👉🏻Wie übt man sinnvoll Gitarre? Alle meine Videos (über 50!) aus dem Bereich „Gitarre üben“ habe ich in dieser Playlist für dich gesammelt: ua-cam.com/play/PLupMbMGYs3TABSVraxBnHBrUIXtCieoqK.html
Wenige sprechen so offen und detalliert über ihren Übeplan und ihre Fehler und Erfolge in der Vergangenheit. Wer seriöse Tipps sucht, ist hier goldrichtig!
Das sehe ich genauso. Endlich mal jemand, der eine Richtlinie gibt. Vor 2 Jahren habe ich von Georg Norberg den Masterkurs in der E-Gitarre gebucht. Krass viele Infos. Aber ein spezieller Fall in meinem Job als Pfleger, wurde mir in der Zeit übertragen. Dieser Auftrag hat mich über Wochen gedanklich komplett gefordert. Ich kam nur dazu, die Videos runter zu laden. Der Kurs ist durch, ich könnte mir ein "Diplom" ausdrucken aber das ist im Hinblick darauf, dass man mich eh nicht kontrolliert, blödsinnig. Das mit den Noten, bin ich schon lange dabei es zu üben. Und da kommt deine Anleitung für Übeschema genau richtig.
@@Duevel Zumindest aus 2016er Sicht auf jeden Fall. Ich will hier keine Abwerbung machen. Aber Christian und Georg sind aus meiner Sicht seriöse Lehrer die nicht nur "auf die Fresse" Musik machen. Georg erklärt die Sachen nur visuell anders und arbeitet mit interaktiven Mitteln um zu veranschaulichen. Ich habe den Kurs nicht bereut.
Super Sympathisch. Das erste Video das ich von dir geschaut habe war das wo du deine ganzen Gitarren aufgezählt hast die du besitzt bzw besessen hast. Finde es super wie offen du darüber redest obwohl ja viele der Meinung sind das man Gitarren nicht verkaufen sollte und und und. Bin für JEDES Video dankbar das du machst und wirst immer in meinen Gedanken sein als der, der mir das Gitarre spielen beigebracht hat. DANKE!!
Spiele seit einem halben Jahr Gitarre ,konnte vorher nichts kann jetzt einwenig Improviesiern und spiele Songs von Hendrix, Queen, Dire Straits usw. lernerfolg 100%(wie immer ein tolles video ,danke für diese ganzen tipps und die damit vebundende arbeit die du dir machst).
Sehr offen, und realistisch. Kann ich nur bestätigen. Um einen Song richtig gut verinnerlichen zu können brauche ich auch zwischen 1 bis 6 Monate. Derzeit fokussiere ich mich auf 3 Blöcke. 1. Licks 2. Rhythmik 3. Abwendung Improvisation
Super-Video, genau so ist es, man macht mal dieses und jenes, aber wirklich hängen bleibt nur wenig. Begrenzte Themenwahl und dann 3-monats-Plan klingt echt sinnvoll! Danke für die Tipps! LG
Ganz grosse Klasse: du bringst die Sache auf den Punkt! UA-cam ist ein Labyrinth und eine Blockade für den Fortschritt, wenn man dieses Angebot nicht konsequent nutzt. Und sehr oft bleiben sogar die Gitarrenlehrer nicht lange genug auf einem Thema: "das kannst du schon einigermaßen..." Besser wäre, die gleiche Übung in einem anderen Zusammenhang fortzusetzen.
Vielen Dank Christian. Das probiere ich aus. Ob 20 Minuten-Einheit für ein Thema reicht... andererseits 20 Min. jeden Tag und das auch noch langfristig - das hat was. Jedenfalls versuchen :)
Ich dachte zeitweise auch, 20 min lohnt sich nicht. Aber je mehr Zeit du als Minimum festlegst, desto öfter wirst du es ausfallen lassen, weil du an manchen Tagen dir Zeit nicht hast. 20 min sind ein guter Kompromiss, und mehr geht natürlich immer.
