Vielen lieben Dank ❤️ in meinem Umfeld bin ich die einzige Mutter, die sich immer mit dem Baby zum schlafen gemeinsam hinlegt. Sie kann tagsüber nicht ohne mich schlafen. Ich habe es mittlerweile akzeptiert und kann es genießen. Dein Video hat gut getan 😊
Hallo Laura, herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! ❤ Deine Videos sind super! Danke dafür! Hättest du eventuell ein paar Tipps zum Abgewöhnen von der Brust? Ich bin manchmal echt am verzweifeln. Klar, mal klappt es besser mal eher weniger. Aber wir haben hauptsächlich das Problem, dass wir an der Brust einschlafen. Meine Hebamme empfiehlt radikal Brust weglassen und Unterstützung vom Pratner bei der Einschlafbegleitung. Was der aber nicht so kann, viel zu weich dafür 🙄 "sie weint, ich kann das nicht, sie hat doch Hunger, das musst du machen" Würde mich sehr freuen 🙏🍀❤️
Wir haben kurz vor dem Baby auch einen Hund bekommen, deshalb sind wir von Anfang an immer abends nochmal gemeinsam spazieren gegangen. Jetzt mit 15 Monaten braucht sie das immer noch zum Einschlafen. Ganz selten schläft sie beim Abend stillen einfach so ein, aber meistens steht sie danach auf und zeigt auf die Tür... Bei schlechtem Wetter fahren wir sie im Kinderwagen im Haus im Kreis... Ist aber auch OK so für uns, meistens dauert es so nur 10-20 min und ich kann sie schlafend ins Bett legen. Mit diesem Ritual kommt der Hund nochmal raus und wir haben in der Regel kein Weinen und alles läuft entspannt. Das ist uns am wichtigsten.
Mein Sohn 20 Monate schläft nur mit der Brust ein. Ich kann mir es garnicht vorstellen wie es dann ohne Stillen funktioniert. Das wird sicherlich nicht leicht am Anfang.
Die Mäuse finden dann Alternativen :) Meine Kleine, 23 Monate, stillt nur noch kurz und sagt dann "kuscheln" und "streicheln" und schläft jetzt ein wenn ich ihr den Rücken streichel (sie schläft dann auf dem Bauch). Sie ist auch suuuper lange nur mit der Brust eingeschlafen.
Damke für das tolle video! Am besten klappt kuscheln und schon beim Wickeltisch was vorsingen. Da meine Tocher 4,5 Monate ist wacht sie öfter auf bzw will nach den stillen allein liegen und rollt sich über dem arm ins bett. Manchmal will sie aich geschaulelt werden . Ich schlafe manchmal schlwcht weil sie nicht mehr auf meinem Arm schläfg und ich manchmal angst habe dass sie sich auf den Baich dreht und keine luft mehr bekommt. Gibt es bl tipps dafür ? Danke ❤❤
Tatsächlich ist sie heute das erste Mal mit meiner Hand auf dem Bauch, in ihrem eigenen Bett eingeschlafen 💕 sonst ist sie immer nur stillend oder leicht schaukelnd eingeschlafen 🎉 Davor wurde aber ganz viel gekuschelt und zusammen gebadet ...mal schauen wie es klappt 😂hat nicht so gut geklappt...😂 Sie wurde 3 mal wach in der Nacht
Meine Kleine (11 Monate) schläft abends nur beim Stillen ein. Wenn ich merke, dass die müde ist und ich die Brust abdocke, ist sie sofort hellwach und weint bitterlich. Tipps?
