@@Support-1948 ich bin einmal von hurghada(Ägypten) nach Graz (Österreich) geflogen 4h Flug in der Früh wir mussten um 2 ubr Uhr aufstehen, und ich wollte in dem flugzeug ruhe 4h schrie hinter und neben mir ein baby :[
@@yu_news9502 Bei schreienden Kindern sage ich ja nichts. Die können ja auch nichts dafür. Aber eine erwachsene Frau muss in der Öffentlichkeit nun wirklich nicht hysterisch rumkreischen.
@@Support-1948 Kleine Kinder haben oft Probleme mit den Ohren, gerade bei der Landung, können das aber noch nicht so äußern. Dann schreien sie eben. Wir waren alle mal klein.
es hat den Anschein dass bei 2:25/2:26 die Maschine durchsackt aufgrund der voll eingefahrenen Klappen; insofern auch der "Aufschrei" bei den Passagieren! Ps.: Das komplette Einfahren der Klappen in dieser Phase war mehr als grenzwertig!
"dem Anschein nach durchgesackt" ist richtig formuliert.... In Wirklickeit war nur der schon längst eingenommene Steigflug etwas unterbrochen... Ich meine, der Pilot hatte wegen Überfahrt aus Sicherheitsgründen sowieso genügend Geschwindigkeit, um nicht zu sagen "zuviel", weshalb er ja den (immer) mit eingeplanten "Go around" durchgeführt hat. (Kann die Stewardess nicht deutsch reden von "Durchstarten"? Oder wollte sie zeigen, daß sie weiß, wie das auf Englisch heißt.. ;.)..) In Anbetracht dessen war ebenfalls schon längst wieder genügend Höhe bzw. Steiggeschwindigkeit vorhanden, um gefahrlos eine momentane relative Auftriebsverringerung genießen zu können. (Daß sich nicht alle Passagiere an ein bißchen harmloser Achterbahn erfreuen, ist eine andere Sache.. aber man kann sie da ja dennoch gerne etwas hinführen...)
Erstens: Die Klappen waren NICHT ganz eingefahren, sondern 10-20 Grad Einstellung. Zweitens: Woher haben Sie Ihren fachlichen Sachverstand? Sind Sie Pilot? Wenn nicht, sollte man nicht so pauschal urteilen!!
Die Klappen wurden nicht vollständig eingefahren! Der PIC hat die Klappen auf das Steigflugsetting zurückgefahren. Sie können - abhängig von der Flugsituation - die Klappen unmittelbar zurückfahren, ohne das es zu einem Strömungsabriss kommt. Die Maschine hat beim Landeanflug vermutlich zu viel Rückenwind bekommen, so dass der Auftrieb zu groß geworden ist und die Landung deshalb abgebrochen werden musste. Beim Durchstarten sind die Klappen jedoch verfahrenstechnisch wieder auf Stellung 1 einzufahren, damit die Maschine wieder genügend Geschwindigkeit zum Steigflug bekommt. Grund hierfür ist, dass die max. Fluggeschwindigkeit an die jeweilige Stellung der Klappen gekoppelt ist. Je weiter die Klappen ausgefahren sind, umso langsamer kann und muss das Flugzeug fliegen. Daher müssen die Klappen beim Durchstarten auf Stufe 1 wieder eingefahren werden, damit das Flugzeug ausreichend Geschwindigkeit für den Steigflug aufnehmen kann. Verringert sich im Moment des Einfahrens der Klappen jedoch der Rückenwind, dann kann das subjektive Gefühl entstehen, die Maschine würde nach unten absacken. Dies ist jedoch ein ganz normale Prozedur des Durchstarten (aborted landing mit einem anschließenden go-around). Der PIC hat alles richtig gemacht! Also kein Grund zum aufregen. Der Go-Around ist ein fester und wichtiger Bestandteil der Pilotenausbildung und wird im Verfahren des Touch-and-Go geübt und geprüft! Alles Gut also.
In den SOP's steht, dass die Klappen eine Stufe zurückgefahren werden müssen. Zumindest zu Beginn. In dem Falle hätten sie auf Stufe 3 gemusst. Übrigens kann man mit Flaps 3 starten. Aber nur in Ausnahmefällen. Hier muss zu Beginn Position 0 gewählt worden sein. Denn wenn man von einer höheren Klappenstufe zu einer niedrigeren stellt, gehen die Klappen auch bei über 100 Knoten auf 1+f.
Naja dafür werden die trainiert. Dennoch fand ich das Manöver so wie es ablief nicht ganz ungefährlich. Direkt nach dem Durchstarten hat der Pilot die Klappen voll eingefahren. Deswegen ist die Maschine auch abgesackt. Ein größeres Flugzeug hätte dabei abstürzen können.
