Als Ich The Dark Side Of The Moon von Pink Floyd das erste mal gehört habe wurde ich in eine ganz neue Welt versetzt. Der klare und Tolle Sound dieser legendären Scheibe ist einfach genial.
Du hast den Moment verpasst, den Regenbogen mit deinem Pulli in eine Linie zu bringen. :D Danke für die Info, sehr freundlich präsentiert. Guck ich wieder rein.
Sei gegrüßt! Endlich habe ich durch Deinen gut gemachten Beitrag die Bestätigung, welche ich schon vor über dreißig Jahren höhrbar in Erfahrung gemacht hatte. Kurioserweise am Beispiel "One" von Metallica (hatte im Jahr 1991für knappe neunzig Mark alle zwölf Zoll Singles von Vertigo in einer Platten-Box gekauft). Ich wunderte mich immer, warum die Album-Versionen "dünner" (nicht so kraftvoll, oder "satt") rüberkamen wie auf den "Maxis"(hörte meist unter Kopfhöhrer und mein Laufwerk war auch keine "Plattenfräse" vom "Aldi"). Danke für die "Erleuchtung" (es brachte ein wenig "Licht ins Dunkel".
Wie immer Top Video. Alte ZZ Top oder ZZ Top Halfspeed vom Klang her Super. RE Oder RERE Press dagegen sehr bedenklich. Bootlegs von KISS sehr bescheiden ( die ich besitze ) . Maxis ganz deiner Meinung bis dato immer Top !!!! Ich persönlich finde die Klangqualität und das Pressergebnis von Früher besser.
Erstpressungen klingen gut, aber es gibt auch gute Reissues. Ist eigentlich nicht so wichtig. Es gibt Sammler die sammeln nur First Pressings, finde ich aber nicht immer gut! Es gibt auch gute Reissues. Es gibt auch Reissues die klingen deutlich leiser, weil sie einfach anders gemixt worden sind. Es kommt auch auf die Plattenfirma, bzw. Label an. EMI, Parlophone sind bis heute vom Sound sehr gut. Bei den Reissue Covern gibt es Cover die einfach von der CD groß bearbeiten worden sind die dann wie ein Bootleg herüberkommen. In den 80ern gab es keine CDs (Naja am Ende schon), Was bedeutet die Produktion musste nur auf LP festgelegt werden. Heutzutage kann man auch CD Cover vergrößern. Nicht alle Neuauflagen sind gut. Deswegen gucke ich auch immer was die Nutzer und Käufer bei Discogs schreiben (siehe Discogs Kommentare). Ich hoffe ich konnte Helfen. Grüße
Wie immer klasse Video 👍 Mir fiel vor kurzem eine 12“ Maxi Single von 1979 in die Hände, die sich wie folgt auf dem Cover „selbst erklärte“ : Text : „Warum Maxi-Singles? Maxi-Singles kosten mehr - und bieten mehr: Mehr Lautstärke! Maxi-Singles klingen lauter. „Vollgas" am Lautstärkeregler ist nicht nötig. Was sich günstig auf die Klangqualität auswirkt. Größere Frequenzbereiche! Die Bässe werden klarer und plastischer wiedergegeben. Denn für tiefe Töne braucht die Schallrille mehr Platz. Den sie auf der Maxi-Single hat. Weniger Verzerrung! Normale Singles lassen zur Mitte hin in der Klangqualität nach. Je lauter die Musik und länger die Spieldauer: Um so deutlicher ist dieser Effekt. Nicht aber bei der Maxi-Single mit einem größeren Durchmesser auch der inneren Rillen.“ Auf der 12“ Vinyl war „nur“ der Song, der auch auf der 7“ veröffentlicht wurde. Also mit einer „amtlichen Auslaufrille“ von 3/4 der Platte 😂 Na dann muss ich als auch 7“ Single Sammler wohl auf 12“ Maxis umsteigen 😂 Danke für das (wie immer) sehr interessante Video, freue mich immer, wenn ein neues kommt 👍
Servus, ich habe ja die Brothers in Arms Half Speed Mastered! Obwohl das Original sowieso schon ein klangliches Meisterwerk ist, topt diese Half Speed den Sound nochmal. Vielen Dank für Deine super Erklärung!
