Deutsche Ingenieurskunst! Ich mag es, wie damals gesprochen und geschrieben wurde. Ein klares, leicht zu verstehendes und bildhaftes Deutsch. Gott beware unsere Sprache.
Danke für diesen aufwendigen Film. Jetzt weiß ich endlich, wie die Do 335 nach Oberpuffinhuffin kam, die ich 1984/85 im Deutschen Museum zuweilen entstauben durfte. Für mich war es aufregend, bei diesem einzigartigen Flugzeug Hand anzulegen und ins Cockpit zu schauen. Dass ihr letzter Pilot Lerche hieß, ist ein netter Witz der Geschichte.
Das Flugzeug kann man sich in Rechlin ansehen. Es ist sehr beeindruckend in seiner Größe und Eleganz. Mich hat das Museum in der alten Versuchsstelle angenehm überrascht, es ist auf jeden Fall ein Tipp wenn man am Müritzsee ist. Dort gibt es auch Düsenflieger und Hubschrauber, sogar die schnellsten Boote auf der Ostsee zu sehen.
Ungarn hatte auch so ein Flugzeug mit 2 proplern, der einzige Prototyp wurde aber wegen Bombenangriffen im Jahre 1944 zerstört, das Projekt wurde danach wegen der Kriegslage aufgegeben. Der Name war irgendwas mit M... habs gerade vergessen. Liebe Grüße
Oha, Kette geht in die Luft! Und er hat das richtig gut gemacht. Prima vorgetragen und seine "kaczmareks" habe natürlich auch eine 1a Arbeit geleistet. Schönen Sonntag, Kameraden. L.g.Frank
Ohne jegliche Ahnung von der Materie zu haben, würde ich sagen, das ist irgendwie eine Zwischenstufe vom Propellerflugzeug zum Düsenflugzeug. Nur eben "unverpackt" ohne Gehäuse. Geniale Idee!
Stimmt, ohne jegliche Ahnung. Es ist eine ganz normale Kolbenmotor-Propellermaschine mit den Motoren in Tandemanordnung. Aber du hast recht. Irgendwie ist ein Hai auch eine Zwischenstufe zwischen Kolibri und Wal, nur unverpackt.
Super! Vielen Dank. Klasse, dass ihr beide Videos zusammengefasst habt! 👍 Und Ja, Du lieber Sascha, hast ganz recht, ich als eingefleischter Luftwaffen/Jagdflieger-Fan jauchze wirklich vor frohlocken.😊 🦅🦅🦅
Die Do 335 wird immer wieder als Jagdflugzeug dargestellt, tatsächlich heißt es im Flugzeug-Handbuch (Stand November 1944): "Das Fluzeugmuster 8-335 A-1 (K) ist ein zweimotoriges einsitziges Kampfflugzeug". Mit Kampfflugzeugen waren im damaligen Jargon Bomber gemeint. Die Kennziffer 8 bezeichnet Flugzeugzellen. Erst später gab es Erwägungen, die Do 335 wegen ihrer hohen Geschwindigkeit auch als Zerstörer (zweimotoriges Jagdflugzeug) einzusetzen. Zudem war für die Do 335 auch ein Segmentsichtschutz in den Farbtönen RLM 70, RLM 71 und RLM 65 vorgesehen (später RLM 81, 82 und 76), den für Bomber typischen Tarnfarben. Als Zerstörer wäre die Maschine in Grautönen lackiert worden...
@@nielsmeyer1745 ja, ..." Als der Chef des Jägerprogramms Saur Hitler die tatsächlichen Produktionszahlen vorlegte. befahl dieser die D0 335 als Schnellbomber so schnell und so viel wie möglich in Serie zu bauen. Anfang Juli wurde ihm dann mitgeteilt, daß der Anlauf der Do 335 vorläufig noch nicht abzusehen war. Daraufhin befahl er die Produktion dieser Maschine mit allen Mitteln voranzutreiben. ..."
..."Die Entwicklung der Do 335 ging auf eine Schnellstbomberausschreibung vom 28. September 1942 zurück. Mitte Januar 1943 erteilte das RLM den Baubefehl. Bereits am 18. April 1943 erfolgte die Attrappenschlußbesichtigung. Der zweimotorige Schnellbomber flog erstmals am 26. Oktober 1943 unter Flugkapitän Hans Dieterle in Oberpfaffenhofen. Der Verwendungszweck der Do 335 wechselte in folgender Zeit häufiger. Im November 1943 sah die Entwicklungsreihenfolge Primär die Schnellstbombervariante vor Zerstörern, Nachtjägern und Aufklärern vor. Im Januar 1944 kehrte sich diese Reihenfolge um. Zunächst forderte man den Aufklärer vor dem Zerstörer, Schnellstbomber und Nachtjäger. Dabei standen die Forderung des Generals der Kampfflieger diametral zu denen des Generals der Jagdflieger. Ende März 1944 erfolgte der Befehl zur Zurückstellung des Kampfflugzeuges und beschleunigter Ausbringung als Zerstörer. Keine drei Monate später wurde die Do 335 A-l und A-2 als Kampfflugzeug gefordert. Anfang August 1944 wurde der Aufklärer Do 335 A-3 auf den Nachtjäger Do 335 A-6 in den Planungsvorgaben umgestellt. Es sollte nur zwei Monate bis zum 26. September 1944 dauern, bis die Entwicklung des Nachtjägers entfiel und der Schwerpunkt die Zerstöreraufgabe darstellte. Am 10. Oktober des gleichen Jahres änderte die Luftwaffenführung erneut ihre Meinung und forderte nun die Gesamtserie als Nachtjäger. Am 15. November 1944 stand das Musterflugzeug für den Nachtjäger, die Do 335 A-6, zur Verfügung...."