@@funkykid13 Naja. Da muss was schief gelaufen sein. Laut Airbus werden die Klappen nach dem Callout "Go Around Flaps" um eine Stufe eingefahren. Man sieht dass diese komplett eingefahren wurden, aber kurz danach wieder auf die Stufe 1 ausgefahren wurden. So sollte es eigentlich nicht ablaufen. Könnte natürlich sein, dass starker wind von vorne kam, und dadurch war die Geschwindigkeit zu hoch für das jeweilige Flaps setting.
Das Durchstarten ist nicht so selten aber kommt nicht alle Tage vor. Auch ich habe mal einen Durchstarter als ich nach Wien geflogen bin. Der Flug-Captain gab schliesslich bekannt, dass die Landebahn kurzfristig noch gesperrt war, weil ein Flugzeug nicht starten konnte. Angst hatte ich keine aber wollte Rechtzeitig in Wien sein. :)
jowa16 es ist tatsächlich keine Seltenheit, da die Piloten im Jahr hundert mal diesen Prozess wiederholt haben müssen damit sie es im Notfall, perfekt und sicher können. Manchmal sagen sie es sogar vorher an!
durchsten hatten wir auch schon mal. ich habe zwar flugangst, aber das würde ich trotzdem zu einem alltags fluserlebnis zählen. wir hatte starken gegenwind, sagte der pilot. auch in hamburg.
Ah ja - der Pilot ist gelandet, und musste u.U. noch mal durchstarten. Bist Du ein Märchen,- oder Geschichtenerzähler ? Oder einfach nur ein ahnungsloser Dummschwätzer ?
@@hansschmidtbauer6579 Bevor man andere beleidigt, sollte man vielleicht den Text nochmal lesen und idealerweise auch kapieren. Vielleicht liest du ihn nochmal gaaaanz langsam.....Und idealerweise verstehst du dann den Sinn dessen, was Hendrik sagen wollte.... Denn - wo bitte hat er gesagt, dass *der Pilot gelandet sei*.
@@bernhardwatermann7937 Das der Pilot gelandet ist, steht im Einstiegsatz. Im übrigen beinhaltet mein Beitrag an keiner Stelle den Straftatbestand einer Beleidigung. Stell doch bitte keine Behauptungen auf, die juristisch nicht haltbar sind. Und Dein Duktus - pseudo-aggressiv mit einer schwachen Rhetorik. Du bist maximal ein "Netz-Nörgler", aber weit weg davon ein Wortakrobat zu sein.
@@hansschmidtbauer6579 Danke für diesen Beitrag zu meiner morgendlichen Erheiterung. Habe selten so über eine Antwort gelacht wie in diesem Fall... (Ich hoffe, dieser Satz ist juristisch haltbar und entspricht im Duktus deinen Vorstellungen). Ach ja: Das der Pilot (!) gelandet sei, steht so nicht im Einstiegssatz... Aber ich danke dir für die Analyse meiner Psyche... Nun, dann hoffen wir mal, dass du es mit deinem Einsatz schaffst, dass in Zukunft in den Kommentaren in UA-cam und sonstigen sozialen Netzwerken nur noch juristisch haltbare Aussagen gemacht werden.
Wir werden es gleich nochmal versuchen !!! Ich kann nicht mehr :P War aber nicht ganz so ungefährlich sofort nach dem vollen Schub die Klappen auf 0 zu stellen, da merkt man schon wie man absackt. Mit ner größeren Röhre könnte das zum Unglück führen.
Man hat auch gemerkt das der kurzzeitig nicht die Climbrate bekommen hat die er wollte. Würde persönlich erstmal auf Flaps 2 gehen da ist man auf der sicheren Seite 😅
ich hatte zwei mal durchstarten bei der landung. das erste mal in athen, damals wusste ich nicht dass es sowas überhaupt gibt und hatte dementsprechend ziemlich panik. die crew hat auch nichts dazu gesagt oder erklärt und wir waren gefühlt nur paar meter vom runway entfernt, was es extra unangenehm gemacht hat. das zweite mal mit einem a380 in frankfurt bei gewitter und nach einem absoluten horrorflug. das war mir total egal, dachte mir wenn wir es bis nach frankfurt zurückgeschafft haben dann schaffen wir das jetzt auch noch irgendwie.
@@anxiousnico8302 Der a380 war mit Singapore Airlines und ist aber schon eine Weile her. Ich bin damals von Australien nach Frankfurt geflogen mit Zwischenlandung in Singapur. Ich hatte mir vor Abflug vorsichtshalber Schlaftabletten eingeworfen (Flugangst), die allerdings überhaupt nicht gewirkt haben , habe die gesamte Reise keine Minute geschlafen. Über dem Golf von Bengalen hatten wir dann ziemlich üble Turbulenzen. Und das 'übel' war wohl keine rein subjektive Wahrnehmung, weil die Stewardess hat mir später erzählt, dass sie so starke Turbulenzen auch noch nicht erlebt hat. Ich habe dann im Nachhinein gelesen, dass dort zu meiner Reisezeit Monsunzeit war und es in dieser Zeit wohl öfter zu ungemütlicheren Flügen kommen kann. Bis Frankfurt war ich dann aufgrund von Angst und Schlafentzug der totale Zombie, dementsprechend war das Durchstarten nur mehr halb so schlimm. Hätte ich das zuvor allerdings nicht schonmal erlebt, wäre ich wahrscheinlich komplett durchgedreht ;)
Als wir im Februar von Frankfurt nach Johannesburg /Süd - Africa zum Airport Tambo flogen - hatte der Pilot in Johannesburg morgens durchstarten müssen..! ! Der Pilot - wir mussten noch eine Ehrenrunde machen über Johannesburg weil der Condor Airbus 320 für die Landebahn zu schnell anflog - waren die Worte des Piloten..... - Hajo.....
