Ich verkaufte short strangle. put 110, call 150. Premium 235 USD, margin 6473 USD. 3,6% Gewinn pro Woche darf man einfach nicht im Markt lassen. 😀 Mal sehen.
Optionen auf Nvidia so kurz vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen am Mittwoch, den 28.August 2024 mit Verfalldatum nach dem 28. August 2024 ist hochriskant. Ausschläge des Aktienkurse nach den Earnings von plus oder minus zehn Prozent sind möglich.
Ich verkaufte short strangle. put 110, call 150. Premium 235 USD, margin 6473 USD. 3,6% Gewinn pro Woche darf man einfach nicht im Markt lassen. 😀 Mal sehen.
Super spannendes Video. Danke für deine Erklärungen. Ich handle selber auf Swissquote und frage mich gerade wie du das mit dem Optionshandel bei SQ machst wenn es um Nasdaq Aktien geht. Die habe ja einen speziellen Vertrag oder gibt es da noch andere Möglichkeiten um US Aktien sprich Optionen zu handeln? Und hab ich dich richtig verstanden, du handelst Optionen nach europäischem Recht? Ich danke dir für deine Rückmeldung und bin gespannt was ich bei dir noch alles entdecke an Videos.
Hi Thomas, weisst du ob man in der Schweiz Kt. Aargau gleich als gewerbsmässiger Wertschriftenhändler eingestuft wird wenn man ein wenig mit Optionen handelt?
ob Du es mir glaubst oder nicht, ich habe genau zu diesem Thema beim Finanzamt in ZH angerufen, und nicht einmal dort habe ich dazu eine Antwort bekommen, kommt wohl immer auf den "Einzelfall" an .....
Warum eigentlich verkaufst du nicht die call option zum strike preis von 122 per 20.09.? Wenn da die prämie am meistern wäre? Wird es dann trotzdem ausgebucht wenn beispielsweise der Preis von NVIDIA steigen würde?
Eine Option gibt dem Käufer der Option das Recht (aber nicht die Pflicht) vom Verkäufer der Option am Verfallstag 100 Basiswerte (=Nvidia) zum Strike Preis zu kaufen. Da der Kauf von 100 Nvidia Akten zu 122 USD voraussichtlich ein Schnäppchen sein könnte, ist die Prämie für den Kauf der Option ziemlich hoch. Wer Optionen schreibt, sollte darauf achten, dass sie ihm keine Verluste bescheren. Wenn die Nvidia Aktien weiter steigt, wäre eine Option zum Ausübungspreis (Strikepreis) von USD 122 für den Verkäufer ein schlechtes Geschäft, weil er 100 Aktien zum Preis von 122 USD verkaufen muss.
@@theodorjosefeisenring675 aber wenn der Strike Preis ja bis dann nicht auf die 122 USD sinkt, sondern steigt, verfällt dann nicht dieser Kontrakt und man behält die volle Prämie?
Hallo Thomas! Danke für das Video, grossatiger Content! Wie verhält es sich bei Swissquote mit den Optionen: Wenn ich einen Cash Secured Put verkaufe (sell to open) und bis zum expiration date kein buy to close mache, dann werden mir die Aktien ins Depot eingebucht und das Geld aus dem Verrechnungskonto, sehe ich das richtig? Analog dazu, wenn ich Covered Calls verkaufe (sell to open) und bis zum expiration date kein buy to close mache, dann werden mir die Aktien aus meinem Depot ausgebucht und das Geld auf mein Verrechnungskonto gutgeschrieben, richtig? Was passiert, wenn ich die Optionen jeweils nackt verkaufe, d.h. zum Beispiel Cash Secured Puts verkaufe, ohne das Geld auf dem Verrechnungskonto zu haben? Geht mein Kontostand dann ins Minus und ich bezahle Zinsen? Danke fürs Aufklären :)!