Mit 11 Monaten hatte meine Tochter auch nochmal eine Brust-Klammer-Phase. Bringt nur durchhalten, die Zeit genießen. Ich persönlich höre beim Begleiten nebenbei übers Handy Hörbücher/Podcasts. Da ist die Zeit doppelt gut genutzt und man bleibt im Kopf etwas fit/Up to Date. Einschlafstillen ist mit 15 Monaten aber auch noch Standard bei uns. Mit Papa klappt es auch, dauert aber 3x so lange
Hallo an alle und hallo auch an Laura. Ich habe eine wichtige Frage bzw. etwas was mich sehr beschäftigt. Ich selbst bin 21 Jahre alt, habe keine Kinder und bin auch nicht schwanger. In meinem Alter ist das einfach noch nicht wirklich ein Thema und ich habe auch derzeit keinen Partner. Ich könnte mir aber schon vorstellen irgendwann mal Kinder zu haben. Nun ist meine beste Freundin schwanger. Sie ist 4 Jahre älter als ich und die erste in meinem Freundeskreis die ein Baby bekommt. Nun möchte ich wissen, wie ich sie am besten unterstütze / für sie da bin/ eine Freundin bin. Oder störe ich in jeder Form eher, egal was ich tue, weil das eine so intime Familienzeit ist wo ich als Freundin einfach nicht dazugehöre, sonden nur sie und ihr Verlobter und ihr ungeborenes Baby? Will sie weder nerven / überfordern noch im Stich lassen. Traue mich aber nicht, sie zu fragen weil sie mit Sicherheit jetzt ganz viel anderes im Kopf hat, als auch noch meine Gedanken. Außerdem habe ich große Sorge, sie als Freundin zu verlieren. Natürlich freue ich mich für sie und ihren Verlobten und bin selbst wahnsinnig aufgeregt. Aber ich habe Angst, das wir irgendwie bald keinen Berührpunkt mehr haben könnten. Wie gesagt, ich bin nicht Mama und auch nicht schwanger. Wenn ich mich belese, wirkt es eher wie Klugscheißen und wenn ich es lasse, eher wie Desinteresse. Meine Mutter meint, als Eltern hat man nur noch andere Eltern als Freunde, genau aus diesem Grund. Sie sagt man hat keine Gemeinsamkeiten mehr. Selbst wenn meine Freundin mir nun das Gegenteil versichern würde, würde ich ihr nicht glauben, denn es ist ihr erstes Kind. Sie weiß doch noch gar nicht wie es werden wird. Ich fühle mich extrem beschissen für diese Gedanken. Bin ich eine miese Freundin, weil ich mich nicht ausnahmslos freue sondern auch unsicher bin? Sollte ich mich nicht einfach nur wahnsinnig freuen? Sollte nicht einfach nur sie und ihr Baby im Mittelpunkt stehen? Eifersüchtig auf ein Baby zu sein ist so erbärmlich. Bitte verurteilt mich nicht. Ich möchte das ja selbst nicht. Diese Gedanken sind halt einfach da. Ich komme mir auf einmal vor wie ein kleines Kind. So unsicher habe ich mich zum letzten Mal in der Pubertät mit so 14-15 Jahren gefühlt. Ich habe keine Ahnung wo ich für sie derzeit stehe und was sie von mir erwartet. Wenn sie davon erfährt, wird sie mich sicher hassen. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Was würdet ihr an ihrer Stelle von mir erwarten? Was wäre euch wichtig und was sind No-gos? Fände es auch schön wenn es mal ein Video gäbe für Außenstehende wie man am besten für werdende und junge Eltern im Freundeskreis da ist.
Erstmal vorneweg: Hassen ist ein sehr starkes Wort und ich bezweifle das die meisten Menschen jemals wirklich „Hass“ empfinden. Teile ihr in einem ruhigen Moment deine Gedanken mit. Sag ihr einfach, dass du unsicher bist und du nicht weißt wie du dich verhalten sollst. Frag sie, was sie sich wünscht (ja, wünscht und nicht erwartet). Wenn sie es selber nicht weiß, dann gib ihr einfach zu verstehen, dass du für sie da bist und ihr so gut es geht helfen wirst! 👍🏼 Ich bin selber Mama eines 15 Monate alten Kindes und habe noch alle Freunde behalten. Der Kontakt zu anderen Eltern ist schon intensiver geworden aber ich denke ein wichtiger Punkt ist einfach, dass man sich immer auch Zeit nimmt für seine Freunde und ganz wichtig: Nicht nur über Kinder quatschen (gilt für die Eltern). Lass dir von niemanden einreden, dass eine Freundschaft aus welchen „Gründen“ auch immer zum Scheitern verurteilt ist. Und für deine Gedanken und Gefühle musst/ solltest du dich nicht entschuldigen!😘
