Der Doc fährt (Folge 40) im Willys Jeep M38 A1 von 1958 - Teil 1

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  • Опубліковано 28 лис 2024

КОМЕНТАРІ • 6

  • @Knatter2T
    @Knatter2T 3 місяці тому

    Das war, wie immer, eine interessante Vorstellung des Fahrzeuges! Vielen Dank an den Doc & Team :)

  • @jochensch8821
    @jochensch8821 Місяць тому

    Es gab natürlich auch in Deutschland vollkommen geländetaugliche PKW. Es gab den sogenannten Einheits PKW in den deutschen Streitkräften. Er wurde von verschiedenen Herstellern gebaut und hatte Allradantrieb und Alllradlenkung. In der Mitte waren rechts und links die Ersatzräder, welche sich drehten, sollte man dort aufsitzen. Nur war das "German Enginieering", sehr gut, zuverlässig aber teuer. Daher gab es diese Fahrzeuge nicht so oft wie den VW Kübel, der einfach günstiger und schneller zu produzieren war.
    Porsche hat dann auf Basis des Kübel den Schwimmwagen konstruiert, der hatte einen Allradantrieb.

  • @lakidar1961
    @lakidar1961 3 місяці тому

    Als einzig vergleichbares Auto mit Allradantrieb aus dieser Zeit fällt mir nur der Unimog ein. Ein völlig anderes Konzept, aber der Unimog wurde auch militärisch genutzt.

    • @verus-classics
      @verus-classics  3 місяці тому

      Moin, da stimme ich dir zu. Aber der wurde erst nach dem Krieg entwickelt und gebaut....

  • @Lauschifant
    @Lauschifant 3 місяці тому

    Wozu ist denn diese merkwürdige halbrunde Aussparung an der rechten Seite der Motorhaube?

    • @henriettedeutelmoser8913
      @henriettedeutelmoser8913 Місяць тому

      chat gpt sagt : Die halbrunde Aussparung an der rechten Seite der Motorhaube des Willys Jeeps diente ursprünglich dazu, einen Klappspaten zu verstauen. Der Spaten wurde zusammen mit einem kurzen Handgriff direkt in diese Aussparung an der Motorhaube gelegt und durch Gurte fixiert.
      Diese Konstruktion war besonders nützlich im militärischen Einsatz, da der Spaten ein wichtiges Werkzeug für Soldaten war, um schnell Gräben oder kleine Verteidigungsstellungen auszuheben. Das Design der Aussparung ist dabei so gestaltet, dass die Spaten sicher und leicht zugänglich am Fahrzeug anzubringen sind, ohne Platz im Innenraum zu beanspruchen.