Liebe Pauline, dein Beitrag hat mich nicht nur tief berührt, sondern ich halte ihn für sehr wertvoll! Für mich besonders wichtig: dass man sich Hilfe holen soll ! Auch ich war schon ein paar Mal in Kliniken und bin sehr dankbar, dass es solche Einrichtungen gibt .Da ich nach 2 Jahren Trennung nun doch wieder `feststecke´, hast du mich daran erinnert, dass ich mir wieder weitere Hilfe suchen sollte und dass ich das auch tun ´darf´!!! Danke, Pauline für deinen Mut! Man kommt manchmal in Lebenssituationen, mit denen man nieeee gerechnet hat! So habe ich meine drei , bereits jugendlichen Kinder bei meinem Ex-Mann zurück gelassen, um mit meiner ´neuen Liebe´ zusammen sein zu können. Niemand hätte ein solches Verhalten bei mir für möglich gehalten!!! Am wenigsten vielleicht sogar ich! ´Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein!´ muss ich heute oft denken, wenn ich in mein altes Dorf zurück fahre.
Und auch bei Problemen kam immer nur, dann lass ich dich das mal in Ruhe klären…und er war weg solange es mir schlecht ging….aber ich war seine Seelenverwandte, sein strahlendes Licht, seine Welt…man bis ich das verstanden hatte und mich wieder gut fühlte. Das ganze geht seit 11 Jahren mit 6jähriger Pause. Damals hab ich schon ne Therapie gestartet und bin nie wieder sooo tief gefallen aber es hinterlässt Wunden.
Oh,das tut mir sehr leid. Man hört wirklich,wie es dir immer noch schlecht geht. Aber du wirst darüber hinwegkommen.Und irgendwann den richtigen Mann finden,der dich liebt, für dich da ist,dich unterstützt,und auch hinter dir steht. Ich wünsche dir viel Kraft,viel Glück und positive schöne Erfahrungen. Ich hatte auch früher ein " Helfer-Syndrom".Habe mich auch hinten angestellt,Hauptache allen anderen ging es gut.Dann ein Burnout. Seither hat sich viel geändert. Ich sage viel öfters " Nein". Und seither ist mein Leben viel besser. Alles Gute,Kopf hoch, und wünsch dir gute Freundschaften.
Nachdem er sich in der ersten Runde zurückgezogen hat, habe ich alles mögliche gemacht um ihn zu vergessen. Da habe ich gemerkt das etwas nicht stimmt. Mein Bruder hat mich vor der einer nächsten Runde gewarnt und es wurden drei Runden. Mir hat eine Psychologin geholfen. Ich habe es unterschätzt!
Ich dachte auch nach 6 Jahren bekomm ich antworten…letzten Endes hab ich den Weg zu diesen Videos selbst gefunden. Ich habe das Buch „deine liebe fühlt sich an wie Hass“ gelesen und das war mein erster Gedanke an Manipulation,…und dass er doch auch irgendwie sich so verhält
Wir haben uns auch 100x liebevoll getrennt, wurd ständig wieder zurück gezogen und hab nach aller Aufklärung nicht mehr so funktioniert wie er’s gern gehabt hätte, da wurd ich nun mit bösesten Worten verabschiedet
Am Ende wird die Partnerin anstrengend, weil sie es durchschaut hat und nicht mehr gefügig ist. Außerdem wird sie dem Narzissten gefährlich, da sie zu viel über ihn weiß. Zeit sie gehen zu lassen.
@@katjademming.lifecoach ja genau das war’s-nach der ganzen Aufklärung konnt ich nicht mehr mitmachen. Auch wenn ich täglich an ihn denke, geht’s mir gut. Dank ihm hab ich vor 10 Jahren gestartet meine Traumata aufzuarbeiten, meine Süchte loszuwerden und endlich in die Selbstliebe zu kommen und mit Ende 30 das erste mal wirklich zu wissen, was es mit diesem „Selbstbewusstsein“ auf sich hat. Er ist mir sehr wichtig gewesen aber bin gerade dabei, meine Email Konten zu löschen-neue ist erstellt und meine Messenger Dienste sind auch blockiert. Er hatte es geschafft mich nach 6 Jahren zurück zu holen, um dann genauso wieder zu verfahren…dadurch kam ich zur Aufklärung über Narzissmus.