Hatte dass auch mal komischerweise wurde eine Rückmeldung erst nach 5 min gemacht in der Zeit hat ich mir tausend Szenarien ausgedacht jetzt muss ich nach 2 Wochen wieder ins Flugzeug jetzt wieder schiss davor
Heute erlebt und zwar gleich zweimal, beim ersten Mal war man verunsichert doch beim zweiten Mal waren wir schon vorgewarnt dass er es nochmal versucht und sonst wo anders landet... Wetter war zu schlecht
02:22 Orientiert euch mal an der Straße und dem Landeklappenträgerverkleidung also den zwei Teilen an dem Flügel Links. Man sieht wie die Maschine kurz steigt und dann kurz ein Strömungsabriss eintritt und die Maschine an höhe verliert und die Passagiere auch schreien, da es sich anfühlt als würde man Fallen. Grund: Der Pilot hat die Klappen voll eingefahren, obwohl man diese nur um eine Stufe zurückstellen darf.
Sind Sie Pilot? Vermutlich nicht. Die Klappen wurden nicht vollständig eingefahren! Der PIC hat die Klappen auf das Steigflugsetting zurückgefahren. Sie können - abhängig von der Flugsituation - die Klappen unmittelbar zurückfahren, ohne das es zu einem Strömungsabriss kommt. Die Maschine hat beim Landeanflug vermutlich zu viel Rückenwind bekommen, so dass der Auftrieb zu groß geworden ist und die Landung deshalb abgebrochen werden musste. Beim Durchstarten sind die Klappen jedoch verfahrenstechnisch wieder auf Stellung 1 einzufahren, damit die Maschine wieder genügend Geschwindigkeit zum Steigflug bekommt. Grund hierfür ist, dass die max. Fluggeschwindigkeit an die jeweilige Stellung der Klappen gekoppelt ist. Je weiter die Klappen ausgefahren sind, umso langsamer kann und muss das Flugzeug fliegen. Daher müssen die Klappen beim Durchstarten auf Stufe 1 wieder eingefahren werden, damit das Flugzeug ausreichend Geschwindigkeit für den Steigflug aufnehmen kann. Verringert sich im Moment des Einfahrens der Klappen jedoch der Rückenwind, dann kann das subjektive Gefühl entstehen, die Maschine würde nach unten absacken. Dies ist jedoch ein ganz normale Prozedur des Durchstarten (aborted landing mit einem anschließenden go-around). Der PIC hat alles richtig gemacht! Also kein Grund zum aufregen.
dafür gibt es die jeweiligen Geschwindigkeiten, welche hier wohl ganz normal eingehalten wurden. Die Klappen werden von Stufe 4 auf 2 zurückgestellt in dem Moment, wo durchgestartet wird. Insofern alles richtig...
@@fly2cgnaviation83 Bei einem Go-Around fährt man die Klappen auf eine Stellung zurück, die auch beim Starten verwendet werden könnte. Im Fall des A320 z.B. von Stellung (4) für die Landung auf Stellung (2) oder (1) für den Takeoff. Der A320 fährt auf Stellung (1) die Klappen *nicht* aus, sondern lediglich die Vorflügel. In diesem Fall wurden höchstwahrscheinlich Flaps 1 gewählt und folglich zogen sich die Klappen ein. Dies ist kein Problem, wenn die nötige Geschwindigkeit zum Anwählen jener "Klappenposition" erreicht ist.
Da haben alle riesig Glück gehabt!!! Mit etwas größerem als einem A320 währe die Maschine abgeschürzt wegen Pilotenfehler. Grund: Bei Go-Around wird TOGA (Vollschub) gegeben und die Klappen eine Stufe zurück gefahren. Hier wurden aber die Klappen sofort komplet eingefahren. Bei Anfluggeschwindigkeit hat man viel zu wenig Auftrieb, Mindestgeschwindikeit steig um über 25kt (50km/h) -> Strömungsabriss. Daher sackt die Maschine mit kreischenden Passagieren durch. Da die Klappen langsam genug gegen über dem Geschwindigkeitsaufbau einfahren und schon einige Meter Höhe gewonnen wurde setzt die Maschine nicht auf. Da die Maschine schon wieder stieg währe das Fahrwerk ggf. nicht mehr ausgefahren gewesen. Super Beispiel wie man als PNF niemal reagieren darf!
