Als ich klein war, erinner ich, hat mein Vater oft gesagt, wenn er aus der Nachtschicht da war "komm mal bei". Ich bin dann in sein Bett, habe mich vor ihn gekuschelt und er hat geschlafen. Das ist oft passiert. Ich kann aber nicht erinnern, ob ich das gut fand. Ich wüsste auch nicht, dass da weiteres "passiert" wäre, was nicht hätte sein dürfen. Wobei ich heute überlege, ob das ok war. Ich weiß es nicht. Als ich später meinen ersten Freund hatte, durfte ich ganz oft nicht hin. Ich ging dennoch, sobald mein Vater aus dem Haus war. Ich durfte als junges Mädchen bis ich 18 war, gar nichts. Keine Discobesuche, nichts. Ich bin die jüngste von 5 Kindern, einziges Mädchen. Wir wuchsen mit Schlägen (Ohrfeigen) auf. Unser Vater hat uns "strammstehen lassen". Unsere Mutter war überfordert, da er sie mit allem alleine ließ. Er hätte gearbeitet und wolle seine Ruhe. Unsere Mutter "durfte" irgendwie nicht arbeiten gehen. Sie ging über die Jahre ein wie eine Primel...sie wurde psychisch sehr krank, hat irgendwann resigniert. Auch sie wurde mehrfach von ihm angegriffen. Als ich 13 war, stellte ich mich dazwischen, als er sie schlagen wollte. Sagte ihm, wenn er sie schlagen wolle, müsse er erst an mir vorbei und ich ginge da nicht weg. Erst da ließ er ab, ging zurück. Mein Vater nahm mir ebenso mein Geld mehrfach. Als ich 14 war, "lieh" er sich meine 300 Mark Konfirmationsgeld. Ich sah es nie wieder. Ich erlitt mit 16 einen Verkehrsunfall, aus dem heraus es Schmerzensgeld gab. Das wollte er auch "leihen". Nur unter meinem Druck mitsamt dem Vorwurf des noch immer ausstehenden Konfirmationsgeldes, im Gegenzug einen Dauerauftrag bei der Bank anzulegen in meinem Beisein, lieh ich ihm wieder das Geld. Interessiert - haben wir alle unseren Vater eigentlich nie wirklich. Schule, Freizeiten, Gesundheit - nur unsere Mutter rieb sich auf. Er nie. Ich kam erst in diesem Sommer darauf, dass wohl mein Vater der Schlüssel für mich ist zu meinen Erlebnissen mit den narzisstischen Männern. (Ein bösartiger Ehemann insgesamte Beziehungszeit 7 Jahre, davon 5 Jahre "Ehe" und eine später folgende Beziehung über 10 Jahre, mit 2 Jahren Unterbrechung, weil uch mich wieder einließ, wusste nie, warum ich nicht ganz von dem Mann wegkam. Bis ich dahinter kam, dass dieses ein verdeckter Narzisst ist. Mein Exmann lebt seinen Narzissmus ungeniert, manipulierte sogar seine Eltern erpresserisch über unsere Kinder. Er übte jahrelang ansolute körperliche und psychische Gewalt an mir, psychische an unseren Kindern aus. Manchmal frage ich mich, woher ich all die Kraft nahm und vor allem bin ich dankbar, dass ich nicht völlig "plemplem" bin. Heute, mit 58, ist es umso schwieriger, dass eine Beziehung mich "findet", die einigermaßen "gesund" ist. Zumindest nicht narzisstisch ist. Nateüluch trifft man immer wieder auf solche Menschen, ich habe das Gefühl, je mehr ich davon heile und für mich aufdecke, umso mehr entdecke ich es sehr rasch und jage den Typen jeweils direkt über den Jordan.😅 Mein Herz❤ spielt seltenst wirklich mit, wenn ich wen kennenlerne. Ich bin da auf "hab-Acht", bevor wer wirklich an mich "dran darf". Da genieße ich lieber mein Leben. So bescheiden und klein es ist, so lieb und wert ist es mir.❤
Danke für deinen ausführlichen Bericht. Ich fühle mit dir. Hatte ähnliche Schwierigkeiten mit den Eltern, beide körperlich übergriffig, auch sexuell. Vor allem die Mutter auch sehr manipulativ. Heute, nach einem Coaching geht es mir besser, habe begriffen, dass ich die ganze Zeit nur die Plattform für ihre unausgelebten negativen Emotionen war, die sie nicht regulieren konnten. Es hatte nie wirklich mit mir zu tun und sagt mehr über sie als über mich aus. Jedes andere Kind in dieser Familie hätte das gleiche durchgemacht. Mein Bruder ist schon 35 Jahre in no Contakt, leider auch zu mir. Nun denn, ich hoffe und wünsche, es geht ihm gut. Irgendwann erkennt man, dass man nur zur falschen Zeit am falschen Ort war bei Menschen, die dich unwissentlich nur benutzt haben und das eigene Wunderbare nicht sehen konnten. Leider ist meine Mutter auch sehr unglücklich gestorben, so wie sie gelebt hat. Unreflektiert und krank und voller Bewältigungsstrategien. Ich hatte lange Groll und Wut auf sie, nun konnte ich auch das loslassen und endlich einen süßen kleinen Grabstein auf ihr Grab legen. Eigentlich habe ich es besser getroffen, ich konnte und kann meine Themen anschauen und bearbeiten.