Hallo BacUffz Team, erst mal danke für eure Arbeit. Ich schaue in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder gerne bei Euch rein. Jetzt muss ich noch einmal etwas zu eurem spätem April Scherz sagen. Ihr habt mich gerade echt gehabt und das soll im Bereich der Ich nenne sie mal Versuchs Luftfahrzeuge schon etwas heißen. Der Vater meiner Oma war Tischlermeister und er hat während des Krieges Holz Modelle erstellt. Meine Oma hatte mir schon Anfang der 80er Jahre Flugzeug Typen genannt die zu diesem Zeitpunkt in der Öffentlichkeit nicht bekannt waren. Aber das UFO war mir neu
Das Jagdflugzeug der Zukunft - kann man so net sagen, man müsste es bei Strahl- oder elektromagnetischen Triebwerken wie ein durchgängiges Rohr konstruieren. Ich weiss allerdings net ob das wirklich machbar wäre. Die Fluglage war wahnsinnig stabil. Das Ding flog unglaublich ruhig.
Moin, danke für Mühe und Arbeit die Ihr in die Videos steckt und damit auch sorgt das diese Zeit nicht in Vergessenheit gerät!!! Denn durch ein Vergessen und Verdrängen der Fehler der Geschichte, steigt die Chance das diese Fehler wiederholt werden und meiner Meinung nach steuern wir wieder auf diese Zeit zu... Bei vielen Berichten muss ich an meine Großväter und Großonkels denken und kann mich ein wenig mehr in ihre Lage versetzen wie sie diese Zeit erlebt haben müssen. Der eine war bei der Luftwaffe und ist Segel- Aufklärer- und Transportflugzeug geflogen, von der eigen Flak abgeschossen und dann nach Ostpreußen zur 8,8 in den Erdkampf gekommen.Verwundet im Abwehrkampf gegen Panzer, sollte dann mit Lazarettschiff in die Heimat gebracht werden und hatte, wie er es immer gesagt hatte, durch Verspätung diese so knapp verpasst das er die Gustloff aus Danzig ausliefen sah.... Ein anderer erst nach Frankreich gekommen und Ende Mai 44 nach Russland verlegt, dort bei einem Angriff stark verwundet und dann kriegsuntauglich. Ein Großonkel war erst in Spanien bei der Legion Condor, dann als Fallschirmjäger u.a. auf Kreta bis hin zu Monte Casino und nach dem Krieg wohl mitgeholfen beim aufbau der Bundeswehr.... Einer ist bei Kursk bis heute noch vermisst und wieder ein anderer in Polen im Panzer verbrannt.... So etwas sollte und darf nie in Vergessenheit geraten, eine Generation "die um ihre Jugend beschissen wurde". Eine Frage habe ich. Könntet Ihr auch mal was über das DAK bringen? Das scheint mir immer so vergessen und wenn erwähnt dann nur so neben bei mal kurz. Darüber gibt es ja auch Bücher, habe z.b. Mit Rommel in der Wüste, auch sehr Intressant!!! Mfg Timo Fries
Der Pfeil ist das eleganteste Jagdflugzeug des 2. WK und wurde punktgenau durch die ME 260 obsolet. Das besondere Design für Propellermaschinen wird wieder auferstehen da es einzigartig aerodynamisch ist.
Dieser Zwischenfall auf seinem Flug mit der Leutchspurmunition wird von dem Franzoesischen Fliegerass Pierre Clostermann in seinem Buch DIE GROSSE ARENA auf Seite 228 kommentiert und beschrieben.
Propeller vorn und hinten ist eine Lösung wie Gürtel mit Hosenträgern. Ein Frontpropeller zieht zwar ein Flugzeug, erzeugt aber gleichzeitig ein, mehr oder weniger, große Gegenkraft an der Außemhaut des Flugkörpers. Ein Heckpropeller ist zwar antriebseffizienter - wie bei Ultraleichtflugzeugen und Fallschirmgleitern -, neigt aber zur Instabilität der Flugeigenschaften >> da die Schublraft den Liftwiderstand vor sich her schiebt. Als bodenständiger Mensch, der eigentlich in Ackerbau und Viehzucht beheimatet ist, würde ich ein zweimotoriges Propellerflugzeug, bei dem die Propeller hinter den Tragflächen angeordnet sind, bauen. >> Begründung: Der Schwerpunkt des Luftwiderstands und die Antriebskräfte liegen so örtlich näher beienander. >> So wird es häufig auch bei düsengetriebenen Flugzeugen verwirklicht. (Es ist eben wie beim Kuchenbacken. Der Kreativität sind oftmals keine Grenzen gesetzt :) :)
Herrje, da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll... Der Propeller überträgt die Kraft über die Welle auf den Motor und wird über die Motorträger in die Struktur eingeleitet. Wieso ein Heckpropeller antriebseffizienter sein soll, erschließt sich mir nicht. In beiden Fällen wird der Luftstrom ums Flugzeug beschleunigt. In beiden Fällen stört der Rumpf die Strömung. "Schwerpunkt des Luftwiderstandes" - wow, was soll das denn sein? Problemetisch bei der doppelten Motoranordnung wird die Abstimmung der Motoren und Luftschrauben sein, damit beide Motoren ihre Leistung optimal abgeben können..