Hi, die Temple Of The Dog 2016 Version klingt wirklich gut... Hatte auch jahrelang die CD. Wusste gar nicht das es ein Bootie gibt...Die One Maxi ist tatsächlich die am besten klingende... Rock on, Claus
Ich bin kein großer Bootleg Fan. Bei seltenen Konzert Mittschnitten finde ich Bootlegs schon interessant. Aber es werden sowieso viele Bootlegs bei Discogs zum Verkauf verboten.
es macht im dynamic range,einen gewaltigen unterschied,ob das master analog oder digital erstellt wurde,und mit welchem feingefühl zur autenzität der tontechniker an die geschichte heran ging. grosse label lassen diesbezüglich arg zu wünschen übrig. masse statt klasse. ein dynamic range unter 30 %,ist bei denen normal. wirtschaftlich optimal,klanglich unterste schublade. digital technik macht es möglich,alles billig en mass zu produzieren. wenn die künstler mehr zu ihrem produkt stehen würden,statt auf klingelnde kassen,würde vieles definitiv besser klingen.
Wenn möglich kaufe ich keine represses mehr. Auf meiner Anlage kann ich Unterschiede zu Erstpressungen sehr gut hören. Aber mit den Maxis hast schon recht. Da ist mehr Dampf hinter.
Ich will mal so sagen, mit Deinen Beispielen hast Du vermutlich Recht, insbesondere was unterschiedliche Abspielgeschwindigkeiten angeht. Aber es gibt natürlich noch mehr Faktoren. Zum einen hatte ich 'The Dark Side Of The Moon' damals als Quadrophonieaufnahme, die ich so natürlich nie gehört habe, weil ich ja nur einen Stereoplattenspieler besaß. Aus den Masterbändern könnte man natürlich unheimlich viel machen. Dolby Surround oder was auch immer heute der Stand der Technik ist. Ein anderer Punkt ist aber der Lautstärkepegel. Ich habe dazu vor vielleicht 20 Jahren ein sehr interessantes Interview im Rolling Stone Magazin gelesen. Dort ging es auch um das Thema Rereleases und ich meine das Interview war mit Bob Dylan. Er meinte, dass es über die Jahrzehnte immer mehr Mode wurde immer mehr und mehr Kompressor beim Abmischen drüber zu blasen, was die Platte insgesamt lauter und voluminöser klingen lässt, man kann halt "am Monitor" das gesammte Frequenzband sehen und dann hier und da noch ein bisschen am Regler drehen. Aber er hätte sich kürzlich vor dem Interview mal eines seiner alten Masterbänder angehört und darauf Instrumente wiederentdeckt, an deren Einsatz bei der Aufnahme er sich zum Teil nicht mehr erinnern konnte, weil sie auf den Plattenaufnahmen tatsächlich nicht mehr zu hören waren. Was ich damit sagen will, es kommt also ganz auf den ursprünglichen Toningenieur und das Originalmaterial an und auf das Ergebnis, was damals abgemischt und gepresst wurde, um festzustellen, dass eine Neuauflage viel Potential hat, auch wenn das Ergebnis vom Lautstärkepegel her vermutlich leiser ist. (Grüße aus Brasilien)
Das blöde ist, dass sowas wie das, was Du über Bob Dylan berichtest, bei uns nie ankommen wird. Wir müssen immer mit dem Ergebnis "leben", was wir bekommen. Ob im Mix was verloren geht, bekommen wir gar nicht mit. "Laut" ist nicht immer "gut", das stimmt auf jeden Fall. Aber man bekommt schnell mit, was einem besser gefällt.
@@derpiekfeineangler Das was Dylan und Beatles aufgenommen haben, ist ja ohnehin eine aussterbende Art. Die Instrumente kommen schon heute alle aus dem Computer und die Interpreten müssen in erster Linie hübsch anzusehen sein. Autotune und AI regeln den Rest schon.
@@SebastianS72 Das ist jetzt aber auch ein bisschen hart. Ich denke schon, dass es auch heute noch viele Musiker gibt, die echte Instrumente spielen und eben nicht AutoTune nutzen. Aber die sind seltener in den Charts. Außerdem ist Musik immer noch ein Business mit dem Geld verdient werden will. Und manchmal verkaufen sich "Schöne Menschen" mit "gebügelten Klang" besser als "hässliche Schreihälse" ;)
Neue Schallplatten sind mittlerweile so häufig fehlerhaft, dass mir die Lust darauf vergeht. Zu kleines oder zu großes Mittelloch, total verwellt, unsauber geschnittene Ränder, Lagerfeuer, Kratzer, Seamsplit, Ton verzerrt, oder mit Vinyl und Papier verschmutzt. So was habe ich in den 80igern nie gehabt.