Vielleicht war an dem Tag genügend Gegenwind vorhanden. Vielleicht war die Maschine nur halb beladen und daher relativ leicht. Vielleicht vielleicht... Wir kennen die Umstände an dem Tag nicht, von daher würde ich es mir niemals anmaßen, direkt von Pilotenfehler zu sprechen. Denn wenn die Umstände eben entsprechend waren, haben die Piloten bzw. der PF eben gerade deshalb entschieden, die Klappen direkt einzufahren ;) Wenn es aber, wie du andeutest, vorgeschrieben ist, die Klappen nur eine Stufe zurückzufahren, kannst du mir gerne den entsprechenden Auszug aus Checklist bzw. Manual zeigen, dann bin ich auch ruhig :P
Die Handlungsanweisungen bzw. Standard Operation Procedure (SOP) werden von jeder Airline ausgegeben und sind in der Regel nicht öffentlich. Die Fight Crew Training Policy von Airbus selbst zu diesem Team findet man hier: www.smartcockpit.com/aircraft-ressources/airbus-go-around-essentials.html Diese sagen eindeutig Flaps one Step up! So wurde es uns im Studium auch begebracht, benutzten smartcockpit dabei viel. Wenn man sich die Seiten 46 und 56ff ansieht weis man auch warum: www.cockpitseeker.com/wp-content/uploads/goodies/ac/a320/pdf/Print_Only/PTM%20with%20airbus%20doc/pdf/U0S2SP0-L.pdf (Großes Dokument dauert etwas beim Laden) Ist ja alles gut gegangen aber von "Sauber ausgeführt" darf keine rede sein
Ok, dann bin ich ruhig :D Danke für die Einblicke, interessant, auch mal mehr oder weniger interne Dokumente zu lesen... Da ich selber bei LHT arbeite, weiß ich, dass sowas für Außenstehende oftmals interessant ist ;) Und ich luscher auch gerne mal über den Tellerrand hinaus :D
Quite97 Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Beim nochmaligen schauen sieht man die Auswirkungen doch wirklich deutlich. Ich hoffe der Kapitän hat das inzwischen auch verinnerlicht.
@Strubbel1984: _„Vielleicht war an dem Tag genügend Gegenwind vorhanden.“_ Ein Flugzeug bewegt sich immer relativ zum Wind. Wind kann man sich so vorstellen: Windstille in der Luft, jedoch der Boden bewegt sich. Also für die Stellung der Klappen hat der Wind keine Bedeutung. Für die Anfluggeschwindigkeit hingegen schon. Beliebte Frage: Worauf muss ein Pilot beim Wind achten, wenn er aus einem Flug mit 30 kn Rückenwind eine 180°-Wende in den Wind machen will? Auf nichts muss er achten (was den Wind anbetrifft). ;-)
Es gibt in jedem flugzeug immer diese eine Frau, die schreit😂
dd lovatoo absolut nervig diese schreienden weiber, genau wie Kinder... Ätzend
@@Support-1948 ich bin einmal von hurghada(Ägypten) nach Graz (Österreich) geflogen 4h Flug in der Früh wir mussten um 2 ubr Uhr aufstehen, und ich wollte in dem flugzeug ruhe 4h schrie hinter und neben mir ein baby :[
@@yu_news9502 Bei schreienden Kindern sage ich ja nichts. Die können ja auch nichts dafür. Aber eine erwachsene Frau muss in der Öffentlichkeit nun wirklich nicht hysterisch rumkreischen.
Andre Garabet 😂😂
@@Support-1948 Kleine Kinder haben oft Probleme mit den Ohren, gerade bei der Landung, können das aber noch nicht so äußern. Dann schreien sie eben. Wir waren alle mal klein.
Landeanflug: ab 0:01
Landung: 2:13
Durchstarten: ab 2:15
Wir werden es gleich nochmal versuchen 😆😆
es hat den Anschein dass bei 2:25/2:26 die Maschine durchsackt aufgrund der voll eingefahrenen Klappen;
insofern auch der "Aufschrei" bei den Passagieren! Ps.: Das komplette Einfahren der Klappen in dieser Phase war mehr als grenzwertig!
"dem Anschein nach durchgesackt" ist richtig formuliert.... In Wirklickeit war nur der schon längst eingenommene Steigflug etwas unterbrochen...
Ich meine, der Pilot hatte wegen Überfahrt aus Sicherheitsgründen sowieso genügend Geschwindigkeit, um nicht zu sagen "zuviel", weshalb er ja den (immer) mit eingeplanten "Go around" durchgeführt hat. (Kann die Stewardess nicht deutsch reden von "Durchstarten"? Oder wollte sie zeigen, daß sie weiß, wie das auf Englisch heißt.. ;.)..) In Anbetracht dessen war ebenfalls schon längst wieder genügend Höhe bzw. Steiggeschwindigkeit vorhanden, um gefahrlos eine momentane relative Auftriebsverringerung genießen zu können. (Daß sich nicht alle Passagiere an ein bißchen harmloser Achterbahn erfreuen, ist eine andere Sache.. aber man kann sie da ja dennoch gerne etwas hinführen...)