Zeugin dadurch hast du Margin. Wenn du allerdigns einen Call Nackt verkaufst, gehst du Short. Da kriegst du schnell einen Anruf, das sie du Position Decken sollst und / oder schliessen solltest. Generell wollen sie nicht das einfach jeder einfsch Short geht. Ausgeführt wirst du nur wenn der Strike Preis darüber (Call) oder darunter ist (Put) vom aktuellen Kurs.
@@Sparkojote Danke für die rasche Antwort! Heisst das, es gibt keinen Automatismus, welcher ein davor warnt dass man eine Option mit "leverage" handelt? Kriegt man da tatsächlich einen Telefonanruf von der Bank :D? Lässt Swissquote denn zu, dass man "Short" geht oder muss man dazu gewisse Kriterien erfüllen (z.B. Portfolio-Mindestgrösse)?
Ja du wirst relativ schnell angerufen. Und doch es zeigt dir deine Margin immer an. Da ich nicht auf Margin handle und auch nicht Short gehe (Nackte Calls) kann ich dir keine genauen Erfahrungswerte geben.
@@Sparkojote Vielen Dank für deine Einschätzung, du hast mir sehr weiter geholfen! Möchte schon lange zu Swissquote wechseln, leider sind die Transfergebühren bei PostFinance rund CHF100/Pos. :(
Wenn du die deutsche Steuer meinst, sind es Kapitalerträge, genau wie Dividenden. Du solltest dir besser um die Steuer auf die Gewinne deiner Aktien Gedanken machen. Wenn du bei einem covered Call ausgeführt wirst, kann die Steuer schnell den Ertrag für die Option übersteigen und kannst die Aktien somit nicht fürs gleiche Geld zurückkaufen
Wenn du Schweizer Steuern meinst, es gibt folgenden Satz im Dokument "Besteuerung von Obligationen, Derivaten und kombinierten Produkten" von der ESTV. 3.4.3 Direkte Bundessteuer sowie kantonale und kommunale Einkommenssteuern Gemäss Rechtsprechung des Bundesgerichts sind Gewinne aus Termingeschäften steuerlich gleich zu behandeln wie solche aus Kassageschäften und stellen deshalb Kapitalgewinne dar.5 Soweit Kapitalgewinne durch das Gesetz nicht ausdrücklich erfasst werden, bleiben solche aus Termingeschäften (Futures) und Optionsgeschäften sowohl beim Bund (Art. 16 Abs. 3 DBG) als auch in den Kantonen und Gemeinden (Art. 7 Abs. 4 Bst. b StHG) für die Belange des Privatvermögens steuerfrei. Entsprechende Verluste im Privatvermögen sind dafür auch nicht abzugsfähig. Aus meiner Sicht also klar steuerfrei
Hallo Thomas , danke für dein Video. Ich mach das schon über mehr jahre bei Swissquote, und erst seit dem bin ich mal richtig Performance generiert. Leider tu ich auch leer verkaufen mit den entsprechenden schmerzhaften downs ab und zu. Und muss dann entsprechend lange warten bis ich wieder auf Breakeven bin. Wie du schon gesagt hast mut den Füssen auf dem Boden bleiben, denn leider frisdt gier den Hirn🤪. Kann man die Performance der letzten Jahre noch nachträglich ersichtlich machen? Fg Pietro
Bist du da sicher? Röhl zum Beispiel wettert meines Wissens nicht generell gegen Optionen, sondern vor allem gegen Covered Call ETFs: Covered Calls können in steigenden Märkte oft zum Verlustgeschäft werden. Ein Strikepreis lässt sich kaum bestimmen, bei dem man ein gutes Geschäft macht. Weil die Märkte langfristig eher steigen als fallen, macht man langfristig ein schlechtes Geschäft, wenn man einfach in jeder Marktphase Optionen schreibt. Genau das machen die Fondsverwalter eines Covered Call ETFs. Trotzt der Expertise der Fondsverwalter sind Covered Call ETFs langfristig mit Kursverlusten verbunden. Der QYLD hat in den letzten Jahren zwar 10 Prozent pro Jahr bezahlt, aber man hat im Schnitt auch 10 Prozent Kursverluste pro Jahr zu beklagen gehabt.