Das Video beschreibt indirekt den ausufernden Größenwahn bzw. ziellosen Aktionismus der damaligen Verantwortlichen in den entsprechenden Abteilungen Luftwaffe.
Was hätte diese Maschine zu leisten vermocht hätte wenn das Projekt1940 Priorität erhalten hätte und wäre 1943 gegen die Bomberflotten eingesetzt worden? Aber leider zu spät erst 1945 ohne Kampfeinsätze.
Vielleicht weniger als man denkt. Die Bomber waren extrem schwer gepanzert und daher schwer abzuschießen. Es brauchte eine entsprechend schwere Bewaffnung. Am besten waren die R4/M Raketen. Um diese mitführen zu können, brauchte es die Möglichkeit einer enormen Zuladung. DIe ME 109 konnte zum Beispiel keine entsprechende Bewaffnung mitführen. Die Focke Wulf 190 schon, da sie über 3 Tonnen Zuladung aufnehmen konnte. Bei der Donier 335 geht man von 1,5 - 2 Tonnen aus. Ob das gereicht hätte, um eine ausreichend schwere Bewaffnung mitzuführen, weiß ich nicht. Vermutlich war die Focke Wulf daher der bessere Jäger um Bomber-Verbände anzugreifen, während die Dornier 335 gegen Begleitjäger wesentlich erfolgreicher gewesen wäre. Aber genau wie die Do 335 kamen auch diese Raketen viel zu spät, um noch etwas am Ausgang des Krieges zu ändern; das Potential hätten die Raketen aber defintiv gehabt. Sie kamen ab Februar 1945 zum Einsatz um haben rund 500 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Und das geschah bei Einsätzen mit schlecht ausgebildeten Piloten unter schlecht möglichsten Umständen. Man kann sich also vorstellen, welche verheerenden Auswirkungen die gehabt hätten, wären die 2 Jahre früher zum Einsatz gekommen.
@@doofkos ja die Regierung war so überzeugt von der Überlegenheit, daß neue Entwicklungen von 1940 bis 1943 in der Priorität niedrig eingestuft wurden und erst ab 1943 aus der Not heraus hoch eingestuft werden . ME 262 Flugabwehrraketen etc. Wenn man bedenkt, dass von Heinkel schon ab 1941 ein Düsenjäger mit den taktischen Eigenschaften eines Abfangjägers zur Verfügung gestanden hätte. Aus politischen Gründen entschied man sich 1943 für ME 262 und der Irrsinn mit dem Jagbomber obwohl mit der Arado 234 ein Düsenbomber zur Verfügung gestanden hat. Was noch interessant ist die US F 84 ging aus den ursprünglichen Plänen der ME 262 hervor im beiden Fällen der Konstrukteur Ernst Libisch.
So was modernisiert, mit modernen Triebwerken, wäre sicherlich ein gutes CAS, da viele Länder mittlerweile auf der Suche günstigeren Varianten zu A-10 u.ä. sind ...
Würde mich mal interessieren, welche Version der p 51 oder der hawker fury das sein sollen. Meines Wissens nach war die Pfeil mit 775 km/h unangefochten
@@nielsmeyer1745 Danke für die Info. Die P51 H war mit 784 km/h tatsächlich etwas schneller. Von der Sea Fury wusste ich bereits. Die war aber langsamer (740 km/h)
Hallo:-) also habe mal die ersten Fremdwörter / nicht deutsche Namen von dir gehört. Man hört schon dass es nicht dein Ding ist, aber man hört auch dass du dir Mühe gibst. Ich persönlich denke mal das ist doch alles was man verlangen kann:-)
Hat nicht wirklich was mit der Magnetzündung zu tun, sondern mit dem ganzen Eisen das in einem Motor verbaut ist, d.h. auch wenn die Do-355 Dieselmotoren ohne Zündanlage hätte, müsste der Mutterkompass in den Flügel.
@@MothaLuva Es gab die F-8 FN als Bezeichnung für die F-8E Mod. welche für die frz. Marine gebaut wurden. Später auf F-8P nach einem finalen Upgrade in den 80er Jahren.
Nicht das Jagdflugzeug der Zukunft, das waren natürlich alle mit Strahltriebwerk, aber die letzte Evolutionsstufe der Proprellermaschinen. Was ich auch nicht so ganz verstehe ist, dass diese starken Motoren nur einen 3-Blatt-Propeller bekommen hatten. Ich dachte, dass man von den Erfahrungen her weiter war und 4 oder 5-Blatt-Propeller zeitgemäß waren.
Ich gehe davon aus, da der Durchmesser der Luftschraube sehr groß war, und somit die gleiche Effizienz hatte wie ein Vierblatt oder Fünfblatt mit kleinerem Durchmesser. Zumal die Leistung pro Motor ja nicht so hoch war.