Hey, meine Ängste waren ähnlich damals mit Anfang 20. Pauschal kann man leider nie sagen, wie sich die Eltern entwickeln und damit auch die Freundschaften. Ich war in meinen Freundeskreisen, egal ob Schule, Studium oder Beruf immer die, die keine Kinder wollte und während einige zu Übereltern mutierten, die wirklich kein anderes Thema hatten, war es bei anderen genau andersherum, die haben sich gefreut mal über andere Themen reden zu können und ein Stück weit "kinderfrei" zu haben, selbst wenn diese dabei waren. So sind zwar viele Freunde zu "ab und an- Bekannte" mutiert, aber bei anderen hat sich die Freundschaft gefestigt. Tip von mir: Teile deine Sorgen mit und schaue, was die Zeit bringt. Am Anfang wird deine Freundin sicher sehr gefordert werden von der Situation, daher biete ihr immer wieder Hilfe an und frage, wie es ihr gerade geht. Das hat mir viele Freunde erhalten und hilft auch mir in der jetzigen Lebensphase, denn nun erwarte ich einen Überraschungsnachwuchs (39/ 9.Monat) 😊 so kann das Leben spielen
Eine meiner engsten Freundinnen wurde auch mit ihrem ersten Kind schwanger, als ich 21 war. Sie war die erste im Freundeskreis und ich wusste damit auch nicht so wirklich umzugehen und war unsicher. Wir haben uns, als die kleine Maus dann da war, etwas seltener getroffen, da unsere Tagesablauf komplett verschieden war und wir dadurch seltener gleichzeitig Zeit hatten. Als dann bei ihr das 2. Kind unterwegs war, hatte ich flexiblere Arbeitszeiten und ich konnte einmal die Woche zu ihr. Unsere Treffen haben sich natürlich verändert. Es war weniger ein "wir verbringen zu zweit Zeit miteinander" sondern ein "wir teilen ein paar Stunden chaotischen Kinder-Alltag und haben zwischendurch kurze (aber tiefe) Gespräch". Ich glaube die Freundschaft ist uns erhalten geblieben, weil ich mich sowohl für sie als auch die Kinder interessiert habe - und sie umgekehrt sich nicht nur über ihre Kinder unterhalten wollte, sondern auch ich ihr wichtig bin. Jetzt bin ich auch Mama geworden und der kleine Kerl ist mittlerweile fast 9 Monate alt. Ich habe einige Freunde, die keine Kinder haben. Aus der Mama-Perspektive kann ich sagen: es ist schön, andere Eltern als Freunde zu haben und sich mit denen über aktuelle Problemchen etc. auszutauschen. Aber genauso schön ist es auch, mit kinderlosen Freunden einfach über andere Themen zu reden, mal rauszukommen und einfach Zeit miteinander zu verbringen, auch wenn der kleine Kerl immer mit dabei ist - und damit präsent und somit zwangsläufig ein häufigeres Thema.
Man kann auch von Anfang an das Baby abends ins Bettchen legen. Ich habe meine Kinder von Anfang an dran gewöhnt alleine zu schlafen während ich bei offener Tür die restliche Hausarbeit erledigt habe. Die Kinder haben dabei super geschlafen.
Mein Kleiner hat von Anfang an Körperkontakt beim Schlafen gebraucht. Habe ich es gewagt, meine Hand von seinem Kopf zu nehmen oder etwas von ihm wegzurutschen, dann ist er aufgewacht und hat bitterlich geweint - egal wie tief er vorher geschlafen hatte. Auch das Ablegen hat quasi noch nie funktioniert. Ich kann an einer Hand abzählen, wie oft ich abends nochmal für ne halbe Stunde bis Stunde aufstehen konnte in den letzten 9 Monaten.
