Ich fand die Schule trotz Mobbing den einzigen Ort wo ich "Zuflucht" vor meiner Mutter hatte. Ich finde es wichtig dass Kinder nicht nur ihre Eltern als einzige Erwachsene kennenlernen sondern auch noch Input von Lehrern, Tanten, Onkeln, Omas und Opas bekommen. Dann verstehen Kinder besser das Eltern nicht allwissend und allmächtig sind.
Die Schule hat bei mir ehrlich gesagt komplett die Freude am lernen zerstört. Man lernt voll viele unwichtige Sachen, die man dann auch sofort wieder vergisst, aber nur total wenig nützliches. Außerdem werden fast kaum die individuellen Stärken gefördert. Nach der Schule wusste ich nicht, wer ich bin, was ich will und was ich kann. Allein dass man zur Schule gehen MUSS, zerstört ja schon voll viel Motivation. Wenn Schule so schön und interessant wäre, dass man freiwillig hin geht, bräuchte es ja eigentlich auch keinen Schulzwang... Jedenfalls gibt es zu dem Thema auch sehr viele interessante Vorträge z. B. von Michael Hüter, Bertrand Stern, Ricardo Leppe und Gerald Hüter. Also warum dürfen Kinder das Leben nicht im echten Leben kennenlernen, sondern müssen es auf Papier, auf einem unbequemen Stuhl, in einem ungemütlichen Raum, von einem Lehrer, den man evtl. nicht mag, theoretisch lernen? Kein Baby muss in die Schule gehen, um krabbeln, laufen, sprechen, ... zu lernen. Ich finde es wirklich toll, wenn Eltern für ihre Kinder andere Wege, als dieses altmodische Schulsystem finden!
ich habs bei dem anderem Video zwar schon erwähnt, aber ich finde das der soziale Kontakt innerhalb einer Klasse und einer Schule eigentlich mit die wichtigste Komponente ist, deswegen finde ich diese Entscheidung sehr fragwürdig ehrlich gesagt
Ich kann deinen Gedankengang gut verstehen. Denke aber es kommt da tatsächlich auf die eigenen Lebensumstände an. Unser Sohn hat die meisten Sozialkontakte außerhalb der Schule (seine zwei besten Freunde gehen zwar in sie selbe Klasse, die Freundschaft bestand jedoch auch schon vorab). Daher denke ich, dass man das gar nicht so pauschal sagen kann.
Man kann das Kind in Vereine oder zu Gruppenaktivitäten schicken, aber wenn die besten Freunde zur Schule gehen, dann stimmt schon, dass es schwierig ist. Er würde dann eher ausgeschlossen sein. Vielleicht ist das wirklich individuell zu entscheiden.
Die Frage mit den Freundschaften habe ich mir auch gestellt und dazu viel recherchiert. Bei den ganzen echten Beispielen, die ich gefunden habe, waren Freundschaften kein probkem
@@ramonschlemmbachConfirmation bias, die Eltern sprechen nicht über die Nachteile und die Kinder kennen es nicht anders. Denk an die Werbung "Wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer werden." Du willst für dein Kind ein alternatives "besseres" Leben, aber vielleicht ist es für das Kind gar nicht das bessere Leben. Spätestens in der Pubertät wird es richtig hart.
Mega gut! Meine Tochter müsste auch ab nächstem Jahr in die Schule und mir graut es so sehr vor dem Gedanke, weil ich auch glaube, dass Schule vielen Kids mehr raubt als sie gibt. Das Leben selber erfahren und erlernen ist deutlich prägender und macht aus den kleinen Wesen selbstständigere und freiere Persönlichkeiten 🙌
Tolles Video. Ich muss sagen man merkt ihr seit tolle Eltern, die ihre Kinder gut fördern. ❤ Aber ich muss leider hier Mal zu bedenken geben, so viele Fehler die Schule auch hat, sie bietet aber auch Kinder aus Elternhäusern wo wenig bis gar nicht gefördert werden die Möglichkeit die Welt zu sehen oder ein Teil in unserer Gesellschaft zu werden. 🤔
Das sehe ich ganz genau so wie du. Deswegen verteufele ich die Schule auch nicht. Ich denke nur, es ist nicht das optimale System besonders für meine Familie
Ich wünsche mir ich hätte deine wertvolle professionelle Lehr- Videos vor 18 Jahre gehört, gesehen und über vieles so reflektiert haben. Damals wollte ich auch ähnliche Erfahrungen mit meinen Kindern sammeln über was den Kindern am meistens interessiert etc. Man lebt so eingekapselt in der feste vorgegebene Gesellschaft, dass man nicht lebt sondern leben musste....Fremdgesteuert.😢
Ich glaube das ist eine gute Entscheidung. Eine Frage bleibt allerdings noch, nämlich wie deine Kinder dann die Möglichkeit hat, soziale Kontakte mit gleichaltrigen zu knüpfen. Die Schule war bei mir zwar ein rießiger Raum für Mobbing aber eben auch ein Raum gleichaltrige kennenzulernen. Ich selber bin auf einem 2000-Seelen Dorf aufgewachsen und ohne Schule wäre ich vermutlich sehr einsam gewesen. Hast du dir darüber auch Gedanken gemacht? LG Sven
Das Konzept hört sich super spannend an. Ich werde mich definitiv auch mal näher dazu informieren. Bei uns gibt es regelmäßig Situationen, wo entweder mein Mann oder ich den Kindern irgendwas genau erklären wollen und dann häufig die Antwort kommt „Mama / Papa das weiß ich schon, dass hast du mir schon mal erklärt.“ Die Kinder lernen also auch in Situationen, in denen man als Erwachsener gar nicht mitbekommt, dass hier gerade eine Lernumgebung geschaffen wurde. Ich finde das unfassbar faszinierend.