Ein paar Tage später nach dem Ausprobieren. 20 Minuten konnte ich in der Regel nicht einhalten, denn daraus wird es mehr, mindestens 30 Min. und auch etwas längere Übubungseinheiten. :) Jetzt aber Spaß bei Seite. Das Prinzip habe ich verstanden. Es handelt sich um die Motivation. In der Tat, wenn man weiss, man muß nur 20 Min. üben statt z.B. eine Stunde, übt man mit einem ganz anderen Gefühl. Also ist das reine Kopfsache. Ich möchte mich bei Christian nochmals bedanken und warte auf seine neue Videos (inzwischen kann ich seine ältere ein wenig durchstöbern:) )
Doch habe ich, und mache das auch im gewissen Rahmen besonders selbstkritisch usw , aber ohne Vidios hier , und schreibe mit als Memos mit Aufzeichnungen. Möchte jetzt aber hier keine Liste erstellen, ich denke das geht in Ordnung. Wohin es genau geht der Musikstil wird sich die nächste Zeit entscheiden. Einiges streiche ich mittlerweile raus. Übrigens ist es immer ein Unterschied was ich alleine spiele und, oder Sinn macht mit anderen Musikern zusammen im Bandgefüge oder Duo. Das Üben hierfür ist schon jeweils etwas anderes und das Ziel. Vielen Dank für Deine konstruktive Offenheit hier, und die Vid Kurse. Die sehr inspierend sind für weiteres sich anzueignen bzw. den Freiraum zu lassen.
Danke für diese Tipps.Ich selbst kenne das auch mit der Motivation und das Gefühl in einem Jahr nix weiter gelernt zu haben. Die letzten Monate habe ich mich auf die Töne auf dem Griffbrett fokussiert und 2 Stücke die ich singen & begleiten will und es gibt Fortschritte. Mittlerweile ist ja August 2020 wie weit bist Du bis jetzt mit Deinem Buch gekommen? Wünsche auch Dir weiterhin viel Motivation.
Super, freut mich, wenn es Fortschritte gibt! Das Buch hab ich nicht komplett durchgearbeitet, aber dem Plan je drei Themen für ein Quartal bleibe ich weiterhin treu!
Neben dem Üben als solches beschäftige ich mich viel mit anderen Musikern und zwar keine Gitarristen, sondern warum grooved John Bonham wie Sau und wie hat er seine Rhytmen aufgebaut, die Art zu Phrasieren von Janis Joplin hat mein Solospiel echt bereichert, Garcia Renaud Fons Art Triplets auf dem Contrabass zu spielen, die Notenlängen der Memphis Horns usw.
Hey danke für deine videos:) klingt wirklich plausibel.. hätte du für mich als Anfänger vllt 3 Themen Vorschläge? Spiele knapp ein Jahr und kann schon ein paar Songs spielen aber Spiele halt nur Songs nach.. Grund Akkorde sitzen soweit doch mehr als Songs nachzuspielen ist irgendwie nicht drin.. Ist es sinnvoll erst Pentatonik zu lernen? Oder doch erst das griffbrett komplett zu lernen? Oder gibt es wichtigere Themen die man sich "anfangs" zuwenden sollte? Ich würde es gerne strukturiert aufbauen aber dafür fehlt mir ein bisschen das Grundwissen womit man am besten beginnen sollte um es danach Stein auf Stein aufzubauen :) würde mich über einen Tipp von dir freuen :) LG
Wie es der Zufall so will, habe ich für die ganzen Grundlagen einen sehr strukturierten Jahreskurs im Angebot, schau dir den mal an! 😅www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/liedbegleitung/ Zumindest den Lehrplan, das könnte schon helfen!
Danke mal wieder für die hilfreichen Tipps. Meine Meinung nach ist auch weniger ist mehr. Ansonsten hat man wie Du erwähnst keinen positiven Effekt. Ich persönlich bin zurzeit leider in einer etwas "komplizerten" Lage. Ich habe mir fest vorgenommen, dass ich mich dem Thema "Songwriting" (nur Gitarrenriffs + passende Drumsapmples von EZDrummer. Evtl. auch noch ein paar Baselines per MIDI) beschäftige. Hier ist allerdings so, dass ich nicht hinsetze und kreative Ideen dazu habe. Die Riffs kommen mir meißtens beim jamen. Der andere Punkt ist, dass ich in meiner ersten Band nun bin und jede Menge Coversongs üben "muss". Diese beiden Dinge nun unter einen Hut zu bringen ist nun nicht gerade einfach. Persönlich ist mir das Songwriting wichtig und aber auch mein Beitrag in der Band, dass hier meine Gitarrenparts gut klingen. Zum Glück habe ich in den letzen Wochen gelernt (dank einer von Deinen Tipps), wie ich beim Songüben fix vorankomme. HIer ist auch ein Fortschritt erkennbar. Aber bis das ganze im Langzeitgedächtnis sitzt, dauert leider bei mir etwas. Da brauche ich doch vielleicht mehr Übungszeit, wie manch andere.
