Ach das war eine tolle Zeit! Mein Vater war Elektriker und ich hatte Ampeln die ich schalten konnte und Signale das war für Anfang der 80er toll! Ich bin froh das ich damals analog aufwuchs denn ich bin jetzt Ende 40 und ich Freu mich auf meine 1.Digitalanlage!! Viele Grüße 😅
Eine interessante Konstruktion, der Einsatz der Automatik findet sich recht selten auf alten Anlagen. Vielen dank fürs Zeigen! Glück Auf und Fahrt Frei! Valentin
Sehr schöne Anlage, die ich auch vor einiger Zeit mit Automatikschaltung nachgebaut habe. Das macht schon Spaß, die Automatik aufzubauen und sich dann am Fahren der Züge zu freuen. Prima, dass du so viele Brückenteile und -pfeiler hast, denn das gibt doch ein anderes Bild als bei mir mit den Schachteln und Pappstücken. Weiter viel Freude mit der alten MÄRKLIN-Eisenbahn! Viele Grüße vom Einmotorer Johannes
Vielen Dank, ich habe vieles für die Anlage geschenkt bekommen aus Nachlässen. Die Pfeiler und Trassen musste ich mir aber zusammensuchen, da ich genau diese Anlage aufbauen wollte. Zum Glück habe ich alles bekommen. Ich fand es sehr reizvoll, eine Anlage mit der Technik von gestern auszuprobieren und bin sehr angetan davon.
Das Automatik-System ist schon interessant, aber es ist auch gut, dass man es abstellen kann. Die 110 quält sich die Steigung hoch und erreicht bergab eine recht hohe Geschwindigkeit. Ich bin mir nicht sicher, ob sich Märklin bei dem Vorschlag Nr. 9 an die 3% Regel gehalten hat oder ob es hier nicht eher 3,5 - 4% sind...
Es sind tatsächlich 3,3 % Steigung auf der Geraden (je 6 mm auf 180 mm Strecke). Das ist noch im Rahmen. Möglicherweise ist auch die Stromaufnahme auf den Trassen nicht optimal, zudem ist auf der gesamten Trasse keine Stromeinspeisung.
@@borkl1 Ich erinnere mich, daß wir scon als Kinder in den 1960er-Jahren bei Steigungen immer 1,0 cm Steigung pro 18-cm-Standardgleis genommen haben. Damit gab es nie Probleme, obwohl die Steigung so 5,6% beträgt. Auch heute läuft das bei mir problemlos. Und schaut man sich ältere Märklin-Gleisplanhefte an, so geht da noch mehr. Im Gleisplanheft 0320 (u.a.) werden durchweg Steigungen von 1,2 cm pro 18-cm-Standardgleis genommen, mithin also 6,7%. Und das in einem offiziellen Märklin-Gleisplanheft. Wo da die Angst der Digitalbahner vor sportlichen Steigungen herrührt, ist mir unverständlich, denn was damals ging, muß heute auch noch gehen. Am besten aber, man bleibt gleich bei analog auf dem besten Gleis der Welt, dem Märklin M-Gleis. Zusätzlich spart man sich zudem das Geld für teure Sound-Decoder.
@@Wollenschrank Diese "Angst der Digitalbahner" rührt von gemachten schlechten Erfahrungen, woher sonst? Und was damals ging, geht heute so natürlich nicht mehr. Damals zogen Metallokomotiven mit großen, schweren Motoren kurze Züge. Die heutigen, filigranen Modelle haben einen viel höheren Kunststoffanteil, kleine, leichte Motoren und ziehen Züge mit zigmal so vielen Achsen.
@@Herxal Kurze Züge gab viellecht auf den Schaufensteranlagen und den anderen Werksanlagen. Aber ich habe es mal ausprobiert: 15 vierachsige Blechpersonenwagen gehen mit meiner BR01 (3048) problemlos 5,6% hoch, 23 zweiachsige Blechtankwagen mit meiner 44er (3047) ebenso. Aber so spielt der Digi-Bahner von heute wahrscheinlich gar nicht mehr, sondern erfreut sich an rgendwelchen mikroskopisch kleinen Feinheiten oder albernen Features und Schnickschnack. Etwas für die Vitrine halt. Anders kann ich mir die YT-Videos nicht erklären, wo hyperteure Loks mit lächerlichen Zügen an lächerlichen Steigungen scheitern. Aber nicht nur da ist der gravierende Qualitätsverlust spür-, mess- und sehbar.
Klassische Märklin-M-Gleis-Anlage. Sehr schön anzusehen und anzuhören. Daumen hoch!
Vielen Dank!