@@kathrinwitkowski6546 danke für Deinen Beitrag. Ja es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren. Lange "glaubte" ich, was unser Vater uns später erzählte. "Unsere Mutter psychisch krank. Er bliebe bei ihr, bis der Tod sie schiede... " blablaa..." Nie kam der Grdanke auf, dass ER den größten Anteil daran innehatte. Ich hege keinen Groll. Gegen keinen von beiden. Ich fragte mich da viel früher schon, bevor ich auch nur ahnte...aber verneinte es mir... ich will lieber die Erkenntnis nutzen für den "Rest" meines Lebens. ❤️🩹💖🤗
100% zutreffend. Nach jahrelanger Therapie konnte ich mich von dem "Fluch" befreien und war, inzwischen 60+ in der Lage meinem Vater (Mutter) zu vergeben.
Ich kenn diese Spaltung . Hatte Beziehungen zu Männer die mich sexuell benutzt haben ohne emotionale Nähe . In meiner jetzigen Partnerschaft spielt das keine Rolle. Ich war auch sehr unterwürfig. Das beschreibt mich. So wie ich früher war . Die Neigung zu toxischen Beziehungen war immens . Danke Herr Professor .
Bei mir haben sich das die Eltern geteilt: für meine Mutter war ich die Hure ab der Pubertät, die sich nur so und so anzieht um Männer zu verführen und bei meinem Vater hatte ich möglichst keine Sexualität und null Wirkung auf Männer. Ist schon hart, das mal so zusammengefasst zu hören, allerdings erklärt es schon einiges! Danke dafür! Die Folge war tatsächlich eine toxische Ehe, weil mir das Verhalten mir gegenüber bekannt war. Nach ca 15 Jahren wollte ich nicht mehr so weitermachen und habe angefangen zu forschen, warum u weshalb. Das hat mich und meinen Selbstwert so weit gebracht. Auch dank solcher aufklärender Beiträge!!! Vielen Dank ❤
Mein Vater hat meine sich entwickelnde Weiblichkeit verspottet und entwertet. Er hat einen Frauenhass (wurde selbst durch seine verdeckt-narzisstische Mutter traumatisiert). Mein Körper entwickelte sich interessanterweise auffällig weiblich, und als ich 18 war, wollte mein Vater mit mir in die Disco gehen und mit mir angeben - was sehr unangenehm war, auch weil er dann betrunken war („Quartalsalkoholiker“). Irgendwie habe ich s€xuell glücklicherweise trotzdem immer ein sehr gutes Selbstwertgefühl gehabt. Ich glaube, ich war trotzig und rebellisch genug. 😅 Mein Defizit lag eher auf emotionaler Ebene: Coabhängiges People Pleasing, was ich aber inzwischen weitgehend therapiert habe. Hatte früher auch toxische Beziehungen und Freundschaften, hatte aber irgendwann immer die Schnauze voll und hab Schluss gemacht.
Danke. Jetzt kommen mir Erinnerungen! Ich habe es vergessen. Ich glaube ich kam mit 15 Jahren zu meinen Großeltern... das Beste was mir passieren konnte...
Vielen Dank🙂 Puzzleteil für Puzzleteil setzt sich Schritt für Schritt alles zusammen. Auch dank Ihnen. Danke vor allem auch für Ihre letzten Worte. Kirstin K.
Es ist trickreich, ja. Oft internalisiert sich auch die unterbewusste Überzeugung: "Ich bin die bessere Frau." und damit ist der Weg offen für Dreiecksbeziehungen oder Rivalitäten.