Liebe Laura, meine Tochter (15 Monate) schläft seit ca. einem halben Jahr komplett alleine ein und ich frage mich echt, wieso sie gar keine Nähe braucht 😅 Sie braucht einfach nichts, keine Brust, kein Schnuller, kein Kuscheltier. Nicht falsch verstehen, ich will mich nicht beschweren, aber es ist so verrückt, wir kennen niemanden bei dem es ähnlich ist
Bei uns ist es quasi genauso. Meine Tochter (auch 15 Monate alt) hat sich mit ca 10 Monaten selbst abgestillt und somit angefangen durchzuschlafen (20-9 Uhr). Seit einem Monat schläft sie auch in ihrem Kinderzimmer und das war nie ein Problem. Haben sie erst mittags und dann auch direkt abends ins Bett gelegt. Schnuller etc hat sie nie genommen. Als Ritual machen wir sie bettfertig, Zähne putzen, Papa gute Nacht sagen, noch kurz aufm Arm kuscheln und dann dreimal schaukelnd ins Bettchen legen. Ich gebe ihr zwar ein Kuscheltier und mache die Spieluhr an aber habe nicht den Eindruck das sie das braucht. Es ist eher ein Ritual. Ich gehe dann auch direkt raus (nachdem ich ihr eine gute Nacht gewünscht und meine Liebe bekundet habe). Meistens brabbelt sie dann noch etwas oder macht andere Sachen (wir benutzen kein Babyphone) und dann legt sie sich selber hin. 👍🏼😇
@@sandy9247 Das ist echt 1:1 wie bei uns 🤭😅 Auch das Bettgehritual läuft bei uns exakt gleich ab. Ich ziehe ihr auch eine Spieluhr auf, die zieht sie teilweise auch selbst noch mehrmals auf, wenn sie nicht direkt schlafen kann. Aber es beruhigt mich dass es auch andere Eltern gibt, bei denen es so abläuft. In meinem Umfeld höre ich nur, dass Kinder ständig die Brust wollen, getragen werden möchten, Familienbett etc. Unsere Tochter hat sich im Elternschlafzimmer immer gestört gefühlt. Erst in ihrem eigenen Zimmer schläft sie wirklich erholsam.
@tinavd Ja. Ich würde mich wirklich über einige Vorschläge freuen. Bei uns klappt das nämlich leider gar nicht. Unsere kleine Maus schläft nur an der Brust oder in der Trage und wird beim Ablegen fast immer sofort wach
Bei uns klappt das indem Papa die Kleine ganz viel herumträgt, dann schläft sie ein. Oder in der Trage. Ablegen geht, wenn sie noch so klein sind, erst nach ca. 20 min., weil die Mäuse dann erst im Tiefschlaf sind. Beles dich mal zum Thema Babyschlaf. Die Schlafphasen unterscheiden sich bei Babys und Erwachsenen und darauf kommt es an beim Ablegen. Und wenn es (noch) nicht mit Papa klappt, dann wohl oder übel akzeptieren, dass erst erst einmal nur an der Brust geht. Es wird nicht für den Rest eures Lebens so bleiben. Herumtragen, vorsingen, das klappt bei uns. Aber kommt natürlich auch auf das Baby an. Liebe Grüße
Das war bei meiner Tochter am Anfang auch so je älter sie werden desto besser wird es ☺️ tagsüber braucht sie meine Brust nicht mehr zum einschlafen da können andere sie ins Bett bringen
Obwohl sonst ein schönes Video: Das Gendern nervt mich persönlich ziemlich :-(. Ich wette, es wäre niemandem aufgefallen, wenn Sie es nicht gemacht hätten.
@@tinavd da sieht man mal, wie unterschiedlich die Wahrnehmung so ist. Jedes Mal, wenn sich irgendwer darüber aufregt, ist es meistens das erste Mal, dass ich überhaupt bemerke, dass gegendert wurde. Vielleicht mal am eigenen mindset arbeiten und sich mehr auf den gesagten Inhalt konzentrieren, als sich an der Aussprache von Wortendungen hochzuziehen.
Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, wieso es dich stört wenn jemand durch seine/ihre Sprache auf alle Menschen Rücksicht nimmt. Hast du dadurch einen direkten Nachteil? Ich denke nicht. 😉
Vielen lieben Dank ❤️ in meinem Umfeld bin ich die einzige Mutter, die sich immer mit dem Baby zum schlafen gemeinsam hinlegt. Sie kann tagsüber nicht ohne mich schlafen. Ich habe es mittlerweile akzeptiert und kann es genießen. Dein Video hat gut getan 😊
Bei uns genauso!
Bei uns auch.
Bei uns auch
Jepp, kenne ich😅.