Kinder lernen ganz natürlich. Auf Reisen sowieso. Meine Kinder haben unglaublich viel auf Reisen gelernt. In der Schule auch. Sie gehen allerdings auf eine freie Schule, auf der das natürliche Lernen weitergeht. Für uns gerade ideal.
Hallo lieber Roman, ein sehr schönes Video. Ich interessiere mich schon lange für dieses Thema und wir haben auch überlegt, unsere Kinder nicht in die Schule zu schicken. Wir leben in Frankreich. Hier ist schon mit 3 Schulpflicht😮 ein Glück haben wir eine freie Montessorie Schule gefunden die echt tolle Lehrer hat, dort ist es noch nicht so verschult… Wir leben auf dem Land und sind dabei ein Permakultur Projekt zu starten. Wir sind viel draußen im Garten und der Natur. Die Kinder machen viele Arbeiten mit, pflanzen, bauen… doch trotzdem ist es bis jetzt finanziell noch nicht möglich, das wir die Kinder zu Hause lassen können und ich muss auch sagen, das ich einfach manchmal ne Pause von den Kindern brauche. Wir haben keine Familie die uns hier hilft, das macht es manchmal schwer. Aber wir behalten das auf jeden Fall im Kopf und wenn wir finanziell stabil sind, kann ich mir das sehr gut vorstellen. Vielleicht kennst du die Namen schon, Arno und Andre Stern, Gerald Hüther sind sehr engagiert in diesem Gebiet. Auch der Film Alphabet öffnet einem die Augen, über das Schulsystem… Viel Glück, wir brauchen fröhliche eigenständige Kinder für unsere Zukunft und nicht Schafe die blind dem System folgen.❤❤❤
Mein Sohn ist jetzt 5 Jahre alt und hat autistische Züge in einigen Bereichen. Es bereitet mir jetzt schon Bauchschmerzen wenn ich über seine Einschulung in einer Regelschule nachdenke. Wir wohnen in einem kleinen Dorf ohne große Infrastruktur daher sind die Alternativen leider sehr stark begrenzt. Ich hoffe es ergibt sich noch ein anderer Weg für uns.
Super und vielen Dank für das Video Ich hz genau das gleiche bei meinem Sohn damals beobachtet Wie du es im Video beschrieben hast Mein Sohn hat ohne Druck und mit Leichtigkeit beziehungsweise mit Spaß am meisten gelernt mit dem erlebten wie im Video beschrieben Meine Meinung wenn möglich auf das Schulsystem hier verzichten Wenn man eine bessere Alternative für die Kids hat Ich glaube ihr seid als Familie auf einem super weg
Das Modell ist aber auch nur möglich,wenn Eltern die Zeit dafür haben, z.b. ein Elternteil arbeitet voll und das Geld reicht oder ein Elternteil ist freiberuflich , übernimmt den Hauptteil der Lernzeit und Betreuung, das andere Elternteil arbeitet regulär voll oder Teilzeit. Dann muss das Gehalt für die Familie auch ausreichend sein. Personen in Minijobs im Niedriglohnsektor könnten sowas nicht leisten, oder vollzeitarbeitende. In dtl kann eine freie Schule gewählt werden. Hier werden oft auch Kinder von bildungsnahen Familien angemeldet, teils sind diese selbst Bestandteil des Bildungssystems und damit unzufrieden. Wie im regulären Schulsystem auch, wird es bei freien Schulen Gewinner und Verlierer, Profiteure und nichtprofiteure geben. Entweder es passt für das Kind oder nicht. Auch in freien Schulen gibt es unzufriedene Kinder, wie auch im normalen Schulsystem. Mein Kind ist an seiner Schule zufrieden. Es ist eine Kulturschule . DAs Kulturprofil bietet Abwechslung vom regulären Schulalltag. Die lehrer.widmen sich den Kindern,damit der Start gelingt. Aber auch hier gibt es unzufriedene Kinder..das ist.einfach so.