Tipp: Handel mit Optionen seriös eventuell bei einer Akademie erlernen. Optionsstrategien sind unglaublich vielseitig und mächtig, für jeden Markt einsetzbar.
ich habe mir bei einer Akademie ein Options Kurs gekauft, kenne mich somit etwas aus mit dem Thema. Habe auch ein Konto bei Swissquote, werde mir aber ein anderen Broker zulegen auf SQ kann man keine Optionen handeln viel zu teuer, keine Optionsstrategien möglich, wenn ich eine neue Option suche sind meine Einstellungen weg usw. taugt nicht für ambitioniertes Options handeln ....
Sehr gutes Video, das ist klar. Aber solche Videos über Optionen solltest du schon vor z. B. 10 Jahren und früher zeigen, damit es mehr Leute so früh wie möglich lernen 🙂... ich handle Optionen seit 2012. Hatte früher auch höhere Gebühren. Jetzt, bei Charles Schwab 0,65 USD per Kontrakt. Dieses Jahr habe ich bis jetzt 2790 Kontrakte verkauft. Das ist 1813,5 USD an Gebühren. Sollte ich wie du 5,45 USD per Kontrakt bezahlen, würden es 15205,5 USD nur an Gebühren Ufff..... Ist nicht die Zeit gekommen, den Broker zu wechseln, lieber Thomas? Du bis ein Sparkojote und das ist wunderbar. Man sollte aber auch bei den Gebühren sparen, nicht wahr? ... Für mich ist im Jahr 2024 Gebühr 5,45 USD für Kontrakt einfach zu viel, darum wundere ich mich.
@@Diedelser Ja, ich bin ein Vollzeittrader. Die Übersicht zu halten ist für mich nicht schwer. Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis für Zahlen. Ich lebe die Kontrakte. Das heisst, alle geöffnete Positionen (und auch die im Wochenplan) habe ich im Kopf. Selbstverständlich benutze ich grosse 4K Bildschirme, damit ich alles schön sehen kann. Händy App benutze ich, wenn ich unterwegs bin... Ich handle covered calls, cash sec. puts, iron condors und call spreads (z. B. UVXY). So ist es möglich durchschnittlich um 100 Kontrakte pro Woche zu handeln. Es gibt nähmlich Titel, wo ich nicht nur 1 Kontrakt geöffnet habe. Also, wenn man z. B. 5 iron condors von SPY hat, sind es gleich 20 Kontrakte, weil ein iron condor 4 Kontrakte beträgt. Das Portfolio wird langsam grösser, mit der Zeit werden es noch mehr Kontrakte sein. Selbstverständlich muss ich fast jede Woche am Freitag etwas rollen. Also beginne ich nach 20 Uhr (Europazeit) und konzentriere mich aufs Rollen. Um 22:00 ist Feierabend und ich freue mich auf Montag. Es ist wunderbar und faszinierend, dass Theta auch am Wochenende arbeitet. 🙂
@@Diedelser Ja, bin ich. Die übersicht zu halten ist nur Frage der Übung. Das menschliche Gehirn kann unglaubliche Dinge. Aber klar, ich habe mir ein Übersichtssystem mit der Zeit erbaut. Statistiken, Graphs und immer mit den Zahlen jeden Tag leben. 🙂
Warum machst du das Video nicht auch mit einem deutschen Broker? Die deutschen Zuschauer dürften hier die meisten Klicks bringen. Gründe halt ne Firma in Deutschland oder mach es zusammen mit johannes. Das wird dir noch mehr Zuschauer bringen. Bitte mundgerecht mit einem deutschen Broker wie Consorsbank.
@@Sparkojote In wie fern braucht ihr Call Optionen, um euch abzusichern? Die meisten von euch, die Optionen kaufen sind Spekulanten. Das traurige daran, dass es die meisten nicht mal wissen.
es gibt viele alternativen zu SwissQuote, und die sind alle viel billiger, vor allem bei den US Optionen ist SQ mit 5 USD viel teurer als die alternativen mit 2 USD und der Marktführer IBKR ist am billigsten und am besten für den Optionshandel.