Ganz ehrlich, wer einen verheirateten Kerl nimmt, ist weder zu bedauern noch überhaupt integer. Es ist einfach ekelhaft, einer anderen Frau so etwas anzutun.
Genau mein Gedanke. Sie sollte bei sich selbst anfangen. Da scheint auch etwas ganz gewaltig nicht zu stimmen - siehe Impulsivität, abhängige Strukturen und eine scheinbar mangelnde Empathie. Außer für sich selbst. Dass sie immer für alle da war und versuchte es jedem Recht zu machen, hat in meinen Augen hingegen nichts mit echter Empathie zu tun, sondern mit mangelndem Selbstwertgefühl und „gefallen wollen“. Wer sich auf so eine Konstellation *bewusst* einlässt, braucht sich hinterher nicht zu wundern. Selbst Schuld. Und ausschlaggebend ist hier für mich das Bewusste! Es ist ja nicht so, dass während der Beziehung, als sie schon drinsteckte, der Kracher mit der 2. Dame kam. Nein. Sie wusste vorher, dass er vergeben ist und auch untreu. Was soll denn dabei schon rauskommen?! Etwas Ernsthaftes etwa? Und ohne dass ich ihr zu nahe treten möchte, erinnert sie mich aus ihren Erzählungen an Menschen mit Borderline-Tendenzen. Das Klammern (ständige Kontaktaufnahme), das Grenzen testen (Suchen nach Hilfe trotz Aus), das selbstschädigende Verhalten (Rasen im Auto) usw… Bei ihm hingegen kann ich nichts ableiten, das ihn zu einem Narzissten machen würde. Typisch narzisstisch ist, dass sich das Blatt plötzlich wendet um 180Grad, obwohl man glaubte, diesen Menschen gekannt zu haben. Es folgen Eifersuchtsattacken, Machtspielchen, Abwertungen, Paranoia und heftiger Krieg, wenn du ihn kritisierst. Daraufhin Einsicht und Honeymoon Phase. Ein dauerndes Hin und Her. Diese typische Dynamik kann ich hier nicht erkennen.
Also ehrlich gesagt halten sich mein Verständnis und Mitgefühl hier in Grenzen! Wer sich bewusst auf einen verheirateten Mann einlässt, ist selbst nicht besser! Was erwarten oder erhoffen sich diese Frauen? Dass sie plötzlich die Eine sind und er bei ihnen nun treu ist?! Da müsste man doch schon von Anfang an hellhörig werden und direkt die Reißleine ziehen! Eine Ausnahme bildet natürlich, wenn die Ehefrau verschwiegen wird. Das ist etwas ganz anderes! Da verstehe ich, dass man da nicht mehr so leicht rauskommt, denn es wurde sich ja mit vermeintlich guten Absichten darauf eingelassen. Sie aber scheint die Ehefrau sogar gekannt zu haben, wie ich es raushöre? Umso schlimmer. Pardon, aber ich erkenne hier eher sehr bedürftige Anteile bei Ihr. Was sie berichtet, mit impulsiven Ausbrüchen und den abhängigen Strukturen, das klingt eher nach krankhaften Bindungsmustern bei ihr selbst. Sie sollte sich mal fragen, warum sie sich für emotional unerreichbare und „nicht freie“ Männer entscheidet. Sie bemitleidet sich selbst sehr, aber wo blieb das Mitgefühl für die Ehefrau, die betrogen wurde?? Und es ist nicht gleich ein Narzisst, nur weil er untreu ist! Klingt eher nach einem Mann ohne Werte, der nach Abwechslung suchte.
Du betreibst hier victimblaming. Natürlich ist er Narzisst. Das sieht man daran, dass er ihr in der Not nicht geholfen hat. Er hat sie verliebt gemacht und dann nicht mehr gehen lassen, weil er ein Sexobjekt brauchte. Sie hat ihn sehr geliebt, er hat ihr seine Liebe nur vorgespielt und sie süchtig nach ihm gemacht. Wer ist da der Arsch, bitteschön? Sie nicht. Auch dass es keine Aussprache gab: typisch Narzisst.