Sehr spannendes Thema und auch eine verdammt schwere Entscheidung mit großer Verantwortung, wie ich finde. Wenn es nicht so „ideal“ läuft, wirst du bestimmt viel Kritik aushalten müssen, aber wem sag ich das 😉
Für meine Zwillingsschwester und mich war die Schule der 'Ort des Grauens'! Wir mussten so viele Jahre lang Dinge tun, die uns nicht lagen und wurden gezwungen, Inhalte und Inputs zu lernen, die wir schlichtweg nicht konnten! Und was uns als Kinder nicht interessiert hat. Mathematik und alles was damit zusammenhängt ( auch Physik und Chemie ) war der purer Horror für uns. Ab der zweiten Klasse entwickelten wir eine richtige Angst davor, die sich durch ständige Reizdarm- und Durchfallerkrankungen bemerkbar machten. Die beste Note war stets eine 4, die jedoch sehr selten war. Der Regelfall waren 5en und 6en. Von den Lehrern gab es jedes Mal eine dumme Bemerkung und ich höre unseren Mathelehrer der 4. Klasse heute noch, wie er uns vor versammelter Klasse als 'Pfeifen' bezeichnete. 😢 Von Jahr zu Jahr wurde es schlimmer. In Deutsch, Englisch und Französisch hatten wir eine 1 nach der anderen. Nur leider wurde dem komischerweise sehr wenig Bedeutung beigemessen, weil es ja 'normal' war und auch so zu 'sein hatte'. Uns wurde eingetrichtert, dass wenn es in Mathematik nicht auch bald so werden würde, nichts aus uns werden würde. Das erzeugte einen unglaublichen und kaum aushaltbaren Druck auf meine Schwester und mich, denn als kleine Mädchen haben wir das natürlich geglaubt. Letzten Endes wurden wir dann noch in Nachhilfe gesteckt, was die Sache nicht besser machte. Noch mehr von diesem Input, den kein Mensch braucht. In der 7. Klasse entwickelte ich plötzlich einen 'Perfektionszwang', ich dachte, vielleicht könne dies 'das Pfeife sein' in Mathematik kompensieren und die Lehrer hören endlich mit dem fürchterlichen Druck machen auf ( was jedoch nicht der Fall war ). Ich verschlechterte mich immer mehr in Deutsch, weil ich beim Diktate schreiben nicht mehr mitkam, da ich krampfhaft schön schreiben wollte, da dies ja auch noch benotet und bewertet wurde. Heute bin ich Mitte 30 und ich quäle mich seit vielen Jahren mit einem Putz- und Ordnungszwang durch das Leben. Ist nicht schön, jedoch habe ich gelernt damit umzugehen. Ob es daher kommt, weiß ich nicht, ich war auch nie bei einem Arzt oder Berater deshalb. Meine Vermutung und mein Bauchgefühl hingegen sind sich ziemlich einig. Ich wünsche jedem einzelnen Kind, das die Schule besuchen muss, dass ihm solches erspart bleibt und es seelisch unbeschadet durch diese Zeit kommt
Es gibt Online- Schulen die gezielt auf Abschlüsse vorbereiten wie zum Beispiel die Fernakademie. Wenn das Kind soweit ist, kann man gemeinsam entscheiden welchen Abschluss es will und dann über diese Schule machen, Hauptschulabschluss gibt es auch. Für den Abschluss braucht man auch nicht alle Schulfächer außer Abitur, da wird es bisschen anspruchsvoller.
@@nijditk-nextlevelhe1477 Fakt ist, das für abi dann sogar noch mehr Fächer belegt werden müssen und ein bis zwei Fächer mehr auch abgeprüft werden. Das abi ist dann nur was für sehr clevere Kinder, die Selbstdisziplin haben und lernen wollen, bzw. sich ein System des selbstlernens über die Jahre angeeignet habe . Klar geht es auch mit genug Geld und Hauslehrer:innen. Man sollte diesen Schritt mehr als überlegt haben. Zumindest das Kind die Schule ausprobieren lassen und ggf noch eine Alternative, falls die erste nicht gepasst hätte.
Die Fragen habe ich mir auch gestellt. Ich muss nochmal genau checken, aber ich glaube, man kann einfach abiturprüfungen schreiben ohne einen Tag in der Schule gewesen zu sein
Ich fand Schule schön weil ich jeden Tag mit meinen Freunden verbringen konnte aber sonst nein fand und finde ich Schule bzw. das System Schule nicht sonderlich gut. Der Sportunterricht zum Beispiel hat mir jegliche Freude an Bewegung und Sport genommen. Das selbe mit dem Kunstunterricht. In meiner Freizeit war ich gerne Draußen mit meinen Freunden um die Welt mit dem Fahrrad zuerkunden oder wir waren Schwimmen usw. Habe mich also durchaus gerne bewegt aber im Sportunterricht war ich immer der Luser der nichts kann und als letztes ins Team gewählt wurde. Keine schöne Erinnerungen.
Beschäftige mich mit dem gleichen Thema, allerdings haben wir Schulpflicht. Einzige Möglichkeit Ausland…? Oder hast du eine Idee? Ich wäre dankbar wenn du da dran bleibst und vielen Eltern hier eine Alternative zeigst lg
Mehrere Fragen: 1. Man kann die Schulpflicht nicht umgehen, oder? Also Herumreisen "World schooling" statt Schule ist doch nicht erlaubt? Klar darf man ergänzend reisen - in den Ferien. 2. Man kann doch durch Reisen nicht den gesamten Stoff der Schule abdecken. Oder wie ist das gemeint? 3. So spannend das Reisen auch ist - dies ist auch eine Kostenfrage. Viele werden sich dies nicht leisten können. Mir ist das Konzept noch nicht ganz klar. 4. Soziale Kontakte der Schule würden fehlen.
