Erklärung mit Hilfe der Optikgesetze an Wassertröpfchen. Alle Videos und Skripte: www.phys.ch Niveau der Videos: * Einfach, * Berufsschule / Gymnasium, ** Uni / FH
Kannst du das nochmal mit dem "riesen Wassertropfen" zeigen und zwar mit Weißem licht. Sieht man dann ggf. den Regenbogen? Wie bei einem Prisma? Und vielen Dank, tolles Video.
Vor 1977 gab es nur einen regenbogen dieser konnte sich mehrere Stunden halten, die farbverteilung war Frequenzabhängig Purpur oben Höchste frequenz bzw.kürzeste Wellenlänge (noch sichtbar ca.666nm) Purpur ist die Vektoraddition von Blau und Rot und würde mit dem Grün des Chlorophylls wieder Weis ergeben Rot niedrigste Lichtfrequenz (auf der Grenze zur Wärmestrahlung) ist im Regenbogen immer unten gewesen... Bevor der Regenbogen gefälscht wurde.
Warum hat man bei Regentropfen einen solchen Dispersionseffekt, und bei anderen Wasservorkommnissen (z.B. Wasserglas, Wasserstrahl aus einem Gartenschlauch, Schwimmbecken, etc.) nicht? Im Grunde verhält sich ja der Regentropfen wie ein kleines Prisma, das vermutlich nicht nur durch seine Geometrie die Auffächerung des Lichts begünstigt, sondern auch ein hoch dispersives Material ist, also n=n(Lambda). Bei vielen Problemen in Schul-/Uniaufgaben, wo es um die Lichtbrechung von einem Medium ins andere geht, häufig werden Wasser und Luft, (oder Wasser-Glas, Luft-Glas) als Grenzmedien betrachtet, und als dispersionsfrei angenähert, was wenn man sich Alltagsphänomene anschaut, eine gerechtfertigte Näherung ist. Schaue ich mir ein Wasserglas an, sehe ich auch keinen Dispersionseffekt. Woran liegt es also, dass man bei Regeltropfen auf einmal Dispersion ins Spiel bringt? Ich hatte schon überlegt ob man auf Grund der hohen Dichte der Wassertropfen, also der Anzahl an Tropfen pro Volumenelement, diese als Gitter betrachten kann, dann wäre es jedoch ein Beugungsphänomen und die Farbgebung rot-blau genau umgekehrt, und offensichtlich nicht die Antwort auf meine Frage. Ich hoffe, ich konnte meine Gedanken dazu halbwegs verständlich formulieren. Vielen Dank schon mal für die Antwort!
Kannst du das nochmal mit dem "riesen Wassertropfen" zeigen und zwar mit Weißem licht. Sieht man dann ggf. den Regenbogen? Wie bei einem Prisma?
Und vielen Dank, tolles Video.
ua-cam.com/video/XGmZKBd7fA8/v-deo.html
Kann man also sagen, dass der Regentropfen wie ein prisma im Grunde funktioniert?
Ja, da ist vieles ganz ähnlich
Stephan Mueller Vielen Dank für Ihre Antwort und Ihre tollen Videos. Ich schätze Ihre Arbeit sehr und hat mir wirklich viel geholfen!
Sehr gut erklärt. Jetzt hab ichs verstanden. Physikschulaufgabe ich bin gerüstet :D
Danke Stephan
Das Video hat mir echt viel bei meinem Referat in Physik geholfen.
Gibt es immer ein Nebenbogen?
Vor 1977 gab es nur einen regenbogen dieser konnte sich mehrere Stunden halten, die farbverteilung war Frequenzabhängig Purpur oben Höchste frequenz bzw.kürzeste Wellenlänge (noch sichtbar ca.666nm) Purpur ist die Vektoraddition von Blau und Rot und würde mit dem Grün des Chlorophylls wieder Weis ergeben Rot niedrigste Lichtfrequenz (auf der Grenze zur Wärmestrahlung) ist im Regenbogen immer unten gewesen... Bevor der Regenbogen gefälscht wurde.
Warum hat man bei Regentropfen einen solchen Dispersionseffekt, und bei anderen Wasservorkommnissen (z.B. Wasserglas, Wasserstrahl aus einem Gartenschlauch, Schwimmbecken, etc.) nicht? Im Grunde verhält sich ja der Regentropfen wie ein kleines Prisma, das vermutlich nicht nur durch seine Geometrie die Auffächerung des Lichts begünstigt, sondern auch ein hoch dispersives Material ist, also n=n(Lambda). Bei vielen Problemen in Schul-/Uniaufgaben, wo es um die Lichtbrechung von einem Medium ins andere geht, häufig werden Wasser und Luft, (oder Wasser-Glas, Luft-Glas) als Grenzmedien betrachtet, und als dispersionsfrei angenähert, was wenn man sich Alltagsphänomene anschaut, eine gerechtfertigte Näherung ist. Schaue ich mir ein Wasserglas an, sehe ich auch keinen Dispersionseffekt. Woran liegt es also, dass man bei Regeltropfen auf einmal Dispersion ins Spiel bringt? Ich hatte schon überlegt ob man auf Grund der hohen Dichte der Wassertropfen, also der Anzahl an Tropfen pro Volumenelement, diese als Gitter betrachten kann, dann wäre es jedoch ein Beugungsphänomen und die Farbgebung rot-blau genau umgekehrt, und offensichtlich nicht die Antwort auf meine Frage. Ich hoffe, ich konnte meine Gedanken dazu halbwegs verständlich formulieren. Vielen Dank schon mal für die Antwort!
Interessante Fragen, hast du darauf schon eine Antwort gefunden?
Vielen Dank, sehr gut erklärt :)
Cooles video
mal davon abgesehen das die untere farbe lila ist. und nicht blau den unter lila kommt noch einmal Ultraviolett ( uv ) und bei rot drüber Infrarot ist
:D
liken abonnieren teilen favorisieren
Bogen sich vor Lachen aus Wasser auf Regen anscheinend Sonne.
hiech
Die Schweizer sind halt a bissle laaaaangsam. Check mal Minutephysics!
Minutephysics kenn ich ... ist eine gute Sache für die Zappergeneration, und reicht für solche Themen wie der Regenbogen völlig aus ;-)