Das Manöver heißt nun mal Go around und nicht Durchstarten.
Erstens: Die Klappen waren NICHT ganz eingefahren, sondern 10-20 Grad Einstellung. Zweitens: Woher haben Sie Ihren fachlichen Sachverstand?
Sind Sie Pilot? Wenn nicht, sollte man nicht so pauschal urteilen!!
Mir kommt es auch so vor, als sackt die Maschine etwas durch. Ich bin zumindest froh, dass ich nicht drin gesessen habe.
Ich glaube die Klappen waren nicht ganz eingefahren
Die Klappen wurden nicht vollständig eingefahren! Der PIC hat die Klappen auf das Steigflugsetting zurückgefahren. Sie können - abhängig von der Flugsituation - die Klappen unmittelbar zurückfahren, ohne das es zu einem Strömungsabriss kommt. Die Maschine hat beim Landeanflug vermutlich zu viel Rückenwind bekommen, so dass der Auftrieb zu groß geworden ist und die Landung deshalb abgebrochen werden musste. Beim Durchstarten sind die Klappen jedoch verfahrenstechnisch wieder auf Stellung 1 einzufahren, damit die Maschine wieder genügend Geschwindigkeit zum Steigflug bekommt. Grund hierfür ist, dass die max. Fluggeschwindigkeit an die jeweilige Stellung der Klappen gekoppelt ist. Je weiter die Klappen ausgefahren sind, umso langsamer kann und muss das Flugzeug fliegen. Daher müssen die Klappen beim Durchstarten auf Stufe 1 wieder eingefahren werden, damit das Flugzeug ausreichend Geschwindigkeit für den Steigflug aufnehmen kann. Verringert sich im Moment des Einfahrens der Klappen jedoch der Rückenwind, dann kann das subjektive Gefühl entstehen, die Maschine würde nach unten absacken. Dies ist jedoch ein ganz normale Prozedur des Durchstarten (aborted landing mit einem anschließenden go-around). Der PIC hat alles richtig gemacht! Also kein Grund zum aufregen. Der Go-Around ist ein fester und wichtiger Bestandteil der Pilotenausbildung und wird im Verfahren des Touch-and-Go geübt und geprüft! Alles Gut also.
In den SOP's steht, dass die Klappen eine Stufe zurückgefahren werden müssen. Zumindest zu Beginn. In dem Falle hätten sie auf Stufe 3 gemusst. Übrigens kann man mit Flaps 3 starten. Aber nur in Ausnahmefällen. Hier muss zu Beginn Position 0 gewählt worden sein. Denn wenn man von einer höheren Klappenstufe zu einer niedrigeren stellt, gehen die Klappen auch bei über 100 Knoten auf 1+f.
LOL!!!!
Leider alles komplett falsch und inkompetent…
Selten zu einem einzigen Video eine dermaßen hohe Anzahl von unqualifizierten Kommentaren gelesen...
Dann musst Du dir mal die ganzen Selfistick-Yolo-Gangster-Prank-Videos schauen
Schmatz schmatz schmatz 😁
Vorher hörte man gar nichts. Aber als der Stress kam... schmatz...😂👍
Der Pilot verdient jeden Respekt den es gibt....
Naja dafür werden die trainiert. Dennoch fand ich das Manöver so wie es ablief nicht ganz ungefährlich. Direkt nach dem Durchstarten hat der Pilot die Klappen voll eingefahren. Deswegen ist die Maschine auch abgesackt. Ein größeres Flugzeug hätte dabei abstürzen können.
@@funkykid13 Naja. Da muss was schief gelaufen sein. Laut Airbus werden die Klappen nach dem Callout "Go Around Flaps" um eine Stufe eingefahren. Man sieht dass diese komplett eingefahren wurden, aber kurz danach wieder auf die Stufe 1 ausgefahren wurden. So sollte es eigentlich nicht ablaufen. Könnte natürlich sein, dass starker wind von vorne kam, und dadurch war die Geschwindigkeit zu hoch für das jeweilige Flaps setting.
Did the crew give a reason for the Go Around?
Watt sind hier viele Klugscheisser, wahrscheinlich alles Piloten am Flugsimolator 20000.