Zwei Motoren auf der Mittelachse des Flugzeuges anstatt weit auseinander auf den Tragfächen verbessern erheblich die Rolleigenschaften. (Drehung um die Längsachse)..
Das einzig Gute dieser massiven Fehlkonstruktion und Ressourcenverschwendung war die Rettung der Menschen, die an der Entwicklung teilgenommen haben. Sonst wären wohl viele noch in den letzten Tagen an der Front den "Heldentod" gestorben. Dieses Flugzeug war ein Schritt in die Vergangenheit. Andere Typen (u.a. Ta 152) waren die besseren Gesamtlösungen.
@@nielsmeyer1745 Die Ta 152 war auch als Schnellbomber in einer Version vorgesehen, weil man zu dieser Zeit alles benötigte, insbesondere Schlachtflieger, die sich wehren konnten. Die Do-335 war für ein Dutzend Zwecke vorgesehen, aber überall vergleichsweise teuer und ressourcenintensiv. Nein, nichts anderes, zudem ist die Ta nur ein Beispiel für andere Modelle der letzten Kriegsphase, die ihre Aufgabe besser machen konnten.
@@MrCrabbooo ich rede von projektiert, alleine die Abmessungen und Massen sind völlig unterschiedlich. Du vergleichst ja auch nicht einen Bentley mit einem Lotus, obwohl beide schnell sind.
Deutsche Ingenieurskunst! Ich mag es, wie damals gesprochen und geschrieben wurde. Ein klares, leicht zu verstehendes und bildhaftes Deutsch. Gott beware unsere Sprache.
Hochinformativ in allen Details erklärt, meine große Bewunderung und Dank dafür!
Die Do335 ist das beste damals gewesen was Kolbenmotor getriebene Flugzeug angeht. Ich bin Mega gespannt auf den Bericht
Ich würde sagen, dass die Ta-152H1 nochmal ein Stück besser war, wenn doch langsamer.
Danke für diesen aufwendigen Film. Jetzt weiß ich endlich, wie die Do 335 nach Oberpuffinhuffin kam, die ich 1984/85 im Deutschen Museum zuweilen entstauben durfte. Für mich war es aufregend, bei diesem einzigartigen Flugzeug Hand anzulegen und ins Cockpit zu schauen. Dass ihr letzter Pilot Lerche hieß, ist ein netter Witz der Geschichte.
Das Flugzeug kann man sich in Rechlin ansehen. Es ist sehr beeindruckend in seiner Größe und Eleganz. Mich hat das Museum in der alten Versuchsstelle angenehm überrascht, es ist auf jeden Fall ein Tipp wenn man am Müritzsee ist. Dort gibt es auch Düsenflieger und Hubschrauber, sogar die schnellsten Boote auf der Ostsee zu sehen.
Schön, dass es dir bei uns gefallen hat.....
😊
😊
😊
😊
Danke!
Danke Dir Thomas
Anspruchsvoll und gelungen. Vielen Dank für die vielen Einzelheiten.
Vielen Dank für eure Arbeit
Dito 👍
Sehr interessant und umfangreich....Sehe mir solche technischen Videos immer zweimal an....Vielen Dank für die aufwendigen Bemühungen.....
Danke, hat richtig Spaß gemacht. Die Schilderung der Überführung war interessanter als so mancher Film.
Gut gemacht, vielen Dank.👍👍
Danke dir/euch
Sehr toller Bericht! Hier stimmt alles! Auch die Ausflüge zu Konkurrenzprodukten/Entwicklungen!!
Hochinteressant. Danke Sascha und dein Team. 👍👍
Super Doku👍. Danke
Danke für ihren Beitrag, immer wieder Interessant.
Liebe Grüße aus Ungarn
Ungarn hatte auch so ein Flugzeug mit 2 proplern, der einzige Prototyp wurde aber wegen Bombenangriffen im Jahre 1944 zerstört, das Projekt wurde danach wegen der Kriegslage aufgegeben.
Der Name war irgendwas mit M... habs gerade vergessen.
Liebe Grüße
RMI-8 X 4
WoW , wieder mal ein super tolles Video.
Tolle Arbeit vielen Dank für Euer Arrangement
Technik Innovation,,, danke für den tollen Beitrag, ✌️♥️🍀
Kompliziert, aber sehr intersssant. Besonders der Bericht des Piloten 👍
Sehr gute Arbeit...Danke
sonntag is gerettet!😊
Top Video, vielen Dank für eure Arbeit.
Danke für den Bericht.
Oha, Kette geht in die Luft! Und er hat das richtig gut gemacht. Prima vorgetragen und seine "kaczmareks" habe natürlich auch eine 1a Arbeit geleistet. Schönen Sonntag, Kameraden. L.g.Frank
You overdid yourself again - einfach super!
Moin Moin Leute.Schönen Sonntag euch.- Tolles Video,gut gemacht-
Ohne jegliche Ahnung von der Materie zu haben, würde ich sagen, das ist irgendwie eine Zwischenstufe vom Propellerflugzeug zum Düsenflugzeug. Nur eben "unverpackt" ohne Gehäuse. Geniale Idee!