Hallo Christian: Wenn man die Modes der Dur Tonleiter übt und lernt, denkst du dass man ein Mode 3 Monate lang Üben sollte, und erst dann wechseln? Oder was wäre geschickter?
Ich sehe die Modes als eine einzige Sache an: Die Durtonleiter. Wenn du grundlegend darüber Bescheid weißt, würde ich bei einer Technikübung ruhig jeden Tag oder jede Woche einen anderen Mode nehmen, indem du dir z.B. verschiedene Backingtracks als Begleitung wählst. Von den technischen Abläufen ist es ja nichts anderes.
Wie immer super Tipps... Mal ne Frage an alle. Ich übe bis zum verrecken sweep picking. Aber es ist sehr eintönig da ich zugeben muss von den Variationen zu wenig Plan zu haben. Ich nehm halt die typischen Barre Akkorde auseinander. Kennt hier jemand Tabulaturen wo es auch mal über nur 3 Saiten geht oder wo man das Muster über das ganze Griffbrett schieben kann? Dann machts mehr Spass beim üben
Ich bin dafür kein Experte, aber schau dich mal nach Frank Gambale um, der ist für diese Technik bekannt und hat auch einiges an Lehrmaterial veröffentlicht.
@@gitarrenvideounterricht das passt jetz hier zwar nicht rein, aber hast du schonmal ein Video zum open Tuning gemacht? Bzw könntest du mal eines machen über die Grundlagen? Ich mag sehr gerne Blues, gerade diesen Delta style mit slide Gitarre. Aber aich da fehlt mir einfach wissen um es interessanter zu gestalten. Videos gibt es zwar genug, nur bei deinen bin ich danach einfach produktiver
@@Christopher-or7nn Gute Idee, aber ist nicht so mein Ding, ich kenn mich da nicht aus, daher überlasse ich das lieber anderen Gitarrenlehrern, die dazu mehr zu sagen haben.
Super Tipps danke. Du bist wirklich ein sehr guter Gitarrist u. Lehrer. Würde gerne mal Deine Band hören wo Du mitspielst. Gibt es da ein UA-cam Video?
Das war wieder mal ein sehr informatives Video. Es ist auch richtig mit den vielen Songs üben. Haben wir früher, wo wir noch einen Proberaum hatten, auch so gemacht. ca. 30-40 Songs. Auswendig kann ich so gut wie keinen Song mehr davon. Heute sehe ich das auch anderst. Danke !!
Ich denke, bei diesen "5 Minuten täglich" geht es eher darum, dass man die Hürden zum Üben abbaut. Natürlich bringt bspw. eine halbe Stunde mehr. Die generelle "Pflicht", jeden Tag eine halbe Stunde (oder länger) zu spielen, kann Hobbyspieler (und das sind die meisten) eher abschrecken. Zumal bei einer niedrigen Hürde die Wahrscheinlichkeit steigt, dass aus den 5 (bzw. 10) Minuten auch 20 oder 30 werden - einfach, weil es gerade Spaß macht. Und dann gibt es noch die Tage, an denen es "einfach nicht läuft" (zumindest im Hobbybereich statthaft). An solchen Tagen ist es m.E. okay, anzufangen und festzustellen: "ich hab es versucht", die Gitarre wieder beiseite zu stellen, und es am nächsten Tag wieder zu versuchen.
ich kann die Griffe A,E,D,G,C,D7,A7,Em,Am, Dm, ich würde gerne alle Griffe können, auch die barree Griffe, und kinderlieder spielen können, sodass meine Kinder mitsingen können und die Lieder auch erkennen, was denkst du ist dafür ein guter lernplan für ein Jahr? 3 monate lang nur einen griff lernen? und wechseln lernen?
Schau dir mal meinen Kurs an, das dürfte genau passen! Ich kann dir auch gleich die ersten paar Wochen (oder gleich alles) freischalten, wenn du magst: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/liedbegleitung/
@@gitarrenvideounterricht das sieht sehr interessant aus, ich hab mir auch die kundenerfahrungen durchgelesen, wenn man den Geldbetrag für ein Jahr sieht, ist das auch voll gut. meine Bedenken sind nur, was ist wenn ich mir was falsch beibringe, oder nicht die Zeit finde, bei 4 kleinen Kindern zuhause, bisher findet mein Mann mein gitarrengeklimper auch nervig 🙈 und ich auch nicht die Zeit finde zum fragen schreiben. andererseits denke ich aber, ich kann schon etwas, warum nicht einfach noch mehr lernen, Schritt für Schritt, mit toller Anleitung und einfach mal testen.