Cooles Video! Freue mich schon auf die Videos zu Bull Put Spread, Bear Call Spread und Iron Condor. ❤
Ich verkaufte short strangle. put 110, call 150. Premium 235 USD, margin 6473 USD. 3,6% Gewinn pro Woche darf man einfach nicht im Markt lassen. 😀 Mal sehen.
Hab auf genau dieses Tutorial gewartet!❤
Gerne!
danke. gut erklärt.
Super lehrreich vielen Dank.
Optionen auf Nvidia so kurz vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen am Mittwoch, den 28.August 2024 mit Verfalldatum nach dem 28. August 2024 ist hochriskant. Ausschläge des Aktienkurse nach den Earnings von plus oder minus zehn Prozent sind möglich.
Na wie heisst es doch: Hohes Risiko, hohe Chance. 😊 Trade small and trade often. Dann verteilen sich die Treffer und Fails mit der Zeit.
Optionen sollte man nie über die Earnings hinaus halten ...
Ich verkaufte short strangle. put 110, call 150. Premium 235 USD, margin 6473 USD. 3,6% Gewinn pro Woche darf man einfach nicht im Markt lassen. 😀 Mal sehen.
@@tvo97 oben noch den grossen Versteher spielen und jetzt das 🤣🤣
Hallo Thomas, super Video! Wie vermerkt man das korrekt bei der Steuererklährung? CH
Freue mich auf die Deep Dives
kann man das mal in einem virtuellen Depot testen und ausprobieren?
Super spannendes Video. Danke für deine Erklärungen. Ich handle selber auf Swissquote und frage mich gerade wie du das mit dem Optionshandel bei SQ machst wenn es um Nasdaq Aktien geht. Die habe ja einen speziellen Vertrag oder gibt es da noch andere Möglichkeiten um US Aktien sprich Optionen zu handeln? Und hab ich dich richtig verstanden, du handelst Optionen nach europäischem Recht? Ich danke dir für deine Rückmeldung und bin gespannt was ich bei dir noch alles entdecke an Videos.
Lieber Thomas, es wäre mir eine grosse Hilfe, wenn du die Zeit finden würdest mir meine Fragen noch zu beantworten.
Beides je nach dem, also amerkanisch und europäisch. Ersteres aber öfter.
Die meisten Optionen sind "amerikanisch" das kann man sich nicht aussuchen was man will, das wird vorgegeben. Kennst Du den Unterschied?
Hi Thomas, weisst du ob man in der Schweiz Kt. Aargau gleich als gewerbsmässiger Wertschriftenhändler eingestuft wird wenn man ein wenig mit Optionen handelt?
ob Du es mir glaubst oder nicht, ich habe genau zu diesem Thema beim Finanzamt in ZH angerufen, und nicht einmal dort habe ich dazu eine Antwort bekommen, kommt wohl immer auf den "Einzelfall" an .....
Diese Antwort kriegst du immer. 😅
Warum eigentlich verkaufst du nicht die call option zum strike preis von 122 per 20.09.? Wenn da die prämie am meistern wäre? Wird es dann trotzdem ausgebucht wenn beispielsweise der Preis von NVIDIA steigen würde?
Eine Option gibt dem Käufer der Option das Recht (aber nicht die Pflicht) vom Verkäufer der Option am Verfallstag 100 Basiswerte (=Nvidia) zum Strike Preis zu kaufen. Da der Kauf von 100 Nvidia Akten zu 122 USD voraussichtlich ein Schnäppchen sein könnte, ist die Prämie für den Kauf der Option ziemlich hoch. Wer Optionen schreibt, sollte darauf achten, dass sie ihm keine Verluste bescheren. Wenn die Nvidia Aktien weiter steigt, wäre eine Option zum Ausübungspreis (Strikepreis) von USD 122 für den Verkäufer ein schlechtes Geschäft, weil er 100 Aktien zum Preis von 122 USD verkaufen muss.