Kannst mir gerne schreiben. LG PS: Die Selbsthilfegruppe hat mich nicht aufgenommen da zuviel zusammen gekommen ist bei mir. Was soll ich jetzt tun? Ich kann nicht mehr.
Interessante Sicht, die Du hast. Sicher wirkt Paulines Geschichte auf jeden anders. Ich persönlich weiß für mich, dass ich einem Menschen mit dem ich über 2 Jahre zusammen war, helfen würde, wenn er verunglückt. Selbst wenn er einen Tag vorher mit mir Schluss gemacht hätte. Aber bestimmt reagiert jede(r) in solchen Situationen ganz unterschiedlich.
Nein also mit dem Schlussmachen aber Hilfe erwarten. Wenn sie ein offizielles Paar gewesen wären, ok vielleicht. Aber vielleicht war er gerade mit seinem Kind und seiner Frau beschäftigt?
@@katjademming.lifecoach Wenn man nach 2 Jahren eine Beziehung im Guten beendet, in der kein Dritter involviert war, sehe ich dies genau so. Zumindest, wenn man keine andere Person hat, an die man sich wenden kann. In einer Affäre sehe ich das aber tatsächlich anders. Man involviert wieder jemanden, der sich entschlossen hatte zu seiner Familie zurück zugehen und erst recht sollte man es lassen, wenn man der Überzeugung ist, dass es sich um eine toxische Beziehung mit einem Narzissten gehandelt hat, was ich allerdings nicht erkenne.
Liebe Pauline, dein Beitrag hat mich nicht nur tief berührt, sondern ich halte ihn für sehr wertvoll! Für mich besonders wichtig: dass man sich Hilfe holen soll ! Auch ich war schon ein paar Mal in Kliniken und bin sehr dankbar, dass es solche Einrichtungen gibt .Da ich nach 2 Jahren Trennung nun doch wieder `feststecke´, hast du mich daran erinnert, dass ich mir wieder weitere Hilfe suchen sollte und dass ich das auch tun ´darf´!!! Danke, Pauline für deinen Mut!
Man kommt manchmal in Lebenssituationen, mit denen man nieeee gerechnet hat! So habe ich meine drei , bereits jugendlichen Kinder bei meinem Ex-Mann zurück gelassen, um mit meiner ´neuen Liebe´ zusammen sein zu können. Niemand hätte ein solches Verhalten bei mir für möglich gehalten!!! Am wenigsten vielleicht sogar ich! ´Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein!´ muss ich heute oft denken, wenn ich in mein altes Dorf zurück fahre.
Und auch bei Problemen kam immer nur, dann lass ich dich das mal in Ruhe klären…und er war weg solange es mir schlecht ging….aber ich war seine Seelenverwandte, sein strahlendes Licht, seine Welt…man bis ich das verstanden hatte und mich wieder gut fühlte. Das ganze geht seit 11 Jahren mit 6jähriger Pause. Damals hab ich schon ne Therapie gestartet und bin nie wieder sooo tief gefallen aber es hinterlässt Wunden.
Oh,das tut mir sehr leid.
Man hört wirklich,wie es dir immer noch schlecht geht.
Aber du wirst darüber hinwegkommen.Und irgendwann den richtigen Mann finden,der dich liebt, für dich da ist,dich unterstützt,und auch hinter dir steht.
Ich wünsche dir viel Kraft,viel Glück und positive schöne Erfahrungen.
Ich hatte auch früher ein " Helfer-Syndrom".Habe mich auch hinten angestellt,Hauptache allen anderen ging es gut.Dann ein Burnout.
Seither hat sich viel geändert.
Ich sage viel öfters " Nein".
Und seither ist mein Leben viel besser.
Alles Gute,Kopf hoch, und wünsch dir gute Freundschaften.
Nachdem er sich in der ersten Runde zurückgezogen hat, habe ich alles mögliche gemacht um ihn zu vergessen. Da habe ich gemerkt das etwas nicht stimmt. Mein Bruder hat mich vor der einer nächsten Runde gewarnt und es wurden drei Runden. Mir hat eine Psychologin geholfen. Ich habe es unterschätzt!