Das Video kommt genau zur richtigen Zeit, danke ☺️
Hallo Laura, herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! ❤
Deine Videos sind super! Danke dafür! Hättest du eventuell ein paar Tipps zum Abgewöhnen von der Brust? Ich bin manchmal echt am verzweifeln. Klar, mal klappt es besser mal eher weniger. Aber wir haben hauptsächlich das Problem, dass wir an der Brust einschlafen. Meine Hebamme empfiehlt radikal Brust weglassen und Unterstützung vom Pratner bei der Einschlafbegleitung. Was der aber nicht so kann, viel zu weich dafür 🙄 "sie weint, ich kann das nicht, sie hat doch Hunger, das musst du machen"
Würde mich sehr freuen 🙏🍀❤️
Wir haben kurz vor dem Baby auch einen Hund bekommen, deshalb sind wir von Anfang an immer abends nochmal gemeinsam spazieren gegangen. Jetzt mit 15 Monaten braucht sie das immer noch zum Einschlafen. Ganz selten schläft sie beim Abend stillen einfach so ein, aber meistens steht sie danach auf und zeigt auf die Tür... Bei schlechtem Wetter fahren wir sie im Kinderwagen im Haus im Kreis... Ist aber auch OK so für uns, meistens dauert es so nur 10-20 min und ich kann sie schlafend ins Bett legen. Mit diesem Ritual kommt der Hund nochmal raus und wir haben in der Regel kein Weinen und alles läuft entspannt. Das ist uns am wichtigsten.
Mein Sohn wird bald 5 und braucht immer noch Einschlafbegleitung. Körperkontakt ist ihm immer noch wichtig um in den Schlaf zu finden.
Mein Sohn 20 Monate schläft nur mit der Brust ein. Ich kann mir es garnicht vorstellen wie es dann ohne Stillen funktioniert. Das wird sicherlich nicht leicht am Anfang.
Die Mäuse finden dann Alternativen :) Meine Kleine, 23 Monate, stillt nur noch kurz und sagt dann "kuscheln" und "streicheln" und schläft jetzt ein wenn ich ihr den Rücken streichel (sie schläft dann auf dem Bauch). Sie ist auch suuuper lange nur mit der Brust eingeschlafen.
Meine Maus jetzt 2 schläft auch noch nur mit der Brust ein..
Mein Engel, auch 2, schläft auch nur mit Brust ein.
Danke!
Damke für das tolle video! Am besten klappt kuscheln und schon beim Wickeltisch was vorsingen. Da meine Tocher 4,5 Monate ist wacht sie öfter auf bzw will nach den stillen allein liegen und rollt sich über dem arm ins bett. Manchmal will sie aich geschaulelt werden . Ich schlafe manchmal schlwcht weil sie nicht mehr auf meinem Arm schläfg und ich manchmal angst habe dass sie sich auf den Baich dreht und keine luft mehr bekommt. Gibt es bl tipps dafür ? Danke ❤❤
Danke 🙏
❤❤❤
Tatsächlich ist sie heute das erste Mal mit meiner Hand auf dem Bauch, in ihrem eigenen Bett eingeschlafen 💕 sonst ist sie immer nur stillend oder leicht schaukelnd eingeschlafen 🎉
Davor wurde aber ganz viel gekuschelt und zusammen gebadet ...mal schauen wie es klappt
😂hat nicht so gut geklappt...😂 Sie wurde 3 mal wach in der Nacht
Meine Tochter (16 Monate) schläft nur an der Flasche oder beim Herumtragen ein. Sie wiegt schon 14 kg... Es ist sehr frustrierend.
Meine Kleine (11 Monate) schläft abends nur beim Stillen ein. Wenn ich merke, dass die müde ist und ich die Brust abdocke, ist sie sofort hellwach und weint bitterlich. Tipps?
Mit 11 Monaten hatte meine Tochter auch nochmal eine Brust-Klammer-Phase. Bringt nur durchhalten, die Zeit genießen. Ich persönlich höre beim Begleiten nebenbei übers Handy Hörbücher/Podcasts. Da ist die Zeit doppelt gut genutzt und man bleibt im Kopf etwas fit/Up to Date.
Einschlafstillen ist mit 15 Monaten aber auch noch Standard bei uns. Mit Papa klappt es auch, dauert aber 3x so lange
Mein Sohn ist auch 11 Monate und ist genauso~ Schläft deine kleine durch? Oder musst du Nachts noch öfter mal wieder stillen ?