@@theodorjosefeisenring675 aber wenn der Strike Preis ja bis dann nicht auf die 122 USD sinkt, sondern steigt, verfällt dann nicht dieser Kontrakt und man behält die volle Prämie?
Nein genau ungekehrt. Beim Call Ist wenns drüber ist, ausgebucht.
Hallo Thomas! Danke für das Video, grossatiger Content! Wie verhält es sich bei Swissquote mit den Optionen:
Wenn ich einen Cash Secured Put verkaufe (sell to open) und bis zum expiration date kein buy to close mache, dann werden mir die Aktien ins Depot eingebucht und das Geld aus dem Verrechnungskonto, sehe ich das richtig?
Analog dazu, wenn ich Covered Calls verkaufe (sell to open) und bis zum expiration date kein buy to close mache, dann werden mir die Aktien aus meinem Depot ausgebucht und das Geld auf mein Verrechnungskonto gutgeschrieben, richtig?
Was passiert, wenn ich die Optionen jeweils nackt verkaufe, d.h. zum Beispiel Cash Secured Puts verkaufe, ohne das Geld auf dem Verrechnungskonto zu haben? Geht mein Kontostand dann ins Minus und ich bezahle Zinsen?
Danke fürs Aufklären :)!
Zeugin dadurch hast du Margin. Wenn du allerdigns einen Call Nackt verkaufst, gehst du Short. Da kriegst du schnell einen Anruf, das sie du Position Decken sollst und / oder schliessen solltest. Generell wollen sie nicht das einfach jeder einfsch Short geht.
Ausgeführt wirst du nur wenn der Strike Preis darüber (Call) oder darunter ist (Put) vom aktuellen Kurs.
@@Sparkojote Danke für die rasche Antwort! Heisst das, es gibt keinen Automatismus, welcher ein davor warnt dass man eine Option mit "leverage" handelt? Kriegt man da tatsächlich einen Telefonanruf von der Bank :D?
Lässt Swissquote denn zu, dass man "Short" geht oder muss man dazu gewisse Kriterien erfüllen (z.B. Portfolio-Mindestgrösse)?
Ja du wirst relativ schnell angerufen. Und doch es zeigt dir deine Margin immer an. Da ich nicht auf Margin handle und auch nicht Short gehe (Nackte Calls) kann ich dir keine genauen Erfahrungswerte geben.
@@Sparkojote Vielen Dank für deine Einschätzung, du hast mir sehr weiter geholfen! Möchte schon lange zu Swissquote wechseln, leider sind die Transfergebühren bei PostFinance rund CHF100/Pos. :(
Wie sieht es mit den steuern auf prämien aus? Werden diese wie dividende als einkommen gezählt?
Wenn du die deutsche Steuer meinst, sind es Kapitalerträge, genau wie Dividenden. Du solltest dir besser um die Steuer auf die Gewinne deiner Aktien Gedanken machen. Wenn du bei einem covered Call ausgeführt wirst, kann die Steuer schnell den Ertrag für die Option übersteigen und kannst die Aktien somit nicht fürs gleiche Geld zurückkaufen
@@stefan33949 in CH gibt es keine Steuern auf Aktiengewinne. In Deutschland kommt es darauf an wie lange man die Aktie hatte .... (1 Jahr Haltezeit)
Wenn du Schweizer Steuern meinst, es gibt folgenden Satz im Dokument "Besteuerung von Obligationen, Derivaten und kombinierten Produkten" von der ESTV.
3.4.3 Direkte Bundessteuer sowie kantonale und kommunale Einkommenssteuern
Gemäss Rechtsprechung des Bundesgerichts sind Gewinne aus Termingeschäften steuerlich gleich zu behandeln wie solche aus Kassageschäften und stellen deshalb Kapitalgewinne dar.5 Soweit Kapitalgewinne durch das Gesetz nicht ausdrücklich erfasst werden, bleiben solche aus Termingeschäften (Futures) und Optionsgeschäften sowohl beim Bund (Art. 16 Abs. 3 DBG) als auch in den Kantonen und Gemeinden (Art. 7 Abs. 4 Bst. b StHG) für die Belange des Privatvermögens steuerfrei. Entsprechende Verluste im Privatvermögen sind dafür auch nicht abzugsfähig.