Die Kommentare hier sind zum Teil herzlos. Sie ist da hineingeraten. Das kann passieren, sie war vulnerable nach ihrer eigenen Scheidung. 🙏🙏🙏
Ich dachte auch nach 6 Jahren bekomm ich antworten…letzten Endes hab ich den Weg zu diesen Videos selbst gefunden. Ich habe das Buch „deine liebe fühlt sich an wie Hass“ gelesen und das war mein erster Gedanke an Manipulation,…und dass er doch auch irgendwie sich so verhält
Wir haben uns auch 100x liebevoll getrennt, wurd ständig wieder zurück gezogen und hab nach aller Aufklärung nicht mehr so funktioniert wie er’s gern gehabt hätte, da wurd ich nun mit bösesten Worten verabschiedet
Am Ende wird die Partnerin anstrengend, weil sie es durchschaut hat und nicht mehr gefügig ist. Außerdem wird sie dem Narzissten gefährlich, da sie zu viel über ihn weiß. Zeit sie gehen zu lassen.
@@katjademming.lifecoach ja genau das war’s-nach der ganzen Aufklärung konnt ich nicht mehr mitmachen. Auch wenn ich täglich an ihn denke, geht’s mir gut. Dank ihm hab ich vor 10 Jahren gestartet meine Traumata aufzuarbeiten, meine Süchte loszuwerden und endlich in die Selbstliebe zu kommen und mit Ende 30 das erste mal wirklich zu wissen, was es mit diesem „Selbstbewusstsein“ auf sich hat. Er ist mir sehr wichtig gewesen aber bin gerade dabei, meine Email Konten zu löschen-neue ist erstellt und meine Messenger Dienste sind auch blockiert. Er hatte es geschafft mich nach 6 Jahren zurück zu holen, um dann genauso wieder zu verfahren…dadurch kam ich zur Aufklärung über Narzissmus.
Ganz ehrlich, wer einen verheirateten Kerl nimmt, ist weder zu bedauern noch überhaupt integer.
Es ist einfach ekelhaft, einer anderen Frau so etwas anzutun.
Anja ich gebe dir 100% recht!!
Beschränkte Weltsicht
@@mva12345678910 Ehebrecherin oder nur Hure ?
Glücklicher single🍾
Genau mein Gedanke. Sie sollte bei sich selbst anfangen. Da scheint auch etwas ganz gewaltig nicht zu stimmen - siehe Impulsivität, abhängige Strukturen und eine scheinbar mangelnde Empathie. Außer für sich selbst.
Dass sie immer für alle da war und versuchte es jedem Recht zu machen, hat in meinen Augen hingegen nichts mit echter Empathie zu tun, sondern mit mangelndem Selbstwertgefühl und „gefallen wollen“.
Wer sich auf so eine Konstellation *bewusst* einlässt, braucht sich hinterher nicht zu wundern. Selbst Schuld.
Und ausschlaggebend ist hier für mich das Bewusste! Es ist ja nicht so, dass während der Beziehung, als sie schon drinsteckte, der Kracher mit der 2. Dame kam. Nein.
Sie wusste vorher, dass er vergeben ist und auch untreu. Was soll denn dabei schon rauskommen?! Etwas Ernsthaftes etwa?
Und ohne dass ich ihr zu nahe treten möchte, erinnert sie mich aus ihren Erzählungen an Menschen mit Borderline-Tendenzen. Das Klammern (ständige Kontaktaufnahme), das Grenzen testen (Suchen nach Hilfe trotz Aus), das selbstschädigende Verhalten (Rasen im Auto) usw…
Bei ihm hingegen kann ich nichts ableiten, das ihn zu einem Narzissten machen würde. Typisch narzisstisch ist, dass sich das Blatt plötzlich wendet um 180Grad, obwohl man glaubte, diesen Menschen gekannt zu haben. Es folgen Eifersuchtsattacken, Machtspielchen, Abwertungen, Paranoia und heftiger Krieg, wenn du ihn kritisierst. Daraufhin Einsicht und Honeymoon Phase. Ein dauerndes Hin und Her. Diese typische Dynamik kann ich hier nicht erkennen.
Klingt fast identisch nach meiner eigenen Story...
Also ehrlich gesagt halten sich mein Verständnis und Mitgefühl hier in Grenzen! Wer sich bewusst auf einen verheirateten Mann einlässt, ist selbst nicht besser!