I ch schmeiß mich wech 😂
Das Durchstarten ist nicht so selten aber kommt nicht alle Tage vor. Auch ich habe mal einen Durchstarter als ich nach Wien geflogen bin. Der Flug-Captain gab schliesslich bekannt, dass die Landebahn kurzfristig noch gesperrt war, weil ein Flugzeug nicht starten konnte. Angst hatte ich keine aber wollte Rechtzeitig in Wien sein. :)
Wir mit Eurowings neulich auch, durchstarten in Hamburg, 30 min Verspätung(weil zuvor in Paris Slot verpasst).
fliege 8 mal im Jahr seit 13 Jahren und hatte nie so was haha
jowa16 es ist tatsächlich keine Seltenheit, da die Piloten im Jahr hundert mal diesen Prozess wiederholt haben müssen damit sie es im Notfall, perfekt und sicher können. Manchmal sagen sie es sogar vorher an!
durchsten hatten wir auch schon mal. ich habe zwar flugangst, aber das würde ich trotzdem zu einem alltags fluserlebnis zählen. wir hatte starken gegenwind, sagte der pilot. auch in hamburg.
Als ich in Hongkong gelandet bin meinte der Pilot das er möglicherweise nochmal durchstarten müsse. Es war sehr starkes Unwetter.
Ah ja - der Pilot ist gelandet, und musste u.U. noch mal durchstarten. Bist Du ein Märchen,- oder Geschichtenerzähler ? Oder einfach nur ein ahnungsloser Dummschwätzer ?
@@hansschmidtbauer6579 Bevor man andere beleidigt, sollte man vielleicht den Text nochmal lesen und idealerweise auch kapieren. Vielleicht liest du ihn nochmal gaaaanz langsam.....Und idealerweise verstehst du dann den Sinn dessen, was Hendrik sagen wollte.... Denn - wo bitte hat er gesagt, dass *der Pilot gelandet sei*.
@@bernhardwatermann7937 Das der Pilot gelandet ist, steht im Einstiegsatz. Im übrigen beinhaltet mein Beitrag an keiner Stelle den Straftatbestand einer Beleidigung. Stell doch bitte keine Behauptungen auf, die juristisch nicht haltbar sind. Und Dein Duktus - pseudo-aggressiv mit einer schwachen Rhetorik.
Du bist maximal ein "Netz-Nörgler", aber weit weg davon ein Wortakrobat zu sein.
@@hansschmidtbauer6579 Danke für diesen Beitrag zu meiner morgendlichen Erheiterung. Habe selten so über eine Antwort gelacht wie in diesem Fall... (Ich hoffe, dieser Satz ist juristisch haltbar und entspricht im Duktus deinen Vorstellungen). Ach ja: Das der Pilot (!) gelandet sei, steht so nicht im Einstiegssatz... Aber ich danke dir für die Analyse meiner Psyche... Nun, dann hoffen wir mal, dass du es mit deinem Einsatz schaffst, dass in Zukunft in den Kommentaren in UA-cam und sonstigen sozialen Netzwerken nur noch juristisch haltbare Aussagen gemacht werden.
Wir werden es gleich nochmal versuchen !!! Ich kann nicht mehr :P
War aber nicht ganz so ungefährlich sofort nach dem vollen Schub die Klappen auf 0 zu stellen, da merkt man schon wie man absackt. Mit ner größeren Röhre könnte das zum Unglück führen.
Man hat auch gemerkt das der kurzzeitig nicht die Climbrate bekommen hat die er wollte. Würde persönlich erstmal auf Flaps 2 gehen da ist man auf der sicheren Seite 😅
@@stuttgartaviation2260 Nicht mal, meines Wissens nach erstmal eine Stufe zurück
Was ist das für ein Geärusch bei 2:27?
Klappen einfahren
Das Mikro von der Flugbegleiterin. Da sie im vorderem Bereich sitzt kann man das Triebwerk deutlich hören.
Das ist das Geräusch, wenn die Flaps retracted werden
ich hatte zwei mal durchstarten bei der landung.
das erste mal in athen, damals wusste ich nicht dass es sowas überhaupt gibt und hatte dementsprechend ziemlich panik. die crew hat auch nichts dazu gesagt oder erklärt und wir waren gefühlt nur paar meter vom runway entfernt, was es extra unangenehm gemacht hat.
das zweite mal mit einem a380 in frankfurt bei gewitter und nach einem absoluten horrorflug. das war mir total egal, dachte mir wenn wir es bis nach frankfurt zurückgeschafft haben dann schaffen wir das jetzt auch noch irgendwie.
Warum war das denn ein Horrorflug? Und mit welcher Airline von wo mit dem a380?
@@anxiousnico8302 Der a380 war mit Singapore Airlines und ist aber schon eine Weile her. Ich bin damals von Australien nach Frankfurt geflogen mit Zwischenlandung in Singapur. Ich hatte mir vor Abflug vorsichtshalber Schlaftabletten eingeworfen (Flugangst), die allerdings überhaupt nicht gewirkt haben , habe die gesamte Reise keine Minute geschlafen.