Finde das klasse wenn man diese Möglichkeit hat und es seinem Kind bieten kann. Würden unseren Kindern auch am liebsten nicht in das System stecken wollen Schulpflicht besteht, aber wer weiß was sich noch so in 2-3 Jahren entwickelt. Es gibt schon Menschen die Projekte führen mit eigenen Schulen wo genau auf das geachtet wird. Und ja Kinder lernen unglaublich viel wenn sie wollen und Interesse haben, unsere jüngste wird jetzt im April 2 Jahre alt und hat im dez mit dem reden angefangen und spricht jetzt schon ganze Sätze zählt von alleine bis 10 weil sie es von ihrer Schwester (3jahr) hört obwohl 21 Mon. Abstand sind die kleine kann fast alles schon so wie die große denke auch das es viel mit Notwendigkeit für sie zu tun hat. Da wir sagen alles kommt von allein muss mein Kind nicht alles können nur weil ich oder andere so wollen es geht mit der eigenen Zeit die sie braucht und fast alles kommt so gut wie von alleine. Weniger ist bekanntlich mehr. Beide sind willensstarke Kinder und wissen genau was sie wollen. Beide gehen in keine Kita oder Kindergarten hatten durch Corona wenig Kontakte zu anderen Kindern aber wenn sie Kinder sehen oder allgemein Menschen sind Freundlich und sehr höflich. Viele ältere Personen sagen zu uns immer das sind ja höfliche und liebenswerte Kinder sind obwohl sie rumrennen und rumschreien und versuchen die Leute zum Lachen zu bringen. Mir kann keiner erzählen das Kinder es nötig haben mit anderen Kindern zusammen sein müssen um Sozial werden zu können. Punkt eins Erfahrung aus meiner Kindheit. Punkt zwei die Kinder lernen so viel von den eigenen Eltern! Wir wohnen im Dorf und unsere Kinder grüßen jeden egal fremd oder nicht da wir auch so sind und dann kann man sich manch andere ansehen die genau das Gegenteil sind aber das lernen die Kinder von den Eltern. Ich finde es klasse das ihr den Weg geht. In Österreich besteht keine Pflicht hätten wir nicht so ein schönes Zuhause würde ich dorthin ziehen. Kinder lernen so viel vom Alltag das was sie tatsächlich im Leben brauchen.
Und wo waren sie dann bzw. wo und wie haben sie gelernt? Mittlerweile gibt es ja auch genug Dokus in denen ehemalige freie Schüler:innen zu Wort kommen und aus erwachsenen Sicht und dem aktuellen Bildungsstand / Berufschancen / ggf ohne Abschlüsse auf ihre Freischulkarriere blicken. Alles muss wohl überlegt sein.
Unsere Tochter ist ebenfalls 4.5 Jahre und tut sich sogar schwer in die Kita zu gehen. Ich versuche es so kurz wie möglich, nur vormittags, und so wenig wie möglich zu halten. Ich wünschte mir ebenfalls, dass wir Sie nicht in die Schule schicken müssten. Das System ist wie du sagst, völlig überholt. Die Frage ist nur, wie macht ihr das finanziell?? Das wäre super, wenn du dazu in deinem nächsten Video eine Antwort geben könntest :)
Es muss ja keine öffentliche schule sein. Eine gute Alternative wäre doch eine Privatschule. Da gibt es weniger Ausfall, bessere lernmethoden und die kinder verstehen sich meist besser untereinander. Gar keine schule besuchen? Finde ich jetzt nicht so gut.
Gibt doch genug Videos dazu. In dtl abmelden und in einem eu Land anmelden ,welches keine Schulpflicht hat. Am besten grenznah wohnen, damit man hin und her Hoppen kann für den Job, sollte das nötig sein. Für das.kind kann das sehr unbeständig sein.
Ich fand die Schule trotz Mobbing den einzigen Ort wo ich "Zuflucht" vor meiner Mutter hatte. Ich finde es wichtig dass Kinder nicht nur ihre Eltern als einzige Erwachsene kennenlernen sondern auch noch Input von Lehrern, Tanten, Onkeln, Omas und Opas bekommen. Dann verstehen Kinder besser das Eltern nicht allwissend und allmächtig sind.
Die Schule hat bei mir ehrlich gesagt komplett die Freude am lernen zerstört. Man lernt voll viele unwichtige Sachen, die man dann auch sofort wieder vergisst, aber nur total wenig nützliches. Außerdem werden fast kaum die individuellen Stärken gefördert. Nach der Schule wusste ich nicht, wer ich bin, was ich will und was ich kann. Allein dass man zur Schule gehen MUSS, zerstört ja schon voll viel Motivation. Wenn Schule so schön und interessant wäre, dass man freiwillig hin geht, bräuchte es ja eigentlich auch keinen Schulzwang... Jedenfalls gibt es zu dem Thema auch sehr viele interessante Vorträge z. B. von Michael Hüter, Bertrand Stern, Ricardo Leppe und Gerald Hüter. Also warum dürfen Kinder das Leben nicht im echten Leben kennenlernen, sondern müssen es auf Papier, auf einem unbequemen Stuhl, in einem ungemütlichen Raum, von einem Lehrer, den man evtl. nicht mag, theoretisch lernen? Kein Baby muss in die Schule gehen, um krabbeln, laufen, sprechen, ... zu lernen. Ich finde es wirklich toll, wenn Eltern für ihre Kinder andere Wege, als dieses altmodische Schulsystem finden!
