Das mit den emotionalen Dingen kann ich bestätigen. Habe jedes noch so krumme Basteldings meines Sohnes stehen lassen weil er leider unser einziges Kind war. Nach 12 Jahren kam dann endlich unser kleines zweites Wunder. Nun zieht der Große aus und mit ihm dürfen viele Bastelarbeiten gehen, da sich mein emotionaler Fokus verändert hat. Ich habe daraus gelernt, dass es beim Aussortieren "Zeit und Unzeit" gibt. Das ist okay!
Vielen Dank für die Tipps. Mir geht es auch so, dass ich nicht weiß wo ich anfangen soll. Ich finde es gut, dass du sagst, dass es okay ist, etwas zu behalten, wenn das Herz daran hängt. Das nimmt den Druck, unbedingt wegschmeißen zu müssen.
Hallo, tolles Video. Mir ging es auch so, dass ich anfangs nicht wußte wo ich anfangen sollte. Habe mir eine Kiste in den Flur gestellt und immer wenn ich etwas in der Wohnung entdeckt habe, was gehen durfte, in die Kiste gelegt. Wenn die Kiste voll war, habe ich sie gespendet. Ein paar Dinge habe ich auch versucht zu verkaufen, aber das ist manchmal wirklich langwierig. Da habe ich mir ein Zeitlimit gesetzt. Alles was nach 4 Wochen nicht verkauft ist, wird auch gespendet. Irgendwann war ich dann soweit, dass ich gezielter ausmisten konnte, weil mich meine Dinge nicht mehr so überfordert haben. Es ist ein Prozess und man darf nicht vergessen, dass die ganzen Dinge ja nicht von heut auf morgen zu einem gekommen sind, sondern meist über Jahre. Und so dauert es auch ein wenig bis man die Dinge wieder losgeworden ist, die einen nicht glücklich machen. LG
Ja viele Dinge kann man noch nutzen, nur die Frage ist, ob man dies dann auch wirklich tut. Wenn ich mir nur vornehme, Dinge zu nutzen/aufzubrauchen und es nicht tue, dann behalte ich sie nicht (so zumindest meine Einstellung). Ich habe auch in der Vergangenheit viel versucht aufzubrauchen, in dem ich Dinge zweckentfremdet habe. Manchmal war dies mehr eine Qual und es wäre einfacher gewesen, die Dinge auszusortieren.
Und dann??? Mein Problem ist nicht das ausmisten sondern die Entsorgung. Dafür fehlt mir einfach die Zeit. Und nun? Die Kiste in die Mülltonne??? Das fühlt sich echt sch... an. Ich bin halt sehr geprägt durch meine Eltern (Kriegskinder). Brauchbares wegwerfen ist verwerflich ... Also bleibt viel hier, was längst weg sein könnte. 😢
Hast du die Möglichkeit eine „zu verschenken“- Kiste zu machen? In die Tonne werfen sollten wir gute und noch funktionierende Dinge nicht. Kleidung z. B. kannst du online als ein Konplettpaket verkaufen. Bücher kannst du auch online verkaufen oder in eine Bücherzelle bringen. Es gibt so viele Möglichkeiten mehrere Dinge der gleichen Art auf einmal los zu werden. Welche Dinge sind deine größte Herausforderung?
Vor allem der Tipp "ist es kein klares Ja, ist es ein nein" ist richtig richtig gut, danke dafür
Das mit den emotionalen Dingen kann ich bestätigen. Habe jedes noch so krumme Basteldings meines Sohnes stehen lassen weil er leider unser einziges Kind war. Nach 12 Jahren kam dann endlich unser kleines zweites Wunder. Nun zieht der Große aus und mit ihm dürfen viele Bastelarbeiten gehen, da sich mein emotionaler Fokus verändert hat. Ich habe daraus gelernt, dass es beim Aussortieren "Zeit und Unzeit" gibt. Das ist okay!
Vielen Dank für die Tipps. Mir geht es auch so, dass ich nicht weiß wo ich anfangen soll. Ich finde es gut, dass du sagst, dass es okay ist, etwas zu behalten, wenn das Herz daran hängt. Das nimmt den Druck, unbedingt wegschmeißen zu müssen.
Hallo, tolles Video. Mir ging es auch so, dass ich anfangs nicht wußte wo ich anfangen sollte. Habe mir eine Kiste in den Flur gestellt und immer wenn ich etwas in der Wohnung entdeckt habe, was gehen durfte, in die Kiste gelegt. Wenn die Kiste voll war, habe ich sie gespendet.
Ein paar Dinge habe ich auch versucht zu verkaufen, aber das ist manchmal wirklich langwierig. Da habe ich mir ein Zeitlimit gesetzt. Alles was nach 4 Wochen nicht verkauft ist, wird auch gespendet.
Irgendwann war ich dann soweit, dass ich gezielter ausmisten konnte, weil mich meine Dinge nicht mehr so überfordert haben.
Es ist ein Prozess und man darf nicht vergessen, dass die ganzen Dinge ja nicht von heut auf morgen zu einem gekommen sind, sondern meist über Jahre. Und so dauert es auch ein wenig bis man die Dinge wieder losgeworden ist, die einen nicht glücklich machen.
LG
Besser hätte ich es nicht formulieren können Heike, danke! 😍 Liebe Grüße
Lieben Dank für die Tipps, ich bin nun wieder motiviert durch die Wohnung zu gehen und auszusortieren. Ich werde am Wochenende starten.
Das freut mich, viel Erfolg am Wochenende! 💪
Viele Dinge kann man noch anwenden oder benutzen.
Ja viele Dinge kann man noch nutzen, nur die Frage ist, ob man dies dann auch wirklich tut. Wenn ich mir nur vornehme, Dinge zu nutzen/aufzubrauchen und es nicht tue, dann behalte ich sie nicht (so zumindest meine Einstellung). Ich habe auch in der Vergangenheit viel versucht aufzubrauchen, in dem ich Dinge zweckentfremdet habe. Manchmal war dies mehr eine Qual und es wäre einfacher gewesen, die Dinge auszusortieren.
Verstehe ich 🤗👍
So geht es mir auch 😊
Und dann??? Mein Problem ist nicht das ausmisten sondern die Entsorgung. Dafür fehlt mir einfach die Zeit. Und nun? Die Kiste in die Mülltonne??? Das fühlt sich echt sch... an. Ich bin halt sehr geprägt durch meine Eltern (Kriegskinder). Brauchbares wegwerfen ist verwerflich ... Also bleibt viel hier, was längst weg sein könnte. 😢
Hast du die Möglichkeit eine „zu verschenken“- Kiste zu machen? In die Tonne werfen sollten wir gute und noch funktionierende Dinge nicht. Kleidung z. B. kannst du online als ein Konplettpaket verkaufen. Bücher kannst du auch online verkaufen oder in eine Bücherzelle bringen. Es gibt so viele Möglichkeiten mehrere Dinge der gleichen Art auf einmal los zu werden. Welche Dinge sind deine größte Herausforderung?