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Das Innviertel wird österreichisch! [1779/1816] | Das bayerisch-habsburgische Wechselspiel
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- Опубліковано 13 лип 2024
- ▼ In aller Kürze ▼
Oberösterreich teilt sich historisch in vier Viertel. Der nordwestliche Teil, das Innviertel, wurde erst sehr spät österreichisch bzw. habsburgisch. Welche Konflikte und Tode dazu führten, dass die Innviertler Österreicher sind …
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Vor 200 Jahren kam das Innviertel wieder zu Österreich | Oberösterreichische Nachrichten
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Der Friede von Teschen | forum oö geschichte
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298 Millionen Kilometer entfernt: Schärding hat eigenen Planeten | Oberösterreichische Nachrichten
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Das Innviertel | Oberösterreich, 16. Jahrgang, 1966
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Bayerischer Erbfolgekrieg 1778/79 | Die Welt der Habsburger
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10:08 das unten Rechts sieht mir aber eher nach Wasserburg aus
Salut! Besten Dank! Es ist zum Erbrechen ... man (oder in diesem Fall ich) kann sich nicht einmal mehr auf touristische Einrichtungen VOR ORT verlassen. Habe es abgeglichen und ja: Das Bild stammt aus Wasserburg am Inn. Vielen lieben Dank fürs genaue Hinschauen und ich bitte um Entschuldigung.
@@Zeidgenosse passt schon aber wenn man aus der Gegend kommt fällt es schnell auf
@@Zeidgenosse übrigens wäre mal ein Video über das Bistum Passau sehr interessant
@@Zeidgenosseda wollen sich die Österreicher mit fremden Federn schmücken 😅😂
Nachtrag: Dank Dir wurde ein Fehler korrigiert. 🙂 Habe das Unternehmen angeschrieben und sie auf diesen Fehler hingewiesen. 👍 Ist bereits verbessert.
0:59 "Im Dezember 1777 veränderte sich der Zustand des Kurfürsten von lebendig in tot." Hat mich gekillt!
Ich muss es zugeben: Die Maler-Pointe hat mich voll erwischt. 😅
Mich auch
Der weltweit bekannteste Sohn Braunaus am Inn war wahrscheinlich doch nicht dieser Maler...🤔
@@NicolaW72 Naja der andere war auch kein talentierter Maler - wäre für die Welt aber besser gewesen
Im Bayrischen Fernsehen gab es eine Serie in der einzelne Musiker vorgestellt wurden. Einmal war Klaus Eberhartinger von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung zu Gast. Als er erzählte das er in Braunau am Inn geboren wurde ging ein Raunen und Stöhnen durchs Publikum. Darauf sagte Eberhartinger: "Der hat aber erst bei Euch Karriere gemacht."💥
@@manfredgrieshaber8693 Ich will ja nicht pedantisch sein · Laut Wikipedia ist er in Gmunden geboren und in Braunau aufgewachsen.
Interessant ist auch dass man die lange Zugehörigkeit zu Bayern auch noch heute im Innviertler Dialekt erkennen kann, der sich doch in vielen Worten vom restlichen Österreich unterscheidet.
Viele Begriffe im Dialekt die in Restösterreich mit ü ausgesprochen werden, lauten im Innviertel bis heute nach dem weicheren, bayerischen, ui. Beispielsweise Spü/Spui (Spiel)
Selbiges gilt auch für ö/oi - Göd/Goid (Geld)
Ich freue mich immer wieder über deine hochwertigen Informationen zur Kultur- und Territorialgeschichte im deutschsprachigen Raum.
Viele Grüße aus Norddeutschland.
Als Niederbayer ist es ausgesprochen spannend, quasi etwas über die Lokalgeschichte bzw. due Geschichte der (jetzigen) Nachbarn zu erfahren. Ein sehr lehrreiches Video!
Ein schwerer Fehler der Historie: wir geben aber die Hoffnung nicht auf, dass Bayern nicht doch irgendwann, zumindest das Inn-, wenn wir schon das Hausruckviertel nicht loswerden, zurück will.