Ich wünschtr ich hätte so ein liebevollen Vater gehabt, der Junge kann sich glücklich schätzen! 🙌🏻
Ich bin als Papa auch mal streng und schlecht gelaunt. Aber ich geb mir mühe
Vor der Kamera ist auch ein Diktator liebevoll...^^
ich habs bei dem anderem Video zwar schon erwähnt, aber ich finde das der soziale Kontakt innerhalb einer Klasse und einer Schule eigentlich mit die wichtigste Komponente ist, deswegen finde ich diese Entscheidung sehr fragwürdig ehrlich gesagt
Ich kann deinen Gedankengang gut verstehen. Denke aber es kommt da tatsächlich auf die eigenen Lebensumstände an. Unser Sohn hat die meisten Sozialkontakte außerhalb der Schule (seine zwei besten Freunde gehen zwar in sie selbe Klasse, die Freundschaft bestand jedoch auch schon vorab). Daher denke ich, dass man das gar nicht so pauschal sagen kann.
Man kann das Kind in Vereine oder zu Gruppenaktivitäten schicken, aber wenn die besten Freunde zur Schule gehen, dann stimmt schon, dass es schwierig ist. Er würde dann eher ausgeschlossen sein. Vielleicht ist das wirklich individuell zu entscheiden.
Die Frage mit den Freundschaften habe ich mir auch gestellt und dazu viel recherchiert. Bei den ganzen echten Beispielen, die ich gefunden habe, waren Freundschaften kein probkem
@@ramonschlemmbachConfirmation bias, die Eltern sprechen nicht über die Nachteile und die Kinder kennen es nicht anders.
Denk an die Werbung "Wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer werden."
Du willst für dein Kind ein alternatives "besseres" Leben, aber vielleicht ist es für das Kind gar nicht das bessere Leben.
Spätestens in der Pubertät wird es richtig hart.
Mega gut! Meine Tochter müsste auch ab nächstem Jahr in die Schule und mir graut es so sehr vor dem Gedanke, weil ich auch glaube, dass Schule vielen Kids mehr raubt als sie gibt. Das Leben selber erfahren und erlernen ist deutlich prägender und macht aus den kleinen Wesen selbstständigere und freiere Persönlichkeiten 🙌
Tolles Video. Ich muss sagen man merkt ihr seit tolle Eltern, die ihre Kinder gut fördern. ❤
Aber ich muss leider hier Mal zu bedenken geben, so viele Fehler die Schule auch hat, sie bietet aber auch Kinder aus Elternhäusern wo wenig bis gar nicht gefördert werden die Möglichkeit die Welt zu sehen oder ein Teil in unserer Gesellschaft zu werden. 🤔
Das sehe ich ganz genau so wie du. Deswegen verteufele ich die Schule auch nicht. Ich denke nur, es ist nicht das optimale System besonders für meine Familie
Ich wünsche mir ich hätte deine wertvolle professionelle Lehr- Videos vor 18 Jahre gehört, gesehen und über vieles so reflektiert haben. Damals wollte ich auch ähnliche Erfahrungen mit meinen Kindern sammeln über was den Kindern am meistens interessiert etc. Man lebt so eingekapselt in der feste vorgegebene Gesellschaft, dass man nicht lebt sondern leben musste....Fremdgesteuert.😢
Ich glaube das ist eine gute Entscheidung. Eine Frage bleibt allerdings noch, nämlich wie deine Kinder dann die Möglichkeit hat, soziale Kontakte mit gleichaltrigen zu knüpfen. Die Schule war bei mir zwar ein rießiger Raum für Mobbing aber eben auch ein Raum gleichaltrige kennenzulernen. Ich selber bin auf einem 2000-Seelen Dorf aufgewachsen und ohne Schule wäre ich vermutlich sehr einsam gewesen. Hast du dir darüber auch Gedanken gemacht?
LG Sven
hab ich in einem video beantwortet. kommt bald
Das Konzept hört sich super spannend an. Ich werde mich definitiv auch mal näher dazu informieren.
Bei uns gibt es regelmäßig Situationen, wo entweder mein Mann oder ich den Kindern irgendwas genau erklären wollen und dann häufig die Antwort kommt „Mama / Papa das weiß ich schon, dass hast du mir schon mal erklärt.“ Die Kinder lernen also auch in Situationen, in denen man als Erwachsener gar nicht mitbekommt, dass hier gerade eine Lernumgebung geschaffen wurde. Ich finde das unfassbar faszinierend.
Kinder lernen ganz natürlich. Auf Reisen sowieso. Meine Kinder haben unglaublich viel auf Reisen gelernt. In der Schule auch. Sie gehen allerdings auf eine freie Schule, auf der das natürliche Lernen weitergeht. Für uns gerade ideal.