Hallo an alle und hallo auch an Laura. Ich habe eine wichtige Frage bzw. etwas was mich sehr beschäftigt. Ich selbst bin 21 Jahre alt, habe keine Kinder und bin auch nicht schwanger. In meinem Alter ist das einfach noch nicht wirklich ein Thema und ich habe auch derzeit keinen Partner. Ich könnte mir aber schon vorstellen irgendwann mal Kinder zu haben. Nun ist meine beste Freundin schwanger. Sie ist 4 Jahre älter als ich und die erste in meinem Freundeskreis die ein Baby bekommt. Nun möchte ich wissen, wie ich sie am besten unterstütze / für sie da bin/ eine Freundin bin. Oder störe ich in jeder Form eher, egal was ich tue, weil das eine so intime Familienzeit ist wo ich als Freundin einfach nicht dazugehöre, sonden nur sie und ihr Verlobter und ihr ungeborenes Baby? Will sie weder nerven / überfordern noch im Stich lassen. Traue mich aber nicht, sie zu fragen weil sie mit Sicherheit jetzt ganz viel anderes im Kopf hat, als auch noch meine Gedanken. Außerdem habe ich große Sorge, sie als Freundin zu verlieren. Natürlich freue ich mich für sie und ihren Verlobten und bin selbst wahnsinnig aufgeregt. Aber ich habe Angst, das wir irgendwie bald keinen Berührpunkt mehr haben könnten. Wie gesagt, ich bin nicht Mama und auch nicht schwanger. Wenn ich mich belese, wirkt es eher wie Klugscheißen und wenn ich es lasse, eher wie Desinteresse. Meine Mutter meint, als Eltern hat man nur noch andere Eltern als Freunde, genau aus diesem Grund. Sie sagt man hat keine Gemeinsamkeiten mehr. Selbst wenn meine Freundin mir nun das Gegenteil versichern würde, würde ich ihr nicht glauben, denn es ist ihr erstes Kind. Sie weiß doch noch gar nicht wie es werden wird. Ich fühle mich extrem beschissen für diese Gedanken. Bin ich eine miese Freundin, weil ich mich nicht ausnahmslos freue sondern auch unsicher bin? Sollte ich mich nicht einfach nur wahnsinnig freuen? Sollte nicht einfach nur sie und ihr Baby im Mittelpunkt stehen? Eifersüchtig auf ein Baby zu sein ist so erbärmlich. Bitte verurteilt mich nicht. Ich möchte das ja selbst nicht. Diese Gedanken sind halt einfach da. Ich komme mir auf einmal vor wie ein kleines Kind. So unsicher habe ich mich zum letzten Mal in der Pubertät mit so 14-15 Jahren gefühlt. Ich habe keine Ahnung wo ich für sie derzeit stehe und was sie von mir erwartet. Wenn sie davon erfährt, wird sie mich sicher hassen. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Was würdet ihr an ihrer Stelle von mir erwarten? Was wäre euch wichtig und was sind No-gos? Fände es auch schön wenn es mal ein Video gäbe für Außenstehende wie man am besten für werdende und junge Eltern im Freundeskreis da ist.
Erstmal vorneweg: Hassen ist ein sehr starkes Wort und ich bezweifle das die meisten Menschen jemals wirklich „Hass“ empfinden.
Teile ihr in einem ruhigen Moment deine Gedanken mit. Sag ihr einfach, dass du unsicher bist und du nicht weißt wie du dich verhalten sollst. Frag sie, was sie sich wünscht (ja, wünscht und nicht erwartet). Wenn sie es selber nicht weiß, dann gib ihr einfach zu verstehen, dass du für sie da bist und ihr so gut es geht helfen wirst! 👍🏼
Ich bin selber Mama eines 15 Monate alten Kindes und habe noch alle Freunde behalten. Der Kontakt zu anderen Eltern ist schon intensiver geworden aber ich denke ein wichtiger Punkt ist einfach, dass man sich immer auch Zeit nimmt für seine Freunde und ganz wichtig: Nicht nur über Kinder quatschen (gilt für die Eltern).
Lass dir von niemanden einreden, dass eine Freundschaft aus welchen „Gründen“ auch immer zum Scheitern verurteilt ist.