Hi Christian, Dein System ist wirklich top und funktioniert. Und ich habe auch schon eine lange Liste mit weiteren Themen... Aber nach je mindestens einem 1/4 Jahr pro Thema merke ich wirklich einen Fortschritt... Danke für die vielen Tipps 👍👍👍
👉🏻Wie übt man sinnvoll Gitarre? Alle meine Videos (über 50!) aus dem Bereich „Gitarre üben“ habe ich in dieser Playlist für dich gesammelt: ua-cam.com/play/PLupMbMGYs3TABSVraxBnHBrUIXtCieoqK.html
Wenige sprechen so offen und detalliert über ihren Übeplan und ihre Fehler und Erfolge in der Vergangenheit. Wer seriöse Tipps sucht, ist hier goldrichtig!
Danke Eddi! 🙂 Das Lob kann ich nur zurückgeben!
Das sehe ich genauso.
Endlich mal jemand, der eine Richtlinie gibt. Vor 2 Jahren habe ich von Georg Norberg den Masterkurs in der E-Gitarre gebucht. Krass viele Infos. Aber ein spezieller Fall in meinem Job als Pfleger, wurde mir in der Zeit übertragen. Dieser Auftrag hat mich über Wochen gedanklich komplett gefordert. Ich kam nur dazu, die Videos runter zu laden. Der Kurs ist durch, ich könnte mir ein "Diplom" ausdrucken aber das ist im Hinblick darauf, dass man mich eh nicht kontrolliert, blödsinnig. Das mit den Noten, bin ich schon lange dabei es zu üben. Und da kommt deine Anleitung für Übeschema genau richtig.
@@Guitarman092004 Lohnt sich der Masterkurs von Georg Norberg?
@@Duevel Zumindest aus 2016er Sicht auf jeden Fall. Ich will hier keine Abwerbung machen. Aber Christian und Georg sind aus meiner Sicht seriöse Lehrer die nicht nur "auf die Fresse" Musik machen. Georg erklärt die Sachen nur visuell anders und arbeitet mit interaktiven Mitteln um zu veranschaulichen. Ich habe den Kurs nicht bereut.
Sehr hilfreich! Seit ich meine Übethemen begrenze und diese intensiv bearbeite, geht es super voran und macht richtig Spaß!
Danke Nicola, freut mich, dass du das ähnlich siehst!
Super Sympathisch. Das erste Video das ich von dir geschaut habe war das wo du deine ganzen Gitarren aufgezählt hast die du besitzt bzw besessen hast. Finde es super wie offen du darüber redest obwohl ja viele der Meinung sind das man Gitarren nicht verkaufen sollte und und und. Bin für JEDES Video dankbar das du machst und wirst immer in meinen Gedanken sein als der, der mir das Gitarre spielen beigebracht hat. DANKE!!
Wow, das freut mich sehr! Danke für deine lobenden Worte und viel Spaß weiterhin mit den 6 Saiten! 😀
Spiele seit einem halben Jahr Gitarre ,konnte vorher nichts kann jetzt einwenig Improviesiern und spiele Songs von Hendrix, Queen, Dire Straits usw. lernerfolg 100%(wie immer ein tolles video ,danke für diese ganzen tipps und die damit vebundende arbeit die du dir machst).
Gerne doch, danke für die Rückmeldung!
Sehr offen, und realistisch. Kann ich nur bestätigen. Um einen Song richtig gut verinnerlichen zu können brauche ich auch zwischen 1 bis 6 Monate. Derzeit fokussiere ich mich auf 3 Blöcke.
1. Licks
2. Rhythmik
3. Abwendung Improvisation
Sehr gut!