Auch auf die Braunauer Maler - ob sie in Salzburg den Dom on am Wiener Graben Postkartenkarton angepinselt haben, verzichten wir großzügig: wobei man's dem vom Salzburger Dom lassen muss, dass DER wenigstens an der Wiener Kunstakademie aufgenommen gewesen ist.
Schöne Grüße aus Linz. ;)
Das Gefühl hat man wenn man im Westen Oberösterreichs unterwegs ist, dass das Innviertel und auch das Hausruckviertel eher nicht zu Oberösterreich gehört.
Immernoch bester schweizer YTer
Der Inn ist ein sehr wichtiger Fluss, der leider allzu oft im Schatten von Donau und Isar steht.
Sehr interessant finde ich als Wasserburger vor allem das architektonische Erbe des Inn-Salzach-Stils, das Städte von Passau bis Innsbruck vereint.
Selbst Linz schaut aus wie eine Inn-Stadt
10:33 Die schöne Postkarte von Schärding hab ich hier auch noch liegen. Ich hab da eine Zeit lang gewohnt, aber konnte mich da nicht wirklich einleben.
Aber definitiv eine schöne Gegend. Man kann von der richtigen Stelle aus ein unglaublich weitreichendes Alpenpanorama erkennen. Insbesondere die Berge um Salzburg herum.
Danke für dieses wieder einmal sehr schöne und informative Miniaturstück Geschichte!😃👍
Zu diesem Thema würde auch ein Bericht mir über die Grafschaft Haag sehr gefallen. LG aus dem Südosten von Wasserburg/Inn
Sehr schön wieder!
Danke!
Elegantes Finale mit Maler und Himmelskörper :)
In Braunau gibt es 'ne gute Eisdiele neben Adis Geburtshaus .. - Ein Traum, ein Eis ein Becher!
Ja, das Eiscafé Baccili. Und gegenüber gibt es eine gute Bäckerei, ebenfalls mit Gastronomie.
@@ifzwischendurch Adolf wusste zu leben xd OK, er war zwei Jahre alt, als dort wegzog...
Das beste Eis gibt's aber in unserer bayrischen Nachbargemeinde Simbach am Marktplatz ❤
Ein Inn4tler
@@rally22176 Da war ich auch schon. Ich kenne Leute aus Simbach.
Der größte Massenmörder der Geschichte, in Österreich ein Vagabund, in Deutschland zum Diktator gemacht.
Der Schickelgruber bleibt heute unerwähnt... 😂
Er muss sich sein Heil woanders suchen…
Der sah sich selbst als Linzer, wo er ja auch aufgewachsen ist.
@@flopunkt3665 Da haben die Linzer aber Schwein gehabt, dass das nicht so weit bekannt ist, wie der Geburtsort.
Meine Heimat! Danke für dieses Video! Aber gab es wirklich eine Grafschaft mit dem Namen Freiburg? Mir sagt dieser Ort nichts (was aber nichts heißen muss). Könnte es sein, dass damit Friedburg gemeint war?
Hier noch ein paar interessante Fakten und Legenden: Schon bevor das Innviertel zu Österreich kam, hatte Oberösterreich vier Viertel. Damit man weiterhin von vier Vierteln sprechen konnte, hat man das damalige Machlandviertel mit dem Mühlviertel zusammengelegt. Meine Oma erzählt gerne, dass damals Lehrer aus Linz ins Innviertel gekommen sind, um den Menschen das österreichische Deutsch näher zu bringen. Ob da was dran ist, weiß ich nicht. Fakt ist aber, dass es im Innviertel noch ein paar Dialektbegriffe gibt, die anders ausgesprochen werden, als im restlichen Oberösterreich (für Milch sagt man z.B. Milli anstatt Müch). Ich selbst arbeite in Salzburg und werde aufgrund meiner Aussprache manchmal für einen Bayern gehalten. Wobei in Niederbayern das "r" stärker gerollt wird. Das erkennt man direkt, wenn man in Braunau über die Brücke rüber fährt und den Menschen zuhört. Auch interessant ist, dass das Innviertel heute noch immer die größte Brauereidichte Österreichs hat. Also ein bayerisches Erbe. Und das obwohl es aufgrund der damals schon höheren Biersteuer in Österreich, angeblich zu einem Brauereisterben im Innviertel kam und die Menschen deshalb sehr unglücklich waren. Bis heute haben manche Gemeinden im Innviertel das blaue, bayerische Rauten-Muster in ihrem Wappen. Z.B. die Stadt Braunau. In der Gemeinde Helpfau-Uttendorf gibt es eine Brauerei, bei der dieses Muster in roter Farbe auf den Falschen abgedruckt ist. Ob das ursprünglich mal blau war, weiß ich nicht, aber es wäre denkbar.