Ach das war eine tolle Zeit! Mein Vater war Elektriker und ich hatte Ampeln die ich schalten konnte und Signale das war für Anfang der 80er toll! Ich bin froh das ich damals analog aufwuchs denn ich bin jetzt Ende 40 und ich Freu mich auf meine 1.Digitalanlage!! Viele Grüße 😅
Sehr schöne Anlage und toller Fahrbetrieb 👍
Vielen Dank!
Eine interessante Konstruktion, der Einsatz der Automatik findet sich recht selten auf alten Anlagen. Vielen dank fürs Zeigen!
Glück Auf und Fahrt Frei!
Valentin
Dankeschön.
Sehr schöne Anlage, die ich auch vor einiger Zeit mit Automatikschaltung nachgebaut habe. Das macht schon Spaß, die Automatik aufzubauen und sich dann am Fahren der Züge zu freuen. Prima, dass du so viele Brückenteile und -pfeiler hast, denn das gibt doch ein anderes Bild als bei mir mit den Schachteln und Pappstücken.
Weiter viel Freude mit der alten MÄRKLIN-Eisenbahn!
Viele Grüße vom Einmotorer Johannes
Vielen Dank, ich habe vieles für die Anlage geschenkt bekommen aus Nachlässen. Die Pfeiler und Trassen musste ich mir aber zusammensuchen, da ich genau diese Anlage aufbauen wollte. Zum Glück habe ich alles bekommen. Ich fand es sehr reizvoll, eine Anlage mit der Technik von gestern auszuprobieren und bin sehr angetan davon.
👋🎅
Nice sharing my friend 👏 👍
Thank you!
So möchte ich es auch haben. Plus eine Pendelstrecke.
Bin nur noch nicht dahinter gekommen wie ich das machen soll
Das Automatik-System ist schon interessant, aber es ist auch gut, dass man es abstellen kann.
Die 110 quält sich die Steigung hoch und erreicht bergab eine recht hohe Geschwindigkeit. Ich bin mir nicht sicher, ob sich Märklin bei dem Vorschlag Nr. 9 an die 3% Regel gehalten hat oder ob es hier nicht eher 3,5 - 4% sind...
Es sind tatsächlich 3,3 % Steigung auf der Geraden (je 6 mm auf 180 mm Strecke). Das ist noch im Rahmen. Möglicherweise ist auch die Stromaufnahme auf den Trassen nicht optimal, zudem ist auf der gesamten Trasse keine Stromeinspeisung.
@@borkl1 Ich erinnere mich, daß wir scon als Kinder in den 1960er-Jahren bei Steigungen immer 1,0 cm Steigung pro 18-cm-Standardgleis genommen haben. Damit gab es nie Probleme, obwohl die Steigung so 5,6% beträgt. Auch heute läuft das bei mir problemlos.
Und schaut man sich ältere Märklin-Gleisplanhefte an, so geht da noch mehr. Im Gleisplanheft 0320 (u.a.) werden durchweg Steigungen von 1,2 cm pro 18-cm-Standardgleis genommen, mithin also 6,7%. Und das in einem offiziellen Märklin-Gleisplanheft. Wo da die Angst der Digitalbahner vor sportlichen Steigungen herrührt, ist mir unverständlich, denn was damals ging, muß heute auch noch gehen.
Am besten aber, man bleibt gleich bei analog auf dem besten Gleis der Welt, dem Märklin M-Gleis. Zusätzlich spart man sich zudem das Geld für teure Sound-Decoder.
@@Wollenschrank Diese "Angst der Digitalbahner" rührt von gemachten schlechten Erfahrungen, woher sonst? Und was damals ging, geht heute so natürlich nicht mehr. Damals zogen Metallokomotiven mit großen, schweren Motoren kurze Züge. Die heutigen, filigranen Modelle haben einen viel höheren Kunststoffanteil, kleine, leichte Motoren und ziehen Züge mit zigmal so vielen Achsen.
@@Herxal Kurze Züge gab viellecht auf den Schaufensteranlagen und den anderen Werksanlagen. Aber ich habe es mal ausprobiert: 15 vierachsige Blechpersonenwagen gehen mit meiner BR01 (3048) problemlos 5,6% hoch, 23 zweiachsige Blechtankwagen mit meiner 44er (3047) ebenso. Aber so spielt der Digi-Bahner von heute wahrscheinlich gar nicht mehr, sondern erfreut sich an rgendwelchen mikroskopisch kleinen Feinheiten oder albernen Features und Schnickschnack. Etwas für die Vitrine halt. Anders kann ich mir die YT-Videos nicht erklären, wo hyperteure Loks mit lächerlichen Zügen an lächerlichen Steigungen scheitern. Aber nicht nur da ist der gravierende Qualitätsverlust spür-, mess- und sehbar.
Darf Klausi schon alleine damit spielen oder muss der Papa dabei sein?
Bei mir war es umgekehrt.