Hallo lieber Roman, ein sehr schönes Video. Ich interessiere mich schon lange für dieses Thema und wir haben auch überlegt, unsere Kinder nicht in die Schule zu schicken. Wir leben in Frankreich. Hier ist schon mit 3 Schulpflicht😮 ein Glück haben wir eine freie Montessorie Schule gefunden die echt tolle Lehrer hat, dort ist es noch nicht so verschult… Wir leben auf dem Land und sind dabei ein Permakultur Projekt zu starten. Wir sind viel draußen im Garten und der Natur. Die Kinder machen viele Arbeiten mit, pflanzen, bauen… doch trotzdem ist es bis jetzt finanziell noch nicht möglich, das wir die Kinder zu Hause lassen können und ich muss auch sagen, das ich einfach manchmal ne Pause von den Kindern brauche. Wir haben keine Familie die uns hier hilft, das macht es manchmal schwer. Aber wir behalten das auf jeden Fall im Kopf und wenn wir finanziell stabil sind, kann ich mir das sehr gut vorstellen. Vielleicht kennst du die Namen schon, Arno und Andre Stern, Gerald Hüther sind sehr engagiert in diesem Gebiet. Auch der Film Alphabet öffnet einem die Augen, über das Schulsystem…
Viel Glück, wir brauchen fröhliche eigenständige Kinder für unsere Zukunft und nicht Schafe die blind dem System folgen.❤❤❤
Mein Sohn ist jetzt 5 Jahre alt und hat autistische Züge in einigen Bereichen. Es bereitet mir jetzt schon Bauchschmerzen wenn ich über seine Einschulung in einer Regelschule nachdenke. Wir wohnen in einem kleinen Dorf ohne große Infrastruktur daher sind die Alternativen leider sehr stark begrenzt. Ich hoffe es ergibt sich noch ein anderer Weg für uns.
Super und vielen Dank für das Video
Ich hz genau das gleiche bei meinem Sohn damals beobachtet
Wie du es im Video beschrieben hast
Mein Sohn hat ohne Druck und mit Leichtigkeit beziehungsweise mit Spaß am meisten gelernt mit dem erlebten wie im Video beschrieben
Meine Meinung wenn möglich auf das Schulsystem hier verzichten
Wenn man eine bessere Alternative für die Kids hat
Ich glaube ihr seid als Familie auf einem super weg
Vielen Dank ❤️
Das Modell ist aber auch nur möglich,wenn Eltern die Zeit dafür haben, z.b. ein Elternteil arbeitet voll und das Geld reicht oder ein Elternteil ist freiberuflich , übernimmt den Hauptteil der Lernzeit und Betreuung, das andere Elternteil arbeitet regulär voll oder Teilzeit. Dann muss das Gehalt für die Familie auch ausreichend sein. Personen in Minijobs im Niedriglohnsektor könnten sowas nicht leisten, oder vollzeitarbeitende.
In dtl kann eine freie Schule gewählt werden. Hier werden oft auch Kinder von bildungsnahen Familien angemeldet, teils sind diese selbst Bestandteil des Bildungssystems und damit unzufrieden.
Wie im regulären Schulsystem auch, wird es bei freien Schulen Gewinner und Verlierer, Profiteure und nichtprofiteure geben. Entweder es passt für das Kind oder nicht. Auch in freien Schulen gibt es unzufriedene Kinder, wie auch im normalen Schulsystem.
Mein Kind ist an seiner Schule zufrieden. Es ist eine Kulturschule . DAs Kulturprofil bietet Abwechslung vom regulären Schulalltag. Die lehrer.widmen sich den Kindern,damit der Start gelingt. Aber auch hier gibt es unzufriedene Kinder..das ist.einfach so.
Sehr spannendes Thema und auch eine verdammt schwere Entscheidung mit großer Verantwortung, wie ich finde. Wenn es nicht so „ideal“ läuft, wirst du bestimmt viel Kritik aushalten müssen, aber wem sag ich das 😉
Für meine Zwillingsschwester und mich war die Schule der 'Ort des Grauens'! Wir mussten so viele Jahre lang Dinge tun, die uns nicht lagen und wurden gezwungen, Inhalte und Inputs zu lernen, die wir schlichtweg nicht konnten! Und was uns als Kinder nicht interessiert hat. Mathematik und alles was damit zusammenhängt ( auch Physik und Chemie ) war der purer Horror für uns. Ab der zweiten Klasse entwickelten wir eine richtige Angst davor, die sich durch ständige Reizdarm- und Durchfallerkrankungen bemerkbar machten. Die beste Note war stets eine 4, die jedoch sehr selten war. Der Regelfall waren 5en und 6en. Von den Lehrern gab es jedes Mal eine dumme Bemerkung und ich höre unseren Mathelehrer der 4. Klasse heute noch, wie er uns vor versammelter Klasse als 'Pfeifen' bezeichnete. 😢 Von Jahr zu Jahr wurde es schlimmer. In Deutsch, Englisch und Französisch hatten wir eine 1 nach der anderen. Nur leider wurde dem komischerweise sehr wenig Bedeutung beigemessen, weil es ja 'normal' war und auch so zu 'sein hatte'. Uns wurde eingetrichtert, dass wenn es in Mathematik nicht auch bald so werden würde, nichts aus uns werden würde. Das erzeugte einen unglaublichen und kaum aushaltbaren Druck auf meine Schwester und mich, denn als kleine Mädchen haben wir das natürlich geglaubt.