Die zu kleinen Unterschiede bei Dark Side Of The Moon: Könnte auch an Deiner Hifi/DJ-Ausrüstung liegen. Je besser die Komponenten-Qualität desto grösser die Unterschiede diverser Pressungen. Aber sowas ist natürlich nur wichtig für Leute, die sehr viel Geld ausgeben für Hifi. Darum ist Deine Erfahrung die massgebliche für Deine Zuschauer.
mach nochmal ein shotout mit der darkside of the moon die 30 yahres version hat viel zu viel bass im vergleich zu der deutschen erstpressung und bei der deutschen sind die mitten viel klaarer und presänter zu hören ..
45rpm sollten wenn gut gemastert wurde immer besser klingen als 33rpm weil ja mehr Information pro Zeit abgetastet wird. Und zum Thema Reissue vs Original Pressung so lange es nicht Analogue Productions, Impex oder Electric Recordings gemacht hat is das Original in den meisten Fällen besser.
'Randvoll' bedeutet bei Maxi-Singles leider immer, dass der Techniker, der das verbrochen hat, keine Ahnung hat! Bei einem Song von 8 Minuten Länge müsste sich im Optimalfall die komplette Rille in der äußeren Hälfte einer auf 45 U/min bespielten 12"-Maxi befinden - denn dort ist jede einzelne Umdrehung noch deutlich länger als weiter innen, die gleiche Information also noch auf eine größere Fläche verteilt! Schade, denn damit wird am Ende des Songs Potenzial verschenkt.
Warum ist die 7" 45rpm Metallica besser als die gleiche in 33rpm ? Bei der 33er ist doch pro Rille mehr Breite möglich. Die geringere Geschwindigkeit kann soviel Nachteil NICHT bedeuten, andernfalls wären LPs generell als qualitativ minderwertig zu betrachten, oder ?
Am Ende ist alles ein wenig subjektiv. Aber bei 45 RPM sind die gleichen Informationen auf mehr Rille verteilt. Somit meistens besser. Ich würde LPs nicht als „minderwertig“ bezeichnen. Aber wenn man viel Zeugs bei 33 1/3 verpacken will, kann die Qualität schonmal leiden.
Als Ich The Dark Side Of The Moon von Pink Floyd das erste mal gehört habe wurde ich in eine ganz neue Welt versetzt. Der klare und Tolle Sound dieser legendären Scheibe ist einfach genial.
Cooler DJ Plattenspieler! Super Cool! 🧐😊
Hi Andreas, Wow so viele verschiedene Klangerlebnisse. Sehr cool vorgestellt. Danke dass du die Platten für Discogs verlink hast. 😊🧐
Du hast den Moment verpasst, den Regenbogen mit deinem Pulli in eine Linie zu bringen. :D
Danke für die Info, sehr freundlich präsentiert. Guck ich wieder rein.
Verdammt….. 😆😂
Sei gegrüßt! Endlich habe ich durch Deinen gut gemachten Beitrag die Bestätigung, welche ich schon vor über dreißig Jahren höhrbar in Erfahrung gemacht hatte. Kurioserweise am Beispiel "One" von Metallica (hatte im Jahr 1991für knappe neunzig Mark alle zwölf Zoll Singles von Vertigo in einer Platten-Box gekauft). Ich wunderte mich immer, warum die Album-Versionen "dünner" (nicht so kraftvoll, oder "satt") rüberkamen wie auf den "Maxis"(hörte meist unter Kopfhöhrer und mein Laufwerk war auch keine "Plattenfräse" vom "Aldi"). Danke für die "Erleuchtung" (es brachte ein wenig "Licht ins Dunkel".
Wie immer Top Video. Alte ZZ Top oder ZZ Top Halfspeed vom Klang her Super. RE Oder RERE Press dagegen sehr bedenklich. Bootlegs von KISS sehr bescheiden ( die ich besitze ) . Maxis ganz deiner Meinung bis dato immer Top !!!! Ich persönlich finde die Klangqualität und das Pressergebnis von Früher besser.
Toll gemacht! Ja, Maxi's sind vom Klang her absolut top!! Gruß Gunnar von Alfie Vinyl
Erstpressungen klingen gut, aber es gibt auch gute Reissues. Ist eigentlich nicht so wichtig. Es gibt Sammler die sammeln nur First Pressings, finde ich aber nicht immer gut! Es gibt auch gute Reissues. Es gibt auch Reissues die klingen deutlich leiser, weil sie einfach anders gemixt worden sind. Es kommt auch auf die Plattenfirma, bzw. Label an. EMI, Parlophone sind bis heute vom Sound sehr gut. Bei den Reissue Covern gibt es Cover die einfach von der CD groß bearbeiten worden sind die dann wie ein Bootleg herüberkommen. In den 80ern gab es keine CDs (Naja am Ende schon), Was bedeutet die Produktion musste nur auf LP festgelegt werden. Heutzutage kann man auch CD Cover vergrößern. Nicht alle Neuauflagen sind gut. Deswegen gucke ich auch immer was die Nutzer und Käufer bei Discogs schreiben (siehe Discogs Kommentare). Ich hoffe ich konnte Helfen. Grüße
Wie immer klasse Video 👍
Mir fiel vor kurzem eine 12“ Maxi Single von 1979 in die Hände, die sich wie folgt auf dem Cover „selbst erklärte“ :
Text :
„Warum Maxi-Singles?
