Lesenswert Quartett vom 23.04.2023
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- Опубліковано 24 сер 2024
- 08:13 Salman Rushdie - Victory City bit.ly/43TZUiN
20:49 NoViolet Bulawayo - Glory bit.ly/3UZZFOZ
33:36 Wilhelm Genazino - Der Traum des Beobachters bit.ly/3AouUtp
46:30 Gertraud Klemm - Einzeller bit.ly/3Aqkyt6
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Leseempfehlungen:
55:09 Lütfiye Güzel - hey anti-roman bit.ly/441F7cO
56:23 Tanja Maljartschuk - Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus bit.ly/3oyYUA9
57:07 Joachim Sartorius - Die Versuchung von Syrakus bit.ly/3HbQt4t
58:32 Kolja Reichert - Kann ich das auch? 50 Fragen an die Kunst bit.ly/3AnPOcg
Danke für das regelmäßige Hochladen!
Vielen Dank für den Hinweis auf Wilhelm Genazino. Ich kannte sein Werk nicht und bin begeistert.
Gute Sendung.
42:16 Peinlich, mit was für einem völlig neben der Sache liegenden Argument Denis Scheck hier Ilsa Wilkes Punkt abwatscht ... Entsprechend verdutzt guckt sie auch. Scheck kann sich in diesem Format einfach zu viel von diesen Witzchen erlauben, die wenig mit gelungener Gesprächsführung, dafür um so mehr mit Platzhirschgebaren zu tun haben.
In der Tat wird Scheck Wilkes Punkt nicht gerecht, DENN ER LENKT die Runde. Nicht schön, aber so ein "Sack Flöhe" inkl. behandelter Autoren will zusammengehalten- und über die Zeit jongliert werden. Es ist Schecks Sendung - Scheck ist Platzhirsch, sein Gebaren richtig und Platzhirschinnen wird solch Verhalten nicht nachgetragen..
"In 10 oder 15 Jahren wird es Fernsehsendungen geben, deren Dummheit wie eine körperliche Verletzung wirken wird." (Wilhelm Genazino, zitiert von Denis Scheck)
Dennis Scheck ist so overrated!!
@@heliosphere9789 Ich finde, er kann seine Einschätzungen gerne so kundtun wie er das eben tut. Die ganze Sendung, mit deren Zusammensetzung ich einigermaßen zufrieden bin, leidet nur mE darunter, dass Scheck als Moderator und als Diskutant auftritt und seine Moderationsrolle dann nutzt, um den andern den Ton abzuschneiden. Ich frage mich, warum sowas redaktionell nicht erkannt und darauf reagiert wird. Aber vermutlich traut sich niemand, Scheck das mal zu sagen. Dabei sind Wilke und Mangold doch nun wirklich nicht auf den Mund gefallen. ;)
Ich liebe Ijoma Mangolds eloquente, treffende Breitseiten gegen Cancel Culture, Wokeismus und Sprachsäuberungen... auch in der Zeit, jede Mal großartig und die angeblich so toleranten entlarvend 👏👏
So borniert, wie Sie ihn hier darstellen, ist er auch wieder nicht. 😂
"Breitseiten"? Hmm, na ja. Sie definieren dieses Wort auf höchst eigene Weise. Dass Mangold an der um sich greifenden Woke Ideologie auch im Kulturbereich Unbehagen verspürt, lässt er nur auf sehr subtile Weise erkennen. Er scheint da nicht frei von Ambivalenz zu sein.
Ja, wirklich "faszinierend", dass da jemand in religiöser Verblendung wieder mal das Messer gezogen hat! Meine Güte!!!
Tolle Gästin. Ich bin froh auf Sie aufmerksam geworden zu sein.
Gästin….😮
:D
Es gibt ein ganz tolles Essay von ihr, hachdünnes kleines A5-Bändchen: Scham, bekommt man in gut sortierten Buchhandlungen, in Berlin z. B. bei Dussmann
Gästin?
@@welschwe hat schon Goethe verwendet. Kann nicht ganz falsch sein...
Ein Geistreiches Gespräch 😊
So Schade, dass Insa Wilke neben und durch die beiden Männer nicht nochmal die Möglichkeit hatte Ihren Punkt der Mysoginität auszuführen! Das hätte mich sehr interessiert. Aber was erwarte ich anderes? Das ist noch viel trauriger….
Zensur? wo gibt es die nicht!
verstehe nicht, warum alle Piefkes so langweilig sind, vielleicht die Insa ausgenommen, die ist wenigstens intelligent
Wird Lea Schneider besser dadurch, dass sie bemüht ist, wie ein Mann auszusehen? (sie hätte es nicht nötig). Kindlichen Gleichheitsaposteln darf man das Erwachsenenmotto gegenüberstellen: Vive la difference !
Es ist bisschen absurd so viel in eine Frisur hinein zu dichten.
@@X33dbv Na, es ist wohl eher ein entweiblichtes (entschlechtlichtes?) Erscheinungsbild, als nur eine Frisur.
@@wolfsettgast4945 Nein. Es ist einfach eine Variante einer Frau. Deine Interpretation ist sehr eigenartig.
@@X33dbv Mehr "Variante"...
("Sie" ist übrigens normale Anrede für Erwachsene, zumal im literarischen Orbit 😉)
Na, dann freuen sie sich doch, dass sie das Motto offensichtlich ernst nimmt und anders aussieht (als Sie ihr offenbar zubilligen wollen). Vive la difference!