Letzten Endes wurden wir dann noch in Nachhilfe gesteckt, was die Sache nicht besser machte. Noch mehr von diesem Input, den kein Mensch braucht.
In der 7. Klasse entwickelte ich plötzlich einen 'Perfektionszwang', ich dachte, vielleicht könne dies 'das Pfeife sein' in Mathematik kompensieren und die Lehrer hören endlich mit dem fürchterlichen Druck machen auf ( was jedoch nicht der Fall war ).
Ich verschlechterte mich immer mehr in Deutsch, weil ich beim Diktate schreiben nicht mehr mitkam, da ich krampfhaft schön schreiben wollte, da dies ja auch noch benotet und bewertet wurde.
Heute bin ich Mitte 30 und ich quäle mich seit vielen Jahren mit einem Putz- und Ordnungszwang durch das Leben. Ist nicht schön, jedoch habe ich gelernt damit umzugehen.
Ob es daher kommt, weiß ich nicht, ich war auch nie bei einem Arzt oder Berater deshalb.
Meine Vermutung und mein Bauchgefühl hingegen sind sich ziemlich einig.
Ich wünsche jedem einzelnen Kind, das die Schule besuchen muss, dass ihm solches erspart bleibt und es seelisch unbeschadet durch diese Zeit kommt
Ich sehe das als Erzieherin in einer Grundschule genauso.. allerdings Schulpflicht? Abschlüsse? 😔
Es gibt Online- Schulen die gezielt auf Abschlüsse vorbereiten wie zum Beispiel die Fernakademie. Wenn das Kind soweit ist, kann man gemeinsam entscheiden welchen Abschluss es will und dann über diese Schule machen, Hauptschulabschluss gibt es auch. Für den Abschluss braucht man auch nicht alle Schulfächer außer Abitur, da wird es bisschen anspruchsvoller.
So wie ich das verstanden habe, kann man abiturprüfungen schreiben ohne einen Tag in der Schule gewesen zu sein. Muss ich aber nochmal checken
@@nijditk-nextlevelhe1477 Fakt ist, das für abi dann sogar noch mehr Fächer belegt werden müssen und ein bis zwei Fächer mehr auch abgeprüft werden.
Das abi ist dann nur was für sehr clevere Kinder, die Selbstdisziplin haben und lernen wollen, bzw. sich ein System des selbstlernens über die Jahre angeeignet habe . Klar geht es auch mit genug Geld und Hauslehrer:innen.
Man sollte diesen Schritt mehr als überlegt haben. Zumindest das Kind die Schule ausprobieren lassen und ggf noch eine Alternative, falls die erste nicht gepasst hätte.
Super Ansatz ❤
Wie kommt es denn aber zu Abschlüsse fürs Studium?
Gute Frage!
Fernschule wie zB die Fernakademie
man kann sogar den Hauptschulabschluss machen
Die Fragen habe ich mir auch gestellt. Ich muss nochmal genau checken, aber ich glaube, man kann einfach abiturprüfungen schreiben ohne einen Tag in der Schule gewesen zu sein
Ich fand Schule schön weil ich jeden Tag mit meinen Freunden verbringen konnte aber sonst nein fand und finde ich Schule bzw. das System Schule nicht sonderlich gut. Der Sportunterricht zum Beispiel hat mir jegliche Freude an Bewegung und Sport genommen. Das selbe mit dem Kunstunterricht. In meiner Freizeit war ich gerne Draußen mit meinen Freunden um die Welt mit dem Fahrrad zuerkunden oder wir waren Schwimmen usw. Habe mich also durchaus gerne bewegt aber im Sportunterricht war ich immer der Luser der nichts kann und als letztes ins Team gewählt wurde. Keine schöne Erinnerungen.
Beschäftige mich mit dem gleichen Thema, allerdings haben wir Schulpflicht. Einzige Möglichkeit Ausland…? Oder hast du eine Idee? Ich wäre dankbar wenn du da dran bleibst und vielen Eltern hier eine Alternative zeigst lg
Mehrere Fragen:
1. Man kann die Schulpflicht nicht umgehen, oder? Also Herumreisen "World schooling" statt Schule ist doch nicht erlaubt? Klar darf man ergänzend reisen - in den Ferien.
2. Man kann doch durch Reisen nicht den gesamten Stoff der Schule abdecken. Oder wie ist das gemeint?
3. So spannend das Reisen auch ist - dies ist auch eine Kostenfrage. Viele werden sich dies nicht leisten können. Mir ist das Konzept noch nicht ganz klar.
4. Soziale Kontakte der Schule würden fehlen.
Danke für deine Fragen. Diese habe ich alle bereits in einem Video beantwortet: ua-cam.com/video/CsUNcviHZwI/v-deo.html
@@ramonschlemmbach Vielen Dank. Ich schau.