Aus meiner Sicht also klar steuerfrei
Hallo Thomas , danke für dein Video. Ich mach das schon über mehr jahre bei Swissquote, und erst seit dem bin ich mal richtig Performance generiert.
Leider tu ich auch leer verkaufen mit den entsprechenden schmerzhaften downs ab und zu.
Und muss dann entsprechend lange warten bis ich wieder auf Breakeven bin. Wie du schon gesagt hast mut den Füssen auf dem Boden bleiben, denn leider frisdt gier den Hirn🤪.
Kann man die Performance der letzten Jahre noch nachträglich ersichtlich machen?
Fg
Pietro
Ich tracke alles mit Portfolio Performance wenn du da alles nachtragst dann kanns tud die Performance auch sehen.
Könntest du bitte ein video über das quiz machen währe mega nett danke
Hört sich interessant an. Ich frage mich halt nur warum Leute wir Christian w Röhl oder waikiki (johnen) das nicht machen. Das sind ja keine deppen.
Bist du da sicher? Röhl zum Beispiel wettert meines Wissens nicht generell gegen Optionen, sondern vor allem gegen Covered Call ETFs: Covered Calls können in steigenden Märkte oft zum Verlustgeschäft werden. Ein Strikepreis lässt sich kaum bestimmen, bei dem man ein gutes Geschäft macht. Weil die Märkte langfristig eher steigen als fallen, macht man langfristig ein schlechtes Geschäft, wenn man einfach in jeder Marktphase Optionen schreibt. Genau das machen die Fondsverwalter eines Covered Call ETFs. Trotzt der Expertise der Fondsverwalter sind Covered Call ETFs langfristig mit Kursverlusten verbunden. Der QYLD hat in den letzten Jahren zwar 10 Prozent pro Jahr bezahlt, aber man hat im Schnitt auch 10 Prozent Kursverluste pro Jahr zu beklagen gehabt.
schade dass du nicht gezeigt hast wie man in pp die optionen rollt
Tipp: Handel mit Optionen seriös eventuell bei einer Akademie erlernen. Optionsstrategien sind unglaublich vielseitig und mächtig, für jeden Markt einsetzbar.
ich habe mir bei einer Akademie ein Options Kurs gekauft, kenne mich somit etwas aus mit dem Thema. Habe auch ein Konto bei Swissquote, werde mir aber ein anderen Broker zulegen auf SQ kann man keine Optionen handeln viel zu teuer, keine Optionsstrategien möglich, wenn ich eine neue Option suche sind meine Einstellungen weg usw. taugt nicht für ambitioniertes Options handeln ....
@@Diedelser Genau. Gebühren: Charles Schwab - 0,65 USD per Kontrakt tastytrade - 1 USD per Kontrakt
Darf ich nachfragen, bei welcher Akademie du/ihr wart?
@@SangBankai e-mail?
Kleine Quizfrage... Von wem stammt folgendes Zitat: "Derivate sind finanzielle Massenvernichtungswaffen"?
Sehr gutes Video, das ist klar. Aber solche Videos über Optionen solltest du schon vor z. B. 10 Jahren und früher zeigen, damit es mehr Leute so früh wie möglich lernen 🙂... ich handle Optionen seit 2012. Hatte früher auch höhere Gebühren. Jetzt, bei Charles Schwab 0,65 USD per Kontrakt. Dieses Jahr habe ich bis jetzt 2790 Kontrakte verkauft. Das ist 1813,5 USD an Gebühren. Sollte ich wie du 5,45 USD per Kontrakt bezahlen, würden es 15205,5 USD nur an Gebühren Ufff..... Ist nicht die Zeit gekommen, den Broker zu wechseln, lieber Thomas? Du bis ein Sparkojote und das ist wunderbar. Man sollte aber auch bei den Gebühren sparen, nicht wahr? ... Für mich ist im Jahr 2024 Gebühr 5,45 USD für Kontrakt einfach zu viel, darum wundere ich mich.