Salut! Ich habe etwas "nachgeforscht". Friedburg (die Burg/wohl auch die Grafschaft) ist teilweise als "Fryburg" gelistet. Womöglich orientiert sich die Quelle an dieser Schreibweise. Mattighofen wurde bspw. auch mit "v" geschrieben.
@@Zeidgenosse Das wäre natürlich eine gute Erklärung. Danke!
Es gibt nur wenige Gebiete des heutigen Ö, die nicht bairisch waren*** und alle Gebiete wechselten nach und nach vom bairischen Herzog zum habsburgischen Erzherzog, was aber nicht die Kultur und Sprache der ansäßigen Menschen änderte, andernfalls müssten ja die Österreicher heute hochalemanisch sprechen. Also sprechen deshalb noch heute fast alle Österreicher bairisch, wenngleich in einer Varietätenvielfalt, wie dies auch in den altbairischen Gebieten Bayerns der Fall ist.
*** So wurde zB das Mondseeland im 16Jh. habsburgisch, der Attergau, wurde nach Absetzung des Baiernherzog Tassilo III. in der Zeit Karls des Großen fränkisches Krongut und um 1000 dem Bistum Bamberg geschenkt und Ende des 14.Jh habsburgisch etc. Unter Napoleon wurden dann wie im Video erwähnt alle Landstriche bis zur Traun und Ager sowie der Westseite des Attersees Bayern zugeschlagen.
@@salt2live Das ist mir schon klar. Aber das Innviertel war das letzte Gebiet, das zu Österreich gekommen ist. Dementsprechend ist manches aus dieser Zeit noch erhalten. Und natürlich gibt es innerhalb der bairischen Sprachgruppe Dialektunterschiede. Niederbairisch unterschiedet sich von Innviertlerisch. Nicht nur in der Aussprache, sondern auch im Wortschatz, der sich an den Wortschatz aus Wien mehr angeglichen hat.
Und die Steuern auf Bier sind In Bayern noch immer niedriger als bei uns im Innviertel! Das hat sich seit 1779 nix geändert!
I wohn im innviertel mattighofen
Etwas zum Hochstift oder zum Bistum Passau wäre mal interessant
10:04 ich dache an einen anderen Erfolglosen Maler, der als ihm im Bürgerbräukeller das Bier ausging erfolglos das Hofbräuhaus suchte.😂
Einen gern gemachten Fehler bitte ich korrigieren zu dürfen: Josef II war kein österreichischer Kaiser, dieser Titel wurde erst von Franz II des Heiligen Römischen Reiches nach der Niederlegung der römischen Kaiserkrone quasi im Tausch angenommen und nannte sich dann auch folgerichtig Franz I von Österreich. Josef war also Kaiser des HRR...
Salut! Ich verstehe solche Kommentare jeweils nicht. Für wen sind die? Bei der Einblendung von Joseph II. wird doch noch explizit "Kaiser des HRR" gezeigt.
@@Zeidgenosse Dann bitte ich um Entschuldigung. Da hatte wohl ich die Tomaten auf den Ohren...