Super-Video, genau so ist es, man macht mal dieses und jenes, aber wirklich hängen bleibt nur wenig. Begrenzte Themenwahl und dann 3-monats-Plan klingt echt sinnvoll! Danke für die Tipps! LG
Danke! Ja, für mich hat es sich sehr bewährt! LG
Top Tipps, werde sie gleich umsetzen, habe schon eine Liste erstellt 😎👍🏼
Ganz grosse Klasse: du bringst die Sache auf den Punkt! UA-cam ist ein Labyrinth und eine Blockade für den Fortschritt, wenn man dieses Angebot nicht konsequent nutzt. Und sehr oft bleiben sogar die Gitarrenlehrer nicht lange genug auf einem Thema: "das kannst du schon einigermaßen..." Besser wäre, die gleiche Übung in einem anderen Zusammenhang fortzusetzen.
Vielen Dank!
Glücklicherweise habe ich mich gegen ein Gitarrenstudium entschieden. So blieb mir das erspart. Seh Informativ !
Nicht die schlechteste Entscheidung, aber is eigentlich auch egal. Man kann auf vielen Wegen was lernen! 😁
Ja, ganz besonders heutzutage.
Danke, Christian
Vielen Dank Christian. Das probiere ich aus. Ob 20 Minuten-Einheit für ein Thema reicht... andererseits 20 Min. jeden Tag und das auch noch langfristig - das hat was. Jedenfalls versuchen :)
Ich dachte zeitweise auch, 20 min lohnt sich nicht. Aber je mehr Zeit du als Minimum festlegst, desto öfter wirst du es ausfallen lassen, weil du an manchen Tagen dir Zeit nicht hast. 20 min sind ein guter Kompromiss, und mehr geht natürlich immer.
Ich wollte es sowieso probieren. Ich verstehe aber was du meinst, bin selbst nicht darauf gekommen. Das macht definitiv Sinn.
Ein paar Tage später nach dem Ausprobieren. 20 Minuten konnte ich in der Regel nicht einhalten, denn daraus wird es mehr, mindestens 30 Min. und auch etwas längere Übubungseinheiten. :) Jetzt aber Spaß bei Seite. Das Prinzip habe ich verstanden. Es handelt sich um die Motivation. In der Tat, wenn man weiss, man muß nur 20 Min. üben statt z.B. eine Stunde, übt man mit einem ganz anderen Gefühl. Also ist das reine Kopfsache. Ich möchte mich bei Christian nochmals bedanken und warte auf seine neue Videos (inzwischen kann ich seine ältere ein wenig durchstöbern:) )
Super video. Vielen Dank dafür.
Vielen Dank, jetzt habe ich wieder neue Inspirationen :-)
Das freut mich!
Sehr gute Gedanken. Mir ging es ähnlich vor, durch und nach Studium.
Sehr interessant!
Doch habe ich, und mache das auch im gewissen Rahmen
besonders selbstkritisch usw , aber ohne Vidios hier , und schreibe mit als Memos mit Aufzeichnungen. Möchte jetzt aber hier keine Liste erstellen, ich denke das geht in Ordnung.
Wohin es genau geht der Musikstil wird sich die nächste Zeit entscheiden. Einiges streiche ich mittlerweile raus. Übrigens ist es immer ein Unterschied was ich alleine spiele und, oder Sinn macht mit anderen
Musikern zusammen im Bandgefüge oder Duo.
Das Üben hierfür ist schon jeweils etwas anderes und das Ziel.
Vielen Dank für Deine konstruktive Offenheit hier, und die Vid Kurse.
Die sehr inspierend sind für weiteres sich anzueignen bzw. den Freiraum zu lassen.
Danke dafür. Problem auf den Punkt gebracht. Neue Motivation inclusive.
Grüße Walter
Danke Walter!
Danke für diese Tipps.Ich selbst kenne das auch mit der Motivation und das Gefühl in einem Jahr nix weiter gelernt zu haben. Die letzten Monate habe ich mich auf die Töne auf dem Griffbrett fokussiert und 2 Stücke die ich singen & begleiten will und es gibt Fortschritte.
Mittlerweile ist ja August 2020 wie weit bist Du bis jetzt mit Deinem Buch gekommen? Wünsche auch Dir weiterhin viel Motivation.
Super, freut mich, wenn es Fortschritte gibt!
Das Buch hab ich nicht komplett durchgearbeitet, aber dem Plan je drei Themen für ein Quartal bleibe ich weiterhin treu!
Neben dem Üben als solches beschäftige ich mich viel mit anderen Musikern und zwar keine Gitarristen, sondern warum grooved John Bonham wie Sau und wie hat er seine Rhytmen aufgebaut, die Art zu Phrasieren von Janis Joplin hat mein Solospiel echt bereichert, Garcia Renaud Fons Art Triplets auf dem Contrabass zu spielen, die Notenlängen der Memphis Horns usw.