Stimmt, ohne jegliche Ahnung. Es ist eine ganz normale Kolbenmotor-Propellermaschine mit den Motoren in Tandemanordnung. Aber du hast recht. Irgendwie ist ein Hai auch eine Zwischenstufe zwischen Kolibri und Wal, nur unverpackt.
sehr gut ausgeholt, viele Informationen
Extrem professionelles video
Super! Vielen Dank.
Klasse, dass ihr beide Videos zusammengefasst habt! 👍
Und Ja, Du lieber Sascha, hast ganz recht, ich als eingefleischter Luftwaffen/Jagdflieger-Fan jauchze wirklich vor frohlocken.😊
🦅🦅🦅
Toller Bericht, der zweite Teil war Klasse.
Sehr informativ. Danke für die Arbeit.
...tolles Video, sehr gut gelungen...👍
Sehr spannend und informativ, danke für dieses Video.
Was ein spannender künstlerischer Lerche!!!
Ein toller und interressanter Bericht , top gemacht , danke dafür !!
Sehr interessant und gut dargelegt. Habe das Video zum zweiten mal angeschaut . Sehr gut!👍👍👍
Sehr interessant!
Ich bin begeistert
Junge Junge, tolle Info. Details en masse. Prima.
Top recherchiert,1a.👍👍
Toll, endlich mal wieder fliegen. Auch wenn es nicht Deine Spezialität ist, sehr gut gemacht.
Die Do 335 wird immer wieder als Jagdflugzeug dargestellt, tatsächlich heißt es im Flugzeug-Handbuch (Stand November 1944): "Das Fluzeugmuster 8-335 A-1 (K) ist ein zweimotoriges einsitziges Kampfflugzeug". Mit Kampfflugzeugen waren im damaligen Jargon Bomber gemeint. Die Kennziffer 8 bezeichnet Flugzeugzellen. Erst später gab es Erwägungen, die Do 335 wegen ihrer hohen Geschwindigkeit auch als Zerstörer (zweimotoriges Jagdflugzeug) einzusetzen. Zudem war für die Do 335 auch ein Segmentsichtschutz in den Farbtönen RLM 70, RLM 71 und RLM 65 vorgesehen (später RLM 81, 82 und 76), den für Bomber typischen Tarnfarben. Als Zerstörer wäre die Maschine in Grautönen lackiert worden...
Offiziell beim RLM als Schnellbomber eingereicht
@@nielsmeyer1745 ja, ..." Als der Chef des Jägerprogramms
Saur Hitler die tatsächlichen
Produktionszahlen vorlegte. befahl dieser die
D0 335 als Schnellbomber so schnell und
so viel wie möglich in Serie zu bauen. Anfang
Juli wurde ihm dann mitgeteilt, daß der
Anlauf der Do 335 vorläufig noch nicht
abzusehen war. Daraufhin befahl er die Produktion
dieser Maschine mit allen Mitteln
voranzutreiben.
..."
..."Die Entwicklung der Do 335 ging auf eine
Schnellstbomberausschreibung vom 28. September
1942 zurück. Mitte Januar 1943 erteilte
das RLM den Baubefehl. Bereits am 18.
April 1943 erfolgte die Attrappenschlußbesichtigung.
Der zweimotorige Schnellbomber
flog erstmals am 26. Oktober 1943 unter
Flugkapitän Hans Dieterle in Oberpfaffenhofen.
Der Verwendungszweck der Do 335 wechselte
in folgender Zeit häufiger. Im November
1943 sah die Entwicklungsreihenfolge
Primär die Schnellstbombervariante vor Zerstörern,
Nachtjägern und Aufklärern vor. Im
Januar 1944 kehrte sich diese Reihenfolge
um. Zunächst forderte man den Aufklärer
vor dem Zerstörer, Schnellstbomber und
Nachtjäger. Dabei standen die Forderung des
Generals der Kampfflieger diametral zu denen
des Generals der Jagdflieger. Ende März
1944 erfolgte der Befehl zur Zurückstellung
des Kampfflugzeuges und beschleunigter
Ausbringung als Zerstörer. Keine drei Monate
später wurde die Do 335 A-l und A-2 als
Kampfflugzeug gefordert. Anfang August
1944 wurde der Aufklärer Do 335 A-3 auf
den Nachtjäger Do 335 A-6 in den Planungsvorgaben
umgestellt. Es sollte nur zwei Monate
bis zum 26. September 1944 dauern, bis
die Entwicklung des Nachtjägers entfiel und
der Schwerpunkt die Zerstöreraufgabe darstellte.
Am 10. Oktober des gleichen Jahres
änderte die Luftwaffenführung erneut ihre
Meinung und forderte nun die Gesamtserie
als Nachtjäger. Am 15. November 1944 stand
das Musterflugzeug für den Nachtjäger, die
Do 335 A-6, zur Verfügung...."
Sehr gutes Video.
Bin gespannt
Danke für diese Megarecherche....vieles war bekannt, vieles noch unbekannt!!!
Super gemacht!
Top Bericht ❤
Top 👍
Sehr interessant! Wie so oft... Top Technik aus unserem Land zu falscher Zeit in falscher Hand.
Hallo BacUffz Team, erst mal danke für eure Arbeit. Ich schaue in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder gerne bei Euch rein.