Über dem Golf von Bengalen hatten wir dann ziemlich üble Turbulenzen. Und das 'übel' war wohl keine rein subjektive Wahrnehmung, weil die Stewardess hat mir später erzählt, dass sie so starke Turbulenzen auch noch nicht erlebt hat. Ich habe dann im Nachhinein gelesen, dass dort zu meiner Reisezeit Monsunzeit war und es in dieser Zeit wohl öfter zu ungemütlicheren Flügen kommen kann. Bis Frankfurt war ich dann aufgrund von Angst und Schlafentzug der totale Zombie, dementsprechend war das Durchstarten nur mehr halb so schlimm. Hätte ich das zuvor allerdings nicht schonmal erlebt, wäre ich wahrscheinlich komplett durchgedreht ;)
panik naja .. da sieht man mal wieder wie und die paxe vertrauen ..
CRJ war das oder?
Als wir im Februar von Frankfurt nach Johannesburg /Süd - Africa zum Airport Tambo flogen - hatte der Pilot in Johannesburg morgens durchstarten müssen..! !
Der Pilot - wir mussten noch eine Ehrenrunde machen über Johannesburg weil der Condor Airbus 320 für die Landebahn zu schnell anflog - waren die Worte des Piloten..... - Hajo.....
Ich weiß nicht, wieso aber ich Liebe Turbulenzen beim Fliegen ;D
Hatte dass auch mal komischerweise wurde eine Rückmeldung erst nach 5 min gemacht in der Zeit hat ich mir tausend Szenarien ausgedacht jetzt muss ich nach 2 Wochen wieder ins Flugzeug jetzt wieder schiss davor
Very nice👍. Subscribed
gut gelandet so wie ich vor 40 Minuten
Von LH?
Heute erlebt und zwar gleich zweimal, beim ersten Mal war man verunsichert doch beim zweiten Mal waren wir schon vorgewarnt dass er es nochmal versucht und sonst wo anders landet... Wetter war zu schlecht
02:22 Orientiert euch mal an der Straße und dem Landeklappenträgerverkleidung also den zwei Teilen an dem Flügel Links. Man sieht wie die Maschine kurz steigt und dann kurz ein Strömungsabriss eintritt und die Maschine an höhe verliert und die Passagiere auch schreien, da es sich anfühlt als würde man Fallen. Grund: Der Pilot hat die Klappen voll eingefahren, obwohl man diese nur um eine Stufe zurückstellen darf.
Sind Sie Pilot? Vermutlich nicht. Die Klappen wurden nicht vollständig eingefahren! Der PIC hat die Klappen auf das Steigflugsetting zurückgefahren. Sie können - abhängig von der Flugsituation - die Klappen unmittelbar zurückfahren, ohne das es zu einem Strömungsabriss kommt. Die Maschine hat beim Landeanflug vermutlich zu viel Rückenwind bekommen, so dass der Auftrieb zu groß geworden ist und die Landung deshalb abgebrochen werden musste. Beim Durchstarten sind die Klappen jedoch verfahrenstechnisch wieder auf Stellung 1 einzufahren, damit die Maschine wieder genügend Geschwindigkeit zum Steigflug bekommt. Grund hierfür ist, dass die max. Fluggeschwindigkeit an die jeweilige Stellung der Klappen gekoppelt ist. Je weiter die Klappen ausgefahren sind, umso langsamer kann und muss das Flugzeug fliegen. Daher müssen die Klappen beim Durchstarten auf Stufe 1 wieder eingefahren werden, damit das Flugzeug ausreichend Geschwindigkeit für den Steigflug aufnehmen kann. Verringert sich im Moment des Einfahrens der Klappen jedoch der Rückenwind, dann kann das subjektive Gefühl entstehen, die Maschine würde nach unten absacken. Dies ist jedoch ein ganz normale Prozedur des Durchstarten (aborted landing mit einem anschließenden go-around). Der PIC hat alles richtig gemacht! Also kein Grund zum aufregen.
Strömungsabriss? Selten so gelacht.
Ich sehe keine Flügel. Nur Tragflächen...
Its a good video - Maybe put the title in english/spanish and you may get alot more views . 320 million Americans may be interested.
thanks, I'll do that.
Was ist da passiert??
Wer bläst im Hintergrund einen
Geiler go arround
wir hatten das mal in Toulouse. schon sehr nervig. besonders wenn man es eilig hat und Anschlußzüge z.B. erreichen muss 🤭😬
Glaube besser wäre es die klappen nicht sofort einzufahren sondern auf stufe 5 zu lassen. Das war nicht ganz ungefährlich. Ne 747 wäre runter gefallen
dafür gibt es die jeweiligen Geschwindigkeiten, welche hier wohl ganz normal eingehalten wurden. Die Klappen werden von Stufe 4 auf 2 zurückgestellt in dem Moment, wo durchgestartet wird. Insofern alles richtig...
@@aerbus Noch so ein möchtegern besserwisser. Die gingen direkt ganz rein sieht man das nicht?