Das geht aber auch in genau die andere Richtung, die Tochter nutzt ihre Rolle aus und dreht den Spiess um, sie manipuliert und zerstört ihren Vater im Erwachsenen Alter, weil sie selbst nun auch narzisstische Verhaltensauffälligkeiten hat.
Herr Professor Dr Ashouk, Sie haben vollkommen recht ! Bitte schaut Euch das youtube Video WARUM 40JÄHRIGE FRAUEN OFT ALLEINE SIND an. Die Kommentare der Männer unter diesem Video- einfach unglaublich! Genau dieselben Charakterzüge von denen Herr Professor Dr Ashok berichtet
Ich ha9be..und hatte nie Respekt fuer meinen Vater. Als meine Mutter mir dann, kurz vor meiner Hochzeit, gebeichtet hatte, dass er nicht wirklich mein Erzeuger war, habe ich mich riesig gefreut!
Trifft nicht zu, ist aber ein interessanter Beitrag. Schwieriger waren die sextistischen Bemerkungen von Bekannten des Vaters, oder Anzüglichkeiten oder dass man als Erwachsene gesehen wird, weil man der Mutter/ Ex- Frau ähnlich sieht.
So wahrhaftig!!
Danke für die Bestätigung.
Als ich klein war, erinner ich, hat mein Vater oft gesagt, wenn er aus der Nachtschicht da war "komm mal bei". Ich bin dann in sein Bett, habe mich vor ihn gekuschelt und er hat geschlafen. Das ist oft passiert.
Ich kann aber nicht erinnern, ob ich das gut fand.
Ich wüsste auch nicht, dass da weiteres "passiert" wäre, was nicht hätte sein dürfen.
Wobei ich heute überlege, ob das ok war. Ich weiß es nicht.
Als ich später meinen ersten Freund hatte, durfte ich ganz oft nicht hin. Ich ging dennoch, sobald mein Vater aus dem Haus war.
Ich durfte als junges Mädchen bis ich 18 war, gar nichts. Keine Discobesuche, nichts.
Ich bin die jüngste von 5 Kindern, einziges Mädchen.
Wir wuchsen mit Schlägen (Ohrfeigen) auf. Unser Vater hat uns "strammstehen lassen".
Unsere Mutter war überfordert, da er sie mit allem alleine ließ.
Er hätte gearbeitet und wolle seine Ruhe.
Unsere Mutter "durfte" irgendwie nicht arbeiten gehen.
Sie ging über die Jahre ein wie eine Primel...sie wurde psychisch sehr krank, hat irgendwann resigniert. Auch sie wurde mehrfach von ihm angegriffen.
Als ich 13 war, stellte ich mich dazwischen, als er sie schlagen wollte. Sagte ihm, wenn er sie schlagen wolle, müsse er erst an mir vorbei und ich ginge da nicht weg.
Erst da ließ er ab, ging zurück.
Mein Vater nahm mir ebenso mein Geld mehrfach.
Als ich 14 war, "lieh" er sich meine 300 Mark Konfirmationsgeld. Ich sah es nie wieder.
Ich erlitt mit 16 einen Verkehrsunfall, aus dem heraus es Schmerzensgeld gab. Das wollte er auch "leihen".
Nur unter meinem Druck mitsamt dem Vorwurf des noch immer ausstehenden Konfirmationsgeldes, im Gegenzug einen Dauerauftrag bei der Bank anzulegen in meinem Beisein, lieh ich ihm wieder das Geld.
Interessiert - haben wir alle unseren Vater eigentlich nie wirklich.
Schule, Freizeiten, Gesundheit - nur unsere Mutter rieb sich auf.
Er nie.
Ich kam erst in diesem Sommer darauf, dass wohl mein Vater der Schlüssel für mich ist zu meinen Erlebnissen mit den narzisstischen Männern. (Ein bösartiger Ehemann insgesamte Beziehungszeit 7 Jahre, davon 5 Jahre "Ehe" und eine später folgende Beziehung über 10 Jahre, mit 2 Jahren Unterbrechung, weil uch mich wieder einließ, wusste nie, warum ich nicht ganz von dem Mann wegkam.
Bis ich dahinter kam, dass dieses ein verdeckter Narzisst ist.
Mein Exmann lebt seinen Narzissmus ungeniert, manipulierte sogar seine Eltern erpresserisch über unsere Kinder. Er übte jahrelang ansolute körperliche und psychische Gewalt an mir, psychische an unseren Kindern aus.