Finde das klasse wenn man diese Möglichkeit hat und es seinem Kind bieten kann. Würden unseren Kindern auch am liebsten nicht in das System stecken wollen Schulpflicht besteht, aber wer weiß was sich noch so in 2-3 Jahren entwickelt. Es gibt schon Menschen die Projekte führen mit eigenen Schulen wo genau auf das geachtet wird. Und ja Kinder lernen unglaublich viel wenn sie wollen und Interesse haben, unsere jüngste wird jetzt im April 2 Jahre alt und hat im dez mit dem reden angefangen und spricht jetzt schon ganze Sätze zählt von alleine bis 10 weil sie es von ihrer Schwester (3jahr) hört obwohl 21 Mon. Abstand sind die kleine kann fast alles schon so wie die große denke auch das es viel mit Notwendigkeit für sie zu tun hat. Da wir sagen alles kommt von allein muss mein Kind nicht alles können nur weil ich oder andere so wollen es geht mit der eigenen Zeit die sie braucht und fast alles kommt so gut wie von alleine. Weniger ist bekanntlich mehr. Beide sind willensstarke Kinder und wissen genau was sie wollen. Beide gehen in keine Kita oder Kindergarten hatten durch Corona wenig Kontakte zu anderen Kindern aber wenn sie Kinder sehen oder allgemein Menschen sind Freundlich und sehr höflich. Viele ältere Personen sagen zu uns immer das sind ja höfliche und liebenswerte Kinder sind obwohl sie rumrennen und rumschreien und versuchen die Leute zum Lachen zu bringen. Mir kann keiner erzählen das Kinder es nötig haben mit anderen Kindern zusammen sein müssen um Sozial werden zu können. Punkt eins Erfahrung aus meiner Kindheit. Punkt zwei die Kinder lernen so viel von den eigenen Eltern! Wir wohnen im Dorf und unsere Kinder grüßen jeden egal fremd oder nicht da wir auch so sind und dann kann man sich manch andere ansehen die genau das Gegenteil sind aber das lernen die Kinder von den Eltern. Ich finde es klasse das ihr den Weg geht. In Österreich besteht keine Pflicht hätten wir nicht so ein schönes Zuhause würde ich dorthin ziehen. Kinder lernen so viel vom Alltag das was sie tatsächlich im Leben brauchen.
Super Idee ❤
World Schooling hört sich sehr gut an. Können sich das auch finanziell schwache Familien leisten?
Gibt es noch Jena Plan Schulen? Die haben ein super Schulkonzept.
Vielleicht mal anschauen.
5:12 genau wenn du reinpasst dan ist alles 👍🏻aber wehe nicht und vorallem haben sich diese Kinder anzupassen
So sieht es in unserem System ein
Das erinnert mich André Stern, fand ich immer sehr inspirierend jemanden zu hören, der nicht den Schulweg passiert hat.
Gute Entscheidung. Habe das auch mit meinen Kindern gemacht. Der älteste macht jetzt gerade sein Abi
Spannend. Kannst du noch ein bisschen mehr erzählen, wie ihr das umgesetzt habt?
Und wo waren sie dann bzw. wo und wie haben sie gelernt?
Mittlerweile gibt es ja auch genug Dokus in denen ehemalige freie Schüler:innen zu Wort kommen und aus erwachsenen Sicht und dem aktuellen Bildungsstand / Berufschancen / ggf ohne Abschlüsse auf ihre Freischulkarriere blicken.
Alles muss wohl überlegt sein.
Unsere Tochter ist ebenfalls 4.5 Jahre und tut sich sogar schwer in die Kita zu gehen. Ich versuche es so kurz wie möglich, nur vormittags, und so wenig wie möglich zu halten. Ich wünschte mir ebenfalls, dass wir Sie nicht in die Schule schicken müssten. Das System ist wie du sagst, völlig überholt. Die Frage ist nur, wie macht ihr das finanziell?? Das wäre super, wenn du dazu in deinem nächsten Video eine Antwort geben könntest :)
hab ich in einem video beantwortet. kommt bald
Wie geht ihr mit der allgemeinen Schulpflicht um?
hab ich in einem video beantwortet. kommt bald online
Ich finde die Schule ist nicht unbedingt für alle Kinder der beste Ort zu lernen
Es muss ja keine öffentliche schule sein. Eine gute Alternative wäre doch eine Privatschule. Da gibt es weniger Ausfall, bessere lernmethoden und die kinder verstehen sich meist besser untereinander.
Gar keine schule besuchen? Finde ich jetzt nicht so gut.
Wie umgeht man denn die Schulpflicht in D?
Gibt doch genug Videos dazu.
In dtl abmelden und in einem eu Land anmelden ,welches keine Schulpflicht hat. Am besten grenznah wohnen, damit man hin und her Hoppen kann für den Job, sollte das nötig sein.
Für das.kind kann das sehr unbeständig sein.
Ich wusste nicht, dass das möglich ist. Verstößt das nicht gegen die Schulpflicht?
dazu kommt noch ein Video