivegldiano3280 aus diesem Grund wird hier Hochdeutsch gesprochen und an der Schule unterrichtet. Dann hat man solche Probleme nicht. Bayrisch ist meines Wissens ein Dialekt, keine eigene Sprache. Die Leute im Rheingebiet sagen z.B. : "Ich hab kalt". Das ist der Regionaldialekt, trotzdem ist es falsch.
Bitte stellt euch mal vor mit ihr eine Beziehung zu führen :D
Man wär das stressig.
Und außerdem ist sie in fast allen Sachen die sie behauptet falsch oder übertreibt... super ideologisch.
Das möchte ich mir nicht vorstellen.
Es ist nicht einfach, deswegen versuche ich solche Diskussionen zu vermeiden ;)
die bringt mich wirklich noch dazu nie wieder grün zu wählen
Die Frau verwechselt Feminismus mit Humanismus, obwohl die Wörter eindeutig sagen, für welche Gruppe sie sich einsetzen.
Ich hatte so einen Lachkrampf als die Frau Schluze von "wir sollten auch die leisen Töne hören" anfing. Mir ist kaum ein*e Politiker*in der/die einen lautere und ungehobeltere Rhetorik pflegt bekannt.
Es heißt "als" nicht "wie" Frau Schulze.
Ab ca. 32:00 macht die Frau Schulze das Video für mich nahezu unterträglich...
Jedes Mal, wenn diese Frau ihren Mund aufmacht, hab ich das Verlangen mein Handy in den Fernsehr zu schmeißen. Inhaltlich und emotional derart falsch. Man hat sich nicht in die Privatangelegenheiten eines Individuums einzumischen. Punkt, Aus, Ende
Respekt an Herrn Kubicki, der so dermaßen entspannt da sitzen kann.
Welche vielen Privilegien habe ich denn als Mann in dieser Gesellschaft??? Wovon spricht die da? Wenn jemand Privilegien hat, dann sind das Frauen.
Ich glaube das Patriarchat wird immer gerne als Ausrede genommen für die Unzulänglichkeit vieler Frauen. Wenn Feminismus für die GLEICHSTELLUNG aller wäre hieße es Equalismus.
Sehr sehr guter Kommentar!
Feminismus heißt so, weil der Begriff aus einer Zeit kommt, als die Frauen für ihre Rechte kämpfen mussten. Damals ging es nunmal um Frauen. Dass dieser Begriff nicht mehr zeitgemäß ist, finde ich aber auch.
Nein, Gleich-*Berechtigung* wäre Equalismus. Gleich-*Stellung* ist Gleichmacherei. Das ist schon ein Unterschied.
@@chaosnoelle Es ging nie um Gleichberechtigung, sondern um Macht. In den Usa darfst du als Frau wählen, ohne in der Army gedient zu haben. Als Mann hast du dieses Privileg nicht.
@@Hunkyger also hat ein Mann das Privileg für seine Wahlberechtigung zu sterben
"Sex ist Vergewaltigung"
- Stewie Griffin
Haha die Folge ist geil
Feminismus killt vor allem die WEIBLICHKEIT!
Die Verwendung des Begriffs "alte weiße Männer" ist Stigmatisierung.
Das Argument zum alteb weißen Mann: „Ich darf dich beleidigen, wenn du das nicht möchtest komm auf meine Seite und sei meiner Meinung und dann mache ich das nicht mehr! Kann jeder selber entscheiden ob er beleidigt werden möchte, aber solange du nicht meiner Meinung bist, biste doch selber Schuld, kannst ja auch meiner Meinung sein!“ häääää??
Die gegenwärtige Stärke der Grünen erwächst nicht aus ihrer inhaltlichen Stärke, sondern leider nur aus einer anderen Priorisierung von Themenschwerpunkten auf Seiten der Wähler. Soll heißen: Die Grünen werden zur Zeit nicht auf Grund ihrer Kompetenz gewählt, sondern weil grüne Themen glücklicherweise Konjunktur haben. Die Grünen würden gut daran tun sich ein Beispiel an den von Herrn Kubicki verwendeten Argumentationsstrukturen zu nehmen und diese linksradikale Identitätspolitik und Diskriminierung zu beenden.
Die Grünen sind nicht wirklich stark, die haben nur keine Konkurenz mehr seit sich die SPD augelöst hat.
Wie oft muss man den Leuten sagen, dass Quoten immer schlecht sind. Die Leute müssen für ihre Qualität belohnt werden.
Quantität? Ich glaub du hast dich da vertan. Mit Qualität an der Stelle bin ich voll bei dir:D
seagull skunk Ähm stimmt xD sry wird geändert
Die Moderatorin war ja nicht wirklich neutral. Eher schlecht bei einer Diskussionssendung.
Die Frage die ich mir manchmal Stelle ist: killt Feminismus die Anerkennung der Weiblichkeit?
Caroline Böhme kurz gesagt: ja tut es. Ich distanziere mich schon seit langer Zeit vom Feminismus und kritisiere es auch.
"Alte weiße Männer" IST diskriminierend. Es ist doch fucking egal was man per Definition hinter einem Kampfbegriff sieht oder auffasst. Wenn der Begriff per se einzig und allein darauf abzielt eine Gruppe nach Geschlecht/Hautfarbe/Alter zu kategorisieren ist das verdammt nochmal Diskriminierend. Ja, weiße sind privilegiert. Ja, Alte sind privilegiert. Ja, Männer sind privilegiert. Aber deshalb darf man trotzdem nicht Menschen einfach aufgrund dieser Eigenschaften zumindest nur negativ konnotieren. Privilegierte Sexisten und Rassisten sind das Problem, nicht alte weiße Männer.
Mein Vater ist ein alter weißer Mann heißt er ist Alt er ist weiß und dazu noch männlich also ist er laut deinem Weltbild privilegiert.
Was sagst du dazu das der Kerl in einer Sozialwohnung lebt als Putzmann 2 Jobs hat und Tabletten frisst damit sein Kopf ihn aufhört Streiche zu Spielen (manchmal vergisst er dass er nicht mehr mitten in Bosnien ist und Kugeln um ihn fliegen)
Auf Grund von äußeren Merkmalen Menschen in Schubladen zu stecken ist sehr gefährlich, dass währe ja wie zu sagen junger schwarzer Dealer.
Gruselig, diese Ideologie.
Finds ja witzig wenn Frauen erklären wollen was männlichkeit heißt...
Die Mädchen dürfen in Schulen mit den Jungs machen was Sie wollen.
Dass ich im Schul-Sport-Unterricht mehr Leistung erbringen musste für die gleiche Note einer weiblichen counterpart. Ist diskriminierend.