2790 Kontrakte in 8 Monaten, das sind 348 pro Monat? Wie machst Du das? Wie hälst Du da die Übersicht? Bist Du Vollzeittrader? 🤔
@@Diedelser Ja, ich bin ein Vollzeittrader. Die Übersicht zu halten ist für mich nicht schwer. Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis für Zahlen. Ich lebe die Kontrakte. Das heisst, alle geöffnete Positionen (und auch die im Wochenplan) habe ich im Kopf. Selbstverständlich benutze ich grosse 4K Bildschirme, damit ich alles schön sehen kann. Händy App benutze ich, wenn ich unterwegs bin... Ich handle covered calls, cash sec. puts, iron condors und call spreads (z. B. UVXY). So ist es möglich durchschnittlich um 100 Kontrakte pro Woche zu handeln. Es gibt nähmlich Titel, wo ich nicht nur 1 Kontrakt geöffnet habe. Also, wenn man z. B. 5 iron condors von SPY hat, sind es gleich 20 Kontrakte, weil ein iron condor 4 Kontrakte beträgt. Das Portfolio wird langsam grösser, mit der Zeit werden es noch mehr Kontrakte sein. Selbstverständlich muss ich fast jede Woche am Freitag etwas rollen. Also beginne ich nach 20 Uhr (Europazeit) und konzentriere mich aufs Rollen. Um 22:00 ist Feierabend und ich freue mich auf Montag. Es ist wunderbar und faszinierend, dass Theta auch am Wochenende arbeitet. 🙂
@@Diedelser Du nimmst solche Kommentare zu ernst...
@@Diedelser Ja, bin ich. Die übersicht zu halten ist nur Frage der Übung. Das menschliche Gehirn kann unglaubliche Dinge. Aber klar, ich habe mir ein Übersichtssystem mit der Zeit erbaut. Statistiken, Graphs und immer mit den Zahlen jeden Tag leben. 🙂
Warum machst du das Video nicht auch mit einem deutschen Broker? Die deutschen Zuschauer dürften hier die meisten Klicks bringen. Gründe halt ne Firma in Deutschland oder mach es zusammen mit johannes. Das wird dir noch mehr Zuschauer bringen.
Bitte mundgerecht mit einem deutschen Broker wie Consorsbank.
Mit wenigen Ausnahmen kann man mit Schweizer Wohnsitz kein Depot bei einem deutschen Broker eröffnen. Die Schweiz gehört nicht zur EU.
Warum stellst du die Frage nicht einfach bei AktienMitKopf Kolja?
Optionen sind völlig überbewertet, gebt das Geld lieber für was Sinvolles aus.
In wie fern überbewertet? Ich verstehe nicht ganz. Das ist ein ganz normales Mittel um seine Positionen abzusichern und/oder Cashflow zu generieren.
Optionen sind ein sinnvolles Instrument, für jene die es verstehen.
@@Sparkojote In wie fern braucht ihr Call Optionen, um euch abzusichern? Die meisten von euch, die Optionen kaufen sind Spekulanten. Das traurige daran, dass es die meisten nicht mal wissen.
@@tvo97 Du verstehst ganz bestimmt viel von der Monte-Carlo Simulation, nicht wahr?
@@HaeuptlingDerPikachus Im Video ging es darum Optionen zu verkaufen, nicht zu kaufen.
Gibt’s eine Alternative zu swissqoute für deutsche Anleger ? Und könntest du da ggf. Auch ein Praxis Tutorial machen?
es gibt viele alternativen zu SwissQuote, und die sind alle viel billiger, vor allem bei den US Optionen ist SQ mit 5 USD viel teurer als die alternativen mit 2 USD und der Marktführer IBKR ist am billigsten und am besten für den Optionshandel.
@@Diedelser vielen Dank für deine Erläuterung. Ich war von der TWS bei CapTrader nur etwas erschlagen. Einen schönen Sonntag.