Jetzt muss ich noch einmal etwas zu eurem spätem April Scherz sagen. Ihr habt mich gerade echt gehabt und das soll im Bereich der Ich nenne sie mal Versuchs Luftfahrzeuge schon etwas heißen. Der Vater meiner Oma war Tischlermeister und er hat während des Krieges Holz Modelle erstellt. Meine Oma hatte mir schon Anfang der 80er Jahre Flugzeug Typen genannt die zu diesem Zeitpunkt in der Öffentlichkeit nicht bekannt waren.
Aber das UFO war mir neu
Wäre cool wenn du den Titel des Videos schreiben könntest, isn bissl spät aber wäre cool 😅
Ich kanns nämlich nicht finden.... 😢😂
Sehr gut
Sieht top aus der Flieger! Zeitlos das Design.
Das Jagdflugzeug der Zukunft -
kann man so net sagen, man müsste es bei Strahl-
oder elektromagnetischen Triebwerken wie ein durchgängiges Rohr konstruieren.
Ich weiss allerdings net ob das wirklich machbar wäre.
Die Fluglage war wahnsinnig stabil.
Das Ding flog unglaublich ruhig.
Danke für eure Arbeit! Ich wäre auch einmal für die Eisenbahn;)
Uh! Sehr schönes Thema ✌🏻
Interessant wäre auch mal ein Erfahrungsvergleich, der die besonderen Flugeigenschaften dieser Maschine zu hören.
Moin, danke für Mühe und Arbeit die Ihr in die Videos steckt und damit auch sorgt das diese Zeit nicht in Vergessenheit gerät!!! Denn durch ein Vergessen und Verdrängen der Fehler der Geschichte, steigt die Chance das diese Fehler wiederholt werden und meiner Meinung nach steuern wir wieder auf diese Zeit zu...
Bei vielen Berichten muss ich an meine Großväter und Großonkels denken und kann mich ein wenig mehr in ihre Lage versetzen wie sie diese Zeit erlebt haben müssen. Der eine war bei der Luftwaffe und ist Segel- Aufklärer- und Transportflugzeug geflogen, von der eigen Flak abgeschossen und dann nach Ostpreußen zur 8,8 in den Erdkampf gekommen.Verwundet im Abwehrkampf gegen Panzer, sollte dann mit Lazarettschiff in die Heimat gebracht werden und hatte, wie er es immer gesagt hatte, durch Verspätung diese so knapp verpasst das er die Gustloff aus Danzig ausliefen sah.... Ein anderer erst nach Frankreich gekommen und Ende Mai 44 nach Russland verlegt, dort bei einem Angriff stark verwundet und dann kriegsuntauglich. Ein Großonkel war erst in Spanien bei der Legion Condor, dann als Fallschirmjäger u.a. auf Kreta bis hin zu Monte Casino und nach dem Krieg wohl mitgeholfen beim aufbau der Bundeswehr.... Einer ist bei Kursk bis heute noch vermisst und wieder ein anderer in Polen im Panzer verbrannt....
So etwas sollte und darf nie in Vergessenheit geraten, eine Generation "die um ihre Jugend beschissen wurde".
Eine Frage habe ich. Könntet Ihr auch mal was über das DAK bringen? Das scheint mir immer so vergessen und wenn erwähnt dann nur so neben bei mal kurz. Darüber gibt es ja auch Bücher, habe z.b. Mit Rommel in der Wüste, auch sehr Intressant!!!
Mfg
Timo Fries
Mein freudiges Dito 👍
Der Pfeil ist das eleganteste Jagdflugzeug des 2. WK und wurde punktgenau durch die ME 260 obsolet. Das besondere Design für Propellermaschinen wird wieder auferstehen da es einzigartig
aerodynamisch ist.
inzwischen in der Realität angekommen?
👍
Auch mal eine Story über die Me 163, bitte !
Gibt es hier auf dem Kanal
Dieser Zwischenfall auf seinem Flug mit der Leutchspurmunition wird von dem Franzoesischen Fliegerass Pierre Clostermann in seinem Buch DIE GROSSE ARENA auf Seite 228 kommentiert und beschrieben.
Toll😍
Propeller vorn und hinten ist eine Lösung wie Gürtel mit Hosenträgern.
Ein Frontpropeller zieht zwar ein Flugzeug, erzeugt aber gleichzeitig ein, mehr oder weniger, große Gegenkraft an der Außemhaut des Flugkörpers. Ein Heckpropeller ist zwar antriebseffizienter - wie bei Ultraleichtflugzeugen und Fallschirmgleitern -, neigt aber zur Instabilität der Flugeigenschaften >> da die Schublraft den Liftwiderstand vor sich her schiebt.
Als bodenständiger Mensch, der eigentlich in Ackerbau und Viehzucht beheimatet ist, würde ich ein zweimotoriges Propellerflugzeug, bei dem die Propeller hinter den Tragflächen angeordnet sind, bauen. >> Begründung: Der Schwerpunkt des Luftwiderstands und die Antriebskräfte liegen so örtlich näher beienander. >> So wird es häufig auch bei düsengetriebenen Flugzeugen verwirklicht.
(Es ist eben wie beim Kuchenbacken. Der Kreativität sind oftmals keine Grenzen gesetzt :) :)
Danke, sehr erheiternd.(:-)
Herrje, da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll...