Und für deine Gedanken und Gefühle musst/ solltest du dich nicht entschuldigen!😘
Hey, meine Ängste waren ähnlich damals mit Anfang 20. Pauschal kann man leider nie sagen, wie sich die Eltern entwickeln und damit auch die Freundschaften. Ich war in meinen Freundeskreisen, egal ob Schule, Studium oder Beruf immer die, die keine Kinder wollte und während einige zu Übereltern mutierten, die wirklich kein anderes Thema hatten, war es bei anderen genau andersherum, die haben sich gefreut mal über andere Themen reden zu können und ein Stück weit "kinderfrei" zu haben, selbst wenn diese dabei waren.
So sind zwar viele Freunde zu "ab und an- Bekannte" mutiert, aber bei anderen hat sich die Freundschaft gefestigt.
Tip von mir: Teile deine Sorgen mit und schaue, was die Zeit bringt. Am Anfang wird deine Freundin sicher sehr gefordert werden von der Situation, daher biete ihr immer wieder Hilfe an und frage, wie es ihr gerade geht. Das hat mir viele Freunde erhalten und hilft auch mir in der jetzigen Lebensphase, denn nun erwarte ich einen Überraschungsnachwuchs (39/ 9.Monat) 😊 so kann das Leben spielen
Eine meiner engsten Freundinnen wurde auch mit ihrem ersten Kind schwanger, als ich 21 war. Sie war die erste im Freundeskreis und ich wusste damit auch nicht so wirklich umzugehen und war unsicher.
Wir haben uns, als die kleine Maus dann da war, etwas seltener getroffen, da unsere Tagesablauf komplett verschieden war und wir dadurch seltener gleichzeitig Zeit hatten.
Als dann bei ihr das 2. Kind unterwegs war, hatte ich flexiblere Arbeitszeiten und ich konnte einmal die Woche zu ihr.
Unsere Treffen haben sich natürlich verändert. Es war weniger ein "wir verbringen zu zweit Zeit miteinander" sondern ein "wir teilen ein paar Stunden chaotischen Kinder-Alltag und haben zwischendurch kurze (aber tiefe) Gespräch".
Ich glaube die Freundschaft ist uns erhalten geblieben, weil ich mich sowohl für sie als auch die Kinder interessiert habe - und sie umgekehrt sich nicht nur über ihre Kinder unterhalten wollte, sondern auch ich ihr wichtig bin.
Jetzt bin ich auch Mama geworden und der kleine Kerl ist mittlerweile fast 9 Monate alt. Ich habe einige Freunde, die keine Kinder haben.
Aus der Mama-Perspektive kann ich sagen: es ist schön, andere Eltern als Freunde zu haben und sich mit denen über aktuelle Problemchen etc. auszutauschen. Aber genauso schön ist es auch, mit kinderlosen Freunden einfach über andere Themen zu reden, mal rauszukommen und einfach Zeit miteinander zu verbringen, auch wenn der kleine Kerl immer mit dabei ist - und damit präsent und somit zwangsläufig ein häufigeres Thema.
Man kann auch von Anfang an das Baby abends ins Bettchen legen. Ich habe meine Kinder von Anfang an dran gewöhnt alleine zu schlafen während ich bei offener Tür die restliche Hausarbeit erledigt habe. Die Kinder haben dabei super geschlafen.
Das funktioniert nicht bei allen Kindern gleich. Ich spreche da aus Erfahrung. Bei einem hat es funktioniert und bei meinem anderen Kind nicht.
Das funktioniert nicht bei allen Kindern gleich. Ich spreche da aus Erfahrung. Bei einem hat es funktioniert und bei meinem anderen Kind nicht.
Mein Kleiner hat von Anfang an Körperkontakt beim Schlafen gebraucht. Habe ich es gewagt, meine Hand von seinem Kopf zu nehmen oder etwas von ihm wegzurutschen, dann ist er aufgewacht und hat bitterlich geweint - egal wie tief er vorher geschlafen hatte.
Auch das Ablegen hat quasi noch nie funktioniert.
Ich kann an einer Hand abzählen, wie oft ich abends nochmal für ne halbe Stunde bis Stunde aufstehen konnte in den letzten 9 Monaten.