Super, dass du so vielseitig interessiert bist! 👍
Oh danke. Bei mir ist auch gerade ein Caos.... Aufgrund der Tipps bekomme ich wieder neue Motivation.... 💪👍
Prima!
Hey danke für deine videos:) klingt wirklich plausibel.. hätte du für mich als Anfänger vllt 3 Themen Vorschläge? Spiele knapp ein Jahr und kann schon ein paar Songs spielen aber Spiele halt nur Songs nach.. Grund Akkorde sitzen soweit doch mehr als Songs nachzuspielen ist irgendwie nicht drin.. Ist es sinnvoll erst Pentatonik zu lernen? Oder doch erst das griffbrett komplett zu lernen? Oder gibt es wichtigere Themen die man sich "anfangs" zuwenden sollte? Ich würde es gerne strukturiert aufbauen aber dafür fehlt mir ein bisschen das Grundwissen womit man am besten beginnen sollte um es danach Stein auf Stein aufzubauen :) würde mich über einen Tipp von dir freuen :) LG
Wie es der Zufall so will, habe ich für die ganzen Grundlagen einen sehr strukturierten Jahreskurs im Angebot, schau dir den mal an! 😅www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/liedbegleitung/
Zumindest den Lehrplan, das könnte schon helfen!
Die Mundorgel,die hab ich geliebt.
Danke mal wieder für die hilfreichen Tipps. Meine Meinung nach ist auch weniger ist mehr. Ansonsten hat man wie Du erwähnst keinen positiven Effekt. Ich persönlich bin zurzeit leider in einer etwas "komplizerten" Lage. Ich habe mir fest vorgenommen, dass ich mich dem Thema "Songwriting" (nur Gitarrenriffs + passende Drumsapmples von EZDrummer. Evtl. auch noch ein paar Baselines per MIDI) beschäftige. Hier ist allerdings so, dass ich nicht hinsetze und kreative Ideen dazu habe. Die Riffs kommen mir meißtens beim jamen. Der andere Punkt ist, dass ich in meiner ersten Band nun bin und jede Menge Coversongs üben "muss". Diese beiden Dinge nun unter einen Hut zu bringen ist nun nicht gerade einfach. Persönlich ist mir das Songwriting wichtig und aber auch mein Beitrag in der Band, dass hier meine Gitarrenparts gut klingen. Zum Glück habe ich in den letzen Wochen gelernt (dank einer von Deinen Tipps), wie ich beim Songüben fix vorankomme. HIer ist auch ein Fortschritt erkennbar. Aber bis das ganze im Langzeitgedächtnis sitzt, dauert leider bei mir etwas. Da brauche ich doch vielleicht mehr Übungszeit, wie manch andere.
Hab Geduld und lass dich nicht stressen! 😀
Hallo Christian: Wenn man die Modes der Dur Tonleiter übt und lernt, denkst du dass man ein Mode 3 Monate lang Üben sollte, und erst dann wechseln? Oder was wäre geschickter?
Ich sehe die Modes als eine einzige Sache an: Die Durtonleiter. Wenn du grundlegend darüber Bescheid weißt, würde ich bei einer Technikübung ruhig jeden Tag oder jede Woche einen anderen Mode nehmen, indem du dir z.B. verschiedene Backingtracks als Begleitung wählst. Von den technischen Abläufen ist es ja nichts anderes.
@@gitarrenvideounterricht Danke, du hast mir bei der Entscheidung helfen können. 1A!
Wie immer super Tipps...
Mal ne Frage an alle. Ich übe bis zum verrecken sweep picking. Aber es ist sehr eintönig da ich zugeben muss von den Variationen zu wenig Plan zu haben. Ich nehm halt die typischen Barre Akkorde auseinander. Kennt hier jemand Tabulaturen wo es auch mal über nur 3 Saiten geht oder wo man das Muster über das ganze Griffbrett schieben kann? Dann machts mehr Spass beim üben
Ich bin dafür kein Experte, aber schau dich mal nach Frank Gambale um, der ist für diese Technik bekannt und hat auch einiges an Lehrmaterial veröffentlicht.