@@Grossherzog1 Alles gut, kein Ding. Gucke da jeweils dann selbst noch einmal nach. Du meinst vllt. den einmaligen Zusatz "österreichischer". Das bezog sich natürlich auf sein Haus bzw. für wen er die Ansprüche erhebt. Wie wenn ich sagen würde: Der Luxemburger Kaiser, der wittelsbachische Kaiser etc.
@@Zeidgenosse Klar, das war für mich erst missverständlich, habe beim zweiten Mal zuhören, dir aber vollumfänglich Recht geben müssen. Aber der Fehler wird sooft gemacht, dass ich denselben wohl erwartet habe.
War ich noch nie muss ich mall Gehen Grüsse Pirmin
Da sagt ma noch einmal ebba, de Schweitzer hättn koan Humor!
Lieber Herr Zeidgenosse, Sie dürfen auch gerne mal ins Salzkammergut kommen.
Hab gehört, da kann man gut lustig sein!
@@NKDuisburg02 im Prinzip ja, übertreiben Sie es aber nicht.
Höre ich den Tirolen Dialekt?
Österreich 🇦🇹 blieb nichts erspart, nicht mal das Innviertel !!!😢😢😢
Da hat Österreich aber noch mal Glück gehabt, dass das heutige Bayern nicht wie Russland ist.
Stimmt schon, Braunau ist für seine Maler bekannt. 😶
Ja...
Schee a Video über Regionen des Inns zu hean. Oft steht da Inn hinter da Isar oder da Donau im öffentlichen Blickfeld, dawei is a genau so wichtig für Alpine Beziehungen und die Geschichte des Alpenraums.
Kannst dir ja wenn du willst Mal etwas über den Rupertiwinkel ansehen
Grenzt gerade so knapp ans Innviertel, war immer bei Salzburg, in 1816 zu Bayern bekommen mit den gerade im Video diskutierten Verträgen, Österreich wollte es auch mehrmals zurückhaben.
1816
Es war halt genau der gleiche "Münchner Vertrag", der die Bayrisch - Österreichische Grenze festlegte. Im Gegensatz zum Innviertel waren aber Salzburg mit Rupertiwinkel, und Berchtesgaden vor 1803 eben nie Bairisch oder Österreichisch, sondern eben ein Fürstbistum bzw. eine Fürstprobstei. Salzburg kam dann größtenteils zu Österreich, der salzburgische Rupertiwinkel sowie Berchtesgaden komplett zu Bayern.
Später wurde nur noch zweimal die Grenze verändert. Einerseits wurde das Stiftland rund um Waldsassen und Eger (Cheb), zuvor ein Kondominium, geteilt - ein Grund dafür, warum der Stadtwald von Eger heute in Deutschland liegt. Das Grundbuch der Gemarkung Neualbenreuth vermerkt hierzu schlicht: "Stadt Eger"
Andererseits anlässlich der Hochzeit von Kaiser Franz-Joseph mit der Prinzessin Elisabeth in Bayern, besser bekannt als Sisi. Damals schenkte der Kaiser dem Bayerischen König den Gipfel der Zugspitze, weswegen heute die Grenze über dem Nebengipfel verläuft, während der Hauptgipfel komplett zu Bayern gehört.
@@wernerhartmann3195 Im Fall vom Rupertiwinkel wollte Österreich den Rupertiwinkel aber noch einmal nach dem Zweiten Weltkrieg und auch innerhalb der deutschen Innenpolitik gibt es beim Rupertiwinkel einige Besonderheiten.
@@David_Granger was wären das für Besonderheiten?
@@flopunkt3665 zum Beispiel die partielle aber nicht vollständige Auflösung des Landkreises in 1972, die sehr langsame Teilung die weit über 1816 hinausging, oder der einzige Grenzübergang Deutschland der während Corona keinen Grund brauchte um ihn zu passieren. Oder auch die bis heute bestehenden kulturellen und sprachlichen Unterschiede zum Rest von Oberbayern. Oder die Zeit während und nach dem Zweiten Weltkrieg, als sogar Salzburg versuchte zusammen mit dem Rupertiwinkel bei Deutschland zu bleiben, und das nach dem Verlust des zweiten Weltkriegs.