Liebe Laura, meine Tochter (15 Monate) schläft seit ca. einem halben Jahr komplett alleine ein und ich frage mich echt, wieso sie gar keine Nähe braucht 😅 Sie braucht einfach nichts, keine Brust, kein Schnuller, kein Kuscheltier. Nicht falsch verstehen, ich will mich nicht beschweren, aber es ist so verrückt, wir kennen niemanden bei dem es ähnlich ist
Bei uns ist es quasi genauso. Meine Tochter (auch 15 Monate alt) hat sich mit ca 10 Monaten selbst abgestillt und somit angefangen durchzuschlafen (20-9 Uhr). Seit einem Monat schläft sie auch in ihrem Kinderzimmer und das war nie ein Problem. Haben sie erst mittags und dann auch direkt abends ins Bett gelegt. Schnuller etc hat sie nie genommen. Als Ritual machen wir sie bettfertig, Zähne putzen, Papa gute Nacht sagen, noch kurz aufm Arm kuscheln und dann dreimal schaukelnd ins Bettchen legen. Ich gebe ihr zwar ein Kuscheltier und mache die Spieluhr an aber habe nicht den Eindruck das sie das braucht. Es ist eher ein Ritual. Ich gehe dann auch direkt raus (nachdem ich ihr eine gute Nacht gewünscht und meine Liebe bekundet habe). Meistens brabbelt sie dann noch etwas oder macht andere Sachen (wir benutzen kein Babyphone) und dann legt sie sich selber hin. 👍🏼😇
@@sandy9247 Das ist echt 1:1 wie bei uns 🤭😅 Auch das Bettgehritual läuft bei uns exakt gleich ab. Ich ziehe ihr auch eine Spieluhr auf, die zieht sie teilweise auch selbst noch mehrmals auf, wenn sie nicht direkt schlafen kann. Aber es beruhigt mich dass es auch andere Eltern gibt, bei denen es so abläuft. In meinem Umfeld höre ich nur, dass Kinder ständig die Brust wollen, getragen werden möchten, Familienbett etc. Unsere Tochter hat sich im Elternschlafzimmer immer gestört gefühlt. Erst in ihrem eigenen Zimmer schläft sie wirklich erholsam.
Das Baby mit sechs Wochen vom Partner ins Bett bringen lassen- wie geht das?
Wie geht das? Dein Ernst?
@tinavd Ja. Ich würde mich wirklich über einige Vorschläge freuen. Bei uns klappt das nämlich leider gar nicht. Unsere kleine Maus schläft nur an der Brust oder in der Trage und wird beim Ablegen fast immer sofort wach
Bei uns klappt das indem Papa die Kleine ganz viel herumträgt, dann schläft sie ein. Oder in der Trage. Ablegen geht, wenn sie noch so klein sind, erst nach ca. 20 min., weil die Mäuse dann erst im Tiefschlaf sind. Beles dich mal zum Thema Babyschlaf. Die Schlafphasen unterscheiden sich bei Babys und Erwachsenen und darauf kommt es an beim Ablegen. Und wenn es (noch) nicht mit Papa klappt, dann wohl oder übel akzeptieren, dass erst erst einmal nur an der Brust geht. Es wird nicht für den Rest eures Lebens so bleiben. Herumtragen, vorsingen, das klappt bei uns. Aber kommt natürlich auch auf das Baby an. Liebe Grüße
Das war bei meiner Tochter am Anfang auch so je älter sie werden desto besser wird es ☺️ tagsüber braucht sie meine Brust nicht mehr zum einschlafen da können andere sie ins Bett bringen
@ das gibt mir Hoffnung 😌
Obwohl sonst ein schönes Video: Das Gendern nervt mich persönlich ziemlich :-(. Ich wette, es wäre niemandem aufgefallen, wenn Sie es nicht gemacht hätten.
Mir ist das bis zu deinem Kommentar nicht aufgefallen, dass überhaupt gegendert wurde…
Doch.... mich nervt die Genderei auch total
@@tinavd da sieht man mal, wie unterschiedlich die Wahrnehmung so ist. Jedes Mal, wenn sich irgendwer darüber aufregt, ist es meistens das erste Mal, dass ich überhaupt bemerke, dass gegendert wurde. Vielleicht mal am eigenen mindset arbeiten und sich mehr auf den gesagten Inhalt konzentrieren, als sich an der Aussprache von Wortendungen hochzuziehen.
Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, wieso es dich stört wenn jemand durch seine/ihre Sprache auf alle Menschen Rücksicht nimmt. Hast du dadurch einen direkten Nachteil? Ich denke nicht. 😉