Manchmal frage ich mich, woher ich all die Kraft nahm und vor allem bin ich dankbar, dass ich nicht völlig "plemplem" bin.
Heute, mit 58, ist es umso schwieriger, dass eine Beziehung mich "findet", die einigermaßen "gesund" ist. Zumindest nicht narzisstisch ist.
Nateüluch trifft man immer wieder auf solche Menschen, ich habe das Gefühl, je mehr ich davon heile und für mich aufdecke, umso mehr entdecke ich es sehr rasch und jage den Typen jeweils direkt über den Jordan.😅
Mein Herz❤ spielt seltenst wirklich mit, wenn ich wen kennenlerne.
Ich bin da auf "hab-Acht", bevor wer wirklich an mich "dran darf".
Da genieße ich lieber mein Leben. So bescheiden und klein es ist, so lieb und wert ist es mir.❤
Danke für deinen ausführlichen Bericht. Ich fühle mit dir. Hatte ähnliche Schwierigkeiten mit den Eltern, beide körperlich übergriffig, auch sexuell. Vor allem die Mutter auch sehr manipulativ. Heute, nach einem Coaching geht es mir besser, habe begriffen, dass ich die ganze Zeit nur die Plattform für ihre unausgelebten negativen Emotionen war, die sie nicht regulieren konnten. Es hatte nie wirklich mit mir zu tun und sagt mehr über sie als über mich aus. Jedes andere Kind in dieser Familie hätte das gleiche durchgemacht. Mein Bruder ist schon 35 Jahre in no Contakt, leider auch zu mir. Nun denn, ich hoffe und wünsche, es geht ihm gut. Irgendwann erkennt man, dass man nur zur falschen Zeit am falschen Ort war bei Menschen, die dich unwissentlich nur benutzt haben und das eigene Wunderbare nicht sehen konnten. Leider ist meine Mutter auch sehr unglücklich gestorben, so wie sie gelebt hat. Unreflektiert und krank und voller Bewältigungsstrategien. Ich hatte lange Groll und Wut auf sie, nun konnte ich auch das loslassen und endlich einen süßen kleinen Grabstein auf ihr Grab legen. Eigentlich habe ich es besser getroffen, ich konnte und kann meine Themen anschauen und bearbeiten.
@@kathrinwitkowski6546 danke für Deinen Beitrag. Ja es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren.
Lange "glaubte" ich, was unser Vater uns später erzählte. "Unsere Mutter psychisch krank. Er bliebe bei ihr, bis der Tod sie schiede... " blablaa..." Nie kam der Grdanke auf, dass ER den größten Anteil daran innehatte. Ich hege keinen Groll. Gegen keinen von beiden. Ich fragte mich da viel früher schon, bevor ich auch nur ahnte...aber verneinte es mir... ich will lieber die Erkenntnis nutzen für den "Rest" meines Lebens. ❤️🩹💖🤗
Wer will denn eine Beziehung mit einem Sohn Satans?
Sehr geehrter Herr Prof. Riehm,
Ihr Video hat mich zur Erkenntnissen geführt, ich heule seit einer halben Stunde. Danke!
100% zutreffend. Nach jahrelanger Therapie konnte ich mich von dem "Fluch" befreien und war, inzwischen 60+ in der Lage meinem Vater (Mutter) zu vergeben.
Herzlichen Dank Prof.💖🙏🕊
Sehr gerne 🙂
Danke, Herr Professor Dr. Ashouk. Ihr Kanal ist sehr wertvoll !!
Danke für das Lob!
Ich kenn diese Spaltung . Hatte Beziehungen zu Männer die mich sexuell benutzt haben ohne emotionale Nähe . In meiner jetzigen Partnerschaft spielt das keine Rolle. Ich war auch sehr unterwürfig.
Das beschreibt mich. So wie ich früher war .
Die Neigung zu toxischen Beziehungen war immens . Danke Herr Professor .
Vielen Dank. So wahr 😢
Bitte sehr!
Ihre Ausführungen helfen mir mehr, als meine bisherigen Therapien! Danke dafür!
Herzlichen Dank. Das ist ein großes Lob.
Bei mir haben sich das die Eltern geteilt: für meine Mutter war ich die Hure ab der Pubertät, die sich nur so und so anzieht um Männer zu verführen und bei meinem Vater hatte ich möglichst keine Sexualität und null Wirkung auf Männer.