Das 10. Bundesland Österreichs wäre auch mal ein Thema
? Welches wäre dies
@@christianhutter4808 Bayern
Region Oberbayern und Niederbayern. Dann noch Südtirol dazu und Österreich wäre komplett.
Generell bin ich aber gegen Grenz Verschiebungen in Europa.
@@christianhutter4808 Salzkammergut.
10:00 - LOL! Hier wird jetzt nicht gespoilert :)
nicht doch! Ich finde es nur sehr schade, dass der Antiösterreichische Aufstand von 1705, dessen Zentrum Braunau war sehr unerwähnt bleibt.
Kann man das Anschlussverbot nicht irgendwie kündigen? ...
kein Anschluss unter dieser Nummer^^
und wann wird der rest von bayern teil von österreich
Nie
😅😅😅😅
Katharina überrascht doch immer wieder: "Arbiter Germaniae" wurde sie genannt. Offenbar konnte sie von ihrer alten Heimat einfach nicht lassen. Und bei uns in Bayern hing in vielen Haushalten der preußische König gleich neben dem Herrgottswinkel. Der hat uns nämlich vor der Aufsaugung durch Österreich gerettet 😂
Oiso I woas ned wo du herkommst aber in Bayern dat koana an Preißn an d'Wand henga solang ea eam ned as Gnack breacha wui. Bayern und Österreich hatten eanane Schwierigkeiten hin und wieder owa san Blutsbriada. Die Preißn ham und dan uns immer no ausnutzen. Lang lebe Bayern, lang lebe Österreich
@@Mr.ViridianMinga, Mia hom hoid die "Sendlinger Weihnacht" ned vagessn. Und des mit de Bilda vom preissischn Kini, kannst im G'schichtsbuach lesen.
@@mimizonmimizon3468 Ja d´Ästreicher und mia ham uns gegenseitig so manchs Leid zugfügt aber im Herzen san mia ned nur guade Nachbarn sondern Briada. Die Preißn ham uns zu oft viel gressas Leid o do. Wer Preußn unterstütz der Verrät ned nua unsere Briada sondern a Bayern seiba.
Ist das ironisch gemeint? Der Preussenkönig im Herrgottswinkel? Den Garaus der Selbständigkeit Bayerns machten doch die Preussen, indem sie 1870 Bayern dem dt. Kaiserreich eingliederten und deshalb der bayr. König mehr oder weniger nur mehr ein Folklorekönig von des dt. Kaisers Gnaden war. Die "Aufsaugung" Ö wäre hingegen eine Wiedervereinigung Baierns gewesen, denn Ö entstand ja aus einer Teilung Baierns (deshalb wird auch in Ö bairisch gesprochen). Im Laufe der Jahrhunderte kamen aber tatssächlich nach und nach immer mehr bairische Teile zum öst. Gebiet der Habsburger, sodass in Ö heute mehr bairische Flächenanteile des alten Stammesherzogtums Baiern liegen als im heutigen Bayern. Übrigens waren bereits Österreicher Herzöge von Baiern und zwar 1139-1141: der Babenberger Leopold, der auch Markgraf von Österreich (damals war Ö noch Teil Baierns) und von 1143-1156: der Babenberger Heinrich XI. Jasomirgott.
@@salt2live
"Neben" ned "Im" Herrgottswinkel hob i gsogt. Des mocht an Unterschied. Und no amoi: schaut's hoid in die G'schichtsbücher..."
Hä, wusste gar nicht daß ich Österreicher bin.
Wasserburg am Inn lag bisher in Bayern 🤣🤣🤣
Salut! Ja, im angepinnten Kommentar findest Du eine Erklärung dazu. ^^ Ich bitte um Entschuldigung.
@@Zeidgenosse
War nicht bös' gemeint...
Bei uns sind die Schweden auch durchgezogen...
Und ein paar Andere 😄 👋👋👋