Der Propeller überträgt die Kraft über die Welle auf den Motor und wird über die Motorträger in die Struktur eingeleitet.
Wieso ein Heckpropeller antriebseffizienter sein soll, erschließt sich mir nicht. In beiden Fällen wird der Luftstrom ums Flugzeug beschleunigt. In beiden Fällen stört der Rumpf die Strömung.
"Schwerpunkt des Luftwiderstandes" - wow, was soll das denn sein?
Problemetisch bei der doppelten Motoranordnung wird die Abstimmung der Motoren und Luftschrauben sein, damit beide Motoren ihre Leistung optimal abgeben können..
Bald ein Video über das Eisenbahngschütz ?
Bald nicht, aber in Zukunft ganz sicher.
Gruß und schönen Sonntag
Alex
Team_BACUFFZ
K5 oder Gustav?
danke für das video. Es gibt eine Doku üder Dornier hier auf Yt diese habe ich mir angesehen. Wusste aber nicht dass das mit der 335er zu tun hat.
👏👍
Das Prinzip der Fokker D XXIII erinnerte mich sofort an die Cessna 337 bzw. 0-2.
Die ungarische Marton X/V fehlt noch in der Reihe der ausländischen Modelle, die eine vergleichbare Tandem-Motorisierung hatten.
Danke für den Hinweis, die kannte ich noch gar nicht. Ist sehr ähnlich der Fokker und war auch nur ein Projekt.
Das Video beschreibt indirekt den ausufernden Größenwahn bzw. ziellosen Aktionismus der damaligen Verantwortlichen in den entsprechenden Abteilungen Luftwaffe.
Was hätte diese Maschine zu leisten vermocht hätte wenn das Projekt1940 Priorität erhalten hätte und wäre 1943 gegen die Bomberflotten eingesetzt worden?
Aber leider zu spät erst 1945 ohne Kampfeinsätze.
Vielleicht weniger als man denkt. Die Bomber waren extrem schwer gepanzert und daher schwer abzuschießen. Es brauchte eine entsprechend schwere Bewaffnung. Am besten waren die R4/M Raketen. Um diese mitführen zu können, brauchte es die Möglichkeit einer enormen Zuladung. DIe ME 109 konnte zum Beispiel keine entsprechende Bewaffnung mitführen. Die Focke Wulf 190 schon, da sie über 3 Tonnen Zuladung aufnehmen konnte. Bei der Donier 335 geht man von 1,5 - 2 Tonnen aus. Ob das gereicht hätte, um eine ausreichend schwere Bewaffnung mitzuführen, weiß ich nicht. Vermutlich war die Focke Wulf daher der bessere Jäger um Bomber-Verbände anzugreifen, während die Dornier 335 gegen Begleitjäger wesentlich erfolgreicher gewesen wäre.
Aber genau wie die Do 335 kamen auch diese Raketen viel zu spät, um noch etwas am Ausgang des Krieges zu ändern; das Potential hätten die Raketen aber defintiv gehabt. Sie kamen ab Februar 1945 zum Einsatz um haben rund 500 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Und das geschah bei Einsätzen mit schlecht ausgebildeten Piloten unter schlecht möglichsten Umständen. Man kann sich also vorstellen, welche verheerenden Auswirkungen die gehabt hätten, wären die 2 Jahre früher zum Einsatz gekommen.
@@doofkos ja die Regierung war so überzeugt von der Überlegenheit, daß neue Entwicklungen von 1940 bis 1943 in der Priorität niedrig eingestuft wurden und erst ab 1943 aus der Not heraus hoch eingestuft werden .
ME 262 Flugabwehrraketen etc.
Wenn man bedenkt, dass von Heinkel schon ab 1941 ein Düsenjäger mit den taktischen Eigenschaften eines Abfangjägers zur Verfügung gestanden hätte.
Aus politischen Gründen entschied man sich 1943 für ME 262 und der Irrsinn mit dem Jagbomber obwohl mit der Arado 234 ein Düsenbomber zur Verfügung gestanden hat.
Was noch interessant ist die US F 84 ging aus den ursprünglichen Plänen der ME 262 hervor im beiden Fällen der Konstrukteur Ernst Libisch.
Deutsche Technologie war etwa 20 Jahre voraus
Schönes vater sohn unternehmen "projekt" ❤ deutsches wissenschaft war zu der zeit zur weltlichen ansicht so wie so etwas anders denkend ❤
So was modernisiert, mit modernen Triebwerken, wäre sicherlich ein gutes CAS, da viele Länder mittlerweile auf der Suche günstigeren Varianten zu A-10 u.ä. sind ...
53:09 DAS Flugbuch hätte ich gern. Vermutlich als einziger…😂
Würde mich mal interessieren, welche Version der p 51 oder der hawker fury das sein sollen. Meines Wissens nach war die Pfeil mit 775 km/h unangefochten
Die P-51H und die Fury I (Sea Fury)
@@nielsmeyer1745 Danke für die Info. Die P51 H war mit 784 km/h tatsächlich etwas schneller. Von der Sea Fury wusste ich bereits. Die war aber langsamer (740 km/h)
@@ricky4k743 die Fury gab's auch in einer Variante die um 780km/h geflogen ist. Google mal nach LA610, die hatte einen 3500PS Napier-Motor.
