Gott kommt spätestens rechtzeitig. Ein Mutmacher

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  • Опубліковано 28 чер 2024

КОМЕНТАРІ • 21

  • @Dennis-mn7ex
    @Dennis-mn7ex 4 дні тому +3

    Danke

  • @YvonneHobrack-bm8tm
    @YvonneHobrack-bm8tm 4 дні тому +2

    Danke 🙏✝️🤍

  • @MiaM6583
    @MiaM6583 4 дні тому +2

    Entschuldige Andreas wir leben im neuen System ,Jesus Christus ist unser Herr !
    Warum zitierst du immer das alte Testament das ist vergangen.
    Ein neues Gebot gebe ich euch,das ihr einander liebt.
    Wer war den der Gott der zu Mose sprach ?

    • @bernhard4371
      @bernhard4371 4 дні тому +2

      Liebe Mia, bin deiner Meinung. All das was auf der Erde ist (das irdische), ein Schatten/Bild auf das himmlische, des geistigen, des ewigen ist.
      An den Geschichten im AT lernen wir was das eigentliche ist, was Gottes Plan ist! So haben wir viele Schatten und Bilder - wie es der Hebräerbrief-Schreiber bestätigt - dass uns diese geistigen Wahrheiten verkündigen! Wir haben das Geistige, das Himmlische noch nicht gesehen - DAMIT wir das aber begreifen hat uns Gott das Irdische gegeben - als Abbild und Schatten! Die Schrift sagt, das Eigentliche, das Echte ist Himmlisch - und das ist Geistlich! Und danach sollen wir uns ausstrecken! Das ist unsere Hoffnung und Perspektive!

    • @schilo7
      @schilo7 4 дні тому

      Ernsthaft: Wir sind noch nicht ‘vor’[??]-‘entrückt‘ oder ‘schweben in den Wolken’ … sondern: Haben Kämpfe, Herausforderungen … [ auch mal Schönes ] . Wir leben nicht in einem ‘WOLKENKUCKUCKSHEIM‘ ! 🤔 Jetzt, diese Nacht, Überschwemmungen im Tessin / Südschweiz und anderswo ….. hört doch auf zu träumen - sorry -
      gutes Video !!
      Einige von Euch sollten mal die Propheten lesen … JESAJA, Hesekiel, Daniel, JEREMIA … Jesus steht nicht ‘schon vor der Tür‘ …. • wacht auf •

    • @sternOSFriedenkommt
      @sternOSFriedenkommt 4 дні тому +1

      "Meine Lieben, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern das alte Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt." (1. Johannes 2,7)-("Geliebte, nicht ein Gebot neues schreibe ich euch, sondern ein Gebot altes, welches ihr hattet von Anfang an; das Gebot alte ist das Wort, welches ihr gehört habt.")
      Der Apostel Johannes spricht hier über das Gebot der Liebe. Er betont, dass dieses Gebot nicht neu ist, sondern eines, das die Gläubigen von Anfang an kannten. Es bezieht sich auf die Lehren Jesu, insbesondere auf das Gebot, einander zu lieben, wie Jesus seine Jünger geliebt hat.
      Dieses "alte Gebot" geht zurück auf die Worte Jesu im Johannesevangelium:
      "Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben." (Johannes 13,34)
      Johannes erinnert seine Leser daran, dass dieses Gebot, obwohl es als "neu" bezeichnet wurde, als Jesus es gab, für sie nun ein "altes" Gebot ist, da sie es von Beginn ihres Glaubenslebens an kannten und praktizierten.
      -
      Kontext des 1. Johannesbriefes:
      Der Brief wurde vermutlich gegen Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. geschrieben.
      Er richtet sich an eine Gemeinschaft von Christen, die mit falschen Lehren und Spaltungen konfrontiert waren.
      Johannes betont die Wichtigkeit der Liebe als zentrales Element des christlichen Glaubens.
      Das "alte Gebot" der Liebe:
      Johannes bezieht sich auf die Lehre Jesu, insbesondere auf das Gebot der Nächstenliebe.
      Dieses Gebot hat seine Wurzeln bereits im Alten Testament (3. Mose 19,18: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst").
      Jesus erweiterte und vertiefte dieses Gebot in seiner Lehre.
      Warum "alt" und doch "neu"?:
      "Alt", weil es von Anfang an Teil der christlichen Botschaft war.
      "Neu" in dem Sinne, wie Jesus es neu interpretierte und lebte.
      Es ist eine Erinnerung an die Grundlagen des Glaubens, nicht eine neue Doktrin.
      Bedeutung für die Gemeinde:
      Es dient als Mahnung, sich auf die wesentlichen Aspekte des Glaubens zu konzentrieren.
      Es betont die Kontinuität zwischen der Lehre Jesu und der apostolischen Verkündigung.
      Es stellt die Liebe als Prüfstein für wahren Glauben dar.
      Praktische Anwendung:
      Die Gläubigen werden aufgefordert, die Liebe in ihrem täglichen Leben zu praktizieren.
      Es dient als Gegenmittel gegen falsche Lehren und Spaltungen in der Gemeinde.
      Es unterstreicht die Wichtigkeit, den Glauben durch Taten der Liebe auszudrücken.

    • @bernhard4371
      @bernhard4371 4 дні тому +1

      @@schilo7 Was willst du uns damit sagen? An wen ist deine Nachricht eigentlich gerichtet? Versteh ich nicht, Sorry.

    • @schilo7
      @schilo7 4 дні тому

      @@bernhard4371
      An niemand bestimmten - entspanne Dich . Auch nicht vorwurfsvoll !! Manchmal frage ich mich aber was Christen eigentlich damit meinen, man müsse die Dinge ‘geistlich’ sehen .
      Der Grund für meinen Text: Das alte Testament ist wichtig ! Auch wenn wir - richtig - im ‘Neuen Bund’ leben .
      Andreas macht doch hier ein ganz normales, aufbauendes Video - ich schätze das sehr; ist nur meine individuelle, persönliche Sicht .
      Ich finde ja nur - seine Worte werden einseitig betrachtet bei den Kommentaren zu diesem Video hier .
      Er gibt immer wieder gute Tipps für unseren Alltag - Dinge worüber wir nachdenken dürfen . Hier wieder !
      Friede und Segen Dir !