@@fly2cgnaviation83 Bei einem Go-Around fährt man die Klappen auf eine Stellung zurück, die auch beim Starten verwendet werden könnte. Im Fall des A320 z.B. von Stellung (4) für die Landung auf Stellung (2) oder (1) für den Takeoff. Der A320 fährt auf Stellung (1) die Klappen *nicht* aus, sondern lediglich die Vorflügel. In diesem Fall wurden höchstwahrscheinlich Flaps 1 gewählt und folglich zogen sich die Klappen ein. Dies ist kein Problem, wenn die nötige Geschwindigkeit zum Anwählen jener "Klappenposition" erreicht ist.
@@aerbus Man soll aber generell erst mal die Klappen eine Stufe zurück fahren erst bei 180 kt sollte man auf 1
Da haben alle riesig Glück gehabt!!!
Mit etwas größerem als einem A320 währe die Maschine abgeschürzt wegen Pilotenfehler.
Grund: Bei Go-Around wird TOGA (Vollschub) gegeben und die Klappen eine Stufe zurück gefahren. Hier wurden aber die Klappen sofort komplet eingefahren. Bei Anfluggeschwindigkeit hat man viel zu wenig Auftrieb, Mindestgeschwindikeit steig um über 25kt (50km/h) -> Strömungsabriss. Daher sackt die Maschine mit kreischenden Passagieren durch. Da die Klappen langsam genug gegen über dem Geschwindigkeitsaufbau einfahren und schon einige Meter Höhe gewonnen wurde setzt die Maschine nicht auf. Da die Maschine schon wieder stieg währe das Fahrwerk ggf. nicht mehr ausgefahren gewesen.
Super Beispiel wie man als PNF niemal reagieren darf!
Vielleicht war an dem Tag genügend Gegenwind vorhanden. Vielleicht war die Maschine nur halb beladen und daher relativ leicht. Vielleicht vielleicht... Wir kennen die Umstände an dem Tag nicht, von daher würde ich es mir niemals anmaßen, direkt von Pilotenfehler zu sprechen. Denn wenn die Umstände eben entsprechend waren, haben die Piloten bzw. der PF eben gerade deshalb entschieden, die Klappen direkt einzufahren ;)
Wenn es aber, wie du andeutest, vorgeschrieben ist, die Klappen nur eine Stufe zurückzufahren, kannst du mir gerne den entsprechenden Auszug aus Checklist bzw. Manual zeigen, dann bin ich auch ruhig :P
Die Handlungsanweisungen bzw. Standard Operation Procedure (SOP) werden von jeder Airline ausgegeben und sind in der Regel nicht öffentlich. Die Fight Crew Training Policy von Airbus selbst zu diesem Team findet man hier: www.smartcockpit.com/aircraft-ressources/airbus-go-around-essentials.html
Diese sagen eindeutig Flaps one Step up! So wurde es uns im Studium auch begebracht, benutzten smartcockpit dabei viel.
Wenn man sich die Seiten 46 und 56ff ansieht weis man auch warum: www.cockpitseeker.com/wp-content/uploads/goodies/ac/a320/pdf/Print_Only/PTM%20with%20airbus%20doc/pdf/U0S2SP0-L.pdf (Großes Dokument dauert etwas beim Laden)
Ist ja alles gut gegangen aber von "Sauber ausgeführt" darf keine rede sein
Ok, dann bin ich ruhig :D Danke für die Einblicke, interessant, auch mal mehr oder weniger interne Dokumente zu lesen... Da ich selber bei LHT arbeite, weiß ich, dass sowas für Außenstehende oftmals interessant ist ;) Und ich luscher auch gerne mal über den Tellerrand hinaus :D
Quite97 Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Beim nochmaligen schauen sieht man die Auswirkungen doch wirklich deutlich.
Ich hoffe der Kapitän hat das inzwischen auch verinnerlicht.
@Strubbel1984: _„Vielleicht war an dem Tag genügend Gegenwind vorhanden.“_
Ein Flugzeug bewegt sich immer relativ zum Wind. Wind kann man sich so vorstellen: Windstille in der Luft, jedoch der Boden bewegt sich. Also für die Stellung der Klappen hat der Wind keine Bedeutung. Für die Anfluggeschwindigkeit hingegen schon.
Beliebte Frage:
Worauf muss ein Pilot beim Wind achten, wenn er aus einem Flug mit 30 kn Rückenwind eine 180°-Wende in den Wind machen will? Auf nichts muss er achten (was den Wind anbetrifft). ;-)
Gute Landung 😂😆
welsche Fluggesellschaften
Oh, sehr viele Piloten mit fundiertem Fachwissen...
Sauber ausgeführt
Lack diggah Julian Lololo und ich hatte gerade einen Flugzeugabsturz vor 10min weisste alda du denkst das dir das jemand glaubt tja, falsch gedacht es
Kannst du das auch auf Deutsch sagen?
und im jenseits gibts auch internet😂😂😂
Gute Landung 😂😆