Maxi-Singles kosten mehr - und bieten mehr:
Mehr Lautstärke!
Maxi-Singles klingen lauter. „Vollgas" am Lautstärkeregler ist nicht nötig. Was sich günstig auf die Klangqualität auswirkt.
Größere Frequenzbereiche!
Die Bässe werden klarer und plastischer wiedergegeben. Denn für tiefe Töne braucht die Schallrille mehr Platz. Den sie auf der Maxi-Single hat.
Weniger Verzerrung!
Normale Singles lassen zur Mitte hin in der Klangqualität nach. Je lauter die Musik und länger die Spieldauer: Um so deutlicher ist dieser Effekt. Nicht aber bei der Maxi-Single mit einem größeren Durchmesser auch der inneren Rillen.“
Auf der 12“ Vinyl war „nur“ der Song, der auch auf der 7“ veröffentlicht wurde. Also mit einer „amtlichen Auslaufrille“ von 3/4 der Platte 😂
Na dann muss ich als auch 7“ Single Sammler wohl auf 12“ Maxis umsteigen 😂
Danke für das (wie immer) sehr interessante Video, freue mich immer, wenn ein neues kommt 👍
Servus, ich habe ja die Brothers in Arms Half Speed Mastered! Obwohl das Original sowieso schon ein klangliches Meisterwerk ist, topt diese Half Speed den Sound nochmal. Vielen Dank für Deine super Erklärung!
Hi, die Temple Of The Dog 2016 Version klingt wirklich gut... Hatte auch jahrelang die CD. Wusste gar nicht das es ein Bootie gibt...Die One Maxi ist tatsächlich die am besten klingende... Rock on, Claus
Die erste ideal lp von 1980 musste auch mit 45 rpm abgespielt werden und war allen anderen lps klanglich überlegen.🎉😊
Die US Single von Metallica One ist sehr selten. 🧐
Stimmt!👍
Ich bin kein großer Bootleg Fan. Bei seltenen Konzert Mittschnitten finde ich Bootlegs schon interessant. Aber es werden sowieso viele Bootlegs bei Discogs zum Verkauf verboten.
Das Bootleg habe ich unwissentlich gekauft.
es macht im dynamic range,einen gewaltigen unterschied,ob das master analog oder digital erstellt wurde,und mit welchem feingefühl zur autenzität der tontechniker an die geschichte heran ging.
grosse label lassen diesbezüglich arg zu wünschen übrig. masse statt klasse. ein dynamic range unter 30 %,ist bei denen normal. wirtschaftlich optimal,klanglich unterste schublade. digital technik macht es möglich,alles billig en mass zu produzieren.
wenn die künstler mehr zu ihrem produkt stehen würden,statt auf klingelnde kassen,würde vieles definitiv besser klingen.
Wenn möglich kaufe ich keine represses mehr. Auf meiner Anlage kann ich Unterschiede zu Erstpressungen sehr gut hören. Aber mit den Maxis hast schon recht. Da ist mehr Dampf hinter.
Ich will mal so sagen, mit Deinen Beispielen hast Du vermutlich Recht, insbesondere was unterschiedliche Abspielgeschwindigkeiten angeht. Aber es gibt natürlich noch mehr Faktoren. Zum einen hatte ich 'The Dark Side Of The Moon' damals als Quadrophonieaufnahme, die ich so natürlich nie gehört habe, weil ich ja nur einen Stereoplattenspieler besaß. Aus den Masterbändern könnte man natürlich unheimlich viel machen. Dolby Surround oder was auch immer heute der Stand der Technik ist.
Ein anderer Punkt ist aber der Lautstärkepegel. Ich habe dazu vor vielleicht 20 Jahren ein sehr interessantes Interview im Rolling Stone Magazin gelesen. Dort ging es auch um das Thema Rereleases und ich meine das Interview war mit Bob Dylan. Er meinte, dass es über die Jahrzehnte immer mehr Mode wurde immer mehr und mehr Kompressor beim Abmischen drüber zu blasen, was die Platte insgesamt lauter und voluminöser klingen lässt, man kann halt "am Monitor" das gesammte Frequenzband sehen und dann hier und da noch ein bisschen am Regler drehen. Aber er hätte sich kürzlich vor dem Interview mal eines seiner alten Masterbänder angehört und darauf Instrumente wiederentdeckt, an deren Einsatz bei der Aufnahme er sich zum Teil nicht mehr erinnern konnte, weil sie auf den Plattenaufnahmen tatsächlich nicht mehr zu hören waren.