@@gitarrenvideounterricht das passt jetz hier zwar nicht rein, aber hast du schonmal ein Video zum open Tuning gemacht? Bzw könntest du mal eines machen über die Grundlagen? Ich mag sehr gerne Blues, gerade diesen Delta style mit slide Gitarre. Aber aich da fehlt mir einfach wissen um es interessanter zu gestalten. Videos gibt es zwar genug, nur bei deinen bin ich danach einfach produktiver
@@Christopher-or7nn Gute Idee, aber ist nicht so mein Ding, ich kenn mich da nicht aus, daher überlasse ich das lieber anderen Gitarrenlehrern, die dazu mehr zu sagen haben.
Super Tipps danke. Du bist wirklich ein sehr guter Gitarrist u. Lehrer. Würde gerne mal Deine Band hören wo Du mitspielst. Gibt es da ein UA-cam Video?
Danke Gerhard,
nee, aber ich denke, im neuen Jahr wird es bei mir wieder verstärkt Live-Aktivitäten und sicher auch mal ein Video davon geben!
bin schon gespannt, ist sicher interessant. Gruß Gerhard
Das war wieder mal ein sehr informatives Video. Es ist auch richtig mit den vielen Songs üben. Haben wir früher, wo wir noch einen Proberaum hatten, auch so gemacht.
ca. 30-40 Songs. Auswendig kann ich so gut wie keinen Song mehr davon. Heute sehe ich das auch anderst. Danke !!
Danke Hartmut für die Rückmeldung!
Danke!
Bitte!
Ich denke, bei diesen "5 Minuten täglich" geht es eher darum, dass man die Hürden zum Üben abbaut. Natürlich bringt bspw. eine halbe Stunde mehr. Die generelle "Pflicht", jeden Tag eine halbe Stunde (oder länger) zu spielen, kann Hobbyspieler (und das sind die meisten) eher abschrecken. Zumal bei einer niedrigen Hürde die Wahrscheinlichkeit steigt, dass aus den 5 (bzw. 10) Minuten auch 20 oder 30 werden - einfach, weil es gerade Spaß macht. Und dann gibt es noch die Tage, an denen es "einfach nicht läuft" (zumindest im Hobbybereich statthaft). An solchen Tagen ist es m.E. okay, anzufangen und festzustellen: "ich hab es versucht", die Gitarre wieder beiseite zu stellen, und es am nächsten Tag wieder zu versuchen.
Ungefähr so meinte ich es, gut auf den Punkt gebracht!
wieviele songs musstest du dort lernen in der band?
Weiß ich gerade nicht mehr, aber für bis zu 5 Stunden Programm waren es wahrscheinlich schon viele, und immer mal wieder kam was neues dazu.
ich kann die Griffe A,E,D,G,C,D7,A7,Em,Am, Dm,
ich würde gerne alle Griffe können, auch die barree Griffe, und kinderlieder spielen können, sodass meine Kinder mitsingen können und die Lieder auch erkennen,
was denkst du ist dafür ein guter lernplan für ein Jahr?
3 monate lang nur einen griff lernen? und wechseln lernen?
Schau dir mal meinen Kurs an, das dürfte genau passen! Ich kann dir auch gleich die ersten paar Wochen (oder gleich alles) freischalten, wenn du magst:
www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/liedbegleitung/
@@gitarrenvideounterricht das sieht sehr interessant aus,
ich hab mir auch die kundenerfahrungen durchgelesen,
wenn man den Geldbetrag für ein Jahr sieht, ist das auch voll gut.
meine Bedenken sind nur, was ist wenn ich mir was falsch beibringe, oder nicht die Zeit finde, bei 4 kleinen Kindern zuhause, bisher findet mein Mann mein gitarrengeklimper auch nervig 🙈
und ich auch nicht die Zeit finde zum fragen schreiben.
andererseits denke ich aber, ich kann schon etwas, warum nicht einfach noch mehr lernen, Schritt für Schritt, mit toller Anleitung und einfach mal testen.
@@marypink8348 Ja, die Entscheidung, ob das was für dich ist, kann ich dir leider nicht abnehmen. Für manche ist auch Unterricht vor Ort besser, klar!
Hi Christian, Dein System ist wirklich top und funktioniert. Und ich habe auch schon eine lange Liste mit weiteren Themen... Aber nach je mindestens einem 1/4 Jahr pro Thema merke ich wirklich einen Fortschritt... Danke für die vielen Tipps 👍👍👍
Danke Bernie, das sehen wir glaub ich beide ähnlich: Die Themen werden einfach nicht weniger! 😅 Danke dir für die Rückmeldung! 👍
👍👍