Was erwarten oder erhoffen sich diese Frauen? Dass sie plötzlich die Eine sind und er bei ihnen nun treu ist?!
Da müsste man doch schon von Anfang an hellhörig werden und direkt die Reißleine ziehen!
Eine Ausnahme bildet natürlich, wenn die Ehefrau verschwiegen wird. Das ist etwas ganz anderes! Da verstehe ich, dass man da nicht mehr so leicht rauskommt, denn es wurde sich ja mit vermeintlich guten Absichten darauf eingelassen.
Sie aber scheint die Ehefrau sogar gekannt zu haben, wie ich es raushöre? Umso schlimmer.
Pardon, aber ich erkenne hier eher sehr bedürftige Anteile bei Ihr. Was sie berichtet, mit impulsiven Ausbrüchen und den abhängigen Strukturen, das klingt eher nach krankhaften Bindungsmustern bei ihr selbst. Sie sollte sich mal fragen, warum sie sich für emotional unerreichbare und „nicht freie“ Männer entscheidet.
Sie bemitleidet sich selbst sehr, aber wo blieb das Mitgefühl für die Ehefrau, die betrogen wurde??
Und es ist nicht gleich ein Narzisst, nur weil er untreu ist! Klingt eher nach einem Mann ohne Werte, der nach Abwechslung suchte.
Du betreibst hier victimblaming. Natürlich ist er Narzisst. Das sieht man daran, dass er ihr in der Not nicht geholfen hat. Er hat sie verliebt gemacht und dann nicht mehr gehen lassen, weil er ein Sexobjekt brauchte. Sie hat ihn sehr geliebt, er hat ihr seine Liebe nur vorgespielt und sie süchtig nach ihm gemacht. Wer ist da der Arsch, bitteschön? Sie nicht.
Auch dass es keine Aussprache gab: typisch Narzisst.
Oh man teilweise bekannt…ich befinde mich in der discard Phase. Würde mich gern mal mit jemandem unterhalten, der Ähnliches durchhat.
Kannst mir gerne schreiben. LG
PS: Die Selbsthilfegruppe hat mich nicht aufgenommen da zuviel zusammen gekommen ist bei mir. Was soll ich jetzt tun? Ich kann nicht mehr.
Was ist discard?
@@NineWunderland Achso…in der Trennung
Schau mal im Netz. Es gibt in vielen Städten Selbsthilfegruppen. Auch online findest Du welche. Je nachdem, was Du bevorzugst.
@@katjademming.lifecoach ich bin der Selbsthilfegruppe nicht aufgenommen worden da bei mir zu viel zusammen kommt war die Begründung.
Also. Ihr Verhalten war fragwürdig. In jeder Hinsicht. Und erwarten, dass er hilft einen Tag nachdem Schluss gemacht wurde?
Interessante Sicht, die Du hast.
Sicher wirkt Paulines Geschichte auf jeden anders. Ich persönlich weiß für mich, dass ich einem Menschen mit dem ich über 2 Jahre zusammen war, helfen würde, wenn er verunglückt. Selbst wenn er einen Tag vorher mit mir Schluss gemacht hätte. Aber bestimmt reagiert jede(r) in solchen Situationen ganz unterschiedlich.
Seh ich genauso.
Das ist selbst eine Betrügerin und Ehebrecherin, soll man mit sowas Mitgefühl haben?
Lächerlich.
Nein also mit dem Schlussmachen aber Hilfe erwarten. Wenn sie ein offizielles Paar gewesen wären, ok vielleicht. Aber vielleicht war er gerade mit seinem Kind und seiner Frau beschäftigt?
@@katjademming.lifecoach Wenn man nach 2 Jahren eine Beziehung im Guten beendet, in der kein Dritter involviert war, sehe ich dies genau so. Zumindest, wenn man keine andere Person hat, an die man sich wenden kann. In einer Affäre sehe ich das aber tatsächlich anders. Man involviert wieder jemanden, der sich entschlossen hatte zu seiner Familie zurück zugehen und erst recht sollte man es lassen, wenn man der Überzeugung ist, dass es sich um eine toxische Beziehung mit einem Narzissten gehandelt hat, was ich allerdings nicht erkenne.
Er ist verheiratet!!!!
Sie ist doch frei gewesen.....