Ist schon hart, das mal so zusammengefasst zu hören, allerdings erklärt es schon einiges! Danke dafür! Die Folge war tatsächlich eine toxische Ehe, weil mir das Verhalten mir gegenüber bekannt war. Nach ca 15 Jahren wollte ich nicht mehr so weitermachen und habe angefangen zu forschen, warum u weshalb. Das hat mich und meinen Selbstwert so weit gebracht. Auch dank solcher aufklärender Beiträge!!! Vielen Dank ❤
So kenne ich das auch. 😢
Vielen Dank! Das Video hat mir sehr weiter geholfen.
Das freut mich sehr. Danke für Ihre Rückmeldung.
Mein Vater hat meine sich entwickelnde Weiblichkeit verspottet und entwertet.
Er hat einen Frauenhass (wurde selbst durch seine verdeckt-narzisstische Mutter traumatisiert).
Mein Körper entwickelte sich interessanterweise auffällig weiblich,
und als ich 18 war, wollte mein Vater mit mir in die Disco gehen und mit mir angeben - was sehr unangenehm war,
auch weil er dann betrunken war („Quartalsalkoholiker“).
Irgendwie habe ich s€xuell glücklicherweise trotzdem immer ein sehr gutes Selbstwertgefühl gehabt.
Ich glaube, ich war trotzig und rebellisch genug. 😅
Mein Defizit lag eher auf emotionaler Ebene: Coabhängiges People Pleasing,
was ich aber inzwischen weitgehend therapiert habe.
Hatte früher auch toxische Beziehungen und Freundschaften, hatte aber irgendwann immer die Schnauze voll und hab Schluss gemacht.
Danke für's Teilen dieser für mich sehr wertvollen Erklärung zur Thematik. Hoffe, mein Mut und meine Kraft sind stärker als bisher.
Ich bin mal so dreist, Ihnen zu unterstellen, dass die notwendige Kraft und der Mut in Ihnen steckt. Befreien Sie diese und glauben Sie an sich.
Sehr interessant. Vielen Dank.
Sehr gerne!
Danke. Jetzt kommen mir Erinnerungen! Ich habe es vergessen.
Ich glaube ich kam mit 15 Jahren zu meinen Großeltern... das Beste was mir passieren konnte...
❤lichen Dank für diesen hoch interessanten Beitrag.
Besonders wichtig für die Heilung finde ich den Schlusssatz......
Gern geschehen. Ich freue mich, dass Sie den Schlusssatz als wertvoll erachten. Danke dafür.
Vielen Dank🙂 Puzzleteil für Puzzleteil setzt sich Schritt für Schritt alles zusammen. Auch dank Ihnen. Danke vor allem auch für Ihre letzten Worte. Kirstin K.
Ja, den Schlusssatz muss man wirklich verinnerlichen oder sich an die Pinnwand heften und jeden Morgen lesen . ❤
Das ist eine sehr schöne und auch wirksame Idee.
Es ist trickreich, ja. Oft internalisiert sich auch die unterbewusste Überzeugung: "Ich bin die bessere Frau." und damit ist der Weg offen für Dreiecksbeziehungen oder Rivalitäten.
Das geht aber auch in genau die andere Richtung, die Tochter nutzt ihre Rolle aus und dreht den Spiess um, sie manipuliert und zerstört ihren Vater im Erwachsenen Alter, weil sie selbst nun auch narzisstische Verhaltensauffälligkeiten hat.
Herr Professor Dr Ashouk, Sie haben vollkommen recht ! Bitte schaut Euch das youtube Video WARUM 40JÄHRIGE FRAUEN OFT ALLEINE SIND an. Die Kommentare der Männer unter diesem Video- einfach unglaublich! Genau dieselben Charakterzüge von denen Herr Professor Dr Ashok berichtet
Ich ha9be..und hatte nie Respekt fuer meinen Vater.
Als meine Mutter mir dann, kurz vor meiner Hochzeit, gebeichtet hatte, dass er nicht wirklich mein Erzeuger war, habe ich mich riesig gefreut!
🙏❤️
Alle wollen nur Annahme....aber das geht nun mal nicht ohne gesunde Rollenbilder/Bibel
Trifft nicht zu, ist aber ein interessanter Beitrag.
Schwieriger waren die sextistischen Bemerkungen von Bekannten des Vaters, oder Anzüglichkeiten oder dass man als Erwachsene gesehen wird, weil man der Mutter/ Ex- Frau ähnlich sieht.