@@nielsmeyer1745 okay hast du ne quelle dazu?
@@ricky4k743 navalairhistory und das englische Wiki
Das Jagdflugzeug der Zukunft der Vergangenheit.
wenn die Do 335 statt dann noch das überlegte Jumo 213 Triebwerk (e) bekommen hätte, das wäre die Erfüllung gewesen.
Hallo:-) also habe mal die ersten Fremdwörter / nicht deutsche Namen von dir gehört. Man hört schon dass es nicht dein Ding ist, aber man hört auch dass du dir Mühe gibst. Ich persönlich denke mal das ist doch alles was man verlangen kann:-)
41:20 Jaja…die Magnetzündung…
Hat nicht wirklich was mit der Magnetzündung zu tun, sondern mit dem ganzen Eisen das in einem Motor verbaut ist, d.h. auch wenn die Do-355 Dieselmotoren ohne Zündanlage hätte, müsste der Mutterkompass in den Flügel.
8:52 Die Funktionsweise der Einstellwinkelverstellung wäre interessant. Und die konstruktive Lösung der Verbindung mit dem Rumpf.
Die einstellwinkelgeschichte wäre dann wohl ähnlich wie bei der F8f Crusader . Entweder Hydraulisch oder mit Spindel.
Wurde ja nie umgesetzt, daher gab es dazu wahrscheinlich nur Gedanken und nichts konstruktives.
@@rubezahl8996 F8F war die Bearcat. Crusader war nur F-8…
@@MothaLuva 👍
@@MothaLuva Es gab die F-8 FN als Bezeichnung für die F-8E Mod. welche für die frz. Marine gebaut wurden. Später auf F-8P nach einem finalen Upgrade in den 80er Jahren.
Wäre die Göppingen Gö9 nicht ein schönes Flugzeug nachzubauen für den Privatgebrauch quasi ?
Nicht das Jagdflugzeug der Zukunft, das waren natürlich alle mit Strahltriebwerk, aber die letzte Evolutionsstufe der Proprellermaschinen.
Was ich auch nicht so ganz verstehe ist, dass diese starken Motoren nur einen 3-Blatt-Propeller bekommen hatten. Ich dachte, dass man von den Erfahrungen her weiter war und 4 oder 5-Blatt-Propeller zeitgemäß waren.
Ich gehe davon aus, da der Durchmesser der Luftschraube sehr groß war, und somit die gleiche Effizienz hatte wie ein Vierblatt oder Fünfblatt mit kleinerem Durchmesser. Zumal die Leistung pro Motor ja nicht so hoch war.
👍👍👍👍
Fast schon spannend diese Fliegergeschichte. Wie immer für mich, bessere Infos als ZDF/ARD je liefern können/dürfen/wollen.
Die Hawker Fury war ein Doppeldecker. Ich denke du meinst die Hawker Tempest.
Nein, genauer die Sea Fury
Hamburger ?
Wozu eine Druckschraube, was für ein Vorteil?
Zwei Schrauben, zwei Motoren, mehr Vortrieb und mehr Auftrieb.
Zwei Motoren auf der Mittelachse des Flugzeuges anstatt weit auseinander auf den Tragfächen verbessern erheblich die Rolleigenschaften. (Drehung um die Längsachse)..
😁👍👍🇦🇹🤙
Good plane, as usual to late...
Das einzig Gute dieser massiven Fehlkonstruktion und Ressourcenverschwendung war die Rettung der Menschen, die an der Entwicklung teilgenommen haben. Sonst wären wohl viele noch in den letzten Tagen an der Front den "Heldentod" gestorben. Dieses Flugzeug war ein Schritt in die Vergangenheit. Andere Typen (u.a. Ta 152) waren die besseren Gesamtlösungen.
Die Ta 152 war als Höhenjäger projektiert, die Do 335 als Schnellbomber. Das ist etwas anderes.
@@nielsmeyer1745 Die Ta 152 war auch als Schnellbomber in einer Version vorgesehen, weil man zu dieser Zeit alles benötigte, insbesondere Schlachtflieger, die sich wehren konnten. Die Do-335 war für ein Dutzend Zwecke vorgesehen, aber überall vergleichsweise teuer und ressourcenintensiv. Nein, nichts anderes, zudem ist die Ta nur ein Beispiel für andere Modelle der letzten Kriegsphase, die ihre Aufgabe besser machen konnten.
@@MrCrabbooo ich rede von projektiert, alleine die Abmessungen und Massen sind völlig unterschiedlich. Du vergleichst ja auch nicht einen Bentley mit einem Lotus, obwohl beide schnell sind.
@@nielsmeyer1745 Ich schreibe von Anfang an von Ressourcenverschwendung und du kommst eben darauf. Nice!
Das Teil hieß auch Ameisenbär bei den Nazis
Ach was....
Schleudersits und ohne arme dabei
..wie peinlich die werbung und.. nein ich werde kein mitglied - komme nicht mehr hierher..
Supi 😮
Der farbliche Übergang (53:00) holt den Zuschauer sehr geschickt in die Gegenwart. Dann sah ich auch das Auto im Hintergrund. Lach....
Das muss aber eine sehr weit zurückliegende Zukunft sein, wenn DAS deren Jagdflugzeug ist.
Danke!
Vielen Dank! Gruß Sascha
👍