Was ich damit sagen will, es kommt also ganz auf den ursprünglichen Toningenieur und das Originalmaterial an und auf das Ergebnis, was damals abgemischt und gepresst wurde, um festzustellen, dass eine Neuauflage viel Potential hat, auch wenn das Ergebnis vom Lautstärkepegel her vermutlich leiser ist. (Grüße aus Brasilien)
Das blöde ist, dass sowas wie das, was Du über Bob Dylan berichtest, bei uns nie ankommen wird. Wir müssen immer mit dem Ergebnis "leben", was wir bekommen. Ob im Mix was verloren geht, bekommen wir gar nicht mit.
"Laut" ist nicht immer "gut", das stimmt auf jeden Fall. Aber man bekommt schnell mit, was einem besser gefällt.
@@derpiekfeineangler Das was Dylan und Beatles aufgenommen haben, ist ja ohnehin eine aussterbende Art. Die Instrumente kommen schon heute alle aus dem Computer und die Interpreten müssen in erster Linie hübsch anzusehen sein. Autotune und AI regeln den Rest schon.
@@SebastianS72 Das ist jetzt aber auch ein bisschen hart. Ich denke schon, dass es auch heute noch viele Musiker gibt, die echte Instrumente spielen und eben nicht AutoTune nutzen. Aber die sind seltener in den Charts.
Außerdem ist Musik immer noch ein Business mit dem Geld verdient werden will. Und manchmal verkaufen sich "Schöne Menschen" mit "gebügelten Klang" besser als "hässliche Schreihälse" ;)
Neue Schallplatten sind mittlerweile so häufig fehlerhaft, dass mir die Lust darauf vergeht. Zu kleines oder zu großes Mittelloch, total verwellt, unsauber geschnittene Ränder, Lagerfeuer, Kratzer, Seamsplit, Ton verzerrt, oder mit Vinyl und Papier verschmutzt.
So was habe ich in den 80igern nie gehabt.
👍🤯👍
Die zu kleinen Unterschiede bei Dark Side Of The Moon: Könnte auch an Deiner Hifi/DJ-Ausrüstung liegen. Je besser die Komponenten-Qualität desto grösser die Unterschiede diverser Pressungen. Aber sowas ist natürlich nur wichtig für Leute, die sehr viel Geld ausgeben für Hifi. Darum ist Deine Erfahrung die massgebliche für Deine Zuschauer.
mach nochmal ein shotout mit der darkside of the moon die 30 yahres version hat viel zu viel bass im vergleich zu der deutschen erstpressung und bei der deutschen sind die mitten viel klaarer und presänter zu hören ..
45rpm sollten wenn gut gemastert wurde immer besser klingen als 33rpm weil ja mehr Information pro Zeit abgetastet wird. Und zum Thema Reissue vs Original Pressung so lange es nicht Analogue Productions, Impex oder Electric Recordings gemacht hat is das Original in den meisten Fällen besser.
'Randvoll' bedeutet bei Maxi-Singles leider immer, dass der Techniker, der das verbrochen hat, keine Ahnung hat! Bei einem Song von 8 Minuten Länge müsste sich im Optimalfall die komplette Rille in der äußeren Hälfte einer auf 45 U/min bespielten 12"-Maxi befinden - denn dort ist jede einzelne Umdrehung noch deutlich länger als weiter innen, die gleiche Information also noch auf eine größere Fläche verteilt! Schade, denn damit wird am Ende des Songs Potenzial verschenkt.
Warum ist die 7" 45rpm Metallica besser als die gleiche in 33rpm ? Bei der 33er ist doch pro Rille mehr Breite möglich.
Die geringere Geschwindigkeit kann soviel Nachteil NICHT bedeuten, andernfalls wären LPs generell als qualitativ minderwertig zu betrachten, oder ?
Am Ende ist alles ein wenig subjektiv. Aber bei 45 RPM sind die gleichen Informationen auf mehr Rille verteilt. Somit meistens besser. Ich würde LPs nicht als „minderwertig“ bezeichnen. Aber wenn man viel Zeugs bei 33 1/3 verpacken will, kann die Qualität schonmal leiden.